DE3148080A1 - Spulenfeder fuer eine magnetbandkassette - Google Patents
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- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
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Description
3U8080
1Α-3763
TDK-174
(851003)
(851003)
TDK ELECTRONICS CO., LTD« Tokyo, Japan
Spulenfeder für eine Magnetbandkassette
Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette und insbesondere
eine Spulenfeder für eine Videobandkassette.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine herkömmliche Videobandkassette, wobei eine Spulenfeder mit einer im wesentlichen
rautenförmigen Konfiguration innerhalb der oberen Gehäusehälfte 1 der Bandkassette untergebracht ist.
Wenn eine Spule 4 mit einem Magnetband 3 in die Bandkassette eingelegt wird, so wird die Spule 4 durch die
Spulenfeder 2 zur unteren Gehäusehälfte 5 hin gedrückt, so daß die Spulen innerhalb eines begrenzten Bereichs
bewegbar sind. Fig. 2 zeigt in einem Teilschnitt, wie die Spule 4 mit Hilfe der Spulenfeder abwärtsgedrückt
wird. Fig. 3(A) zeigt eine Detailansicht der Spulenfe-
■i- i
der 2. Diese wird aus einem federnden Blech gestanzt. Die Feder hat eine im wesentlichen rautenförmige Konfiguration.
Zu beiden Seiten der kurzen Diagonale wird je ein dreieckförmiger Bereich entfernt. Wenn jedoch eine
Spulenfeder solcher Gestalt aus einem Metallstreifen gestanzt wird, so kommt es zu erheblichen Materialverlusten
durch Verschnitt. Man erkennt dies aus Fig. 3(B). Die Anzahl der Spulenfedern, welche aus einer bestimmten
Fläche heransgestanzt werden können, ist erheblich beschränkt.
_
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Nachteil der herkömmlichen Spulenfedern zu überwinden. Es ist weiterhin Aufgabe
der Erfindung, eine Spulenfeder für eine Bandkassette zu schaffen, welche es gestattet, eine größere Anzahl von
Spulenfedern aus einem vorgegebenen Flächenbereich eines s
Blechs zu stanzen, und zwar mit minimalen Materialverlu-■ sten„ während andererseits die gleiche Funktionstüchtig- „■
fe keit vorliegt wie bei herkömmlichen Spulenfedern.
i»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spulenfeder
für eine Bandkassette gelöst, welche man sich dadurch entstanden denken kann, daß aus einer im wesentlichen
rautenförmigen Konfiguration beiderseits der k3.ei- ; nen Diagonale jeweils asymmetrische Hälften, z.B. die untere
linke Hälfte und die obere rechte Hälfte," herausgeschnitten sind, wobei jedoch die Endbereiche verbleiben
s, so daß die Gesamtfeder in bezug auf die beiden zueinander
senkrechtstehenden Hauptmittelachsen asymmetrisch ist, jedoch in bezug auf den Schnittpunkt dieser
Mittelachsen symmetrisch.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
näher erläutert; es zeigen: Vj
Fig. 1 eine Ansicht des Inneren der oberen Gehäusehälfte
einer herkömmlichen Videobandkassette;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Bandkassette gemäß Fig. 1 mit einer Spulenfeder;
Fig. 3(A) eine Draufsicht der Spulenfeder der Bandkassette gemäß Fig. 1;
Fig. 3(B) eine Draufsicht eines Blechstreifens mit herausgestanzten Spulenfedern gemäß Fig. 1;
Fig. 4(A) eine Draufsicht einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Spulenfeder;
Fig. 4(B) eine Draufsicht eines Blechstreifens mit herausgestanzten Spulenfedern der Erfindung; und
Fig. 5 eine Ansicht des Inneren der oberen Gehäusehälfte einer Bandkassette mit der erfindungsgemäßen
Spulenfeder.
Im folgenden soll eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Spulenfeder für eine Magnetbandkassette anhand der Fig. 4(A) erläutert werden. Die Gestalt der erfindungsgemäßen
Spulenfeder 6 geht aus einer im wesentlichen rautenförmigen Gestalt hervor, wobei die gestrichelten
Linien gedachte Linien sind. Man kann sich daher die endgültige Gestalt dadurch hervorgerufen denken, daß
man aus einem rautenförmigen Bauteil der Fig. 4 mit den ausgezogenen und gestrichelten Umrißlinien ein Paar von
Bereichen herausschneidet, und zwar aus zwei Paaren von Bereichen, welche durch die beiden Diagonallinien der
Rautenkonfiguration definiert sind. Es kann mit anderen Worten die Gestalt der erfindungsgemäßen Spulenfeder dadurch
erzeugt werden, daß man asymmetrische Halbbereiche von der linken und rechten Hälfte einer rautenförmigen
Konfiguration herausschneidet, so daß die verbleibenden Bereiche 7 und 8 asymmetrisch sind in bezug auf die
beiden Diagonalen, welche senkrecht aufeinanderstehen
3H8080
und in Fig. 4(A) durch strichpunktierte Linien dargestellt
sind. Es handelt sich hierbei um die Zentralachsen der gedachten Raute. Andererseits ist die erfindungsgemäße
Konfiguration punktsymmetrisch (rotationssymmetrisch) in bezug auf den Schnittpunkt der beiden
Hauptachsen.
Fig. 4(B) zeigt, wie die erfindungsgemäße Spulenfeder aus
einem Blechstreifen herausgestanzt werden kann." Die erfindungsgemäße
Gestalt erlaubt es, aus der gleichen Fläche eines Bleches die zweifache Anzahl von Spulenfedern
herauszustanzen, und zwar im Vergleich zu einer herkömmlichen Spulenfeder. Hierdurch können die Materialverluste
auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verhältnis der langen Diagonale zur kurzen Diagonale eine Zahl im
Bereich von 1:0,2 bis 0,35, und das Verhältnis der entfernten Fläche zur verbleibenden Fläche liegt im Bereich
von 1jO,5 bis 0,8. Dabei ist die entfernte Fläche die
Differenz zwischen der Fläche der gedachten Raute und der verbleibenden Fläche.
Die Spulenfeder der Fig. 4 kann innerhalb der oberen Gehäusehälfte
der Bandkassette befestigt werden, und zwar unter Verwendung kleiner Ausnehmungen im Mittelbereich
der Spulenfeder, wie bei einer herkömmlichen Spulenfeder. Die in die obere Gehäusehälfte eingesetzte Spulenfeder 6
drückt die Spulen gleichförmig nach unten, sobald die obere Gehäusehälfte auf die untere Gehäusehälfte, in der
sich die Spulen befinden, aufgesetzt wird. Die Funktion der Spulenfedern der Erfindung ist vollkommen identisch
mit derjenigen der herkömmlichen Spulenfedern.
ίο
Erfindungsgemäß kann somit im Vergleich zu herkömmlichen
Spulenfedern eine größere Anzahl der erfindungsgemäßen Spulenfedern aus dem gleichen Blechstreifen der
gleichen Fläche herausgestanzt werden. Hierdurch werden
die Materialverluste erheblich verringert, während andererseits die Funktionstüchtigkeit im Sinne eines Herabdrückens
der Spulen innerhalb der Videobandkassette wie bei den herkömmlichen Spulenfedern erhaltenbleibt.
Ebenso wie bei der herkömmlichen Spulenfeder laufen auch bei der erfindungsgemäßen Spulenfeder die Endbereiche
nicht spitz zu. Bei der herkömmlichen Spulenfeder gehen im Endbereich die schräg zusammenlaufenden Seitenkanten
in parallele Seitenkanten über, welche nach einer kurzen Strecke in eine gerundete Endlinie übergehen.
Die gleiche Konfiguration der Spulenfederenden liegt auch bei der erfindungsgemäßen Spulenfeder vor. Dies bedeutet,
daß aus der gedachten, im wesentlichen rautenförmigen Konfiguration vorzugsweise nicht im wesentlichen
dreieckförmige Bereiche herausgeschnitten werden, sondern trapezförmige Bereiche. Die verbleibenden, halbkreisförmigen
Endflächenbereiche eignen sich einerseits vorzüglich als Andruckfläche für die Beaufschlagung der
Spulen. Andererseits wird hierdurch, wie aus Fig. 4(B) erkennbar, der Flächenbedarf beim Herausstanzen aus einem
Blechstreifen nicht erhöht, da die beiden Arme 7, 8 sich zum Ende hin verjüngen und aufgrund dieser Verjüngung
für die Unterbringung der verbreiterten, etwa halbkreisförmigen Endbereiche Platz geschaffen wird.
Leerseite
Claims (1)
- ■w Patentansprüche1J Spulenfeder für eine Magnetbandkassette, bestehend aus federndem Blech, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenfeder eine Konfiguration hat, welche man sich hervorgebracht denken kann aus einer rautenförmigen Konfiguration, bei der zwei Bereiche herausgeschnitten sind, die in bezug auf beide senkrecht aufeinanderstehenden Zentralachsen asymmetrisch sind, jedoch symmetrisch in bezug auf den Schnittpunkt der beiden Achsen.2, Spulenfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Stanzen erhalten wurde.3- Gpulenfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Blechstreifen herausgestanzt wurde, wobei benachbarte Spulenfedern derart ineinander verschachtelt angeordnet sind, daß jeweils ein vorspringender Bereich der einen Spulenfeder in einen herausgeschnittenen Bereich der anderen Spulenfeder eingreift.
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