AT245919B - Futtermischer - Google Patents

Futtermischer

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AT245919B
AT245919B AT450664A AT450664A AT245919B AT 245919 B AT245919 B AT 245919B AT 450664 A AT450664 A AT 450664A AT 450664 A AT450664 A AT 450664A AT 245919 B AT245919 B AT 245919B
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Kromschroeder Ag G
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Description


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  Futtermischer 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Futtermischer für landwirtschaftliche Betriebe mit einer stehen- den, von einem Förderrohr umhüllten, aut einer vom Boden eines Annahmetrichters bis in einen Deckel eines Mischbehälters hineinragendenwelle angeordneten Förderschnecke, die das zu mischende Gut aus dem Annahmetrichter in den viereckig gestalteten, von dem Deckel abgeschlossenen Mischbehälterober- teil fördert. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, den Mischer der beschriebenen Art so zu gestalten, dass sich bei gleichem Fassungsvermögen eine günstigere Raumausnutzung und eine niedrigere Bauhöhe ergibt und ein Ein- bringen in den Futterraum ohne Änderung der   Wanddurchlässe   (Türen) möglich ist. 



   Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass der Mischbehälter in seinem oberen Teil im Querschnitt rechteckig gestaltet ist, in seinem unteren, sich verjüngenden Teil dort im Querschnitt die Form eines liegenden"D" (Druckbuchstaben) hat, wobei dessen Stegwand einerseits sich an die eine Längswand des rechteckigen Oberteiles anschliesst und anderseits mittig als Scheidewand in den Annahmetrichter tiefer hineinragt als   sein "D" -förmig   gestalteter Teil. 



   Eine vorteilhafte Gestaltung des Förderrohres und der Förderwelle wird darin gesehen, dass gemäss der Erfindung das zentrisch in den Annahmetrichter und zum Teil, vorzugsweise zur Hälfte, in den Mischbehälter hineinragende Förderrohr und die Förderwelle aus kuppelbaren Einzelteilen (Rohrstümpfen und Wellenstümpfen) bestehen. Darüber hinaus wird aber auch durch die Anordnung des Förderrohres in einer der Längswände des   Mischbehälterober- und -unterteiles   eine Versteifung des Mischergehäuses (-gerüstes) erreicht, wodurch auf Diagonalversteifungen der Wände verzichtet werden kann. 



   Ein weiterer Teil der Aufgabe besteht darin, den Mischer in einzelne Baueinheiten aufzuteilen, die als solche sich besser für den Versand eignen, das Abstellen in Lagerräumen mit niedriger Bauhöhe und eine der Anzahl der Baueinheiten entsprechende vorteilhafte Aufteilung der Arbeitskräfte gestatten. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Trennebene sowohl der Rohr- als auch der Wellenstümpfe mit der Trennebene des Mischbehälteroberteiles und des Behälterunterteiles einerseits und des den Behälteroberteil abschliessenden Behälterdeckels anderseits zusammenfallen oder nahezu zusammenfallen. 



   Weitere sich auf die vorteilhafte Gestaltung der Kupplung der Rohrstümpfe und der Wellenstümpfe beziehenden Merkmale sind dadurch gekennzeichnet, dass einmal die das Förderrohr bildenden Rohrstümpfe muffenartig ineinander greifen und dass zum andern in die hohlausgebildeten Wellenstümpfe, die genormte Gasrohre sein   können.   Kupplungsstücke mit radialem Spiel eingeführt und mit diesen durch Mitnehmer,   z. B.   aus in den Wellenstümpfen befestigte Bolzen, verbunden sind. 



   Ein auf den einfachen Zusammenbau und das Zerlegen der   Förderwellenstümpfe   gerichtetes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das eine der Kupplungsstücke mit einem in das andere Kupplungsstück einschraubbaren Gewindeansatz ausgestattet und das Gewinde des Gewindeansatzes länger als das Gegengewinde im andern Kupplungsstück ist. Die miteinander verschraubbaren Kupplungsstücke lassen sich leicht auseinander schrauben, da Mutter und Gegengewinde weitgehend von Druckkräften entlastet sind. 



   Da eine Zwischenlagerung zwischen der im Boden des   Annahmetrichters geführten   und am Gehäusedeckel gelagerten und aufgehängten Förderwelle notwendig ist, wird ein Zwischenlager eine Unterbre- 

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 kehrten glatten Oberfläche. Hartfaserplatten sind pro Einbaueinheit leichter, dazu billiger als Eisen und Holz und nehmen den unerwünschten Schwitzwasserniederschlag auf und geben ihn ebenso leicht wieder ab, ohne dabei einer   merkbaren   Quellung oder Schrumpfung unterworfen zu sein. 



   Eine in ihrem Aufbau einfache, leicht einzubauende und zu zerlegende Halterung der Wandauskleidungen in dem diese aufnehmenden rechteckig im Querschnitt gestalteten Behältergerüst erhält man gemäss der Erfindung dadurch, dass die Halterung der Wandauskleidungen besteht aus einer diese an ihren einander zugekehrten Kanten mit den Flanschen erfassenden   U-Schiene   als aufrechtstehender Eck- oder Stossteil des Behältergerüstes, einer auf der der U-Schiene abgekehrten Seite über Eck an den Wandauskleidungen angreifenden Klemmleiste und diese Leiste und die U-Schiene verbindenden Druckstücke, z. B. Kopfschrauben mit Muttern. Bei dieser Gestaltung der Halterung entfällt jede weitere Bearbeitung der einmal zugeschnittenen Hartfaserplatten an ihrem gesamten Umfang.

   Die Klemmleiste dient gleich- 
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 häuseunterteil verwendeten Hartfaserplatten anwenden. 



     In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemassen Futtermischers dargestellt,   u. zw. zeigen Fig. l in Seitenansicht einen Futtermischer in vereinfachter Darstellung mit einem Annahmetrich- ter, dessen Schüttöffnung für zusätzlich dem Mischgut zuzuführendes Gut dem Beschauer zugekehrt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Mischer nach der Schnittlinie II-II der Fig. l, Fig. 3 eine schematische Darstellung des Arbeitsvorganges im Mischer. Fig. 4 ein Zwischenlager mit einer einstellbaren Halterung für eine mehrteilige Förderwelle sowie deren   Kupplungsanschluss   in senkrechter Schnittdarstellung und Fig. 5 einen Kupplungsanschluss des einen Auswerfer tragenden äusseren Wellenstumpfes mit dem ihm zugeordneten inneren Wellenstumpf sowie eine Streuscheibe mit einem Streulenker in senkrechter Schnittdarstellung. 



   In den Figuren bedeuten 1 einen Behälteroberteil, der mit einem auf Ständern 45 sich abstützenden Behälterunterteil 2 lösbar verbunden ist und einem auf dem Behälteroberteil 1 lösbar befestigten Behälterdeckel 3.   Der Behälteroberteil l   ist im Querschnitt rechteckig und in seiner Schmalseite so bemessen, dass er als Baueinheit durch Wanddurchlässe genormter Ausführung ohne weiteres transportiert werden kann. Das gleiche gilt hinsichtlich der Baueinheit auch für den Behälterdeckel 3 mit den an ihm befestigten, an anderer Stelle noch zu beschreibenden Bauteilen und den sich verjüngenden, dort im Querschnitt die Form eines   liegenden "D" (Druckbuchstaben)   annehmenden Behälterunterteiles 2.

   Eine mit 2'bezeichnete Stegwand des Behälterunterteiles 2 schliesst sich einerseits an die eine der Längswände des rechteckigen Behälteroberteiles 1 an und ragt anderseits mittig als Scheidewand   4'in   einen Annahmetrichter 4. Die Scheidewand 4'liegt mit ihren Seiten dicht an der Wandung des Annahmetrichters 4 an und ist an dieser befestigt. Der Behälterunterteil 2 bildet mit dem Annahmetrichter 4 die bereits herausgestellte Baueinheit. 



   Die Scheidewand 4'trennt den Annahmetrichter 4 in zwei Teile, die miteinander nur durch einen von einem Räumer 5'oberhalb des Bodens 5 des Annahmetrichters 4 bestrichenen Raum in Verbindung stehen. Im Boden 5 des Annahmetrichters 4 ist zentrisch eine Führung für einen Wellenstumpf 6 vorgesehen. 
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Schneckenstumpí 7'undtels einer Klemmeinrichtung 25 ein Streulenker 24 befestigt. Die Klemmeinrichtung 25 besteht aus einem am Streulenker 24 befestigten Klemmbügel 26 und einer in diesem verschraubbaren Klemmschraube 27. Durch die Klemmeinrichtung 25 ist es möglich, den Streulenker 24 in die- jenige Stellung zu bringen, in der auch die im toten Winkel des Auswerfers 20 liegende Mischbehälterecke gleichmässig wie die andern mit Mischgut versorgt wird. 



   Zur Entlüftung des Mischbehälters dient ein am Behälterdeckel 3 in einem lösbaren Rahmen 31 angeordnetes Filter 30. Am Behälterdeckel 3 ist ausserdem noch das Hauptlager 20 mit dem an diesem hängenden Wellenstumpf 6"befestigt. Der Behälterdeckel 3 bildet also mit dem Hauptlager 22, dem Wellenstumpf 6''und dem an diesem befestigten Auswerfer 20 und dem Antrieb 21 die dritte der bereits herausgestellten Baueinheiten. 



   Mit 13 ist insgesamt ein Zwischenlager bezeichnet. In dem Zwischenlager 13 ist die Förderwelle,   u.     zw. ein entsprechend ausgebildeter Wellenteil   12   des Kupplungsstückes 10'gelagert. Das   Zwischenlager 13 besteht aus einer einteiligen Lagerschale 13' und einem einteiligen Lagergehäuse 13**, In dem Lagergehäuse 13** sind schwenkbar Gewindedclzen 15 angelenkt. Mit ihrem Gewinde durchgreifen die Gewindebolzen 15 den mit entsprechendem Gegengewinde ausgestatteten För-   derrohrstumpf   8 auf dessen aus dem Mischbehälterunterteil 2 herausragenden Teil.

   Dadurch ist es möglich, das Zwischenlager 13   auf einfache Weise einzustellen und damit den Erfordernissen entspre-   chend die aus den einzelnen radial mit Spiel miteinander und axial mit Spiel hinsichtlich des Förderrohres gekuppelten   Forderwellenstümpfe   gebildete Förderwelle zwischen dem Hauptlager 22 und der Führung im Boden 5 des Annahmetrichters 4 zu lagern. 



   Mit 35 sind Wandauskleidungen für den   Mischbehälterober- und -unterteil 1,   2 und den Behäl- 
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 glatten Oberfläche dem   Behälterinnenraum   zugekehrt sein müssen. Die Wandauskleidungen 35 sind durch insgesamt mit 36 bezeichnete Halterungen in dem sie aufnehmenden Behältergerüst befestigt. 



   Eine Halterung 36 der Wandauskleidungen 35 besteht aus einer diese an ihren einander zugekehrten Kanten mit den Flanschen erfassenden U-Schiene 37 als aufrechtstehenderEck- oder Stossteil des Behältergerüstes, einer auf der der U-Schiene 37 abgekehrten Seite über Eck an den Wandauskleidungen 35   angreifenden Klemm- und Dichtleiste   38   und einem die U-Schiene verbindendenDruck-   stück.   Das Druckstück   39 kann aus einer Kopfschraube 40 und einer Mutter 41 bestehen. 



   Bezüglich der Beschreibung des Mischvorganges sei auf die Ausführungen auf Seite 2, Zeilen   21 - 47   verwiesen. 

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Claims (1)

  1. Soll die Leistung des erfindungsgemässen Futtermischers auf das Doppelte oder Dreifache erhöht werden, dann ist bzw. sind lediglich zwischen den Behälteroberteil l und den Behälterdeckel 3 ein oder EMI4.3 dem Behälteroberteil l identische Teile einzubringen.PATENTANSPRÜCHE : 1.
    Futtermischer für landwirtschaftliche Betriebe mit einer stehenden, von einem Förderrohr umhüllten, auf einer vom Boden eines Annahmetrichters bis in einen Deckel eines Mischbehälteroberteiles hineinragenden Welle angeordneten Förderschnecke, die das zu mischende Gut aus dem Annahmetrichter in den viereckig gestalteten, von dem Deckel abgeschlossenen Mischbehälteroberteil fördert, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälter in seinem oberen Teil (1) im Querschnitt rechteckig gestaltet ist, in seinem unteren, sich verjüngenden Teil (2) dort im Querschnitt die Form eines liegenden "D" (Dcuckbuchstaben) hat, wobei dessen Stegwand (2') einerseits an die eine Längswand des rechteckigen Oberteiles (1) anschliesst und anderseits mittig als Scheidewand (4')
    in den Annahmetrichter (4) tie- <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 kuppelbaren Einzelteilen (Rohrstümpfen 8, 8'. 8,. und Wellenstümpfen 6. 6'. 6'') bestehen (Fig. 1).
    3. Mischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennebene sowohl der Rohr- als auch der Wellenstümpfe (8, 8', 8"bzw. 6, 6', 6") mit der Trennebene des Mischbehälteroberteiles (1) und des Behälterunterteiles (2) einerseits und des den Behälteroberteil (1) abschliessenden Behälterdeckels (3) anderseits zusammenfallen oder nahezu zusammenfallen (Fig. l).
    4. Mischer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die das Förderrohr bil- denden Rohrstümpfe (8. 8'. 8'') muffenartig ineinandergreifen (Fig. 4).
    5. Mischer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die hohl ausgebildeten Wellenstümpfe (6, 6'). die genormte Gasrohre sein können. Kupplungsstücke (10, 10') mit radialem Spiel eingeführt und mit diesen durch Mitnehmer (9), z. B. aus in den Wellenstümpfen (6, 6') befestigten Bolzen, verbunden sind (Fig. 4).
    6. Mischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der Kupplungsstükke (10') mit einem in das andere Kupplungsstück (10) einschraubbaren Gewindeansatz (11) ausgestattet und das Gewinde des Gewindeansatzes (11) länger als das Gegengewinde im andern Kupplungsstück (10) ist (Fig. 4). EMI5.2 (10') der Kupplungsstücke (10, 10') zwischen dem Gewinde und dem in den zugehörigen Förderwellenstumpf (6') hineinragenden Teil als Wellenteil eines mit radialen Stegen (15) im Förderrohrstumpf (8) befestigten Lagers (13) ausgebildet ist (Fig. 4).
    8. Mischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem vorzugsweise einteiligen Lagergehäuse (13**) schwenkbar gelagerten radialen Stege (15) aus aus dem ausserhalb des Mischbehälters (l, 2) liegenden Teil des Förderrohrstumpfes (8) herausragenden, in diesem verstellbaren Gewindebolzen bestehen (Fig. 4). EMI5.3 Auswerfer (20) tragende Wellenstumpf (6'') auf seinem einen Ende mit einem Gewindeansatz (60) ausgestattet ist, dessen Gewinde länger als das Gegengewinde des im hohlen Wellenstumpf (6') befestigten Kupplungsstückes (10) ist, und auf dem andern Ende einen Antrieb (21) des Mischers und/oderein auf dem Behälterdeckel (3) befestigtes Hauptlager (22) aufnimmt (Fig. 1 und 5).
    10. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischbehälterunterteil (2) mit seinem an den Mischbehälteroberteil (1) anschliessenden Rand, ausgenommen der die Stegwand (2') oben abschliessende Rand, gegenüber dem unteren Rand des Mischbehälterobertei - les (1) unter Bildung einer sogenannten Auflockerungszone (e) übersteht (Fig. 3). EMI5.4 dem Auswerfer (20) nächst zugekehrten Förderrohrstumpf (8 eine ringförmige Streuscheibe (23) mit einem grösseren Aussendurchmesser als der des Auswerfers (20) befestigt ist (Fig. 5).
    12. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streulenker (24) am Aussendurchmesser der Streuscheibe (23) oder, sofern diese mit dem Auswerfer (20) umläuft, mit entsprechender Ausladung am Förderrohrstumpf (8'') verstellbar befestigt ist (Fig. 5).
    13. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Mischbehälterdeckel (3) ein von einem lösbaren Rahmen (31) umfasstes Filter (30) angeordnet ist (Fig. 1).
    14. Mischer nach einem der Ansprüche 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet. dass alle Wandauskleidungen (35) des Gehäuseober-und-Unterteiles (l, 2) sowie des Deckels (3) aus Hartfaserplatten mit einer dem Behälterinneren zugekehrten glatten Oberfläche bestehen (Fig. 2).
    15. MischernachAnspruch14, dadurch gekennzeichnet, dasseineHalterung (36) derWand- auskleidungen (35) besteht aus einer diese an ihren einander zugekehrten Kanten mit den Flanschen erfassenden U-Schiene (37) als aufrechtstehender Eck- oder Stossteil des Behältergerüstes, einer auf der der U-Schiene (37) abgekehrten Seite über Eck an den Wandauskleidungen (35) angreifenden Klemm- und Dichtleiste (38) und diese Leiste (38) und dieU-Schiene (37) verbindenden Druckstücke (39), z. B. Kopfschrauben mit Muttern (40, 41), (Fig. 2).
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