DE8713749U1 - Fadenbremse - Google Patents

Fadenbremse

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DE8713749U1
DE8713749U1 DE8713749U DE8713749U DE8713749U1 DE 8713749 U1 DE8713749 U1 DE 8713749U1 DE 8713749 U DE8713749 U DE 8713749U DE 8713749 U DE8713749 U DE 8713749U DE 8713749 U1 DE8713749 U1 DE 8713749U1
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    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

ELiTEX koncern textüniho strojirenstvi Liberec, Zd. Nejedleho 7/ CSSR
Fadenbremse
Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse mit einer Steuerung der Anpreßkraft zwischen den Bremselementen von insbesondere Textilmaschinen.
Die Mehrheit der in der Textilindustrie und in ähnlichen Industriezweigen, z. B. der Elektrotechnik, eingesetzten Fadenbremsen zum Bremsen von Fäden, Drähten und ähnlichen Gebilden werden durch die Anpreßkraft von mechanischen Elementen wie Federn, Gewichten u. ä. erzeugt* Ein gemein samer Nachteil dieser Vorrichtungen liegt in der Veränderung der Anpreßkraft infolge der Änderung der von dem Vor schub der Bremselemente abhängenden Kräfte. Ferner ist nicht immer eine stufenlose Regelung der Bremskräfte möglich und es treten instabile Zustände sowie große Trägheitskräfte auf, die das Ansprechverhalten beeinträchtigen. Ein weiterer Nachteil aller dieser Vorrichtungen besteht in der fehlenden präzisen zentralen Regelung einer größeren Anzahl von Bremsen. Falls einige Bremsen zentral geregelt werden, treten beträchtliche technische Komplikationen im Betrieb auf.
233-S10926-Sd-E
Es sind auch bereits Fadenbremsen bekannt, bei denen die Anpreßkräfte zwischen den Bremselementen, &zgr;. B. den Spannböckchen, von Elektromagneten erzeugt werden. Ferromagnetische Bauteile werden vom Magnetfeld einer festen Spule erregt und übertragen die Kräfte auf die Bremselemente. Nachteilig ist die stark unlineare Abhängigkeit zwischen oer Kraft und uöfri VörSChuu uSf"· B T- eins S 1 SFTiS &Ggr;&igr; tS SOwiS uSr Restmagnetismus in den ferromagnetischen Teilen. Die Löschung dieses Restmagnetismus ist zwar durch Einführung von Strom im Gegensinn möglich, was als negativen Effekt einen Pulsierstrom verursacht und eine komplizierte Vorrichtung erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fadenbremse zu schaffen, welche die Nachteile bekannter Bremsen Überwindet und bei einfachem Aufbau eine präzise und zentrale Regelung einer großen Anzahl von Einzelbremsen ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird in einer im Feld eines Permanentmagneten angeordneten und mit dem Bremselement verbundenen beweglichen Spule eine vom Vorschub des Bremselementes unabhängige und nur vom Strom, welcher diese Spule durchfließt, abhängige Kraft erzeugt, welche eine stufenlose steuerbare Anpreßkraft darstellt. Die Fadenbremse gemäß der Erfindung enthält in einem Gehäuse angeordnete Permanentmagnete, wobei das Gehäuse mit einer hinteren und einer vorderen stit ^fläche versehen ist, an welche ein Polschuh des Magneten angeschlossen ist. Auf dem Polschuh des Magneten ist eine Spule beweglich angebracht, die mit der Bremsbacke der Bremsscheibe verbunden ist und über zwei biegsame Leitungen mit dem Ausgang einer elektronischen Steuervorrichtung verbunden ist, deren erster Ein-
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gang an ein Stell- bzw* Steuerglied fur diese elektronische Steuerungsvorrichtung zum Einstellen der individuellen Größe der Anpreßkraft der Bremsbacke sowie der Bremsscheibe angeschlossen ist und deren weiterer Eingang an die Zentralquelle der steuernden elektrischen Größe zur zentralen Einstellung der Anpreßkräfte zwischen der Bremsbacke und der BrefiiSSC he &iacgr; be ängSäCh lüSööfi ist.
Durch die Erfindung wird einerseits eine wesentliche Vereinfachung bei der Steuerung einer großen Anzahl von Bremsen erreicht, wie z. B. auf Spulgattern. Weiter ermöglicht die Erfindung eine stufenlose Regelung in großem Umfang, And» einer stufenlosen Fertigregelung der einzelnen Bremsen, z. B. zum Ausgleichen der Einwirkung verschiedener Längen freier Fäden zwischen dem Spulengatter und der Schärmaschine, d. h. der Krafteinwirkung des Milieus, axt. der Luft. Ein weiterer wesentlicher höherer Effekt dieser Vorrichtung ist ein einfaches Lösen aller oder auch einzelner Bremsen durch Abschalten der Stromquelle. Ein weiterer höherer Effekt beruht in der Unabhängigkeit der Anpreßkraft vom mechanischen Vorschub des Bremselements, was den Vorteil der Erhöhung der Stabilität gegen das Aufschwingen· des Bremselements mit sich bringt, insbesondere bei höheren Durchlaufgeschwindigkeiten des Fadens durch die Bremse, und weiters eine Verbesserung der Bremsparameter.
BIe 'Erfindung und deren Effekte werden im folgenden anhand eines in der Zeichnung im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die dargestellte Fadenbremse enthält ein Gehäuse 3 mit
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I einer hinteren und einer vorderen Stirnwand 1 und 4» an
1 welcher ein Polschuh 2 angeschlossen ist. In dem Gehäuse 3
I sind Permanentmagnete 5 eingeklebt oder anders befestigt»
I Der Polschuh 2 des Magneten ist von einer beweglichen Spu-
I Ie 6 mit flexiblen Ableitungen 7 und 8 umgeben* an der in
I der Stirnwand 4 ein geführter Zapfen 9 befestigt ist. Das
■t · "516 Ende ulc3c5 Zäpfcnä 3 Sitzt IFi 6&khgr;&Ggr;&iacgr;&dgr;&Ggr; muffe "tu, an
I der ein Gummipuffer 11 und an dieoem eine Bremsbacke 12
I befestigt sind.
I Am Gehäuse 3 ist ein Halter 13 für eine Bremsscheibe 14
I befestigt, der zwei Fadenführer 15 und 16 trägt. Durch die
I Bremse läuft der Faden 17 hindurch. Die biegsamen Leitun-
ij gen 7, 8 sind an eine Stromquelle über eine elektronische
I Steuervorrichtung 18 angeschlossen, die mit ihren Eingän-
I gen 19 und 20 an die Steuerungselemente zur Einstellung
) der individuellen Stromgröße in die Bremse und zur zentra-
i len Einstellung des Stromniveaus zur Speisung der bewegli-
I chen Spule 6 für die Einstellung der Zugkräfte bei der ge-
i steuerten Gruppe von Bremsen angeschlossen ist. Eine indi-
B viduelle Einstellung ist insbesondere bei der Anwendung
I der Bremsen auf dem Spulengratter einer Schärvorrichtung
I vorteilhaft, wo der Einfluß der unterschiedlichen Entfer-
I nung der Spulen von der Schärvorrichtung auf die Zugkräfte
I der einzelnen i-j schärenden Fäden ersichtlich ist.
a Bei der Vorrichtung erfolgt die Steuerung öer· Anpreßkräfte
&rgr; zwischen den Bremselementen der Fadenbremsen von Textilma-
j schinen durch elektrische Mittel, wobei als Bremselement;
I Scheiben, Backen oder Daumen eingesetzt werden können. Auf
i die im Feld des Permanentmagneten 5 angeordnete ur.c ««it
I dem Bremselement verbundene bewegliche Spule 6 wird eine
Kraft ausgeübt, welche eine stufenlose Steuerung der Anpreßkräfte bewirkt. Diese Kraft ist vom Vorschub des Bremselementes unabhängig und wird nur von dem sie durchfließenden Strom bestimmt.
Durch Erhöhung oder Herabsetzung des Stroms in die beweg- \ liehe Spule 6 wird ein größerer oder ein kleinerer Anpreßdruck zwischen der Bremsbacke 12 und der Bremsscheibe 14
erzeugt. Die Einstellung der Grundbremskraft, die z. B. >i
für die Bremsen der Schärmaschine verschieden ist, die auf f
dem Spulengatter in verschiedener Entfernung von der g
Schärmaschine gelagert sind, wird individuell mittels j
eines Steuerungselementes der elektronischen Steuerungs- * vorrichtung 18, welches der Bremse vorgeschaltet ist, &iacgr;
durchgeführt. Die Erhöhung des Bremsniveaus für alle Brem- i sen, &zgr;. B. des Spulengatters, wird mittels der steuernden t Stromgröße, die den Eingängen der elektronischen Steue- J rungsvorrichtungen 18 zugeführt wird, die den Bremsen aus f; der Zentralquelle vorgeschaltet sind, durchgeführt. Das vollständige Lösen der Bremsscheibe 14 und der Bremsbacke 12 wird durch Abschaltung der Bremsen oder der Bremse von der Speisequelle durchgeführt. Das ist beim Einführen der Fäden in die Bremselemente, z. B. beim Auflegen der Fäden : auf dem Spulengatter oder bei der Bedienung des Spulengatters beim Schären, sehr vorteilhaft.
Das Verfahren der Steuerung der Anpreßkräfte zwischen den Bremselementen der Bremsen auf Textilmaschinen, sowie die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung sind insbesondere in der Textilindustrie ausnutzbar,
Zur Steuerung der Anpreßkräfte zwischen den Bremselementen der Bremsen von Textilmaschinen ist im Feld eines Permanentmagneten eine Spule beweglich angeordnet, die mit dem einen Bremselement starr verbunden ist und eine vom Vorschub des Bremselements unabhängige und nur vom Strom abhängige Kraft erzeugt, die eine stufenlose Steuerung der Anpreßkräfte ermöglicht. Die Fadenbremse besteht aus dem Körper 3 der Bremse, an welchen Permanentmagneten 5 angeschlossen sind und welcher mit einer vorderen 4 sowie einer hinteren Stirnwand 1 versehen ist, an welchen der Polschuh 2 des Magneten befestigt ist. Auf diesem Polschuh 2 des Magneten ist eine bewegliche Spule 6 angebracht, die mit der Bremsbacke 12 der Bremsscheibe 14 verbunden ist. Die bewegliche Spule 6 ist mit biegsamen Leitungen 7, 8 versehen, die mit dem Ausgang der elektronischen Steuervorrichtung 18 verbunden sind. Der Eingang 19 ist an das Steuerelement dieser elektronischen Steuervorrichtung 18 zur Einstellung der individuellen Preßdruckgröße der Bremsbacke 12 und der Bremsscheibe 14 angeschlossen. Ein weiterer Eingang 20 ist an die zentrale Quelle der Steuerungsstromgröße für die zentrale Einstellung der Anpreßdruoke zwischen der Bremsbacke 12 und der Bremsscheibe angeschlossen.
Das Verfahren zur Steuerung der Anpreßkräfte zwischen den Bremselementen der Bremsen von Textilmaschinen und die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sind in der Textilindustrie anwendbar.
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Claims (2)

  1. BEETZ & PARTNER ,j, j ' }.'.} 'Patentanwälte Steinsdorfstr. 10 · D-8000 München 22*"' European Patent Attorneys
    Telefon (089) 227201 - 227244 - 295910 DipHng R BEETZ sen.
    Telex 522048 - Telegramm Allpat" München n , ö nr-i-i-7;,.&ldquor;
    ur.-ing. &kgr;. Ott &igr; z. jun.
    Dr.-Ing.W.TIMPE DipL-lng. J. SIEGFRIED
    &eegr;-,-, *n -,,n Priv.-Doz.Dipl.-Chem.Dr.rer.nat.W.SCHMITT-FUMIAN
    233&mdash;40., 3 1 3Gi
    Dipl-Ing. K. LAMPREChT 11981 13. Oktober 1987
    Ansprüche
    1. Fadenbremse für insbesondere Textilmaschinen mit einem Gehäuse und darin angeordneten Elektromagneten,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß im Gehäuse (3) Permanentmagneten (5) befestigt sind,
    daß an einer Stirnwand (1) des Gehäuses (3) ein zentraler Polschuh (2) befestigt ist und
    daß der Polschuh (2) von einer axial beweglichen Spule (6) umgeben ist, die mit einer Bremsbacke (12) starr verbunden ist.
  2. 2. Fadenbremse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die bewegliche Spule (6) über biegsame Leitungen (7, &bgr;) mit einer elektronischen Steuerungsvorrichtung (18)
    2!33-S 10926-Sd-E
    4 t i * I 41*··
    Il < (Uli I · <·
    verbunden ist, deren Eingang (19) an ein Stellglied zum Einstellen der individuellen Größe des Anpreßdruckes der Bremsbacke (12) und der Bremsscheibe (14) angeschlossen ist, und dessen weiterer Eingang (20) an einen Regler mit zentraler Einstellung der Anpreßkräfte mehrerer Bremsen angeschlossen ist.
DE8713749U 1987-10-13 1987-10-13 Fadenbremse Expired DE8713749U1 (de)

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