DE8713160U1 - Einrichtung zum Speichern von in Streifen gehaltenen Bauteilen - Google Patents

Einrichtung zum Speichern von in Streifen gehaltenen Bauteilen

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DE8713160U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D35/00Combined processes according to or processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D57/00Internal frames or supports for flexible articles, e.g. stiffeners; Separators for articles packaged in stacks or groups, e.g. for preventing adhesion of sticky articles
    • B65D57/002Separators for articles packaged in stacks or groups, e.g. stacked or nested

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Wire Bonding (AREA)

Description

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Siemens Aktiengesellschaft
Einrichtung zum Speichern von in Streifen gehaltenen Bauteilen §
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Ö-ie Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Speichern ! von in einem Streifen gehaltenen Bauteilen, die aus der Bandebene herausragende Partien aufweisen*
Es ist üblich, gestanzte Bauteile in ihren Stanzbändern zu bearbeiten und zu montieren und cTst in einer möglichst Spstsri
Herstellungsphase durch einen einfachen Schnitt voneinander zu
trennen. Solange diese Bauteile in flachem Zustand sind, können
sie ohne weiteres auf eine Haspel aufgewickelt werden. Wenn je-
doch die Bauteile z. B. hochgebogene öder umspritzte Abschnitte
aufweisen, besteht die Gefahr, daß die Pauteile beim Aufwickeln
deformiert werden. Daher ist es üblich, die Bauteile als Einzelteile oder in kürzeren Streifen zwischen zu lagern. Dies
erfordert jedoch einen besonderen Aufwand beim häufiger |
vorzunehmenden Magazinwechsel. |
I Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Speicher- und Be- |
dienungsaufwand zu verringern. |
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. |
Das Abstandsband ermöglicht es, die Bauteile in einem langen |
Band zusammenzufassen, und so auf eine Haspe aufzuwickeln, daß ".
die aus der Bandebene herausragenden Partien freiliegen, so daß f
sie weder deformiert noch beschädigt werden können. Eine Haspe |
stellt ein sehr einfaches Speichermittel von großer Kapazität |
dar, die den Bedienungsaufwand erheblich verringert. jj
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprü- §
chen 2 bis 8 gekennzeichnet: J
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Die Weiterbildung nach Anspruch 2 schafft einen Freiraum, in dem |
das Teileband lose einliegen kann. Diese Variante eignet sich |
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besonders für Bauteile mit einseitig herausragenden Partien. Das Teileband wird so aufgewickelt, daß die herausragenden Abschnitte nach außen weisen.
Durßh die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird das Teileband fest zwischen den benachbarten Lagen des Abstandsbandes gehalten. Dabei können die beiden Bänder straff aufgewickelt werden, ohne daß die herausragenden Partien der Bauteile beschädigt werden. Dabei sind die Querschnittskonturen des Abstandsbandes und des Teilebandes so aufeinander abgestimmt, daß die Abstandselemente
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Das Abstandsband nach Anspruch 4 läßt sich in einfacher Weise durch Stanzen herstellen. Die Abstandsfinger können unmittelbar an der benachbarten Lage des Abstandsbandes anliegen. Sie bilden dann einen käfigartigen Schutzraum für das Teileband. Sie können aber auch so ausgebildet sein, daß sie mit ihren Spitzen äif Teileband anliegen. Die Abstandsfinger können abwechselnd in unterschiedlicher Weise zur direkten Abstützung des Teilebands als auch zu dessen seitlicher Führung abgewinkelt sein. Die aus dem Band hochgebogenen Abstandsfinger sind besonders für Bauteile von geringer Bauhöhe geeignet.
Die Abstandsfinger nach Anspruch 5 eignen sich besonders für Bauteile von großer Bauhöhe. Eine solche ist z. B. dann gegeben, wenn die Bauteile nach beiden Seiten hochgebogene Abschnitte aufweisen. Die Kunststoffklötzchen bilden eine stabile Auflage, die der Bauteileform optimal angepaßt werden kann. Sie können z. B. durch Umspritzen am Abstandsband befestigt sein. Die Führungsfinger nach den Ansprüchen 7 und 8 führen das Teileband in seitlicher Richtung, so daß eine genaue gegenseitige Zuordnung gesichert ist* Die abgewinkelten freien Enden der Führungsfinger bilden eine Einlaufschräge für das Teileband. Sie erleichtern ferner die gegenseitige Überlappung der aufeinander folgenden Lagen des Abstandsbandes. Durch diese Überlappung ist sichergestellt, daß kein unzulässiger seitlicher Versatz dieser Lagen auftritt, wodurch auch die benachbarte Lage des Abstands-
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bandes gegenüber dem Teileband hinreichend genau geführt werden kann.
■ Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung" dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert* &igr;
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Stanzstreifens iö mit freigestanzten Bauteilen,
Fini 2 eins; Draufsicht auf sir! Abstandsband zur Aufnahfns des
Starizstreifens nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Abstandsband nach Fig. 2, Fig. 4 eine Anordnung zum Aufwickeln des Stanzstreifens und des 15 Abstandsbandes auf eine Haspel,
Fig. 5 eine detallierte Seitenansicht eines Teiles der Haspel
nach Fig. 4,
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt durch die Haspel nach Fig. 5.
Nach Fig. 1 sind an einem Stanzstreifen freigestanzte Bauteile 1 zu einem Bauteileband 2 zusammengefaßt. Die Bauteile weisen hüchgebogene Partien 3 auf, die aus der Bandebene herausragen.
Nach den Fig. 2 und 3 besteht ein Abstandsband 4 aus einem chen Basisatischnitt und seitlich u-förmig hoch gebogenen Füh-&iacgr; rungsfingern 5. Am Basisabschnitt sind außerdem Kunststoffklötzcften 6 durch Umspritzen befestigt. Diese bilden Abstandselemente für das Teileband 2. Die Führungsfinger 5 sind durch tiefe Einschnitte 7 voneinander getrennt, die bis in den Basisabschnitt reichen und die volle Flexibilität des Abstandsbandes ermöglichen.
Nach Fig. 4 wird das Teileband 2 über dem Abstandsband 4 gleichzeitig mit diesem auf eine Haspel 8 aufgewickelt. Das Abstandsband 4 wird von einer anderen Haspel abgezogen. Das Teileband 2 wird von einer Presse 9 zugeführt, in der die Bauteile 1 (Fig. 1) freigestanzt und gebogen werden. Das Abwickeln der
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Bänder erfolgt bei gleicher Anordnung in umgekehrter Richtung*
Die Fig« 5 und 6 zeigen die Haspel &thgr; mit dem Bauteileband 2 und dem Abstandsband 4» Dabei ist das Bauteileband 2 jeweils zwisehen zwei Lagen des Abstandsbandes 4 gehalten. Die Kunststoffklötzchen 6 sind so angeordnet, daß sie am Bauteileband 2 in dessen flachen Abschnitt anliegen. Die hochgebogenen Partien 3 des Bauteilebandes 2 ragen dabei in Freiräume lO, die zwischen den Führungsfingern 5 Und den Kunststöffklötzchen 6 des Abstandsbandes 4 gebildet werden. Die Führuhgsfinger 5 sind an ihren freien Enden schraa nach außen abaehoaen lind bilden da&mdash; durch -»,ine Einlaufschräge für das Teileband 2. Sie sind so lang, daß sie die darüber liegende Lage des Abstandsbandes 4 überlappen und in seiner Seitenlage zentrieren.
8 Ansprüche
6 Figuren
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Claims (8)

  1. 87 G &iacgr; 7 3 0 DE
    Ansprüche
    1&ldquor; Einrichtung zum Speichern von in einem Streifen gehaltenen Bauteilen "(1), die aus der Materialebene herausragende Partien (3) aufweisen,
    dad u r ch gekennzeichnet, daß der Streifen als langes Bauteileband ausgebildet ist, das in mehreren Lagen auf einer Haspel (8) aufgewickelt ist und daö zusammen mit dem Teileband (2) ein Abstandsband (4) aufgewickelt ist,
    das eine Vielzahl von eng benachbarten Abstandselementen (z. B. 6) aufweist, zwischen denen das Teileband (2) gefuhrt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente unmittelbar an der benachbarten Lage des Abstandsbandes anliegen und
    daß das Tcileband zwischen den Abstandsfingern auf dem Abstandsband aufliegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (z. B. 6) an ebenen Stellen de& Teilebandes (2) anliegen und
    daß die benachbarte Lage des Abstandsbandes (4) ebenfalls an diesen Stellen auf der entgegengesetzten Seite des Teilebandes anliegen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsband aus gefiedertem Blech besteht, bei dem die Abstandseleiinente als Abstandsfinger seitlich hochgebogen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsfinger als Kunststoffklötzchen (6) ausgebildet sind, die an dem Abstandsband (4) gehalten sind.
    02 01
    87 G 1 7 3 0 DE
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    &igr; &igr;
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsband beidseitig mit Kunststoffklötzchen (6) versehen ist, zwischen denen das Teileband (2) gehalten ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Abstaftdsband seitlich fächerartig hochgebogene Führungsfinger (5) aufweist. 10
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der führungsfinger (5) schräg nach außen abgewinkelt sind und die benachbarte Lage des Abstandsbandes (4) überlappen.
    32<5 02
DE8713160U 1987-09-30 1987-09-30 Einrichtung zum Speichern von in Streifen gehaltenen Bauteilen Expired DE8713160U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009000836U1 (de) 2009-01-22 2010-06-02 Walter Söhner GmbH & Co. KG Einrichtung zum Anschließen an Leiterkarten, Kabel, Leitungen o.dgl. und Streifen zum Speichern von Bauteilen hierfür

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