DE8007445U1 - Behaelter zum austragen von material mit einem in einem abstand zur behaelterwand vertikal verstellbaren ruettelkorb - Google Patents

Behaelter zum austragen von material mit einem in einem abstand zur behaelterwand vertikal verstellbaren ruettelkorb

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DE8007445U1
DE8007445U1 DE19808007445 DE8007445U DE8007445U1 DE 8007445 U1 DE8007445 U1 DE 8007445U1 DE 19808007445 DE19808007445 DE 19808007445 DE 8007445 U DE8007445 U DE 8007445U DE 8007445 U1 DE8007445 U1 DE 8007445U1
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Description

* <· 111
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Austragen von Material mit einem in einem Abstand zur Behälterwand vertikal verstellbaren Rüttelkorb.
Aus der DE-OS 24 08 914 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der der Rüttelkorb in seiner äußeren Form der Schräge des Silotrichters angepasst ist. Der Nachteil bei dieser bekannten Siloaustrageeinrichtung besteht darin, daß sich das auszutragende Material zwischen dem Rüttelkorb und der Silotrichterwand verteilen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Kachteil der bekannten Siloaustrageeinrichtung zu vermeiden und eine Austrageeinrichtung vorzuschlagen, bei der ein Rüttel korb verwendet wird, bei dem das Austragen von Material aus Behältern fortlaufend möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rüttelkorb aus Flacheisen aufgebaut ist und daß die äußere Form des Rüttelkorbes im wesentlichen einen Kegelstumpf bildet, dessen Neigungswinkel größer ist als der Neigungswinkel der Behälterwand.
Der Rüttelkorb v/eist somit an der Auslauföffnung des Behälters einen größeren Abstand von der Behälterwand auf, als es an der Oberseite des Rüttelkorbes der Pail ist« Auf diese Weise kann sich kein Material zwischen dem Rüttelkorb und der Behälterwand verkeilen. Ferner gewährleisten die den Rüttelkorb bildenden Flacheisen, daß das Material an diesen Flacheisen vorbei nach unten gleiten kann. Andererseits ist durch die Flacheisen ein stabiler Aufbau des Rüttelkrobes gewährleistet.
Vorzugsweise ist in der Kegelachse des Rüttelkorbes eine Stange angeordnet, an die der Rüttelkorb mittels Flacheisen geschweißt ist, und die Stange ist an einem durch die Behälterwand reichenden Hebelarm befestigt.
Gemäß dieser besonders bevorzugten Ausführungsform ist der trichterartig in dem Behältertrichter angeordnete Rüttelkorb an einer Stange befestigt, die ihrerseits über einen Hebelarm bewegt werden kann. Dieser Hebelarm reicht durch die Behälterwand hindurch und wird außerhalb des Behälters mittels eines Motors auf-und abwärts bewegt. Der Drehpunkt des Hebels ist auf an sich bekannte Weise an dem Behälter befestigt.
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Infolge der Bewegung des Hebelarmes bewegt sich auch der Rüttekorb in dem Behälter und das den Rüttelkorb umgebende Material innerhalb des Behälters wird aufgelockert und kann nach unten durch die Auslauföffnung des Behälters gleiten.
Vorzugsweise sind an die Stange Flacheisenstabe senkrecht nach außen weisend geschweißt, wobei die Flacheisenstabe Bohrungen aufweisen, durch die Schrauben in Bohrungen des Hebelarmes befestigt sind. Auf diese Weise ist eine besonders stabile Verbindung zwischen der Stange und dem Hebelarm gewährleistet. Infolge der Bewegung des Hebelarmes ist die Verbindung zwischen dem Hebelann und der Stange besonders großen Kräften ausgesetzt, die bei der beschriebenen Befestigungsart durch die an die Stange geschweißten Flacheisenstabe aufgenommen werden.
Vorteilhafter Weise sind alle den Rüttelkorb bildenden Flacheisen derart angeordnet, daß ihre Breitseiten parallel zur Richtung der Kegelachse verlaufen. Bei dieser Anordnung der Flacheisen kann das Material auf einfache Weise an den Flacheisen vorbeigleiten. Wurden die Breitseiten der Flacheisen senkrecht zur Richtung der Kegelachse verlaufen, so würde das Material dem Rüttelkorb bei seiner Bewegung entgegenwirken.
Vorzugsv/eise ist der Kegelstumpf des Rüttelkorbes aus vier Flacheisenstäben und viertelkreisfonnigen Flacheisen aufgebaut, wobei die vierteilkreisförmigen Flacheisen unter Bildung von mehreren waagerecht verlaufenden Ringen an die Flacheisenstäbe geschweißt sind. Vorzugsweise ist die Stange ein Vierkantrohr. Diese Ausführungsformen haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, so daß einerseits eine einfache Herstellung des Rüttelkorbes möglich ist, andererseits das Austragen des in dem Behälter befindlichen Materials leicht möglich ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist an der Außenseite der Behälterwand oberhalb des Hebelarmes ein Dämpfungselement angeordnet. Dieses Dämpfungselement soll verhindern, daß der Hebelarm zu weit ausschwingt. Dies könnte gegebenenfalls durch einen zu großen Druck des Materials in dem Behälter auf den mit dem Hebelarm verbundenen Rüttelkorb verursacht werden.
Dieses Dämpfungselement ist vorzugsweise verstellbar und vorteilhafter Weise ist als Dämpfungselement ein Schwingmetallpuffer vorgesehen.
- 8 - I
Der Einbau der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in ί jedem vorhandenen Behälter möglich. An dem Behälter [ muß lediglich ein vorgefertigter Drehpunkt nebst Durch- ^
f bruch angebracht werden, wobei der Durchbruch durch || eine Gummimanschette abgedichtet werden kann. Die vollständige Einrichtung kann als Fertigbausatz ausgebildet
werden.
1 Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Figuren M
näher erläutert. Es zeigen: ;J
% Figur 1 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße |
Einrichtung, β
Figur 2 einen vergrößerten kreisförmigen Ausschnitt des 'fo
'§. Bereiches II in Figur 1, $
Figur 3 den Querschnitt des Rüttelkorbes längs der Linie ^ I-I in Figur 1. |
Der Rüttelkorb 2 ist trichterförmig in dem Behälter 56 | angeordnet. Der Rüttelkorb 2 ist aus Flacheisen 3 bis 14
aufgebaut. Die äußere Form des Rüttelkorbes 2 ist im wesentlichen ein Kegelstumpf. Der Neigungswinkel a des Ke- i; gelstumpfes ist größer als der Neigungswinkel b der Be- ^ hälterwand 16. Ά
In der Kogelachse 18 des Rüttelkorbes 2 ist eine Stange
I 2o angeordnet, an die der Rüttelkorb 2 mittels mehreren
ι,;: Flacheisen geschweißt ist. In Figur 1 ist ersichtlich,
I daß die Flacheisen 3 und 5 an ihren unteren Enden und
(" die Flacheisen 13 und 14 mit ihren oberen Enden an die
% Stange 2o geschweißt sind. Nicht sichtbar in Figur 1 sind
I die beiden in Richtung des Kegelstumpfmantels verlaufenden
!■' Flacheisen 4 und 6 und die den Flacheisen 13 und 14 oben
j, entsprechenden beiden weiteren Flacheisen, die ebenfalls
if an die Stange 2o geschweißt sind.
Die Stange 2o ist an einem durch die Behälterwand 16
• reichenden Hebelarm 22 befestigt.
; Figur 2 zeigt den Ausschnitt II gemäß Figur 1 in ver-
i größertem Maßstab. An die Stange 2o sind die Flacheisen-
Ϊ; stäbe 24 und 26 derart geschweißt, daß sie senkrecht nach
i außen weisen. Diese Flacheisenstäbe 24 und 26 weisen Bohrungen 28 und 3o auf, durch die die Schrauben 32 und 34
!,· geführt sind. Diese Schrauben 32 und 34 befinden sich in
- den Bohrungen 36 und 38 des Hebelarmes 22. Ferner dienen
I zwei weitere Schrauben 46 und 48 zur Befestigung der Stange
j*. 2o an dem Hebelarm 22. Diese in Figur 2 dargestellte Be-
I festigung der Stange 2o an dem Hebelarm 22 ist auch nach
l·; längerem Gebrauch der erfindungsgemäßen Einrichtung noch
\i; funktionsfähig.
- 1o -
Würden lediglich die Schrauben 4-6 und 4-8 zur Befestigung der Stange 2o an dem Hebelarm 22 verwendet, so würde bei der Bewegung des Hebelarmes 22 nach oben und unten eine Lockerung dieser beiden Schrauben 46 und 48 auftreten.
Figur 1 und Figur 3 zeigen, daß die Breitseite 4o des Flacheisenstabes 3 parallel zur Richtung der Kegelachse 18 verläuft β Ebenfalls parallel zur Richtung der Kegelachse 18 verlaufen die Breitseiten 41 des Flacheisens 8, 43 des Flacheisens 9 und 42 des Flacheisens 5. Auch die Breitseiten der weiteren in Figur 1 und Figur 3 dargestellten Flacheisen verlaufen parallel zur Richtung der Kegelachse. Auf diese Weise ist es gewährleistet, daß das Material in dem Behälter an den Flacheisen vorbeigleiten kann. Der in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Kegelstumpf des Rüttelkorbes 2 ist aus den vier Flacheisenstäben 3 bis 6 und 8 viertelkreisförmigen Flacheisen aufgebaut, wobei nur die sechs vierteilkreisförmigen Flacheisen 7 bis 12 dargestellt sind. Jeweils vier vierteilkreisförmige Flacheisen bilden zusammen mit den Flacheisenstäben einen waagerecht verlaufenden Ring. Zum Beispiel sind die vierteilkreisförmigen Flacheisen 7?8,9 und 1o entsprechend Figur 3 an die Flacheisenstäbe 3*4-,5 und 6 geschweißt. Die Stange 2o ist ein Vierkantrohr.
ΛΛ -
Gemäß Figur 1 ist an der Außenseite der Behälterwand 16 der Drehpunkt 52 des Hebelarmes 22 befestigt. Dieser Drehpunkt 52 kann auf irgendeine bekannte Weise hergestellt werden. Zum Beispiel besteht er aus einer Torsionsbuchse oder einem Federelement. Mit Abstand vom Drehpunkt 52 ist oberhalb des Hebelarmes 22 ein Dämpfungselement 44 angeordnet, das zu weite Schwingungen des Hebelarmes 22 vermeidet. Im äußeren Bereich des Hebelannes 22 ist der Motor 5o angeordnet. Dieser Motor 5o bewirkt die Bewegung des Hebels 22 auf an sich bekannte V/eise.
Um ein zu schnelles Durchfließen von Material zu verhindern, ist bei der dargestellten Einrichtung am unteren Ende des Rüttelkorbes 2 ein Sperrteller 54 vorgesehen.

Claims (9)

t- 1 — S_c_h_u_t_z_a_n_s_p__r_ü_c_h_e
1. Behälter zum Austragen von Material mit einem in einem Abstand zur Behälterwand vertikal verstellbaren Rüttelkorb,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rüttelkorb (2) aus Flacheisen (3 - 14) aufgebaut ist und daß die äußere Form des Rüttelkorbes (2) im wesentlichen einen Kegelstumpf bildet, dessen Neigungswinkel (a) größer ist als der Neigungswinkel (b) der Behälterwand (16).
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kegelachse (18) des Rüttelkorbes (2) eine Stange (2o) angeordnet ist, an die der Rüttelkorb (2) mittels Flacheisen (3,5»13?14) geschweißt ist, und daß die Stange (2o) an einem durch die Behälterwand (16) reichenden Hebelarm (22) befestigt ist.
3. Behälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Stange (2o) Flacheisenstäbe (24,26) senkrecht nach außen weisend geschweißt sind, wobei die Flacheisenstäbe (24,26) Bohrungen (28,3o) aufweisen, durch die Schrauben (32,24) in Bohrungen (36,38) des Hebelarmes (22) befestigt sind.
4. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle den Rüttelkorb (2) bildenden Flacheisen (3 14) derart angeordnet sind, daß ihre Breitseiten (4o 43) parallel zur Richtung der Kegelachse (18) verlaufen.
5· Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelstumpf des Rüttelkorbes (2) aus vier Flacheisenstäben (3 - 6) und viertelkreisförmigen Flacheisen (7 - 12) aufgebaut ist, wobei die viertelkreisförmigen Flacheisen (7 - 12) unter Bildung von mehreren waagerecht verlaufenden Ringen an die Flacheisenstäbe (3 - 6) geschweißt sind.
6. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (2o) ein Vierkantstange ist.
7· Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Behälterwand (16) oberhalb des Hebelarmes (22) ein Dämpfungselement (44) angeordnet ist.
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8. Behälter nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß das Dampf ungselement (44) verstellbar ist.
9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungselement (44) ein Schwingmetallpuffer vorgesehen ist.
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