DE871465C - Vorrichtung zur Beeinflussung der Bremse an einem Schienenfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Beeinflussung der Bremse an einem Schienenfahrzeug

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DE871465C
DE871465C DEV678A DEV0000678A DE871465C DE 871465 C DE871465 C DE 871465C DE V678 A DEV678 A DE V678A DE V0000678 A DEV0000678 A DE V0000678A DE 871465 C DE871465 C DE 871465C
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Germany
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vehicle
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DEV678A
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Siegfried Keller
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1893Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution especially adapted for railway vehicles

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Beeinflussung der Bremse an einem Schienenfahrzeug Bei Schienenfahrzeugen, insbesondere Eisenbahnwagen, besteht vielfach das - Bedürfnis nach einer Vorrichtung, die von. einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung übergeht, wenn sich das Fahrzeug in Bewegung setzt. Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Sie können beispielsweise in einem :elektrischen Kontakt bestehen, der. mit einem vom Fahrzeug angetriebenen Fliehkraftregler in solcher Weise zusammenarbeitet, d;aß der Kontakt bei stillstehendem Fahrzeug geschlossen, bei fahrendem Fahrzeug dagegen geöffnet ist. Eine andere _ bekannte Vorrichtung dieser Art besteht in einem an einem Rad des Fahrzeug£ leicht anliegenden Hebel, der bei stillstehendem Rad von einer Feder in einer Ruhestellung gehalten, bei sich drehendem Rad ;aber durch die :an diesem @entstehende Reihung :aus jder Ruhestellung heraus bewegt wird. Solche Vorrichtungen werden u. a. in Bremsanlagen verwendet, bei denen die :auf das Fahrzeug. ausgeübte Bremswirkung dem Fahrzeuggewicht selbsttätig angepaßt wird, und dienen dabei dazu, um die diese Anpassung bewirkenden Organe gegen Verstellung zu sperren, wenn sich das Fahrzeug bewegt.
  • Die bisher bekannten, diesem Zweck dienenden Vorrichtungen besaßen insbesondere den Nachteil, daß .sie .entweder seine fremde Energiequelle, wie z. B. eine elektrische Batterie, benötigten, oder daß sie in unmittelbarer Nähe Beines bewegten Teils des Fahrzeugs, beispielsweise eines Rades, angeordnet stein- rußten. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu 'beseitigen. Sie hat !eine Vorrichtung an einem- Fahrzeug zum Gegenstand, die in biekannter Weise bei in Bewegung befindlichem Fahrzeug anspricht. Erfindungsgemäß werden die Bewegungen eimies schwingungsfähigen Systems mit einem Körper, :der in einer ,zur Fahrtrichtung im wesentlchlen rechtwinklig stehenden Richtung beweglich angeordnet ist; und der (unter dem Einfluß einer Rückstellkraft Schwingungen um eine Ruhelage ausführen kaam, von einem Stelllorgah in der einen Bewegungsrichtung gehemmt, zum Zweck, den Körper -durch die bei fahrendem Fahrzeug auftretenden Rüttelbewegungen aus. seiner = Ruhelage heraus zu bewegen und ihn durch das Stellorgam in, seiner Arbleitsstellung zu halten; so lange die Rüttelbewegungen andauern.. -An ;sich ist bei Fahrzeugen die Verwendung von ,quer zur Fahrtrichtung schwingenden Körpern- bekannt. Sie wurde zur Steuerung ,der Arbeitsweisie von Stoßdämpfern in Abhängigkeit der Stärke der von: der Fahrbahn erzeugten Stöße verwendet.
  • Der gerannte Körper kann beispielsweise längs ,eüner zurr Fahrbahn senkrecht stehenden Führuhgsschiene vorschiebbar sein und sich auf eine Feder abstützen:. Er wird in diesem F.71 hauptsächlich durch die beim überfahren von. Schienenstößen in. vertikaler Richtung auftretenden Rüttelbewegungen zu Schwingungen angeregt, wobei die von der Feder ;auf den Körper ausgeübten Kräfte zur Rückstellung desselben in seine Ruh -elage - dienen. Anderseits kann der Körper ;auch - pendelförmig aufgehängt stein, wobei keine Schwingungsebene rechtwinklig zur Fahrtrichtung des Wagens, steht. .Bei (einer solchen Ausführung wird lder Körper durch did ;seitlichen Bewegungen des Wagens angestoßen. Dabei wirkt -das Gewicht des Körpers selbst als Rückstellkraft für denselben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung- näher erläutert. Es zeigt Fig: i einen Vertikalschnitt durch :eine .erste Ausführung, Fig.2 *leinen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführung, Fig. 3 seine schematische Darstellung einer Bremsausrüstung (eines Eisenbahnwagens unter Verwendung (der Vorrichtung nach Fig. i: Die Vorrichtung nach Fig. -i umfaßt ein aus den beeiden Teilen 6 und 7 bestehendes Gehäuse von (-n. wesentlichen zylindrischer Form, das mittels der Schrauben 8 an einem - Längsträger 9 des Wagens befestigt ist. Der',obere Teil 6 bildet (eine Kammer i i, an die von ,ob-en her idiie,engere ,öffnung 12 anschließt. Die Kammer i i ist nach unten durch den mit dem Teil 6 verschraubten Teil? abgeisichlassen. Die Öffnung 12 und die mit ihr in der -gleichen Achse liegende Öffnung 13 im Teil 7 dienet Tals Führungen für den Stab 14, der die lMasse 15 und die elastische Scheibe 16 trägt.- Die Masse 15 ist mit (einer Axialbohrung 17 versehen, deren (oberer Teil als. Schraubengewinde ausgebildet ist, um mit einem entsprechenden Gewinde -en Stab i q. verschriäubt .zu werden. Unterhalb äesta Gewindestückes ist oder Stab i q. abgesetzt, wobei dies (entstehende Schulter' als Auflagefläche für ,eine Schraubenfeder 18 dient, derenunteres Ende auf dem Boden dies Gehäuseteils 7 ruht. Der untere Teil 19 der Masse 15 besitzt einen Durchmesser, der in eine Ausnehmung 2 i im Gehäuseteil 7 hineinpaßt und ist ferner zur Aldungeines Sitzes für den zylindrischen Teil 22 oder Scheibe 16 mit .einer Eindrehung versehen. Die aus Gummi @o,d.-dgl. bestehende Scheibe i 6 reicht bis - über leine am Gehäuseteil 7 vorgesehene ringförmige Auflagefläche 23.
  • Der loberste Teil des Stabes i q. weist .eine Eindnehung 2 q. sauf, in (die in der dargestellten Ruhelage der Masse 15 das Ende eines Stifts 2 5 eingreift, der in einer Bohrung im Gehäuseteil 6 in horizontalter Richtung verschiebbar gelagert isst. Eine schwache Schraubenfeder 26 liegt auf einem am Stift 25 festsitzenden Teller 27 auf rund drückt dien Stift leicht gegen den Stab 14.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist die felgende: Bei: ,stillstehendem Wagen befinden sich die Massee 15 und die Gummischeibe 16 in der dargestellten Lage, und fder Stift 25 greift in -die Eindreh un;g 2q. leire. Beginnt der Wagen zu fahrein, so wird Idas im wesentlichen ;aus der Masse i g und (der Feder 18 bestehende Schwingungssystem durch die neun (auftretenden insbesondere b: esm überfahren von Schienlenstößen, zu Schwingungen (angeregt. Sobald diese ein gewisses Ausmaß Herreichen, kommt die Gummischeibie 16 auf der Auflagefläche 23 zum Aufliegen und ;schließt dadurch den Raum 2 i ab. Bewegt sich. die Masse 15 wieder nach loben, so folgt der äußere -Rand des Gummitellers nicht unmittelbar nach, und eis, (entsteht dadurch im Raum 2 1 ein Unterdruck, der das Abheben des Randes des Gummitellers i 6 von dessen Auflagefläche 23 zusätzlich erschwert. Die Steifigkeit des Gummitellers 16 ist so ;gewählt, daß ,der Stab i q. verhindert wird, in seine Ruhelage zurückzukehren; solange die Rü:ttelhäwegungen andauern. Biet der Abwärtshewegung des Stabes i q. hat dieser den Stift ä 5 ;aus der Endrehvng 2q. herausgedrückt, wobei der Stift 25 nun auf dem oberhalb dieser Eindrehung befindlich (en Teil des Stabes i ¢ aufliegt.
  • Die Bewegung des Stifts;25 kann auf irgendein Organ übertragen werden, -das in Abhängigkeit vom Fahrzustand des Wagens betätigt werden soll. Es hat sich als zweclanäßig verwiesen, die Feder 18 und die Masse 15 so. aufeinander abzustimmen, daß j eine sekundliche Eigenschwingungszahl des Systems von (etwa, 5 entsteht.
  • Bei der- in Fig. 2 dargestellten Ausführung sind am Längsträger 29 (eines. Eisenbahnwagens das quer zur Fahrtrichtung stehende Blechband 3 i und, an i diesem das Gehäuse 32 befestigt. An diesem ist mittels der Schrauben 33 ein weiteres, im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 3 ¢ befestigt, dessen Achse a-a horizontal ,steht. Inn der durch dieses Gehäuse gebildeten Kammer befindet .sich die i Massee 35, die !mittels des Stabes 36 ;an einem im Innern des. Gehäuses 32 befestigten Bolzen 37 schwingbar aufgehängt ist. Die Masse 35 ist an ihrem in der Fig. 2 linken Ende mit seinem Fortsiatz 38 versehen, der in eine im Deckel 39 vorhandene, Aussparung 41 p:aßt und an dem die Gummischeibe 42 in der in Fig. i dargestellten Weise befestigt ist. Der Decke139 ist in das Gehäuse 34 hineingeschraubt und ist mit einer ringförmigen Fläche 43 versehen, die .als Auflage für den .äußeren Rand der Schieibe 42 dient.
  • Die Masse 35 ist an ihrer Unterseite mit seiner Kerbe 44 versehen, in die in ider dargestellten Ruhelage der in seiner Bohrung im Gehäuse 34 verschüeibb,ar gelagerte Stift 45 reingreift. Eine schwache Schraubenfeder 46 drückt den letzteren mittels der an ihm befestigten Platte 47 ständig gegen idie Masse 35. .An dem gden Stab 36 tragenden und um den Bolzen 37 schwenkbaren Hialter 48 greift das eine Ende einer Spiralfeder 49 an, deren anderes Ende in gder Wanddes .Gehäuses 32 b:efiesti,gt ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 2 ist diesielbe wie bei der Ausführung nach Fig. i ; die Masse 35 wird jedoch nicht in vertikaler,, sondern in horizontalter Richtung durch die bei fahrendem Wagen entstehenden Rüttelbewegungen in Schwingungen versetzt. Sind diese Schwingungen sio .stark, daßi gder Rand :der Gummischreibe 42 :auf der Fläche 43 zum Aufliegen kommt, so wird die Massee 35 an der Rückkehr in idie Ruhelage in der ,an Hand er Fig. i beschriebenen Weisse verhindert, solange die Rüttelbewegungen andauern. Der Stift 45 ist dabei aus der Kerbe 44 herausgedrückt worden und liegt auf der glatten Oberfläche der Masse 35 auf. Um sein Ansprechen gder Vorrichtung biet ruhendem, ;aber schief stehendiem Wagen zu verhindern, ist die Spiralfeder 49 vorgesehen, die bestrebt ist, idie Massie35 in ihrer Ruhielage zu halten. Diese Feder ist so stark, idaß sie die Masse 35 bei den normalerweise auftretenden Schiiefstellungen der Fahrbahn, namentlich der Kurven, an einer Bewegung mach rechts :oder links verhindert. In Fiig. 3 ist sein Längsträger 5 i eines Eisenbahnwagens dargestellt, ran idem die Enden der Tragfeder 52 mittels ider Winkel 53 und der Lenker 54 in der üblichen Weisse befes 'tagt sind. Die Mitte der Feder stützt sich auf der Lagerbüchse 5 5 ab, in der die das, Laufrad 56 tragende Achse gelagert ist. Zum Anpressen der nicht idargestellten Bremsklötze ;an die Laufräder des Wagens idient der Bremszylinder 57. An der Büchse 55 ist der doppelt abgewinkelte Hebel 58 angelenkt, der mittels: gdes Winkels 59 sam Träger 51 drehbar befestigt ist, und an dessen oberem Ende die Stange 6 i mittels Beines Gelenkes angreift. Diese Stange überträgt ihre Bewegungen über dien zwei vorgespannte Federn 62 enthaltenden Federtopf 63 lauf die Riegelstange 64, die in den beiden, bezüglich des Wagens festen Lagern 65 verschiebbar gelagert ist. Die Regelstange 64 bildet zusammen mit dem Wasagebalken 66, dem Sperrhebe167 und den beiden Gehäusen 68, 69 ,einen ;an sich bekannten Druckübiersetzieir.
  • Dies Regelstange 64 -liegt mit seiner Nase 7 1 auf dein Waa iebalken 66 auf und ist überdies mit einer Zahnung 72 verstehen, in die das in entsprechender Weise ggezahnte Ende,des biet 73 .drehbar gelagerten Hebiels 67s eingreift. Auf dem gezahnten Ende .des letzteren liegt im weiteren der aus dem Gehäuse 74 heraustretende Stift 75 auf. Dias Innere dieses Gehäuses 74 bildet seine durch die Membran 76, an .welcher der Stift 75 befestigt ist, ;abgeschlossene Druckkammer. Kommt diese infolge von über die Leitung 77 zugeführter Luft unter Druck, so, wird der Stift 75 nach unten gedrückt, wobei die beiden Zahnungen am Hiebel 67 und ;an der Stange 64. zum Eingriff kommen und die letztere gegen Verschiebung blockiert wird. Eine Betätigung des Hebels 67 tim sentgegengesetzten Sinn kann mittels des. Stifts 78 bewirkt werden. Dieser tritt aus einem am Wagen in nicht näher dargestellter Weisse befestigten Gehäuse 79 :aus, in dem ser verschiebbar geführt und gdurch den Teller 82 mit seiner in der Gehäusiewa;ndung seingesp;annten Membran 8 i verbunden ist. Im Innern ides Gehäuses 79 ist eine' durch die Membran 8 i @abgeschlossene Druckkammer 83 vorhanden, in welche die Leitung 84 inün.det. Eine Schraubenfeder 85 ist bestrebt, den Stift 78 gegen dien Hebel 67 zu drücken.
  • An der Unterseite ides Gehäusies 79 ist seine Vorrichtung 86, wie lsie in Fig. i dargestellt ist, befestigt. An die Stelle gdes Stifts 25 .dies-er Figur. tritt nun der am Teller 82 angeordnete Fortsatz 87, der unter noch näher zu erläuternden Umständen in der dargestellten Ruhelage der Masse 15 in die Einsdrehung 24-eingreifen kann. Die! Achse der zylindrischen Masse 15 steht auch hier senkrecht, sio daß gdie letztere Schwingungen in vertikaler Richtung ausführen kann. Wird die Gummisicheibie 16 bei fahrendem Wagen in der :an Hand ider Fig. i beschriebenen . Weisse auf ihren Sitz gedrückt, sio- befindet sich -der Fortsatz 87 ,gegenüber dem lobersten Teil ides Stabes 14 und kann deshalb, nicht mehr in idie Eindrehung 24 eingreifen,. An den Enden dies Waageballens 66 ist je eine Stange 88, 89 angelenkt, welche Stangen ins. Innere der Gehäuse 68, 69 -treten und dort mit je einer Membran 9i, 92 feist verbunden sind. jede" dieser in den Gehäusewandungen eimgespanmten Membranen dient dazu; dien Druck, welcher in der unter ihr befindlichen Druckkammer besteht, auf die mit ihr verbundene Stange 88 bzw. 89 zu Übertragen. An dem idie Stange 88 mit der Membran 9i verbindenden Teller isst der Ventilkörper 93 biefes.tigt, der zum Aufliegen auf seinem ringförmigen, an der Gehäusewandung vorgesehenen Sitz 94 ausgebildet ist. Im mittleren Teil .des Ventilkörpere 93 ist eine Ausnehmung vorgesehen, die gdurch die Biohrung 95 mit idem zwischen der Membran 9 i und dem Ventilkörper 93 befindlichen Raum 96 in Vierbindung steht, und in der sein Hilfsventilkörper 97 verschiebbar gelagert ist. Eine Schraubenfeder drückt idiesien letzteren laufreinen Sitz und schließt dadurch bei geschlossenem Ventil 93 den Raum 96 vorn dem unterhalb gdes Ventils 93 gelegenen Raum 98 :ab. Eine Leitung 99 dient zur Zu- und Wegführung von Luft -in- bzw. aus dem' Raum 98; während ;der Rauaa ,96 mit dem im Gehäuse 69 vorgesehenen und durch die Membran 92 abgeschlossenen Raum i o i über die Leitung I a2 verbunden is`t: Dien die Stange 8,9 mit der Membran 92 verble Teller steht unter dem Einfluß, ;einer Schraubenfeder 1033 die bestrebt ist, die Stange 89 nach ;oben und dadurch die Stange 88 nach unten zu drücken. Mit dem Raum i o i steht der Bremszylinbder 57 in unmittelbarer Verbindung.
  • Die Steuerung -der Luftzufuhr über die Leitungen 84 und 99 erfolgt mit Hilfe des Steuerventils 104 bekannter Bauart. Im engeren Teil 105:desselben, der mit Üem Hilfsluftbehälter 112 unmittelbar verbunden ist, befindet sich -der Schieber 1o6, dar durch den im weiteren Teil 107 untergebrachten Kolben 1o8 verschoben werden kann. Sowohl der Rauar 107 als auch das Innere des Gehäuses 74 stehen über die Leitungen 113 !und 77 mit der Hauptluftleitung 114 in unmittelbarer, dauernder Verbindung; leine weitere Leitung i 15 dient zur Zufuhr von Druckluft aus der Hauptluftleitung in die Leitung 84 über einen im Schieber 1o6 vorgesehenen Steuerschlitz i i i. In der dargestellten Lage des Kolbens 1o8 verbindet dieser Schlitz i i i die Leitung 84 reit Ader Außenluft, wähnend die Leitung 115 durch ,dien Schieber roh verschlossen ist. In gleicher Weise ist in der @dar,gestellten Lage dies Kolbens 1o8 ,auch die Leitung9g über einen weiteren Steuerschlitz 1 og im Schieber i o6 mit der Außenluft verbunden. Befindet sich der Kolben 1o8 irr seiner anderen Endstellung, so stellt sowohl: die Leitung 115 mit der Leitung 84 ,als auch @die Leitung 99 mit dem Raum 1o5 in Verbindung. Die Steuerschlitz,, i og und z i i sind bezüglich der von ihnen überwachten Verbindungen zwischen den Leitungen 84 und 115 einerseits rund der Leitung 99 und dem Hilfsluftbehälter 112 ,anderseits so. ausgebildet, da.ß bei ;einer Druckabsenkung in der Hauptleitung 114 -und dadurch, bewirkter Verschiebung des Kolbens 1ö8: in .seine ;andere Endstellugg die erstgenlännte Verbindung (84, 1i5) vor der zweitgenannten Verbindung (99, 112) hergestellt wird: In der dargestellten Stellung des Kolbens 1o8 besteht weiterhin übler die Nut 116 leine Verbindung zwischen den beiden Räumen i(>5 ;und 107, die unterbrochen ist, wenn .sich der Kolben i o8 in :seiner @aindern Endlage befindet.
  • Die Bremsausrüstung nach Fig. 3 arbeitet in folgender Weise: Es soll angenommen werden, daß der Wagen an einen stillstehenden Zug angehängt ist, wobei in der Hauptleitung 114 der vorges:chriebene Druck von einigen Atmosphären besteht. Der Stewerkolb:en 1o8 befindet sich in diesiem Fall in clerdargestellten Lage, und die Leitungen 84 und 99 sind somit mit der Außenluft in Verbindung. Im Gehäuse 74 herrscht derselbe Druck wie in .der Hauptleitung, so -daß der Stift 75 lauf den Hebel 67 gedrückt und dadurch- die Regelstange 64 gegen Verschiebung verriegelt ist. Findet in diesem Zustand reine Beladung ;oder Entladung des Wagens statt, sie senkt :oder hebt sich :der Träger 5 i gegenübeT der Büchse 55, welche Bewegung sich auch auf den Hebel 58 ;und die Stange 61- überträgt. Dia die Regelstange 64 aber blockiert ist, findet lediglich ;eine Verschiebung .des Fundes der Stangie 61 innerhalb- des Federgehäuses 63 ;und eine !entsprechende Spannung bzw. Entspannung der beiden in diesen vorgesehenen Federn 62 statt.
  • Wird nun durch Absenkung des Druckes in der Hauptleitung I14 leine Bremsung eingeleitet, die beispielsweise in der normalerweise vor der Zugabfahrt vorgenommenen Bremsprobe bestehen kann, so, wird der Kolben 1o8 unter dem Einfluß ,des vom Hilfsluftbehälber 112 herkommenden Überdruckes in, seine andere Endlage bewegt, in der die bisher über die Nut 116 bestehende Verbindung zwischen den Räumen io5-!und 107 unterbrochen" die Verbindung zwischen den Räumen i o 5 und der Leitung 99 und ;auch die Verbindung zwischen den Leitungen 84 !und i15dagegen hergestellt ist. Noch bevor die Verbindung zwischen dem Hilfsluftbehälter 112 und der Leitung 99 hergestellt ist. strömt nun Druckluft aus der Hauptleitung 114 iah den Raum 83, der dabei die Rolle- der üblichen Übertragungskammer spielt und somit eine rasche Druckabslenkung in der Hauptleitung der nachfolgenden Wagen bewirkt. Die dabei auf die Membran 81 und 'den Stift 78 ausgeübte Kraft bewirkt die Verschiebung -des letzteren gegen den Hiebgel 67 zu: Dia sich; bei stillstehendem, Wagen die Masse 15 in der dargestellten Ruhelage biefrndet, so :kann rder Forteatz 87 in die Eindrehung 24 ;eingreifen und wird durch diesen ,an seiner Bewegung nicht gehindert. Die .auf den Hebel 67 ausgeübte Kraft überwiegt dabei die vom Stift 75 auf den letzteren übertragene Kraft, so daß die Verriegelung der Regelstange 64 beseitigt wird. Diese stellt sich sofort unter dem Einfluß der Federn. 62 in diejenige Lage lein, in der diesle Federn wieder -,gleich stark gespannt sind, und verändert durch diese Bewegung die Lage des durch die Nase 71 bestimmten I),rehpunkts des Waagebalkens 66; das Längenverhältnis der Hebelarme des letzteren ist dadurch in der bekannten Weise in Abhängigkeit des Wagengewichts ;eingestellt.
  • Die Zufuhr von Druckluft :aus dem Hilfsluftbehälber 117. über den Raum io5 und die Leitung 99 m den Räum 98 erfolgt gegenüber ldem soeben beschriebenen Entriegelungsvorgang mit ;einiger, durch die beschriebene Ausbildung der Steuerschlitze log und i i i bedingter zeitlicher Verzögerung, wobei das Ventil93 geöffnet wird. Die Druckluft strömt somit auch in die Kammer96 und von dieser über die Leitung i o2 in die Kammer i o i rund im Iden Bnemszylnder 57. Die zeitliche Verzögerung dient -dabei dazu, zu verhindern, daß bei vorn der Regelstange 64 abgehobenem Hieb;el 67 dite Riegelstange ,an ;einer Verschiebung trotzdem dadurch verhindert wird, da.ß der Waagebalken 66 gleichzeitig durch in den Räumen 96 und i o i vorhandenien Druck an die Nase 71 angepreßt wird. Bei seinem bestimmten, durch die Lage des Drehpunkts 71 des Waagebalkens 66 bestimmten Druck im Raum toi überwiegt die ,auf die Stange 89 ausgeübte Kraft gegenüber der durch den Luftdruck im Raum 96 auf die Stangc 88 übertragenen Kraft, und das Ventil 93 wird ;geschlossen; eine Erhöhung des Druckes im Bremszylinder 57 über diesen Druck hinaus ist nicht möglich; der höchste Druck, der durch die `Bremsklötze auf die Wagenräder ausgeübt werden: kann, stellt sich somit automatisch in; Abhängigkeit der Wagenbelastung ein. Wird der Druck in der Hauptleitung r r 4 zum Lösen der Bremsen wieder erhöht, so. gelangt der Kolben ro8 in. die dargestellte Lage, in welcher der Hilfsluftbiehälter 112 über die Nut r 16 aufgefüllt wird und in, welcher ferner die Leitungen 84 und 99 nach er Außenluft entlüftet sind. Der Hebel 67 kehrt unter dem Einfluß !des Stifts 75 in die dargestellte Verriegelungsstellung zurück, und im Gehäuse 68 bewirkt der im Brernszyliinder und den Kammern 96 und r o r noch vorhandene Druck über die Bohrung 95 die öflnung des Hilfsventils 97, so. daß, dieser Druck nach der Kammer 98 und der Leitung 99 entweichen kann und :die Bremse gelöst wird.
  • Wird bei fahrendem Zug durch eine. Drucksenkung in der Hauptleitung 114 eine Bremsung vorgenommen, so kann die in :die Kammer 83 einströmende Luft :den Teller 82 und damit auch den Stift 78 nicht verschieben, da -der Fortsatz 87 zufolge des nun nach unten verschobenen Stabes 14 nicht in die Eindrehung 24 eingreifen kann, sondern um oberen Ende -des Stabes 14 ansteht. Eine EntrIegelung der Regelstange 64 findet somit nicht statt; die Zufuhr von Druckluft zum Bremszylinder geht jedoch genau in der oben beschriebenen Art rund Weise vor sich.
  • Erfährt der Wageneine Änderung :seiner Zuladung, währenddem in der Hauptleitung 114 und im Hilfsluftbehälter r 12 kein Druck besteht, d. h. insbesondere bei vom Zug abgekuppeltem Wagen, so besteht ,auch in der Kammer des Gehäuses 74 kein Druck. Da sich die Masse 15 in diesem Fall in der dargestellten Ruhelage befindet, s,o. kann der Fortsatz 87 in nie Eindrehung 24 :eingreifen. Unter dem Einfluß der Feder 85 wird die Regelstange 64 daher entriegelt, und der Drehpunkt des Waagebalkens 66 wird fortlaufend :entsprechend dem jeweiligen Ladegewicht des Wagens ieingestellt. Demzufolge erübrigt sich die Vornahme einer Bremsung bei stillstehendem, jedoch an den Zug angekuppeltem Wagen.
  • Die an Hand der Fig. 3 beschriebene Bremsausrüstung könnte in mancher Hinsicht ,auch in anderer, sich für einen Fachmann ohne weiteres ergebender Weisse ausgebildet werden. Beispielsweise. ist @es nicht notwendig, das Gehäuse 74 an die Hauptluftleitung 114 anzuschließen, wie dies in Fig.3 dargestellt ist; es könnte ebenso gut fauch an einen Behälter, wie z. B. den Hilfsluftblehälter 112, .oder bei Bremsvorrichtungen, die mit einem sogen:annten Steuerbehälter versehen sind, an diesen letzteren angeschlossen werden; schließlich ist es auch möglich, den Stift 75 lediglich durch eine Feder gegen den Hebel 67 zu drücken, wobei @diese Feder so. bemessen sein mwß, @daß. der in der Kammer 83 vorhandene Druck genügt, um den Hebel 67 entgegen der Wirkung der Feder aus der Sperrstellung herauszubewegen. Der Anschluß des GehäuSes 74 an seinen Dmuckluftbehälter, der bei abgekuppieltem Wagen normalerweise entleert ist, bringt gegenüber der Betätigung des Stifts: 75 durch eine Feder den Vorteil, daß bei abgekwppeltern Wagen. die Regelstange 64 Änderungen des WagengewicIts, unmittelbar folgen kann; der sauf die Bremsklötze ausgeübte maximale Druck p:aßt sich in diesem Fall dem Wagengewicht jauch dann an, wenn vor der Zugabfahrt eine Bremsung unterbleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zur Beeinflussung der Bremse an einem Schienenfahrzeug, :die bei in Bewegung befindliichem Fahrzeug anspricht, @dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen seines schwingungsfähigen Systems mit einem Körper (1 5, 35), der in seiner zur Fahrtrichtung im wesentlichen rechtwinklig :stehenden Richtung beweglich angeordnet ist und der unter dem Einfluß einer Rückstellkraft (r8) Schwingungen um seine Ruhelage ausführen kann, von einem Steilorgan (16,23 bzw. 42,43) in der einen Bewegungsrichtung gehemmt werden zum Zweck, den Körper durch :die bei fahrendem Fahrzeug auf-,tretenden, Rüttelbeweguggen :aus, seiner Ruhelage henauszubewegen und ihn durch das Stelliorgan in: seiner Arbeitsstellung zu halten, solange ,die Rüttelbewegungen andauern. z. Bremsvorrichtung an einem Schienenfahrzeug mit einer Regelvorrichtung, deren Verstellung automatisch in Abhängigkeit vom Fahrzeuggewicht verfolgt und die den größten auf die Fahrzeugräder iausübbaren Bremsdruck verändert und @die ferner mit Mitteln versehen ist, die ihre Einstellung bei fahrendem Wagen verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten. Mittel eine Vorrichtung nach Anspruch r umfassen, deren beweglich ungeordneter Körper (r5, 35) in der genannten Arbeitsstellung die Verstellung :der Regelvorrichtung (64) verhindert. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß @d@er Körper (15) in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet und von einer Feder (18) getragen wird. 4. Vorrichtung :nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß Ader Körper (35) einen Teil eines Pendels bildet, dessen Schwingungsebene rechtwinklig zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges steht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steilorgan eine elastische Scheibe (16, 42) umfaß@t, deren. Ebene zur Bewegungsrichtung des. Körpers (15, 3 5 ) rechtwinklig steht, deren mittlerer Teil am Körper befestigt ist, und :deren Rand -einer biezüglich ,des Körpers unbeweglichen, ringförmigen und einen Hohlraum (2 r, 4 r) begrenzenden Auflag efläChe (23, 43) gegenübersteht, welcher Hohlraurn bei iauf der' Auflagefläche aufliegender Steheibe in sich abgeschlossen ist und -dazu ,dient, .durch den W ihm ientstehenden Unterdruck auf -die elastische Scheibe eine ,diesle -auf die Auflage-Räche dfückende Kraft auszuüben. 6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, in welcher eine Verriegelungsvörrichtung für die R!egelvorriohtung. M deiner Sperrstellung die Betätigung der -letzteren verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Verxiegelungsvorrichtung (67,78) in der Arbeitsstellung des beweglich @angeardneten Körpers (i 5, 3 5) von diesem in der ,genannten Sperrstellung gehalten wird. 7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6 mit ,einem druckbetätigten Organ zur Lösung :der Verriegelungsvorrichtung, dadurch gekennzeich-"net, daß das druckhetätigbe Organ (82,83) bei seiner BPemsung paus einem Behälter (112) mit Druckluft versorgt wird. -Angezogene Druckschriften: Dieutsch!e Patentschrift Nr. 6o I 351.
DEV678A 1949-03-30 1950-03-11 Vorrichtung zur Beeinflussung der Bremse an einem Schienenfahrzeug Expired DE871465C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE601351C (de) * 1933-05-08 1934-08-17 Knorr Bremse Akt Ges Vorrichtung zur selbsttaetigen Einstellung der Bremskraft nach Massgabe der Fahrzeugbelastung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE601351C (de) * 1933-05-08 1934-08-17 Knorr Bremse Akt Ges Vorrichtung zur selbsttaetigen Einstellung der Bremskraft nach Massgabe der Fahrzeugbelastung

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