DE8714475U1 - Vorrichtung zum Schleifen von profilierten Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von profilierten Werkstücken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/16Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding other surfaces of particular shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Dr. Loesenbeck (198O)
Dlpt.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck
Jöllenbecker Str. 164« 4800 Bielefeld
18/12
Arminius-Schieifmittel GmbH, Paderborner Str...65A 4930 Detmold Vorrichtung zum Schleifen von profilierten Werkstücken
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von profilierten Werkstücken, insbesondere von Profi!leisten aus Holz, Metall o,dgl,, mit einem antreibbaren endlosen Schleifband, welches über eine der Kontur des zu schleifenden Werkstückes entsprechende Umlenkrolle geführt ist, wobei das Schleifband ein Trägerband und ein aufgeklebtes Schleifpapier aufweist.
Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind allgemein bekannt. Bevorzugt werden derartige Vorrichtungen zum Schleifen von Profilleisten aus Holz oder von Formteilen auo Holz eingesetzt. Dabei ist die entsprechend der zu schleifenden Kontur ausgebildete Umlenkrolle im Sinne eines Widerlagers für das Schleifband zu sehen. Das Schleifband paßt sich der Kontur der Lauffläche der Umlenkrolle an, da das Schleifband unter Spannung steht. Diese Verformung im tiereich der profilierten Umlenkrone ist jedoch nur begrenzt möglich, da beispielsweise bei einer im Längsschnitt konkav ausgebildeten Umlenkrolle ein Mindestradius für die Lauffläche notwendig ist, damit die Dehnung des Schleifbandes im Bereich der Längskanten nicht so groß wird, daß das Schleifband reißen würde. Aus diesen Umständen ergibt sich, daß der Radius am zu schleifenden Werkstück entsprechend groß sein muß. Dies wird in der Branche als ein besonders großer Nachteil angesehen.
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Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in einfacher Weise so weiterzubilden, daß auch Werkstücke geschliffen werden können, deren Konturen durch Bögen oder Kurven beschrieben werden, deren Krümmungsradien relativ klein sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß zumindest das Schleifpapier mit Einschnitten oder Ausstänzungen verse* hen ist.
Durch die Einschnitte bzw. Ausstanzungen ist es nunmehr in verblüffend einfacher Weise möglich, daß bei der Verformung des Schleifbandes im Bereich der profilierten Umlenkrolle sich das Trägerband 12a zumindest bereichsweise im Sinne einer Dehnung verformen kann. Die Schnittkanten einer Ausstanzung bzw. eines Einschnittes liegen dann in einem größeren Abstand zueinander als bei dem unverformten Schleifband. Ja nach Lage der Ausstanzungen bzw. der Einschnitte und der Kontur der profilierten Umlenkrolle kann es dabei sein, daß der Abstand der Schnittkanten über die Länge einer Ausstanzung bzw. eines Einschnittes unterschiedlich ist.
Um die Verformung des Schleifpapieres zu begünstigen, ist es vorteihaft, das Schleifpapier auf ein zumindest teilweise flexibles Trägerband aufzubringen. Ein solches Trägerband könnte beispielsweise aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff gefertigt sein. Die Lage und die Form der Ausstanzungen bzw. der Einschnitte richtet sich im wesentlichen nach dem Profil der zu schleifenden Leiste. Sofern ein Außenradius geschliffen werden soll, ist eine konkave Umlenkrolle für das Schleifband notwendig. Bei dieser Ausführung müßte das Schleifpapier in den Randbereichen mit Einschnitten oder Ausstanzungen versehen sein. Soll jedoch ein Innenradius geschliffen werden, müßte die Umlenkrolle für das Schleifband konvex bzw. ballig ausgebildet sein. Das Schleifpapier ist dann im mittleren Bereich mit Einschnitten oder Ausstanzungen zu versehen. Ein Kombination der vorgenannten Möglich-
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keiten ergibt eine S-förmige Kontur der zu schleifenden Hache bzw. auch eine S=förmige Kontur der Oberfläche der Umlenkrolle, Um eine solche Kontur zu schleifen, müßte das Schleifpapier mehrere sich in Längsrichtung des Schleifbandes erstreckende Reihen von Ausstanzungen ijnd/oder Einschnitten aufweisen.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren ünteransprücnen lind ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Äusflihrungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Vorrichtung im Aufriß, stark schematisiert,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht»
Fig. 3 eine Teilansicht eines mit im Bereich der Längskanten mit Ausstanzungen versehenen Schleifbandes,
Fig. 4 eine Teilansicht eines im Bereich der Längskanten mit Einschnitten versehenen Schleifbandes, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 eine Teil ansieht eines im mittleren Bereich mit Einschnitten
versehenen Schleifbandes,
Fig. 7 eine Ausführung, bei der nur ein parallel zu den Längskanten verlaufender Einschnitt vorgesehen ist,und
Fig. 8 ein Schleifband mit mehreren im Schleifpapier vorgesehenen Reihen von tinschnitten und Ausstanzungen.
Die in den Fig. 1,2 und 8 dargestellte Vorrichtung weist eine zylindrisch ausgebildete Antriebsrolle 10 und eine achsparallel im Abstand dazu stehende profilierte Umlenkrolle 11 auf. Ober die Antriebsn^le 10 und die profilierte Umlenkrolle 11 ist ein noch näher erläutertes Schleifband 12 geführt. Die Antriebsrolle 10 wird von einem nicht dargestellten Antrieb angetrieben. In den Fig. 1,2,6 und 8 ist mit dem
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Bezugszeichen 13 ein zu schleifendes Werkstück andeutungsweise dargestellt. Es handelt sich dabei um ein aus Holz bestehendes Profi»stück, deren Außenkanten bogenförmig gestaltet sind zur Erhöhung der Oberflächengüte geschliffen werden sollen. Die zu schleifende Fläche ist besonders in den Fig. 2,6 und 8 erkennbar und deshalb mit dem Bezugszeichen 13a versehen. Die jeweilige Fo-cm der profilierten Umlenkrolle 11, die auch als Schleifrolle oder als Schleifwalze bezeichnet werden könnte, ist aus den Fig. 2,6 und 8 erkennbar.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 aufgezeigten Ausführungsbeispiel ist die Lauffläche für das Schleifband 12 bogenförmig ausgebildet, in der Weise, daß der Laufflächenbereich im Querschnitt einer konkaven Linse entspricht. Es ist außerdem erkennbar, daß das ansonsten flache Schleifband 12 im Umschlingungsbereich der profilierten Umlenkrolle 11 vollflächig an der Lauffläche anliegt. Die Fig. 2 zeigt deutlich, daß das Trägerband 12aim Bereich der äußeren Längsränder am stärksten gedehnt wird. Die in den Fig. 3 bis 5 als mögliche Ausführungen dargestellten Schleifbänder 12 bestehen aus einer Lage Schleifpapier 12a, welches auf ein flexibles Trägerband 12b aufgeklebt ist. im mittleren Bereich liegt zwischen dem Schleifpapier 12a und dem Trägerband 12b eine Verstärkungslage 12c, die besonders in der Fig. 5 erkennbar ist. Bei der Ausführung nach der Fig. 3 ist das Schleifpapier 12a mit dreieckoder trapezförmigen Ausstanzungen 14 versehen, die sich von den beiden Längskanten aus in etwa ein Drittel der Breite des Schleifpapieres 12a bzw. des Trägerbandes 12b erstrecken. Der von den Schnittkanten eingeschlossene Winkel zum jeweiligen Längsrand ist relativ klein. Die Ausstanzung ist so, daß die Schnittlinien, von der Längsseite aus gesehen, konvergierend zueinander stehen. Aus der Fig. 5 ist erkennbar, daß die Verstärkungslage 12c etwas breiter ist als der
Abstand von zwei einander gegenüberliegenden Ausstanzungen 14.
Bei der Ausführung nach der Fig. 4 sind im Schleifpapier 12a lediglich Einschnitte 15 vörgeseheHj die sich ebenfalls in etwa Über ein Drittel der Breite des Schleifpapieres 12a bzw. über die Breite des
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Schleifbandes 12 erstrecken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel stehen sie schräg zu de"v Längskanten des Schleifbandes 12, wobei der Schrägungswinkel ein relativ kleiner spitzen Winkel ist. Im Gegensatz zur dargestellten Ausführung könnte auch dieser Winkel größer sein und beispielsweise 45° betragen. Es sei noch erwähnt, daß bei den Ausführungsbeispielen des Schleifbandes nach den Fig. 3 und 4 die einer Längskante zugeordneten Ausstanzungen 14 bzw. Einschnitte 15 auf gi?icher Höhe zu den Einschnitten bzw. Ausstanzungen der gegenüberliegenden Längskante liegen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 ist die profilierte Umlenkrolle 11 ballig bzw. nach Art einer konvexen Linse gestaltet, um einen Innenradius zu schleifen. Im dargstellten Ausführungsbeispiel ist das Schleifpapier 12a des Schleifbandes 12 mit Einschnitten 15 versehen, die quer bzw. rechtwinklig zu den Längskanten des Schleifbandes 12 verlaufen und sich nur über den mittleren Bereich erstrekken. Im Umschlingungsbereich bilden die Schnittkanten der Einschnitte 15 eine konvexe Linse, da das Schleifband 12 im mittleren Bereich am stärksten gedehnt wird. Aus Gründen der Einfachheit sind in der Fig. 6 auch die außerhalb des Umschlingungsbereiches liegenden Einschnitte linsenförmig gezeichnet. Damit soll verdeutlicht werden, daß auch anstelle von Einschnitten Ausstanzungen vorgesehen sein können, wobei der Abstand dann im Umschlingungsbereich der profilierten Umlenkrolle 11 größer wird. Beim AusfUhrungsbeispiel nach der Fig. 6 entspricht die Länge jedes Einschnittes 15 in etwa der halben Breite des Schleifbandes 12, wobei die Enden jedes Einschnittes im gleichen Abstand zu der zugeordneten Längskante liegen.
Beim AusfUhrungsbeispiel nach der Fig. 7 ist das Schleifpapier 12a des Schleifbandes 12 mit einem parallel zu den Längskanten verlaufenden Einschnitt 15 versehen. Dieses Schleifband könnte beispielsweise so hergestellt werden, daß zwei Bahnen entsprechender Breite auf das Trägerband 12b aufgeklebt werden. Dieses Schleifband 12 ist beispielsweise flir das Schleifen einer dachförmigen Fläche geeignet. Es sei
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noch erwähnt, daß selbstverständlich auch mehrere parallel zueinander verlaufende Einschnitte 15 vorgesehen sein können, wann das zu schleifende Profil es erforderlich macht.
In der Fig. 8 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine Kombination aus den Fig. 1,2 und 6 dargestellt. Die zu schleifende Fläche 13a bzw. die Außenkontur der profilierten Umlenkrolle 12 ist S-förmig ausgebildet. Das Schleifpapier 12a des Schleifbandes 12 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei sich in Längsrichtung erstreckenden Reihen 14a von Ausstanzungen versehen. Dem konkaven Teil der Umlenkrolle 11 sind zwei Reihen von Ausstanzungen 14 zugeordnet, entsprechend dem Schleifband nach der Fig. 3. Dem konvexen Teil der Umlenkrolle 11 ist eine Reihe von quer zu den Längskanten verlaufenden Ausstanzungen zugeordnet, entsprechend dem Schleifband nach der Fig. 6. Beim AusfiihrungsLaispiel nach der Fig. 8 verlaufen die Ausstanzungen bzw. Einschnitte im Vfesentiichen rechtwinklig zu den Längskanten des Schleifbandes. Im Gegensatz dazu können sie jedoch auch schräg verlaufen.
In den dargestellten Ausführungen beträgt der Abstand der Ausstanzungen 14 bzw. der Einschnitte in Längsrichtung des Schleifbandes 12 in etwa der Länge des Einschnittes bzw. der Ausstanzung. Das Bild der Ausstanzungen 14 bzw. der Einschnitte 15 ist jedoch nicht auf die dargestellten Ausführungen beschränkt, da sie von der jeweiligen Kontur der zu schleifenden Fläche 13a abhängen. Bei den Ausführungen nach den Fig. 3 und 4 beträgt die Länge jeder Ausstanzung 14 bzw. jedes Einschnittes 15 etwa ein Drittel der Breite des Schleifbandes 12.
Es sei noch erwähnt, daß auch bei den Ausführungen nach den Fig. 6,7 und 8 zwischen dem Schleifpapier 12a und dem Trägerband 12b ein Verstärkungsband 12c liegen kann, welches sich über einen Teil der Breite des Schleifbandes 12b erstrecken kann.

Claims (14)

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1. Vorrichtung zum Schleifen von profilierten Werkstücken, insbesondere von Profilleisten aus Holz, Metall o.dgl. mit einem antreibbaren endlosen Schleifband, welches über eine der Kontur des zu schleifenden Werkstückes entsprechende Umlenkrolle geführt ist, wobei das Schleifband ein Trägerband und ein aufgeklebtes Schleifpapier aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Schleifpapier mit Ausstanzungen (14) und/oder Einschnitten (15) versehen ist.
2. Vorrichtung na&ldquor;h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstanzungen (14) odv die Einschnitte (15) quer oder schräg zu den Längskanten des Schleifbandes (12) verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß üas Schleifpapier (12a) in den Randbereichen mit quer oder schräg zu den Längskanten verlaufenden Ausstanzungen (14) oder Einschnitten (15) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder Ausstanzung (14) bzw. jedes Einschnittes (15) sich etwa über ein Drittel der Breite des Schleifbandes (12) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifpapier (12a) im mittleren Bereich mit Ajsstanzungen (14) oder Einschnitten (15) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder Ausstanzung (14) bzw. jedes Einschnittes (15) etwa der halben
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Breite des Schleifbandes (12) entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifpapier (12) mehrere sich in Längsrichtung des Schleifbandes (12) erstreckende Reihen (14a) von Ausstanzungen (14) und/oder Einschnitten (15) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausstanzung (14) dreieck- oder trapezförmig ausgebildet ist, wobei die Schnittkanten - von den Längskanten des Schleifbandes (12) aus gesehen - konvergierend zueinander und einem relativ kleinen Winkel zueinander stehen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden A.ispruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (15) unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zu den Längskanten stehen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei Ausstanzungen (14) oder zwei Einschnitten (15) in etwa den Längen der Ausstanzungen (14) bzw. der Einschnitte (15) entspricht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifpapier (12a) mindestens einen parallel zu den Längskanten des Schleifbandes (12) verlaufenden Einschnitt (15) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (15) im gleichen Abstand zu den beiden Längskanten des Schleifbandes (12) liegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifpapier (12a) auf ein zumindest bereicir-sweise flexibles Trägerband (12b) aufgebracht ist.
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14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schleifpapier (12a) und dem Trägerband (12b) eine Versfarkungslage (12c) liegt.
15, Vorrichtung nach Anspruch 14', dadurch gekennzeichnet* daß die Ver^ stärkungsläge (I2c) im mittleren Bereich des Schleifbandes (12) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2200781B1 (de) * 2007-09-24 2013-03-20 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Schleifmittel mit kanten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2200781B1 (de) * 2007-09-24 2013-03-20 Saint-Gobain Abrasives, Inc. Schleifmittel mit kanten

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