DE8714175U1 - Schiebetor - Google Patents
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Description
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H.V, Hörmann-Belgie 13.341/fl/fe
Belgien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebetor mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei bekannten Schiebetoren dieser Art sind im oberen Stirnkantenbereich des Schiebetorblattes sogenannte
\J Rollenböcke befestigt, deren Rollen in einer deckenfesten
Laufschiene geführt sind. Eine insoweit bessere Ausführung besteht darin, daß die Rollen unmittelbar im
oberen Kantenbereich des Torblattes seitlich abstehend angeordnet sind, so daß das Torblatt selbst bis in den
die Rollen aufnehmenden Raum der Führungsschiene hochragt, wodurch man eine gute Rauchdichtung erhält.
Grundsätzlich wird bei diesen Schiebetoren bislang von der Vorstellung ausgegangen, daß das Torblatt hinsichtlich
seiner Breite aus unterschiedlichen, sich senkrecht erstreckenden Segmenten zusammengesetzt ist. Aus
optischen Gründen muß die jeweilige Torblattbreite, die ^-' sich nach den örtlichen Einbauverhältnissen richtet, aus
jeweils gleichbreiten Segmenten zusammengesetzt werden. Dies bedeutet, daß sich die jeweilige gesamte Torblattbreitenabmessung
auf jedes der einzelnen Segmente auswirkt 4
Ein weiteres Problem liegt darin, daß die mit ihren senkrechten Kanten aufeinanderfolgend miteinander verbundenen
Torblattsegmente nicht so genau montiert werden können, daß sich eine absolut einwandfreie Lageaus—
richtung der Rollen ergibt. Dies führt dazu, daß diese Rollen in aufwendiger Weise jeveils federnd gelagert
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sind, und zwar pro Segment im vorderen und hinteren oberen Kantenbereich jeweils ein Rollenpaar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebetor der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei
wesentlich einfacherer und kostengünstigerer Herstellung exakte, schwingungsarme Laufeigenschaften aufweist und
Insbesondere auch auf en°eö! Einbauort beschränkt zusammenbaubar
ist.
Ausgehend von einem Schiebetor mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß werden die Rollen bzw. Rollenpaare nicht
am Torblatt, sondern ari der ortsfest anzubringenden Führungsschiene gelagert und zwar über die Längser—
Streckung der Schiene hinweg. An dem Torblatt ist im oberen Kantenbereich eine LaufSchieneneinrichtung angeordnet,
die mit entsprechend geformten Laufflächen von oben her auf den Rollen aufliegt. Das Torblatt rollt also
auf den insoweit ortsfest gehaltenen Rollen ab. Da das ^ ' Torblatt eine in seiner Verschieberichtung durchgehende
LaufSchieneneinrichtung aufweist, bedarf es im Rahmen
der Rollenlagerung keiner federnden Aufhängung derart, daß die Rollen senkrecht zu ihrer Achsrichtung in irgendeiner
Weise nachgiebig an der Führungsschiene gehalten werden müssen.
Mit der Erfindung wird demnach die Möglichkeit geschaffen, hinsichtlich ihrer Lagerhalterung nicl·
gefederte Rollen in einer Führungsschiene entsprechend exakt fluchtend anzuordnen, und zwar in geringen Abständen - beispielsweise 25 cm - aufeinanderfolgend. Die
gefederte Rollen in einer Führungsschiene entsprechend exakt fluchtend anzuordnen, und zwar in geringen Abständen - beispielsweise 25 cm - aufeinanderfolgend. Die
Rollen können handelsübliche, einfache Kugellager sein.
Die im Oberkantenbereich des Torblattes angeordnete Lauf— Schieneneinrichtung kann einstückig ausgebildet sein,
beispielsweise an der nach oben weisenden Stirnfläche des Torblattes angeordnet werden und die beiden Breitseiten
des Torblattes beidseits überragen. Man kann sich auch ein die Oberkante des Torblattes umfassendes
U-Profil denken, dessen Steg beidseits abragende Laufschienenabschnitte
aufweist , an denen die Laufflächen \ ausgebildet sind.
Grundsätzlich ist auch vorstellbar, nur eine Reihe in Führungsschienenlängsrichtung hintereinanßsr angeordneter
Rollen vorzusehen, deren Achsen seitlich der einen Rollenstirnseite an der Führungsschiene festgelegt sind, '
während eine die Lauffläche aufweisende Laufschiene an der anderen Stirnseite der Rollen vorbeigeführt ist und L
sich mit einem Lauf schienenabschnitt über die Rollen t,
erstreckt. Um ein Abgleiten der an dem Laufschienenabschnitt
vorgesehenen Lauffläche von den AbrolIflachen der Einzelrollen zu vermeiden, kann der Laufschienenabschnitt
die Rollen U-förmig umgreifen, es können aber [
* auch seitlich der Laufschiene angeordnete Stütz- oder '■
Führungsrollen vorgesehen sein. In bevorzugter Ausführung
sind aber die Rollen paarweise, insbesondere in koaxialer Ausrichtung pro Paar, vorgesehen, so daßman
Laufflächen zu beiden Breitseiten des Torblattes abragend
vorsehen kann. Dies hat. den Vorteil, daß das Torblatt i
F bis in den Bereich zwischen die Rollen geführt werden fJ
kann, wodurch zusammen mit der dann vorzugsweise im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Führungsschiene eine
gute Rauchdichtung erhalten wird. Dabei kann die Laufschieneneinrichtung in bevorzugte? Ausführung aus 2wei
winkelförmigen Laufschienen bestehen, die fflifc einem Be-
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festigungsschenkel ie an einer der beiden Torblattbreitseiten
im Oberkantenbereich festgelegt sind und die mit ihren von der jeweiligen Torblattbreitseite abstrebenden
Laufflächenschenkeinje eine Reihe der Rollenpaare übergreifen
.
Um ein seitliches Auswandern des Torblattes hinsichtlich der Führungsschiene zu vermeiden, kann ein frei aus
laufender Randbereich des die Lauffläche aufweisenden LaufSchienenabschnittes schräg nach unten abgebogen aus-C/ gebildet sein. Soweit das Torblatt dazu neigt, hinsichtlich einer Auswanderbewegung diese Begrenzung zu sehr reibend zu beanspruchen, kann man Führungsrollen vorsehen, die eine seitliche Versetzbewegung des Torblattes verhindern. Diese Führungsrollen, von denen eine Reihe oder eine Reihe von Führungsrollenpaaren in Längsrichtung der Laufschiene, vorzugsweise an deren deckenseitigem Steg, fest gelagert ist, greift mit ihren Abrollflächen vorzugsweise an beidseits der Rollen vorgesehenen Schulterflächen an, die vorzugsweise an der Laufschieneneinrichtung bzw. den beiden winkeiförmigen Laufschienen ausgebildet sind.
laufender Randbereich des die Lauffläche aufweisenden LaufSchienenabschnittes schräg nach unten abgebogen aus-C/ gebildet sein. Soweit das Torblatt dazu neigt, hinsichtlich einer Auswanderbewegung diese Begrenzung zu sehr reibend zu beanspruchen, kann man Führungsrollen vorsehen, die eine seitliche Versetzbewegung des Torblattes verhindern. Diese Führungsrollen, von denen eine Reihe oder eine Reihe von Führungsrollenpaaren in Längsrichtung der Laufschiene, vorzugsweise an deren deckenseitigem Steg, fest gelagert ist, greift mit ihren Abrollflächen vorzugsweise an beidseits der Rollen vorgesehenen Schulterflächen an, die vorzugsweise an der Laufschieneneinrichtung bzw. den beiden winkeiförmigen Laufschienen ausgebildet sind.
In weiterhin besonders bevorzugter Ausführung wird das Torblatt aus Segmenten zusammengesetzt, die nicht in
horizontaler Richtung aufeinanderfolgend, sondern in
vertikaler Richtung übereinander gerichtet aneinander festgelegt angeordnet sind, unti zwar vorzugsweise dergestalt,
daß lediglich ein Segment in der Breite variiert wird, um unterschiedliche Höhenabmessungen des Torblattes
vorsehen zu können. Zu diesem Zwecke wird wiederum vorzugsweise das oberste, der Führungsschiene benachbarte
Segment hergenommen. Diese letztere bevorzugte Variante ist besonders optisch dann zu bevorzugen« Wenn mehrere
Unterschiedlich höhe Schiebetore an einem Gebäude rieben-
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einander in Erscheinung treten. Die in sich selbst gesehen hinsichtlich ihrer Längserstreckung waagerecht angeordneten
Torblattsegmente, die verschiedene Torblattbreiten einfach durch entsprechendes Ablängen der
profilierten Bleche in fertigungstechnisch einfacher
Weise zu erreichen gestatten, sind in ihrer Längserstreckung so steif, daß auch dünnwandige Laufschienen
aufgrund der Eigenstabilität der Torsegmente von daher sehr geradlinig ausgerichtet sind. Auch dies trägt dazu
bei, daß man auf eine federnde Lagerung der Rollen ver-( ) ziehten kann.
Eine weitere Besonderheit ergibt sich hinsichtlich der Einbaumöglichkeiten: Herkömmliche Schiebetore, bei denen
die einzelnen Torblattsegmente in Laufrichtung des Tores aufeinanderfolgend angeordnet sind, die sich also senkrecht
von der !führungsschiene bis zum Bodenabschluß hin erstrecken, bedingen, daß am Einbauort die einzelnen
Segmente in die Führungsschiene eingesetzt werden können. Schiebetore der hier in Rede stehenden Größenordnung
werden nämlich zumindest überwiegend nicht als Gesamtheit transportiert, sondern in ihre einzelnen Segmente
unterteilt. Es muß daher am Einbauort immer so viel Platz ^ ' an einem der beiden Enden der Führungsschiene vorhanden
sein, daß man die sich senkrecht erstreckenden Segmente des Torblattes dort einzeln einschieben kann, woraufhin
sie miteinander verbunden werden. Dies beschränkt die Einbaumöglichkeiten eines Tores, weil man das Torblatt
in seiner Gesamtheit im Öffnungszustand in der Führungsschiene
halten muß, die dann nicht beidseitig an einer Abschlußwand enden darf. Die Einbaumöglichkeit dieser
herkömmlichen Schiebetore ist daher entsprechend begrenzt .
Durch die Anordnung der Segmente in Längsrichtung ge^
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sehen über die Breite des Schiebetorblattes hinweg, also waagerecht., wird es möglich, die Führungsschiene mit den
Rollen auf die bzw. in die Lauf Schieneneinrichtung des obersten Segmentes bereits im Werk einzuschieben und so
zu liefern. Damit kann man ohne seitlichen Platzbedarf die Führungsschiene mit dem obersten Torblattsegment an
der Decke montieren, woraufhin man die übrigen Segmente vom obersten Segment aus gesehen nacheinander
aufeinanderfolgend befestigt und so das Torblatt am Einbauort
erstellt.
Die vorstehenden und weitere bevorzugte Ausführungen de*
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, insbesondere in Bezug auf die in der Zeichnung wiedergegebenen
Ausführungsbeispiele, deren nachfolgende Beschreibung
die Erfindung näher erläutern. Es zeigen:
Figur 1 eine Teil-Stirnseitenansicht
auf die Führungsschiene mit eingehängtem Torblatt gemäß einer
erste"! Ausführungsform;
figur 2 eine Teil-Stirnseitenansicht
auf die Führungsschiene mit eingehängtem
Torblatt nach einer zweiten Ausführungsform.
Figur 1 zeigt die Stirnansicht und damit die Querschnittsgestalt einer insgesamt mit 1 bezeichneten
Führungsschiene, die an der Decke öder dergleichen eines
Gebäudes oberhalb einer zu Verschließenden Toröffnung
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und zumindest in eine Richtung entsprechend der Torblattbfeite
weitergeführten Führungsschiene j in die ein Torblatt
2 eingehängt ist. Die Führungsschiene ist im Querschnitt
insgesamt U-förmig bzw* G-förmig ausgebildet und weist demnach einen Steg 3 auf, in dessen Bereich die
Führungsschiene 1 an der Decke oder dergleichen festgelegt wird, und von dem U-förmig zwei Schenkel 4 und 4'
rechtwinklig abgebogen sind, an denen jeweils eine Laufrolle 5 bzw. .5* festgelegt ist. Eine Vielzahl von Laufrollen
5 ist/Längsrichtung der Führungsschiene 1 an dem Schenkel 4, und eine Vielzahl von Rollen 51 ist in Längsrichtung
des Schenkels 41 an diesem festgelegt. Es ergeben sich aomit zwei "Rolleitspuren", wobei in
Querschnittsebene gesehen Rollenpaüre 5, 5' gebildet
werden, deren Rollenachsen koaxial angeordnet sein können. Zwischen den Rollen 5 und den Rollen 5' ist ein
Zwischenraum gelassen, wie dies die Figur zeigt.
Jede der Rollen 5 bzw. 5' ist mit Hilfe eines Schraubbolzens 6 an dem Schenkel 4 bzw. 4' festgelegt, und zwar
unter Zwischenschaltung je einer Abstandshülse 7 zwischen dem Schenkel 4 bzw. 4' und der Rolle 5 bzw. 5'. Die
Rollen können in einfachster Weise als Kugellager ausgebildet sein. Die hier getroffene Rollenbefestigung ist
grundsätzlich bekannt.
Wichtig ist, daß die Befestigung der Bolzen 6 und damit der Drehachse der Rollen 5 bzw. 5' starr an dem Schenkel
4 bzw, 4' erfolgt, d.h. eine irgendwie geartete Versetzbewegung senkrecht zur Drehachse der Rolle ist nicht
vorgesehen. Dadurch wird die Montage entsprechend einfach. Die Reihe der Rollen 5 bzw. diejenige der Rollen
51 fluchtet in Längsrichtung der Führungsschiene 1.
Das Tarblatt 2 ist mit einer LaufSchieneneinrichtung ver-
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sehen« die sich aus zwei rechtwinkligen Laufschienen 9
Und 9' zusammensetzt) deren eine 9 an der einen Torblattbreitseite
8 und deren andere 9' an der Torblattbfeitseite
8' angeordnet 1st« und zwar gemäß Fig. 1 jeweils derart, daß der obere Endbereich der rechtwinkligen Laufschienen
9 und 9' mit der nach oben weisenden Stirnseite des Torblattes 2 etwa bündig abschließt. Die Befestigung
der Laufschienen 9 und 91 an dem Torblatt 2 geschieht im Bereich je eines lang ausgebildeten, an der jeweils
zugehörigen Torblattbreitseite 8 bzw. 8' anliegenden Be- f &Lgr; festigungsschenkels 10 bzw» 10'. Im Oberkantenbereich
des Torblattes 2 schließt sich an die Befestigungsschenkel 10 bzw. 10' jeweils ein Laufflächenschenkel 11
bzw. 11* an, bzw. ist gegenüber dem Schenkel 10 bzw. 10' entsprechend abgebogen. Die beiden Laufschienen nach 9
und 9' sind spiegelsymmetrisch angeordnet, d.h. der Laufflächenschenkel
11 der Laufschiene 9 ragt von der Torblattbreitseite 8 senkrecht nach außen ab, während der
Laufflächenschenkel 11' der Laufschiene 9' von der anderen Torblattbreitseite 8' seitwärts abragt.
Die nach unten weisenden Seiten der Laufflächenschenkel
11 und 11' bilden jeweils eine Lauffläche 12. Der nach V außen abragende Randbereich 13 der beiden Laufflächenschenkel
11 und 11' ist in stumpfem Winkel nach unten abgebogen.
Jeweils an die frei abragendeu Enden der Schenkel 4 und
4' der Führungsschiene 1 sind schienenförmige Abdeckabschnitte
14 angeschweißt, die nach Art eines Winkel- bzw. U-Profils von dem jeweiligen Schenkel 4 bzw. 4' aus auf
das Torblatt 2 zu gerichtet abstreben und die Rollen 5 bzw. 5' untergreifen. Auf diese Weise sind jeweils nur
in Reihe geschalteten Spalte zwischen den Abdeckabschnitten 14 und den Befestigungsschenkeln 10 bzw. 10'
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am lorblatt 2 als Durchströmungsübergäng von einer Torbiattseite auf die andere vorhanden, wodurch ein sehr
guter Rauchabschluß erzielt wird«
Wie die Fig. 1 und 2 aeigen, übergreifen die Laufflächenschenkel
11 und 11' die Reihen von Rollen 5 bzw. 5f und
liegen mit ihren jeweiligen Laufflächen 12 auf den Abrollflächen 16 der Rollen 5 bzw. 5' auf. Damit wird
das Torblatt 2 über die Laufschienen 9 bzw. 9' und die Rollen 5 bzw. 5' an der Führungsschiene und damit an der
Decke abgestützt bzw. gehalten und ist entlang der Führungsschiene leichtgängig; verschiebbar.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 1 sorgen die nach
unten stumpfwinklig abgebogenen Rartdbereich 13 der Laufschienen 9 und 9' dafür, daß die Abrollflächen 16 der
Rollen 5 bzw. 51 die Laufflächen 12 der Laufflächenschenkel
11 bzw. 11' nicht seitlich verlassen können, es besteht somit eine Führung gegen seitliches Auswandern
des Torblattes gegenüber der Führungsschiene. Dabei tritt allerdings eine bestimmte Reibung auf, die hinderlich
sein kann und/oder Verschleiß verursacht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist dies dadurch
verhindert, daß eine Reihe von in Längsrichtung der Führungsschiene 1 aufeinanderfolgend angeordnete
Führungsrollen 15 vorgesehen ist, deren Achslagerung fest, d.h. ohne quer zur Achsrichtung vorgesehene Ver—
Setzmöglichkeit, im Mittelbereich des Steges 3 der U-förmigen Führungsschiene 1 fest angeordnet ist. Das
Torblatt 2 ist gegenüber dem Beispiel gemäß Fig. 1 etwas tiefer angeordnet, d.h. die Befestigungsschenkel 10 bzw.
10' der Laufschienen 9 bzw. 9' ragen über die Oberkante bzw. die obere Stirnseite des Torblattes 2 hinaus, so
daß zwischen den oberen Endbereichen der Befestigungs-
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schenkel 10, 10' ein Freiraum entsteht, in den die Reihe der FUhrungsrollen 15 eingreifen. Die der ümfangs- bzw.
Abrollfläche der Führungsrollen 15 jeweils zugewandten Endseiteinbereiche der Befestigungsschenkel 10 und 10'
der Laufschienen 9 und 9' bilden somit Schulterflächen
IV und 17', an denen die Abrollfläche der Führungsrollen
15 angreift, wenn das Torblatt 2 versucht, sich in Verschieberichtung aus der Längsrichtung der Führungsschiene
1 zu entfernen.
Anstelle einer Führungsrolle 15, an der je nach Ausweichbewegung
die eine oder die andere Schulterfläche 17 bzw, 17' angreift, können auch zwei Führungsrollen
vorgesehen sein, die axial zueinander derart versetzt sind, daß die Abrollfläche der einen Führungsrolle an
der Schulterflache 17 und die Abrollfläche der anderen
Führungsrolle an der Schulterflache 17' angreift* Damit
kann man insbesondere auch noch eine engere Justierung der Geradlaufführung erreichen. Die Rollen können kleiner
sein, sie können nebeneinander oder gegeneinander versetzt angeordnet werden.
Man könnte die Lauf Schieneneinrichtung auch als ei..·-
stückiges Profil ausbilden* an welchem dann entsprechende
Schuiterflachen vorgesehen sind*
Claims (7)
1. Schiebfctor mit einer die Bewegungsstrecke des
Torblattes bestimmenden, ortsfest anzubringenden Führungsschiene und einer Reihe von - vorzugsweise
als koaxiale Paare ausgebildeten - Rollen, d?=2 als
tragende Verbindungselemente zwischen der Führungsschiene und dem Torbiatt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollen bzw. Paare von Rollen (5, 51) in fluchtender Anordnung in Längsrichtung der Führungsschiene (1)
an dieser festgelagert sind und daiJ das Torblatt (2) eine LaufSchieneneinrichtung (9, 9') aufweist,
die mit in der Betriebcstellung nach unten gerichteter Lauffläche (12) auf den Abrollflächen
(16) der Rollen (5, 5') das Torblatt (2) tragend aufliegt.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufschienen-
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einrichtung zwei Laufflächen (12) aufweist, die an von den Breitseiten (8, 8') des Torblattes (2) etwa
senkrecht abragenden Laufschienenabschnitten (11, 11') ausgebildet sind und deren jede auf einer
Reihe von Rollen (5 bzw. 5') aufliegt.
3. Schiebetor nach Anspruch 2, dadurch 8e~
"° &zgr; ennzeichnet, daß die Lauf sciienen-
einrichtung aus zwei im wesentlichen rechtwinkligen \J Laufschienen (9, 9') besteht, deren jede mit ihreiu
Befestigungsschenkel (10 bzw. 10') auf einer der
beiden Torblattbreitseiten (8 bzw. 8') im oberen Torblattkantenbereich festgelegt ist und mit ihrem
Laufflächenschenkel (11 bzw. 11') von der jeweils
" angrenzenden Torblattbreitseite (8 bzw. 8') ab-
! ragend angeordnet ist und an je einer Reihe Rollen
(5 bzw. 5') von Rollenpaaren (5, 5') angreift, die an den Schenkeln (4 bzw. 4') der U-förmigen
Führungsschiene (1) angebracht sind.
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4. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a ~
d urch gekennzeichnet, daß ein die jeweils anliegenden Rollen (5 bzw. 5')
übergreifender, frei auslaufender Randbereich (13)
\ des die Lauffläche (12) aufweisenden Laufschienen-
abschnittes (11 bzw. II1) nach unten abgebogen ausgebildet
ist.
5. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a ~
d urch gekennzeichnet, daß di-s
Führungsschiene (1) die Rollen (5* 5*) nach Unten
hin gesehen übergreifende Abdeckab?chnitte
aufweist.
6, Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 5( d a d
urch gekennzeichnet, daß das Torblatt (2) mit Hilfe einer Reihe von all der Führungsschiene (1) in deren Längsrichtung aufeinanderfolgend
angeordneten Führungsrölien (15) gegen
ein seitliches Abweichen aus dem Eingriff zwischen den Abrollflächen (16) der Rollen (5, 5') und den
\J Laufflächen (12) de): Lauf Schieneneinrichtung (9,
9') gehalten ist.
S
7. Schiebetor nach Anspiruch 6, dadurch :.gie—
\ gennzeichnet, daß die Führungs-
roilen (15) im Stegbereich (3) der U-förmigen Führungsschiene (1) fest gelagert sind und zwischen
zwei Schulterflächen (17, 17') der Laufschieneneinrichtung
(9, 91) «ingreifend angeordnet sind.
Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (5, 51) und gegebenenfalls auch die
Führungsrollen ( 15) in geringem Abstand voneinander - z.B. 25 cm - über die Verschiebestrecke hinweg
an der Führungsschiene (1) festgelegt sind und/oder durch handelsübliche Kugellager gebildet sind.
9. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit
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einem aus aufeinanderfolgend aneinander festgelegten
Segmenten gebildeten Torblatt, d a
düreh gekennzeichnet, daß die Segmente in Vertikaler Richtung aufeinanderfolgend angeordnet sind.
düreh gekennzeichnet, daß die Segmente in Vertikaler Richtung aufeinanderfolgend angeordnet sind.
&Igr;&Ogr;* Schiebetor nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß für Torblätter (2) unterschiedlicher Höhen lediglich jeweils ein
Segment, vorzugsweise die jeweils obersten, an die Führungsschiene (1) anschließenden Segmente unterschiedliche
Höhenabmessungen aufweisen.
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---|---|---|---|
DE19873735968 DE3735968A1 (de) | 1987-10-23 | 1987-10-23 | Schiebetor |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8714175U1 true DE8714175U1 (de) | 1989-02-23 |
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ID=6338970
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8714175U Expired DE8714175U1 (de) | 1987-10-23 | 1987-10-23 | Schiebetor |
DE19873735968 Ceased DE3735968A1 (de) | 1987-10-23 | 1987-10-23 | Schiebetor |
Family Applications After (1)
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