DE2010138C - Bremseinheit fur Schienenfahrzeuge - Google Patents

Bremseinheit fur Schienenfahrzeuge

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DE2010138C
DE2010138C DE19702010138 DE2010138A DE2010138C DE 2010138 C DE2010138 C DE 2010138C DE 19702010138 DE19702010138 DE 19702010138 DE 2010138 A DE2010138 A DE 2010138A DE 2010138 C DE2010138 C DE 2010138C
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brake cylinder
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Description

50 Schluß 20 und der Zylinderraum 21 zwischen der
Membrane 14 und dem Deckel 13 über einen Anschluß 22 mit Druckluft beaufschlagbar. Eine Feder 23 drückt den Lastbremskolben 10 gegen die Mem-
Die Erfindung betrifft eine Bremseinheit für Schie- brane9 und eine Feder 24 drückt den Leerbremskolnenfahrzeuge, mit einem Membranbremszylinder und 55 ben 15 gegen die Membrane 14. Der Leerbremskoleinem als Winkelhebel mit veränderlicher Winkeiste!- ben 15 trägt einen Stößel 25, welcher im Gehäuse 1 lung der Hebel ausgebildeten, selbsttätigen Gestänge- längsverschieblich gelagert ist und vor einem Ende steller. eines Waagebalkens 26 endet. Der Waagebalken 26
Es sind bereits Bremseinheiten der vorstehend ge- liegt in seinem mittleren Bereich auf einem verschiebnannlen Art bekannt. Infolge der Anordnung, Lage- 60 lieh angeordneten Drehlager 27 auf. An seinem dem Hing und Ausbildung der in diesen Bremseinheiten Stößel 25 angewandten linde ist am Waagebalken 26 enthaltenen Gestänge sind diese Bremseinheiten je- eine Zugstange 28 angelenkt. Das Drehlager 27 isi doch nur für die Betätigung von Scheibenbremsen ge- übvr eine Stange 29 mit einem vom Druck in einen Zyeignet. linderraum 30 entgegen der Kraft einer Feder 31 bela-
Es sind auch bereits Bremseinheiten bekannt, 65 steten Kolben 32 verbunden. Vom Zylinderraum 30 welche zum Betätigen einer einen an die Lauffläche führt eine Leitung 33 zu einem nicht dargestellten eines Schienenfahrzeugrades anpreßbaren Bremsklotz Wiegeventil, welches in die Leitung 33 eine der Fahraufweisenden Klotzbremse dienen. Diese Bremsein- zeugbelasrung entsprechende Druckhöhe einsteuert.
Dabei beaufschlagt das Wiegeventil den Zylinder- stens zur Hälfte belastet ist, wird zusätzlich zum Zyraum 30, beginnend bei leerem Fahrzeug, mit einem linderraum 21 über den Anschluß 2» α« -JJ™«rmit der Fahrzeugbelastung ansteigenden Druck, bis raum 19 mit Druckluft beaufschlagt^Di^Membrane 9 bei etwa mittlerer Fahrzeugbrfastung eine maximale drückt dann den LM*ranJoftra» ™{«J£°™£ Druckhöhe erreicht isL Bei weiter ansteigender Fahr- 5 stange 16 und dem Teuer W abwa^.woMiaeri eiler zeugbelastung verbindet das Wiegeventü in bekann- 18 die vom Lastbremskolben IO und Membrane* ter, nicht dargestellter Weise die zuvor pneumatisch ausgeübte Kraft auf die MaabnnßMwn aerrLeergesteuerten Anschlüsse 20 und 22 miteinander, redu- bremskolben 15 übertragt. Der btoüei ^s wira aiso ziert den im Zylinderraum 30 herrschenden Druck auf mit der Summe der vom Lee™JF™™"?° .." una den auch bei leerem Fahrzeug eingesteuerten, mini- io Lastbremskolben 10 ausgeübten Krane aowans gemalen Druck und steuert mit weiter anwachsender drückt und es ergibt sich, nocto,a* "„^t?f * ™*\ *~ Fahrzeugbeiastung in den Zylinderraum 30 eine bis balken 26 übersetzt, ein entsprechend gesteigeries An. zur maximalen Fahrzeugbeiastung auf den Maximal- pressen des Bremsklotzes 40 andie uauiuacne it.
druck ansteigende Druckhöhe ein Das Lösen der Bremse erfolgt durch Entlüften des
Die annähernd vertikal nach abwärts ragende Zug- .5 Zylinderraumes 21 und &&ι*α*?^ηγ.&ι£{~'' stange 28 ist an einem Ende eines Hebels 34 ange- raumes 19; die Bremseinheit und deren leüe ketiren lenkt, welcher einem selbsttätigen Gestängesteller 35 dann in ihre Ausgangslagen zurück,
zugehört. Der Hebel 34 verläuft annähernd horizon- Falls durch Verschleiß desBrerns Kl οtjg « &>
tal; am Ende eines zweiten, annähernd vertikal nach Lösespiel zwischen diesem una oer ^»«
abwärts ragenden Hebels 36 des selbsttätigen Gestän- ao einen bestimmten Wert uberscnreuei, yc«ic«ι ml.. gestellers 35 ist eine Schubstange 37 angelenkt. Der selbsttätig in bekannter Weise der H<bd« ■» ™ ^'-. Gestängesteller 35 ist um eine Drehachse 38 drehbar zeigersinn relativ zum Hebel 34;,das ">"»P"" ™·. im Gehäuse 1 gelagert und stellt in an sich bekannter hieidurch auf einen bestimmten wen ocgreu«. ^u.j Weise durch Veränderung des Winkels zwischen den Auswechseln des Bremsklotzes w ist aer υ»"πμ-Hebeln 34 und 36 das Gestänge nach. Die Schub- a5 steller 35 willkürlich in seine Ausgangsstellung ,ustange 37 ist in einer Bohrung 39 mit die Drehachse 38 rückstellbar, d. h., es ist der ursprüngliche Winkel ζ ,.,-annähernd senkrecht überkreuzender Längsrichtung sehen den Hebeln 34 und 36 wieder einsteiio«
längsverschieblich im Gehäuse 1 gelagert. An ihrem Die vorstehend beschriebene Bremseinneii si r,_ -
ins Freie ragenden Ende trägt die Schubstange 27 sonders geeignet zum Beaufschlagen aer ^.ytinaf: einen Bremsklotz 40, der gegen die Lauffläche 41 30 räume 19 und 21 mit ^™^Μ&?™*™1' eines Schienenfahrzeugrades 42 anpreßbar ist. Ein Bremszylinderdrücken. Falls zum Beauiscniagen1 u· ■ sich von der Schubstange 37 zum Gehäuse 1 erstrek- Zylinderräume 19 und 21 bereits lastabhängig gesu:ukender Faltenbalg 43 deckt die Bohrung 39 ab. erte Bremszylinderdrücke zur Verfugung stehen, kai .1
Bei gelöster Bremse nehmen die Bremseinheit und die aus dem Waagebalken 26 mit uremager *'?«.<·- deren Teile die aus der Zeichnung ersichtlichen Lagen 35 hende lastabhängige Gestangeubersetzung er»iai- '■ ein. Die Federn 23 und 24 halten den Lastbremskol- Es ist dann zweckmäßig, den StoBei ^ unmmfiuw ben 10 bzw. den Leerbremskolben 15 in ihren oberen auf den um die Drehachse 38 um l W gearenien nt-Stellungen, das Gewicht der Zugstange 28 hält den bei 34 einwirken zu lassen. Nebendem waageoaiKen Waagebalken 26 und den Gestängesteller 35 in den 26 und dem Drehlager 27 entfallt dann die Zugstange dargestellten, durch Anlage des Waagebalkens 26 am 40 28 sowie alle mit dem Kolben 32 verbundenen leiiu Stößel 25 bestimmten Lage, und über die Schubstange Falls die Bremseinheit nur fur leicnte ranrzeuge
37 wird der Bremsklotz 40 in einer um ein bestimmtes vorgesehen ist und dementsprechend geringe »rerns-Lösespiel von der Lauffläche 41 abgehobenen Lage kräfte ausüben soll, kann es zweckmaiiig sein, den uegehalten. Das Drehlager 27 befindet sich unter der häusetei!2 für den Lastbremszylinder zu entfernen. Druckbeaufschlagung des Zylinderraumes 30 in einer 45 Der Deckel 13 wird dann mit Ausnahme des Anvon der Fahrzeugbelastung abhängigen Stellung unter Schlusses 22 völlig geschlossen und der 1 euer 1» entdem Waagebalken 26. fällt ebenso wie alle übrigen Teile des Lastbremszyhn-
Beim Bremsen mit höchstens annähernd halber ders. Der Zylinderraum 21 kann dann mit einem Belastung des Fahrzeuges wird über den Anschluß 22 lastunabhängigen Bremszylinderdruck oeautsemagt der Zylinderraum 21 mit Druckluft beaufschlagt. 50 und die Lastabhängigkeit der auf den bremsklotz 4U Über die Membrane 14 wird der Leerbremskolben 15 einwirkenden Anpreßkräfte durch den waagenaiKen mit dem Stößel 25 abwärts gedruckt und der Waage- 26 mit entsprechender Einstellung des ureniagers u balken 26 um das Drehlager 27 geschwenkt. Die Lage bewirkt werden. Auch ist es möglich, wie vorstellend des Drehlagers 27 ist dabei von der jeweiligen Fahr- bereits beschrieben, den Zylinderraum Zl mit einem zeugbelastung abhängig und bestimmt die Hebelarm- 55 lastabhängig gesteuerten Bremszylinderdruck zu belangen am Waagebalken 26. Die Zugstange 28 wird aufschlagen und die lastabhangige Oestangeuoersctaufwärts bewegt und dreht den Hebel 34 um die zung mit Waagebalken 26 und Drehlager Z7 zu entrer-Drehachse 38 im Uhrzeigersinn. Der Hebel 36 wird nen. Für besonders große Bremskraftverhaltnisse zwidabei mitgenommen und preßt über die sich nach sehen leerem und beladenem Fahrzeug kann es links verschiebende Schubstange 37 den Brems- 60 zweckmäßig sein, den Zylinderraum 21 mit einem lastklotz 40 gegen die Lauffläche 41 des Rades 42 an. Die abhängig gesteuerten Bremsz.ylindcrdruck zu beaut-Mcnibrane 9 mit dem Lastbremskolben 10 bleibt wäh- schlagen und zusätzlich eine lastabhängig verstellbare rend dieser Vorgänge in Ruhe. Gestängeübersetzung mittels Waagebalken 26 mit
Falls das Fahrzeug während des Bremsens minde- Drehlager 27 vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

heiten sind mit Gewindespindeln aufweisenden, Patentansprüche: selbsttätigen Gestängestellern ausgestattet; diese Ge stängesteller erfordern einen beachtlichen Bauauf-
1. Bremseinheit für Schienenfahrzeuge, mit wand und eine große Einbaulänge.
einem Membranbremszylinder und einem als 5 Der Erfindung üegt daher die Aufgabe zugrunde, Winkelhebel mit veränderlicher Winkelstellung eine Bremseinheit der eingangs genannten Art zu der Hebel ausgebildeten, selbsttätigen Gestänge- schaffen, welche bei einfachem Aufbau zum Betatigen steUer, dadurch gekennzeichnet, daß einer Klotzbremse geeignet ist, und weiche die Mogder dem Membranbremszylinder (Gehäuseab- lichkeit zur an sich bekannten Anpassung an die jeschnitt 3) abgewandte Hebelarm (Hebel 36) des io weils vorliegenden Bedingungen bietet
mit dem $embranbire$is?ylinder zu einer bauH- Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch ge-
chen Einheit zusammengefaßten Gestängestellers löst worden, daß der dem Membranbremszyhnder ab-(35) nahe seines freien Endes mit einer Schub- gewandte Hebelarm des mit dem Membranbremsstange (37) gekoppelt ist, welche mit die Dreh- zylinder zu einer baulichen Einheit zusammengefaßten achse (38) des Gestängestellers zumindest annä- 15 Gestängestellers nahe seines freien Endes mit einer hemd senkrecht überkreuzender Achsrichtung an Schubstange gekoppelt ist, welche mit die Drehachse der baulichen Einheit (Gehäuse 1) längsverschieb- des Gestängestellers zumindest annähernd senkrecht hch gelagert ist und welche an ihrem freien, aus überkreuzender Achsrichtung an der baulichen Einder baulichen Einheit herausragenden Ende einen heit längsverschieblich gelagert ist und welche an an die Lauffläche (41) eines Rades (42) des Schie- »o ihrem freien, aus der baulichen Einheit herausragenhenfahrzeuges andrückbaren Bremsklotz (40) den Ende einen an die Lauffläche eines Rades des trägt. Schienenfahrzeuges andrückbaren Bremsklotz trägt
2. Bremseinheit nach Anspruch 1, dadurch ge- Die nach der Erfindung vorteilhafte weitere Auskennzeichnet, daß zwischen den Membranbrems- gestaltung der Bremseinheit kann den Unteransprüzylinder (Gehäuseabschnitt 3) und den Gestän- as chen entnommen werden.
gesteller (35) ein lastabhängig verstellbarer Ge- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
stängeübersetzer mit einem an sich bekannten, auf Bremseinheit im wesentlichen aufgeschnitten dargeeinem lastabhängig verschieblichen Drehlager stellt.
(27) gelagerten Waagebalken (26) eingeordnet ist. Ein am nicht dargestellten Rahmen eines Schie-
3. Bremseinheit nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 nenfahrzeuges starr zu befestigendes Gehäuse I entdurch gekennzeichnet, daß der Membranbremszy- hält Abschnitte für einen Lastbremszylinder 2, Leerlinder als Doppelbremszylinder (Gehäuseab- bremszylinder 3, einen lastabhängigen Gestängeüberschnitte 2 und 3) ausgebildet ist. setzer4 und einen selbsttätigen Gestängesteller 5. Der
4. Bremseinheit nach Anspruch 3, dadurch ge- Gehäuseabschnitt 2 für den Lastbremszylinder weist kennzeichnet, daß der Membranbremszylinder 35 einen mit einem Gehäuseteil 6 über einen Flansch 7 aus einem Leerbremszylinder (Gehäuseab- verbundenen Deckel 8 auf. Im Flansch 7 ist eine schnitt 3) mit einem von seiner Membran (14) be- Membrane 9 eingespannt, welche auf einem Lastwegbaren, federbelasteten Leerbremskolben (15) bremskolben 10 aufliegt. Der Gehäuseabschnitt 3 für besteht, dessen Kolbenstange (25) mit dem den Leerbremszylinder besteht aus einem Gehäuseteil Bremsgestängesteller (35) in Verbindung steht, 40 11, welches über einen Flansch 12 mit einem Deckel wobei der Deckel (13) des Leerbremszylinders das 13 verbunden ist. Der Deckel 13 und das Gehäuse-Gehäuse (6) eines Lastbremszylinders (Gehäuse- teil 6 sind einstückig ausgebildet. Im Flansch 12 ist abschnitt 2) mit einem von dessen Membran (9) eine Membran 14 eingespannt, welche auf einem bewegbaren Lastbremskolben (10) trägt, dessen Leerbremskolben 15 aufliegt. Am Lastbremskolben Kolbenstange (16) durch eine zentrale öffnung 43 10 ist eine Kolbenstange 16 befestigt, welche eine zen-(17) im Deckel des Leerbremszylinders geführt ist trale öffnung 17 im Deckel 13 abgedichtet verschieb- und innerhalb desselben mit einem Teller (18) zur Hch durchragt und vor der Membrane 14 mit einem Auflage auf der Membran des Leerbremszylinders Teller 18 endet. Der Zylinderraum 19 zwischen der versehen ist. Membrane 9 und dem Deckel 8 ist über einen An-
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