DE8711269U1 - Kühlmöbel mit einem eine Warenauflagefläche besitzenden Warenraum - Google Patents
Kühlmöbel mit einem eine Warenauflagefläche besitzenden WarenraumInfo
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Description
Kühlmöbel mit einem eine Warenauflagefläche
besitzenden Warenraüm
Die Erfindung betrifft ein Kühlmöbel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
der WarenauflageflMche aufliegende Kontaktfiache. der Ware
gekühlt wird. Eine solche Lösung ist kühltechnisch ungünstig.
Ferner kennt man Verkaufstheken, in weichen die Waren von
der Kaltluft überströmt werden. Bei solchen Verkaufstheken werden jedoch nicht alle Bereiche der Wäre optimal überfäßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlmöbel der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher
Weise so auszugestalten, daß bei sehr guter Präsentation der
Ware eine optimale Kälteumspülung der Ware erzielt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes
Kühlmöbel von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen.Die unterhalb der transparenten Haube auf der Warenauflagefläche befindlichen
Waren werden optimal von der Kaltluft umspült.
VNR: 107212 Gr./S/dn 19 433 13.08.1987
f Hi
• · t »
• · t »
Kein Bereich bleibt ausgespart. Es liegt nun eine innere Durchtrittsöffnung für die Kühlluft vor. Erst jenseits dieser
inneren Durchtrittsöffnung befindet sich die Wärenäüflägeflachtf.
Um zu dem randseitigen Durchlaß zu gelangen, muß daher die Kühlluft zwingend die Ware überstreichen. Gegebenenfalls
ist auch eine Umkehrung im Kühlluftström möglich. Dann strömt die Kühlluft über den randseitigen Durchlaß in
dori WaT*onr*at1itn ViittAin lind trorläftf ^&iacgr;&agr;&agr;&ogr;&eegr; Hi &igr; &tgr;*/-·&Tgr;&igr; /4·5 &agr; mn 4-4-4 ri an_
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geordnete Durchtrittsöffnung. Insbesondere empfiehlt es
sich, die Warenauflagefläche und demgemäß auch die Haube mit
kreisförmigem Grundriß zu erzeugen, so daß in jedem Bereich gleiche Kühlbedingungen vorliegen. Es bietet sich an, das
Kühlmöbel zur Feilbietung von Süßwaren wie beispielsweise Pralinen zu verwenden. Werden Pralinen von dem Kühlmöbel
aufgenommen, so kann vorzugsweise die Warenraumtemperatur etwa konstant auf 15 Grad Celsius gehalten werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Durchlaß als Spalt zwischen der Warenaufiagefläche und der Haube
ausgebildet ist und in den unterhalb der Warenauflagefläche
liegenden Innenraum eines wannenförmigen Unterteils mündet.
Demgemäß übernimmt die Haube noch eine weitere Funktion, in^
dem sie noch zur Bildung des Durchlasses mit herangezogen wird. Diese Maßnahme erlaubt es, die Warenauflageflache in
optimaler Größe zu erstellen. Sie kann dabei bis zum Spalt ausgedehnt werden.
VMR: 107212 Gr./S/dn 19 433 13.08.1987
Mne gedrängt© Bauform des Kühlmöbels ist dadurch Verwirklicht/ daß irrt Üf» ta rf: «13. die Kältequelle und der Ventilator
angeordnet sind«
Um ein gleichmäßiges Ausströmen der Kaltluft in den Waren"
raum zu erreichen/ ist die &ngr;&&uacgr; dem Durchlaß ringförmig Umgebene
Durchtrittsöffnung von mehreren Teil-DUrdhtrittsoffnun'-
9&Ggr;&thgr;1?&iacgr;!<=}«"!;. die yorsviijeveise in gleisher Wink-elverteiluiicj'
äirief Kreislinie angeordnet sind.
Weitere kühltechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß
die Warenauflagefläche domartig ausgebildet ist und mehrere
koaxial übereil?änderliegende Kreisringflächen aufweist, wobei die oberste Kreisringfläche konzentrisch von den Teil-Durchtrittsöffnungen
durchsetzt ist. Durch diese Maßnahme werden auch die weiter innenliegenden Bereiche der Warenauflageflache
optimal überströmt.
Damit auch eine vorgegebene relative Luftfeuchtigkeit innerhalb
des Warenraumes eingehalten werden kann, ist ein von ä den Teil-Durchtrittsöffnungen umgebenes, oberhalb von diesen
im Warenraum gelegenes Wärmeelement T'orgesehen. Wird dieses
mit elektrischer Energie versorgt, so kann über ein Potentiometer die angestrebte relative Luftfeuchtigkeit eingestellt
werden. Beispielsweise eignet sich insbesondere zur Aufbewahrung von Pralinen eine relative Luftfeuchtigkeit von S"*".
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/S/da
19 433 13.08.1987
« S
« I
« I
die sich genau einstellen läßt. Auf diese Weise wird ein klimatisierter, gekühlter Warenraum verwirklicht.
Eine weitere Funktion übernimmt das Wärmeelement dadurch, daß es kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei die kleinere
Basisfläche den Teil-Durchtrittsöffnungen zugekehrt liegt. Die aus den Teil-Durchtrittsöffnungen austretende Kühlluft
wird daher zwangsläufig von der Kegelstumpf-Mantelfläche des
Wärmeelements gelenkt in Richtung auf die die Warenauflage- k
fläche bildenden Kreisringflächen, um von dort aus in den | randseitigen Durchlaß zu gelangen.
Besonders günstig erweist es sich, wenn das Wärmeelement als \
Glühlampe ausgebildet ist. Sie erfüllt dadurch eine Dreifach- | funktion. Einerseits dient sie zur Luftlenkung. Andererseits |
zur Klimatisierung und drittens zur Beleuchtung des Warenraumes.
Eine Variante des Kühlmöbels zeichnet sich dadurch aus, daß die Kältequelle als ein an eine externe Kältemaschine anschließbarer
Wärmetauscher ausgebildet ist. Dieser befindet i sich selbst im wannenförmigen Unterteil und ist damit der
Sicht entzogen.
Es ist jedoch auch möglich, daß die Kältequelle als ein an eine Kältemaschine angeschlossener Wärmetauscher ausgebildet
ist/ wobei sich die Kältemaschine in einem zentralen Fuß des a
* t
Kühlmöbels befindet. Die Aufstellfläche des Kühlmöbels vergrößert sich nicht. Vielmehr führt der durch die Kältemaschine
beschwerte Fuß noch zu einer größeren Standstabilität des Kühlmöbels.
Eine weitere Möglichkeit der Kühlung ist dadurch verwirklicht, daß die Kältequelle von einem Peltierelement gebildet
ist. Dieses läßt sich ebenfalls sehr raumsparend dem Kühlmöbel zuordnen.
Nachstehend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figuren 1 bis 12 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Kühlmöbels gemäß der ersten Ausführungsform,
wobei eine externe Kältemaschine vorgesehen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kühlmöbel,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Kühlmöbel unter Veranschaulichung
des Kühlluftstromes,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig, 3,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3,
VNRi 107212 Cr./S/dn 19_433_ 13,08,. 198?
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3 unter besonderer Veranschaulichung der die Schwenkbewegung
der kappenförmigen Haube unterstützenden Gasdruckfeder,
Fig. 7 eine Ansicht des Kühlmöbels gemäß der zweiten Ausführungsform,
wobei die Kältequelle von einem PeI-tierelement gebildet ist,
Fig. 8 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 7, Fig. 9 eine Draufsicht auf Fig. 7,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch das mit dem Peltierelement
abgerüstete Kühlmöbel,
Fig. 11 einen um 90 Grad dazu liegenden Längsschnitt durch das Kühlmöbel und
Fig. 12 einen Längsschnitt durch den zentralen Fuß des Kühlmöbels gemäß der dritten Ausführungsform.
Das Kühlmöbel gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 1 bis 6, besitzt einen zentralen Fuß 1 kreisförmigen
Grundrisses. Mittig von diesem geht eine Standsäule 2 aus, die Träger eines wannenförmigen Unterteils 3 kreisförmigen
Grundrisses ist.
&bgr; ■
Innerhalb des wannenförmigen Unterteils 3 befindet sich eine
diametral ausgerichtete Kammer 4 zur Aufnahme einer mittig angeordneten Kältequelle 5. Diese besitzt von Kühlrippen 6
umgebene Kühlmittelleitungen 7 und erfüllt somit die Aufgabe eines Wärmetauschers. Die Kühlmittelzufuhr und -ableitung er
folgt über nicht dargestellte, den Fuß und die Standsäule durchsetzende Leitungen, die zu einer externen Kältemaschine
führen. Nach oben hin ist die Kammer 4 von einer Decke 8 überfangen, welche bis zu der oberen Wandung 9 der Kältequelle
5 führt. In der Decke 8 befinden sich ferner zwei Öffnungen 10, unterhalb welchen je ein Ventilator 11 angeordnet
ist. Diese laufen so um, daß die Luft in die nach unten offene Kältequelle 5 geleitet wird. Sie kann dann nur innerhalb
der aus vier rechtwinklig zueinander stehenden Blechen bestehenden Wandung 9 nach oben wandern.
Die frei nach oben ragenden Enden der Wandung 9 sind mit einer Dichtung 12 bestückt. Auf diese setzt ein im Grundriß
achteckiger Teller 13 auf, welcher Träger einer drehbaren Warenauflagefläche 14 ist. In dem Teller 13 befinden sich
auf einem Lochkreis liegende, in gleicher Winkelverteilung angeordnete Durchströmöffnungen 15.
Die Warenauflagefläche 14 ist domartig ausgebildet und weist
drei koaxial übereinanderliegesnde Kreisringflachen 16,17 und
18 auf. Die oberste, flächenkleinste Krtisringflache 18 ist
dabei von Teil-Durchtrittsöffnungen 19 durchsetzt, welche in
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♦ ♦ # «
gleicher Winkelverteilung konzentrisch zur Längsachse des
Kühl.-8'j?ialö angeordnet sind/ und zwar in gleicher Winkelverteilüng.
Untereinander sind die Kreisringflächen 16/17/18
dutch zwei RiligWandUngen 20/21 verbunden* Die RingWandurtg 20
liegt dabei noch innerhalb des Örundrisses des Tellers 13. Auf diesem liegt die Kreisringfläche 16 auf. Randseitig
besizt die Kreisringflache 16 eine nach unten gerichtete
Abwinklung 22, welche in Verbindung mit einem konzentrisch
des Kühlmöbels verlaufenden eingezogenen Rand 23 am oberen Ende des Unterteils 3 einen Durchtrittsspalt 24 bildet.
Die Warenauflagefläche 14 ist überfangen von einer im wesentlichen
kegelstumpfförmigen, aus transparentem Material bestehenden Haube 25, deren Basisdurchmesser etwa dem Durchmesser
des Unterteils 3 entspricht. Mit einem in der Horizontalen liegenden Auflagerand 26 stützt sich die Haube 25 an dem
Unterteil 3 ab. Auf diese Weise entsteht zwischen der Abwinklung 22 der Warenauflagefläche 14 und der Haube 25 ein spaltförmiger
Durchlaß 27, welcher mit dem Durchtrittsspalt 24 in Verbindung steht.
In zentraler Anordnung geht vom Wannenboden 28 ein die Kälteguelle
5 durchsetzender rohrförmiger Träger 29 aus, welcher
eine zentrale Öffnung des Tellers 13 und d<§ir Kreisringflache
18 durchsetzt und an seinem oberen Ende ein als Glühlampe 30 ausgebildetes Wärmeelement trägt. Dieses Wärmeeiement -Glühlampe
30- ist kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei die klei-
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nere Basisfläche den Tel1-DUrchtrittsöffnungen 19 zugekehrt
ist, Dadurch bildet die Kegelstumpf-Mäntelfläche 31 eine UiiH
leükstelle für die aus den Teil-Durchtrittsöffnungen 19 ausströmende Kühlluft.
Die Haube 25 ist klappbar dem Unterteil 3 zugeordnet. Zu
sem Zweck ist am oberen Rand des Unterteils 3 ein Tragarm 32
für die Haube 25 ansGharnierfc: Die Sciiar-riierachse ist mit
der Ziffer 33 bezeichnet., Nähe der Schärnierachse 33 geht
von dem Tragarm 32 ein Vorsprung 34 aus, der Träger eines Anlenkzapfens 35 für eine am Boden 28 angelenkte Gasdruckfeder
36 ist. Deren Anlenkzapfen 37 liegt bei geschlossener Haube 25 mit der Scharnierächse 33 und dem Anlenkzapfen 35
etwa auf einer Linie. Wird die Haube zum Beispiel in die in Fig. 6 strichpunktiert veranschaulichte Stellung gebracht,
so verändert der Anlenkzapfen 35 seine Lags au der durch die
Achsen 33 und 35 gehenden Totpunktlinie und wird dadurch von der Gasdruckfeder in dieser Stellung gehalten. Das Schließen
der Haube 25 muß daher willensbetont geschehen.
Auf die Warenauflägeflache 14 bzw. deren Kreisringflächen
16,17 können Süßwaren wie Pralinen etc. aufgesetzt werden.
Bei in Betrieb befindlichem Kühlmöbel wird die Luft mittels der Ventilatoren 11 aus dem Warenraum W gemäß Pfeilrichtung
zur als Wärmetauscher ausgebildeten Kältequelle 5 geleitet. Die abgekühlte Luft durchsetzt dann die Durchströmöffnungen
15 des Tellers 13 und gelangt anschließend durch die von
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• > III
mehreren Teil-Durchtrittsöffnungen 19 gebildete Durchtrittsöffnung
D in den Warenraum W, und zwar unterhalb des Wärmeelenumtes
30. Durch die Kegelstumpf-Mantelfläche 31 des als
Glühlampe 30 ausgebildeten Wärmeelements erfolgt eine Umlenkung der Kühlluft, Welche gleichmäßig die gissamtä Warenauflageflache
bzw. die darauf befindlichen Waren überströmt. Durch die Haube 25 wird die Kühlluft zum Haubenrand in den
dortigen apaltförmigen Durchlaß 27 gelenkt- von wo aus die
Kühlluft den Durchtrittsspalt 24 durchsetzt und erneut von den Ventilatoren 11 in Umlauf gebracht wird. Über ein nicht
dargestelltes Potentiometer erhält die Glühlampe 30 bzw. Wärmeelement so viel elektrische Energie, daß eine vorgegebene
relative Luftfeuchtigkeit erreicht wird.
Bei der in den Fig. 7 bis 11 abgewandelten zweiten Ausführungsform
tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform ist nun der Fuß I1
höher gestaltet. Sein Innenraum dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Transformators zur Speisung eines im
Unterteil 3 untergebrachten Peltierelementes 37. Durch dieses wird die Kältequelle gebildet. Da bei einem Peltierelement
sowohl Wärme als auch Kälte erzeugt wird, muß die Wärme in entsprechender Weise abgeleitet werden. Zu diesem Zweck
ist das Peltierelement mit einem unteren Lüftungsaggregat
bestückt. Dieses liegt in einer unterseitigen, diametral ausgerichteten Kammer 39 des Unterteils 3! ein. Durch das Lüftungsaggregat
38 wird über untere Einströmöffnungen 40 des
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14
e «
Unterteils 31 AUßenlUft angesogen, welche das LÜftüngsaggregat
38 durchläuft, durch die dort entstehende Wärme heizt und durch untere, im Boden des Unterteils 3* t
te Austrittsöffnungen 41 dieses verläßt.
Ferner besitzt das Peltierelsment 37 ein Kühlaggregat 42 mit
j *inem Ventilator 43. Das Kühlaggregat 42 befindet sich unterhalb
einer Luftleitwänne 44. Deren oberer, mit einer Dichtung
45 versehener Rand stüzt sich jenseits der Durchströmöffnungen 15 des Tellers 13 ab. In der Luftleitwanne 44 befinden
sich beiderends des mit Kühlrippen versehenen Kühlaggregats 42 Durchströmöffnungen 46. Durch den Ventilator 43
wird die abgekühlte Luft durch diese Durchströmöffnungen 4.6 gedrückt und gelangt von dort aus über die Durchströmöffnun-
|. gen 15 und Teil-Durchtrittsöffnungen 19 in den Warenraum.
Nach Überströmen der Ware durchwandert sie den Durchlaß 27 «wischen Haube 25 und Warenauflagefläche 14 und strömt sodann
in das Unterteil 3'. Aus Fig. 11 ist ersichtlich, daß
( dann die Luft gemäß Pfeilrichtung über die Luftleitwann? 44
vom Ventilator wieder zu den Kühlrippen gelangt, um dann •rneut in den Warenraum gelenkt zu werden.
|_ Auch bei dieser Ausführungsform ist die Haube 25 anschar-
niert. Ihr ist eine nicht dargestellte Gasdruckfeder zugeordnet.
Die Anscharnierung entspricht im wesentlichen der in Fig. 6 veranschaulichten Ausführungsform.
VNR: 107212 Gr./S/dn 19 433 13.08.1987
• > &igr;
•» »
Aus der in Fig. 12 veranschaulichten dritten Ausführungsform geht hervor, daß der Fuß I1' eine größere Höhe besitzt. In
diesem befindet sich eine strichpunktiert dargestellte Kälte- | maschine 47. Ansonsten entspricht die dritte Ausführungsform
derjenigen der ersten. Das bedeutet, daß die von der Kältemaschine 47 belieferte, im Unterteil angeordnete Kältequelle
ebenfalls als Wärmetauscher ausgebildet ist.
Alle in desr Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
3.07212, ... Örv/S/dn 19 433 .13.08,1987
Claims (11)
1. Kühlmöbel mit einem eine Warenauflagefläche besitzenden
Warenraum, unterhalb desselben angeordneter Kältequelle sowie Ventilator und mit Durchtrittsöffnungen zum Ein- und
Austritt der umgewälzten Kaltluft, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Durchtrittsöffnung als ein die andere Durchtrittsöffnung
(D) ringförmig umfassender Durchlaß (27) ausgebildet
ist, der t\ch im Randbereich der Warenauflagefläche
(14) und einer die Warenauf lagefläche überfangenden transparenten
Haube (25) befindet.
2. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (27) als Spalt zwischen der Warenauflagefläche
(14) und der Haube (25) ausgebildet ist und in den unterhalb der Warenauflagefläche (14) liegenden Innenraum eines wannenförmigen
Unterteils (3) mündet.
3. Kühlmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (3) die Kältequelle (5/37) und der Ventilator angeordnet sind.
VNR* 107212 Gr./S/dn 19 433 13.08.1987
4. Kühlmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Durchlaß
(27) ringförmig umgebene Durchtrittsöffnung (D) von mehreren Teil-Durchtrittsöffnungen (19) gebildet ist, die vorzugsweise
in gleicher Winkelverteilung auf einer Kreislinie angeordnet sind.
5. Kühlmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenauflagefläche
(14) domartig ausgebildet ist und mehrere koaxial übereinanderliegende Kreisringflächen (16,17,18) aufweist, wobei
die oberste Kreisringfläche (18) konzentrisch von den Teil-Durchtrittsöffnungen (19) durchsetzt ist.
6. Kühlmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein von den Teil-Durchtrittsöffnungen
(19) umgebenes, oberhalb von diesen im Warenraum (W) gelegenes Wärmeelement (30).
7. Kühlmöbel nech einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeelement (30) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei die kleinere Basisfläche
den Teil-Durchtrittsöffnungen (19) zugekehrt liegt.
8. Kühlmöbel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmoelement (30)
als Glühlampe ausgebildet ist.
107212 Gr. /S/dn 19 433 13., 08,198.7
• j J " J J ' ' I ( " I »" ,
9. Kühlmöbel nach einem oder mehreren der Vorhergehenden
Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Kälteqüeile (5) als ein an eine externe Kältemaschine änschließbaifer Wärmetauscher
ausgebildet ist,
10. Kühlmöbel nach einem ödef mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, däduiidh gekennzeichnet, daß die Kälteqüeile (5)
triii i-™___Uj „_ IA.n\ ^.—__i~i ______«. 5Ji£™._Xi^ü-
&kgr;&agr;&khgr;, &agr;&pgr;&iacgr;&igr;&igr;&agr;&sgr; vrrxiiv \~x &tgr; J cxttig^JB^xxjLVBBKsri^si ttcxj;iiic;ccxu-
scher ausgebildet ist> wobei sich die Kältemaschine (47) in
einem zentralen Fuß (I1') des Kühlmöbels befindet«
11. Kühlmöbel nach einem oder mehreian der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältequelle von einem Peltierelement (37) gebildet ist.
cl
VNR: 107212 Gr./S/dn 19 433 13.08.1987
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DE8711269U DE8711269U1 (de) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | Kühlmöbel mit einem eine Warenauflagefläche besitzenden Warenraum |
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DE8711269U1 true DE8711269U1 (de) | 1988-12-15 |
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DE (1) | DE8711269U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004005810A1 (en) * | 2002-07-10 | 2004-01-15 | Delta T, Llc | Food chiller with enclosing air duct system |
WO2004004475A2 (en) * | 2002-07-10 | 2004-01-15 | Delta T, Llc | Food chiller with optimized air flow |
WO2004005808A1 (en) * | 2002-07-10 | 2004-01-15 | Delta T, Llc | Food chiller with ductless air circulation |
-
1987
- 1987-08-19 DE DE8711269U patent/DE8711269U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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