DE8714823U1 - Vorrichtung zur Lagerung und/oder zum Transport von umweltgefährdenden Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung und/oder zum Transport von umweltgefährdenden Flüssigkeiten

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DE8714823U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds

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Description

meer - Müller - steinmeister & partner Hoffmann
VORRICHTUNG ZUR LAGERUNG UND/ODER ZUM TRANSPORT VON UMWELT*- GEFÄHRDENDEN FLÜSSIGKEITEN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung Und/öder zum Transport von umweltgefährdenden Flüssigkeiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise als Palettenregallager, als Lagercontainer oder auch als einzeln stehende Paletten ausgebildet, auf denen Flüssigkeitsbehälter wie Fässer oder dergleichen abgestellt werden können. Die Lager- oder Transportvorrichtung ist mit wenigstens einer Auffangwanne versehen, in der im Fall eines Lecks in einem der Flüssigkeitsbehälter die auslaufende Flüssigkeit zurückgehalten wird. Die Auffangwanne ist durch einen Gitterrost abgedeckt, der die Stellfäche für die Flüssigkeitsbehälter bildet. Die Auffangwanne kann mit Füßen versehen sein, die es gestatten, die Wanne nach Art einer Palette mit einem Gabelstapler zu unterfahren.
Herkömmliche Lager- und Transportvorrichtungen dieser Axt gestatten es zwar, die aus einem Leck im Boden eines Flüssigkeitsbehälter auslaufende Flüssigkeit und auch die an den Wänden der Flüssigkeitsbehälter herablaufende Flüssigkeit aufzufangen, es besteht jedoch nach wie vor die Gefahr, daß bei einer Beschädigung der Seitenwände der Flüssigkeitsbehälter die Leckflüssigkeit in einem relativ kräftigen Strahl austritt und über den Rand der Auffangwanne hinausspritzt, so daß der Boden des Lagergebäudes verunreinigt wird und/oder die Leckflüssigkeit in die Kanalisation oder in das Grundwasser gelangt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lagervorrichtung zu schaffen, durch die zuverlässig verhindert
TER MEER - MÜLLER <■ STElNMEiSTER & PARTNER Hoffmann
v."ird, daß bei einer Beschädigung der gelagerten ödei? transportierten Flüssigkeitsbehälter heräusspritzende Leckflüssigkeit Unkontrolliert in die Umwelt gelangt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele .10 der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Auffangwanne für die
Lagerung von Flüssigkeitsbehältern;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Auffangwanne gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel dex Erfindung;
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Lagercontainers mit Auffangwannen.
In Figur 1 ist eine palettenartige Auffangwanne 10 gezeigt, die mit Füßen 12 versehen und durch einen Gitterrost 14 abgedeckt ist. An einer Seite der Auffangwanne 10 ist ein senkrecht aufragender Schutzschild aus Blech angebracht, der an seinem unteren Rand flüssigkeitsdicht mit der Wand der Auffangwanne 10 verschweißt ist. Der Schutzschild 16 weist Seitenwände 18 auf, die ein Stück um die Ecken der Auffangwanne herumgezogen sind. Durch eine schräg nach außen abfallende obere Wand 20 des Schutzschilds wird Regenwasser nach außen
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER Hoffmaün
abgeleitet. An den Seitenwänden 18 des Sehützsehilds ist ein Halter 22 für Flüssigkeitsbehälter/ beispielsweise für Fässer angebracht* Im gezeigten Beispiel wird der
f. Halter 22 durch einen Gurt gebildet, der mit Hilfe einer
5 Schnalle 24 um das Faß spannbar ist.
Zur Lagerung von Flüssigkeitsbehältern können ein oder mehrere der in Figur 1 gezeigten Auffangwannen 10 in einer Lagerhalle oder dergleichen aufgestellt werden.
lö Die Auffangwannen werden vorzugsweise dicht nebeneinandergetellt und derart orientiert, daß ihre Schutzschilde dem Verkehrsweg des Lagers zugewandt sind* Durch die Schutzschilde werden dann die eingelagerten Flüssigkeitsbehälter gegen Beschädigung durch auf dem Verkehrsweg fahrende Gabelstapler oder dergleichen geschützt. Wenn dennoch ein Leck in einem der Flüssigkeitsbehälter auf der dem Verkehrsweg zugewandten Seite auftritt, so
wird die herausspritzende Leckflüssigkeit durch den Schutzschild 16 aufgefangen und in die Auffangwanne geleitet. An den übrigen, nicht durch SchutzSchilde gesicherten Rändern der Auffangwanne wird ein Austritt von Leckflüssigkeit beispielsweise dadurch verhindert, daß die Auffangwannen dicht an dicht nebeneinandergestellt
sind und daß die Fugen zwischen d\än Auffangwannen durch in umgekehrter Stellung auf die Wannenränder aufgelegte
Ü-Schienen abgedichtet sind. An den Ecken einer in solcher Weise gebildeten Lagerfläche körnen auch Auffangwannen vorgesehen sein, die an zwei aneinandergrenzenden Rändern mit einem Schutzschild versehen sind.
30
Auffangwannen dieser Art können nicht nur für ein ebenerdiges Lager eingesetzt werden, sondern können auc* die Bodenfläche einer aufgeständerten Lagerbühne oxiden.
Darüber hinaus eignen sich die Auffangwannen auch, zum
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Transport von Fässern oder dergleichen auf Lastkraftwagen. In diesem Fall werden die Auffangwannen mit nach außen weisenden Schutzschilden auf die Ladefläche aufgestellt.
Durch den Halter 22 wird ein Umstürzen der eingelagerten oder transportierten Fässer verhindert, so daß die Sicherheit weiter erhöht wird.
Die Füße 12 gestatten es, die Auffangwanne nach Art einer Palette mit Hilfe eines Gabelstaplers zu unterfahren.
Figur 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Auffangwanne, bei der die Füße als rechtwinklig zur Ebene des Schutzschilds 16 verlaufende bügeiförmige und an den Ecken abgerundete Kufen 26 ausgebildet sind. Die Kufen bieten ebenfalls die Möglichkeit, die Auffangwanne 10 von allen Seiten her mit einem Gabelstapler zu unterfahren, und haben den weiteren Vorteil, daß die Auffangwannen 10 auch auf einem Rollgang transportiert werden können.
Der Schutzschild 16 ist gemäß Figur 2 an seinem unteren Rand mit einem schräg nach außen abfallenden Abweiser 28 versehen, der verhindert, daß das an der Außenfläche des Schutzschildes 16 herablaufende Regenwasser in den Bereich unter der Auffangwanne 10 gelangt.
Figur 3 zeigt ein Flüssigkeitslager, das durch einen lMngsseitig offenen Regalcontainer 30 mit einer fachwerkartigen Stahlrahmenkonstruktion 32 gebildet wird. Eine obere Lagerebene 34 wird durch in die Rahmenkonstruktion eingehängte Auffangwannen gebildet. Die untere Lagerebene wird dagegen durch Auffangwannen 10 der in Figur 1 oder gezeigten Art gebildet/ die schublädenartig in die unteren Fächer des Regalcorttainers eingeschoben sind* Die Abmessungen der Söhutzschilde 16 sind so an die Rahmenkonstruktion
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32 angepaßt, daß durch die Schutzschilde der nebeneinandergestellten Auffangwannen die unteren Fächer des Regalcontainers 30 vollständig abgeschlossen werden. Die Einschubtiefe der Auffangwannen 10 ist durch geeignete Anschläge derart begrenzt, daß die Schutzschilde 16 bündig mit der Frontseite des Regalcontainers abschließen und daß das an den SchutzSchilden herunterlaufende Regenwasser durch die Abweiser 28 nach außen abgeleitet wird und nicht in den Bodenraum des Containers unterhalb der Auffangwannen 10 gelangt.
Die Tiefe der Auffangwannen entspricht etwa der halben Tiefe des Regalcontainers 32, so daß die untere Lagerebene des Containers vollständig abgeschlossen ist, wenn die Auffangwannen 10 von entgegengesetzten Seiten her eingeschoben sind.
Vorzugsweise wird durch geeignete Einschubsperren verhindert, daß die Auffangwannen 10 verkehrt herum, also mit nach innen weisendem Schutzschild 16 in den Container eingeschoben werden. Die Einschubsperre wird vorzugsweise durch von dem Schutzschild 16 aufragende Sperrstäbe 36 gebildet, die am oberen Rand des Container-Faches anschlagen.
In einer abgewandelten Ausführungsform wird die Einschubsperre durch eine in Längsrichtung in dem Regalcontainer 32 verlaufende schablonenartige Leiste gebildet, die mit Taschen zur Aufnahme der Füße 12 der Auffangwanne gemäß Figur 1 versehen ist. Wie in Figur 1 zu erkennen ist, ist der Abstand der Füße 12 am vorderen, mit dem Schutzschild 16 verstehenen Rand der Auffangwanne von dem Abstand der Füße am gegenüberliegenden Rand verschieden, so daß sich die Auffangwanne nur in der richtigen Stellung, mit nach außen weisendem Schutzschild vollständig in den Regalcöntainer einschieben läßt.
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Claims (13)

  1. TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE &mdash; EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N, ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister ^^tS Artur-LadebecK-Strasse S1
    45 D-8000 MÜNCHEN 80 D-4SOO BIELEFELD
    Wi/ SC
    HOFFMANN INDUSTRIEBAU GMBH Triftenstr. 115 4937 Lage/Lippe
    VORRICHTUNG ZUR LAGERUNG UND/ODER ZUM TRANSPORT VON UMWELTGEFÄHRDENDEN FLÜSSIGKEITEN
    SHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Lagerung und/oder zum Transport von umweltgefährdenden Flüssigkeiten, mit einer durch einen Gitterrost (14) zum Abstellen von Flüssigkeitsbehältern abgedeckten Auffangwanne (10) für Leckflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet/ daß die Auffangwanne an wenigstens einer Seite mit einem dicht an die Wand der Auffangwanne anschliessenden und von dieser aufragenden Schutzschild (16) versehen ist.
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER Hoffmann
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild (16) an den Ecken der Auffangwanne abgewinkelt ist und Seitenwände (18) bildet, die an den Endabschnitten der angrenzenden
    Seitenwände der Auffangwanne anliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild (15) an seinem oberen Rand eine schräg nach außen in Bezug auf die Auffangwanne (10) abfallende Wand (20) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschild (16) an seinem unteren Rand einen schräg nach außen in Bezug auf die Auffangwanne (10) abfallenden Regenwasser-Abweiser (28) bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schuuzschild (16) ein Halter (22) für den oder die einzulagernden Flüssigkeitsbehälter befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) als ein Gurt oder Bügel ausgebildet ist, der mit beiden Enden an dem
    Schutzschild (16) befestigt und mit Hilfe einer Spannvorrichtung (24) um die Flüssigkeitsbehälter spannbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (10) mit Füßen (12;26) versehen ist,
  8. 8* Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch g e k e &eeacgr; &eegr; zeichnet, daß die Füße als bügeiförmige Kufen (26) ausgebildet sind.
    TER MEER - MÜLLER · StEINMEISTER & PARTNER Hoffmann
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  9. 9* Vorriähtung nach einem der vorstehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Auffangwännen (10) schüblädenartig in ein Regal oder einen an den Seiten offenen, eine fachwerkartige Rahmenkonstruktion (32) aufweisenden Regalcontainer (30) eingeschoben sindi
  10. 10« Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Regalcontainer (30) eingeschobenen Auffangwannen (10) mit ihren Schutzschilden (16) die öffnungen der Regalfächer des Containers verschließen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10/ gekennzeichnet durch eine an dv-m Regalcontainer (30) und/oder den Auffangwannen (10) angebrachte Einschubsperre (36) ; die ein Einschieben der Auffangwannen nur in der Stellung gestattet, in der der Schutzschild (16) der Auffangwannen (10) nach außen weist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubsperre durch in der Ebene des Schutzschi J.ds (15) angeordnete, über den Rand &bull;des Schutzschilds hinausragende Sperrstäbe (36) gebildet wird, die in der Einschubstellung am Rand des Regalfaches des Regalcontainers (30) anschlagen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Füße (12) der Auffangwanne (10) an der mit dem Schutzschild (16) versehenen Seite von dem Abstand der Füße an der gegenüberliegenden Seite verschieden ist und daß die Einschubsperre durch eine quer zur Einschubrichtung in dem Regalcontainer (30) verlaufende Sperrleiste gebildet wird, die Einschuböffnungen für die Füße (12) auf der dem Schutzschild (16) entgegengesetzten Seite der Auffangwanne (IQ) bildet.
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DE102021108196A1 (de) 2021-03-31 2022-10-06 Werner Stollsteimer Paletten- oder Ladungsträger für innerbetrieblichen Transport und Lagerung von Waren

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