DE8715080U1 - Vorrichtung zur Schüttgutauflockerung im Auslauf von Schüttgutsilos - Google Patents

Vorrichtung zur Schüttgutauflockerung im Auslauf von Schüttgutsilos

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schüttgutauflockerung im Auslauf von Schüttgutsilos nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus dem DE-GM 7 728 426, der DE-OS 30 29 501, und dem DE-GM 8 4 09 bekannt.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen erfolgt die Abstützung des Schwingkörpers über innerhalb des Siloauslaufs angeordnete Federelemente, und eine mit dem Schwingkörper verbundene Schwxngungskupplung ist durch eine die Schwingungsbewegung zulassende Dichtung durch eine Wand des Siloauslaufs hindurch zu dem außenliegenden Schwingantrieb geführt. Die Federe lenient e sind dabei dem Verschleiß nicht nur durch die Schwingüngsbewegung, sondern auch durch den Angriff des Schüttguts ausgesetzt, und notwendige Reparaturen an den Federelementen erfordern die Entleerung des Silos und die Demontage des Siloauslaufs.
20
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Gattung im Hinblick auf besonders einfache Wartungs- und Reparaturinöglichkeiten auszubilden.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im An^ ^h 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst*
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist über außenliegende Federelernente schwingfähig abgestützt, so daß die Federelemente nicht mit dem Schüttgut in Berührung kommen und bei Bedarf, weil sie frei zugänglich sind, ohne Entleerung des Silos oder Demontage des Siloauslaufs austauschbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransp folgende zusätzliche Vorteile erreicht:
f , Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Damit wenden
Die Verwendung stopfbuchsartiger, von der Außenseite der Auslaufwand montierbarer Dichtungen gestattet eine Wartung und auch einen Austausch der Dichtungen ohne weiteres von außen her, ohne daß dazu der Silo entleert oder der Schwingkörper oder der Siloauslauf abgebaut zu werden braucht.
2Ö Durch eine zur Auslaufachse hin geneigte Anordnung der Federelemente wird eine selbstzentrierende Wirkung, nämlich bei Auslenkung des Schwingkörpers eine Rückstellkraft in Richtung zur Auslaufmitte hin erreicht.
Durch Verwendung eines am Silo anflanschbaren Rahmen, in welchem der Träger, die Dichtungen und die Federelemente montiert sind und der natürlich auch den Schwingantrieb trägt, Jeanen die gesamte Vorrichtung als leicht an jeden Silo unten anflanschbare Vorrichtung, also zum nachträglichen Einbau ausgebildet werden, wobei die am unteren Siloende zu berücksichtigende Bauhöhe der Vorrichtung nur durch die relativ geringe Bauhöhe des Rahmens bestimmt wird. Der Schwingkörper kann nach oben weit über den Rahmen hinaus und in das untere Siloende hineinragen und kann nach Bedarf so ausgebildet sein, daß er nach unten nicht über den Rahmen übersteht, falls unten anzubauende Schieber, Schleusen oder dgl. sonst beeinträchtigt werden könnten.
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Eine am Rahmen bzw. am Auslauf angeordnete, riiit einem abnehmbaren Deckel verschlossene Stocheröffnung ermöglicht es, bei Betriebsstörungen den Schüttgutfluß Von außen her in Gang zu bringen, um die Entleerung des Silos herbeizuführen, wenn die Vorrichtung tatsächlich abgebaut werden müßte.
Der Schwingkörper ist vorteilhaft als auf den Träger aufgesetzter runder oder vorzugsweise prismatischer Kegel mit darauf angeordneten plattenartigen Flügeln ausgebildet, die ,-\ vorteilhaft weit nach oben über den Kegel hinausragen können. Der Kegel selbst ist vörzugsv/eise steil ausgebildet, um den Materialfluß zu begünstigen. Im unteren Bereich des Schwingkörpers sind zweckmäßigsrweise radiale plattenförmige Paddel angeordnet, die in die Zwischenräume zwischen dem Schwingkörper und dem Auslauf baw. dem Rahmen hineinragen, um dort eine ständige Auflockerung des Materials sicherzustellen. Bei quadratischem oder rechteckigem Auslaufquerschnitt ragen diese Paddel vorzugsweise diagonal in Richtung zxx den Ecken des Auslaufquerschnitts hin«
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Seichnungen mehr i\x Q einseinen beschrieben, in denen zeigt:
25
Fig. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht
der Vorrichtung, von der Schwingantriebsseite her gesehen, und
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrici^v-ru
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist als selbständige, an das Auslaufende eines Silos angeflanschte Einheit ausgebildet und weist einen Rahmen 1 auf, in welchem ein Schwingkörper 2 über einen Träger 3 und Federn 4 abgestützt ist und Dichtungen 5 sowls einen Schwingantrieb 6 trägt.
Der Rahmen weist an seinem oberen Ende einen horizontalen Flansch zum Anflanschen der Vorrichtung an den Silo und an seinem unteren Ende einen ebenfalls horizontalen Flansch zum Anflanschen einer weiteren Vorrichtung, beispielsweise eines Schiebers oder einer Schleuse auf. Mit seiner vertikalen Innenwand umschließt der Rahmen die Auslauföffnung. Die Federn 4 sind außerhalb der Auslauföffnung im Rahmen angeordnet und als zur Achse der Auslauföffnung hin geneigte Schraubendruckfedern ausgebildet/ auf denen der Träger 3 des Schwingkörpers 2 abgestützt ist.
Der Träger 3 ist als Rundstab ausgebildet, der den Schwingkörper 1 trägt, mittels der Dichtungen 5 durch zwei gegenüberliegende Wandöffnungen des Rahmans hindurchgeführt und über Querstäbe 3a auf den Federn 4 abgestützt ist.
Die Dichtungen 5 sind, wie aus der linken Seite der Fig. 1 und auch aus Fig. 2 ersichtlich sind, als stopfbuchsartige Dichtungen ausgebildet, die den rundstabförmigen Träger 3 umschließen und mittels eines Dichtungsgehäuses 5a an der Außenseite der vertikalen Rahmenwand befestigt sind.
Der Schwingantrieb 6 ist an einer Konsolplatte la des Rahmens befestigt und mit dem Träger 3 des Schwingkörpers 2 gekuppelt. Der Schwingantrieb erzeugt horizontale Schwingungen, die den Träger 3 mit dem Schwingkörper 2 zu einer im wesentlichen ecciptischen Schwingungsbewegung anregen.
Der Schwingkörper 2 besteht aus einem auf dem Träger 3 befestigten steilen prismatischen Kegel 2a, auf dessen Kanten plattenartige Flügel 2b aufgeschweißt sind, die nach oben weit über die Kegelspitze hinausragen. Außerdem sind am unteren Ende des Schwingkörpers 2 zusätzliche Paddel 2c angeordnet, die, wie Fig. 3 deutlich zeigt, etwa diagonal mit Bezug auf die quadratische AUslaüföfffiung verlaufen und in Richtung zu den Ecken dieser Auslauföffnung hin ragen.
Schließlich ist die vertikale Rahmenwand, wie in Fig. 3 ersichtlich ist, mit einer durch einen Deckel 7 verschlossenen Stocheröffnung versehen.
Schutzbleche Ib bilden zusammen mit dem Rahmen 1 ein Gehäuse, in welchem die Federn 4 und die Dichtungen 5 mit den zugehörigen Konstruktionsteilen vor Umgebungseinflüsse', geschützt untergebracht sind.
Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Schwingkörper, soweit es die sich unten an die Vorrichtung anschließende Konstruktion ermöglicht, auch über den Rahmen hinausragend ausgebildet sein. Weiter kann der Träger, insbesondere bei größeren Vorrichtungen, auch gekröpft oder gegabelt ausgeführt sein. Die Ausführung des Schwingkörpers kann in Abhängigkeit von den aufzulockernden Schüttgütern in weitem Umfang variiert werden, z.B. hinsichtlich Größe und Anordnung der Flügel oder Paddel, und auch der Kegel kann abgewandelt oder durch eine andere Konstruktion ersetzt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Schüttgutauflockerung im Auslauf von Sßhflttgutsilos, mit
a) einem im Siloauslauf anzuordnenden Schwingkörper (2), 5
b) einem den Schwingkörper in horizontale Schwingungen versetzenden Schwingantrieb (6) , der außerhalb des Siloauslaufs angeordner und mit dem Schwingkörper gekuppelt ist,
c) den Schwingkörper an der feststehenden Konstruktion (1) elastisch abstützenden Federelementen (4),
dadurch gekennzeichnet, daß
d) der Schwingkörper (2) auf einem Träger (3) angeordnet ist, der den Auslauf durchsetzt und mittels Dichtungen (5) durch öffnungen der Auslaufwand hindurchgeführt ist, und
e) die den Träger (3) elastisch abstützenden Federelejrnente (4) außerhalb des Auslaufs an der feststehenden Konstruktion (1) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aiii? Träge* (3) als Rund- oder Profilstab ausgebildet, ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungen (5) als stopfbuchsartige, von der Außenseite an der Auslaufwand montierbare Dichtungen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (4) als jeweils schräg zur Auslaufachse hin geneigte Schraubendruckfedern ausgebildet sind.
10
^
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn-
J J zeichnet durch einen am Silo anflanschbaren, einen Abschnitt
des Siloauslaufs bildenden Rahmen (1), in welchem der j Träger (3) , die Dichtungen (5) und die Federelemente (4)
f 15 montiert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) mindestens eine mit einem Deckel (7) verschließbare Stocheröffnung aufweist.
20
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn- ' zeichnet, daß der Schwingkörper (2) nach oben aus dem
Rahmen (1) herausragt, nach unten aber nicht über den Rahmen &igr; &Lgr; übersteht.
25
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (2) einen steilen, runden cder prismatischer Kegel (2a) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (2) etwa radial von seiner vertikalen Mittelachse wegragende plattenförmige Flügel (2b) aufweist.
35 10» Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9/ dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (2b) nach oben weit Über die
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11a Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 1Ö, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper (2) zusätzlich mit etwa radial abstehenden, in die zwischenräume zwischen Schwingkörper Und Auslaufwand hineinragenden plattenförmigen Paddeln (2c) ausgestattet ist.
12* Vorrichtung nach Anspruch 11 * dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf quadratisch oder rechteckig ist Und die Fäöäei {2o/ «iagonsl in Sishtung zu den SeHen des Auslaufs hin verlaufen.
DE8715080U 1986-12-04 1987-11-13 Vorrichtung zur Schüttgutauflockerung im Auslauf von Schüttgutsilos Expired DE8715080U1 (de)

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