DE8710738U1 - Pulsierungsschutzelement für eine Pumpe - Google Patents

Pulsierungsschutzelement für eine Pumpe

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DE8710738U1
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pulsation
pump
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Mitsuba Electric Manufacturing Co Ltd
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    • F04B11/0008Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators
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    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
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Description

Anmelder : Mitsuba Electric Manufacturing Co., Ltd.
1-268I, Hirosawa-cho, Kiryu-shi, Gunma-ken, Japan
Pulsxerungsschutzelement für eine Pumpe
Die Erfindung betrifft ein Pulsierungsschutzelement zur Verwendung für eine Pumpe, wie beispielsweise einer Kraftstoffversorgungspümpe oder dergleichen, bei e.inem Kraftfahrzeug.
Für diese Pumpe werden allgemein verschiedene Pumpenarten verwendet, wie beispielsweise ein Flügelpumpe, eine Trochoidpumpe, eine Turbinenpumpe oder dergleichen. Bei diesen Pumpen, insbesondere bei Verdrängungspumpen, wird unvermeidbar ein Pulsieren erzeugt, wenn die Pumpe angetrieben wird, was einen Schlauch, eine Leitung, ein Anschlußstück oder dergleichen an dem Pumpenfluidkanal zum Schwingen und manchmal zur Resonanz bringt.
Dies führt zu einem erheblichen Faktor bei der Lärmerzeugüricf. Weiterhin neigt Fluid beim Antrieb der Pumpe dazu, zu einer Fluidzuführseite zugeführt zu werden, wenn sie in dem Pulsierungsstadium gehalten wird, und dadurch wird eine ungünstige Wirkung herbeigeführt. Im Hinblick auf den zuvor erwähnten Uiiiständ wird eine Fulsierungsäbsöirbiervörrichtung, wie beispielsweise ein Dämpfer oder dergleichen, an der Pumpe oder an dem Fluidkanal für das Absorbieren der Pulsierung angeordnet. Die Pulsierungsabsorbiervorrichtung besitzt jedoch einen komplizierten Aufbau, große Abmessungen und hohe Kosten als weiterer Nachteil. Demzufolge besteht ein Bedürfnis nach Entwicklung einer Pulsierungissch'utzeinrichtung anstelle der üblichen Pulsierungsabsorbiervorrichtung.
Demgemäß wurde die vorliegende Erfindung unter Berücksichtigung des Vorstehenden gemacht, und ihre Aufgabe besteht darin, ein Pulsierungsschutzelement zur Verwendung für eine Pumpe zu schaffen, das vollständig frei von den zuvor genannten Nachteilen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Pulsierungsschutzelement zur Verwendung für eine Pumpe vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Pumpenfluidkanal mit einem Schlauch versehen ist, der unter dem Einfluß der Pulsierung der Pumpe elastisch verformt wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Absorption der Pulsierung zuverlässig mit Hilfe des Schlauches erreicht werden, der in dem Fluidkanal einer Pumpe angeordnet ist, ohne daß irgendein Gebrauch von einer herkömmlichen Pulsierungsabsorbiervorrichtung zu machen ist.
Im allgemeinen besitzt der Schlauch einen kreisförmigen Querschnitt, und in dem Schlauch ist eine maschenförmige Fadenschicht
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integriert. Der Määöhenwinkel der Fadenschicht wird vorzugsweise auf weniger als 50° festgelegt.
Der Schlauch kann einen rechtwinkligen oder eine elliptischen Querschnitt besitzten.
Bei Ei,darf kann der Schlauch mit einer doppelwandigen Struktur aufgebaut sein, die eine Innenschicht und eine Außenschicht mit einer Vielzahl von dazwischen angeordneten Verbindungselementen besitzt.
:) Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile sind den übrigen
I Ansprüchen und dem nachfolgenden Beschreibungsteil zu entnehmen,
I in dem Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf
I die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
i Es zeigen:
I Figur 1 eine vertikale Schnittansicht eines Kraftstoffbehäl-
&Iacgr; ters, in dem ein Schlauch gemäß der Erfindung unterge-
&idigr; bracht ist;
1 Figuren 2(A) und 2(B)
jeweils Querschnittsansichten eines Schlauchs gemäß einer ersten Ausbildungsform der Erfindung; I Figuren 3(A) und 3(B)
jeweils Querschnittsansichten eines Schlauchs gemäß ■jjjj
&xgr;&igr; einem zweiten oder einem dritten Ausbildungsbeispiel
a der Erfindung;
Figur 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Schlauches, die insbesondere einen Maschenwinkel &bgr; bei ein>r ' Schlauch gemäß der Erfindung darstellt; Figur 5 eine graphische Darstellung, die einen Zusammenhang
zwischen Pulsierungsverringerungswinkel und Berstdruck i bei Änderung des Maschenwinkels an dem Schlauch gemäß
der zweiten Ausbildungsform veranschaulicht;
Figur 6 eine graphische Darstellung, die Meßergebnisse für den 1 Fall veranschaulicht, in dem ein Maschenwinkel &THgr; an dem Schlauch gemäß der zweiten Ausbildungsform variiert;
Figuren 7(A) und 7(B)
jeweils eine Querschnittsansicht eines Schlauchs gemäß einer vierten Ausbildungsform der Erfindung; s
Figur 8 eine perspektivische Ansicht eines Schlauchs gemäß * einer fünften Ausbildungsform der Erfindung; |
Figur 9(A) und 9(B) \
eine perspektivische Ansicht und eine vertikale ;
Schnittansicht eines Schlauchs gemäß einer sechsten Ausbildungsform der Erfindung;
Figur 10 eine perspektivische Ansicht eines Schlauchs gemäß
einer siebten Ausbildungsform der Erfindung, die (·
insbesondere ein sich spiralförmig erstreckendes Verbindungsteil darstellt, das fest mit dem Schlauch verbunden ist;
Figuren H(A) und H(B)
eine Querschnittsansicht des Schlauchs in Figur 10, die insbesondere die Funktionsweise des Schlauchs veranschaulicht;
Figuren 12(A) und 12(B)
jeweils eine perspektivische Ansicht eines Schlauchs gemäß einer achten Ausbildungsform der Erfindung; und
Figur 13 eine Querschnittsansicht eines Schlauchs gemäß einer neunten Ausbildungsform der Erfindung.
Nachfolgend wird zunächst ein Pulsierungsschutzelement gemäß einer ersten Ausbildungsform der Erfindung erläutert.
In Figur 1 bezeichnet die Bezugsziffer i eine Kra£tstö££versor- f gungspumpe, die in öinem Kraftstofftank 2 eines Kraftfahrzeugs untergebracht ist« Die Pumpe 1 ist beispielsweise in Form einer
Trochoidverdrängungspumpe ausgelegt und ausgebildet, und ihre Einlaßöffnung 3 ist mit einem Filter 4 verDunden, so daß gefilterter Kraftstoff in das Innere der Pumpe 1 eingeführt wird. Eine Förderöffnung 5 der Pumpe 1 ist mit einem Ende eines Schlauchs verbunden, bei dem die Erfindung in einer später beschriebenen Weise angewandt ist. Weiterhin ist das andere Ende des Schlauchs
6 fest mit einer Rohrleitung 8 verbunden, die aus einem metallischen Material besteht und sich nach oben durch eine Abdeckplatte
7 erstreckt, welche an der Wandoberfläche des Kraftstofftanks 2 befestigt ist. Wenn die Pumpe 1 angetrieben wird, wird Kraftstoff über den Schlauch 6 und die Rohrleitung 8 zu einer (nicht dargestellten ) Einspritzeinrichtung gefördert.
Allgemein ist der Schlauch 6 aus einem flexiblen ölbeständigen Kunstharz, wie beispielsweise Acryl-Nitril-Kautschuk (NBR), Fluorharz oder dergleichen, hergestellt und besitzt eine im wesentlichen rechtwinklige Querschnittsform. Wenn der Schlauch mit von der Druckpumpe 1 erzeugtem Druck beaufschlagt wird, wird er elastisch für die Zunahme und Abnahme der Querschnittsfläche zwischen der aktuellen Querschnittsfläche und der ursprünglichen Querschnittsfläche verformt.
In der Praxis wurde eine Vergleich mit den Schläuchen gemäß der Erfindung und üblichen Schläuchen durchgeführt. Speziell einer der Schläuche der Erfindung (der er^te Schlauch) ist derart b&rr.assen, daß er eine rechtwinklige Querschnittsform besitzt, und der andere ( zweite Schlauch ) ist derart ausgebildet, daß er eine rechtwinklige Qu<rschnittsform mit einer darin integrierten Verstärkung aus einer Fadenschicht 9 besitzt, wobei die Fadenschicht 9 durch eine Vielzahl von maschenförmigen gewirkten Fäden gebildet ist, wohingegen einer der Üblichen Schläuche derart ausgebildet iät, daß er einen kreisförmigen Querschnitt beäitzt Und der ändere eine Rohrleitung aus einem metallischen Material ist» Ein Pulsierungszustand wurde durch eine Druckdifferenz
zwischen. der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung dargestellt. Die Ergebnisse der in dieser Weise durchgeführten Messungen sind in Tabelle 1 dargestellt. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß während jeder der Vergleichsmessungen der Förderdruck der Pumpe auf einem Niveau von 2,05 kg/cm2 gehalten und der pulsierende Zustand sowohl an der Einlaßöffnung als auch an der Ausflußöffnung unter Verwendung eines Synchronoskops gemessen wurde. Die Gesamtlänge des Schlauches 6 betrug 12 cm, und beide Endabschnitte wai-en an der Förderöffnung 5 und der Rohrleitung 8 über entwa 2 cm befestigt. Ferner war die Fadenschicht 9 in den zweiten Schlauch so bestimmt, daß der Innendurchmesser 7,5 mm und der Außendurchmesser 13,5 mm betrug. Der maschenförmige Aufbau wies 12 nach -echts gedrehte Fäden und 12 nach links gedrehte Fäden auf, und der Wirkwxnkel des maschenförmigen Aufbaues betrug 55° unter der Annahme, laß der Schlauch 6 in einen Schlauch mit einem kreisförmigen Querschnitt übergeführt worden war.
Tabelle 1
Differenz- Differenz- Verringerung
druck an der druck an der (%)
Einlaßöffnung Auslaßöffnung
(kg/cm2 ) (kg/cm2 )
Rohrleitung 0,85 0,58 31,8
aus einem metallischen Material
Üblicher Schlauch 0,85 0,58 62,3
erster Schlauch 0,85 0,02 97,6
zweiter Sehlauch 0,85 0,07 91,8
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Aus den zuvor angegebenen Ergebnissen wird deutlich, daß jeder der Schläuche gemäß der Erfindung ( erster und zweiter Schlauch ) eine sehr hohe Pulsierungsverringerungsrate im Vergleich mit üblichen Schläuchen besitzt. Weiterhin wurde ermittelt, daß der erste Schlauch eine Verringerungsrate besitzt, die im wesentlichen gleich der einer üblichen großdimensionierten Pulsierungsabsorbiervorrichtung ist, und daß der zweite Schlauch eine Reduktionsrate besitzt, die im wesentlichen gleich der einer üblichen kleindimensionierten Pulsierungsabsorbiervorrichtung ist. Demgemäß wird aus den oben festgehaltenen Ergebnissen deutlich, daß jeder der Schläuche gemäß der Erfindung hinsichtlich der Vermeidung von Pulsierung äußerst wirksam ist.
Dies heißt, daß der Schlauch gemäß der Erfindung im wesentlichen dieselbe Pulsierungsverringerung erreichen kann wie in dem Fall, in dem eine übliche Pulsierungsabsorbiervorrichtung verwendet wird. Es läßt sich vermuten, daß derartige wünschenswerte Ergebnisse der elastischen Verformung von einer rechtwinkligen Querschnittsform zu einer kreisförmigen unter der Wirkung der von der Pumpe 1 übertragenen Pulsierung und der Zunahme und der Abnahme der Querschnittsfläche zuzuschreiben sind. Es ist nachgewiesen, daß ein üblicher Schlauch mit einer kreisförmigen Querschnittsform kaum unter dem Einfluß von Pulsierung deformiert wird und demgemäß eine geringere Verringerungsrate besitzt. Da ein Schlauch mit einer Fadenschicht 9 eine hervorragende Hochdruckfe&tigkeit besitzt, weist er eine sehr große praktische Brauchbarkeit auf.
Wie sich aus der Beschreibung dieser Ausbildungsform ergibt, kann der Schlauch 6 gemäß der Erfindung sehr wirksam eine dujfch die Wirkungsweise dör Pumpe erzeugte Pulöierung trotz eines derartigen einfachen Aufbaues absorbieren, der el£,@tiööh unter dem Einfluß deö DEUckünteirschieds verförmt wird, weicher durch die
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Pulsierung der Pumpe 1 verursacht wird. Demgemäß arbeitet der
Schlauch 6 als Pumpenkanal ohne ein Auftreten von Pulsierung
trotz seines einfachen Aufbaues ohne irgendeine Pulsierungsabsorbiervorrichtung. Dies führt zu dem Ergebnis, daß ein Pumpenkanal einfach und leichtgewichtig ausgelegt und darüber hinaus mit
erheblich verringerten Kosten verwendet werden kann.
Bei dieser Ausfuhrungsform ist die Pumpe 1 nach Art einer
Innenbehälterpumpe ausgelegt und ausgebildet, die in dem Kraftstofftank 2 untergebracht ist, und der Schlauch 6 ist in einem I Bereich zwischen der Auslaßöffnung 5 der Pumpe 1 und der Rohrlei- 1 tung 8 derart angeordnet, daß sein eines Ende mit der Auslaßöff- 1 nung 5 der Pumpe und sein anderes Ende mit Rohrleitung 8 verbun- | den sind. Aufgrund der für den Schlauch in dieser Weise getroffe- | nen Anordnung gelangt keinerlei Pulsierung, die durch die jss Funktion der Pumpe verursacht wird, aus dem Schlauch 6, sondern 1 wird in dem Schlauch 6 in dem Kraftstofftank 2 absorbiert, und I demgemäß strömt Kraftstoff gleichmäßig durch die Rohrleitung 8 | mit einer auf ein minimiertes Niveau verringerten Pulsierung.
Demgemäß kann das Auftreten einer Pulsierung wirksam verhindert \ werden, und der Einfluß der Pulsierung wird im Innern des a Kraftstoffbehälters 2 unter der Annahme begrenzt, daß die |
Pulsierung auftritt und der Schlauch 6 elastisch deformiert wird. |
I Demgemäß wird kein nachteiliger Einfluß auf den Motor übertragen. ]
Nachfolgend werden die zweite und die dritte Ausbildungsform
erläutert.
Wie oben bezüglich der ersten Ausbildungsform beschrieben, wurde
ermittelt, daß ein Schlauch mit einer integrierten Fadenschicht 9
in Form eines maschenartigen Aufbaues in erheblichem Maße wirksam
für das Hemmen des Auftretens von Pulsierung ist. Um eine höhere
Wirkung bei der Hemmung eines Auftretens von Pulsierung zu
erreichen, wurde eine Zahl von Versuchen durchgeführt, ürti zu untersuchen, wie eine Pulsierungsverringerungsrate sich ändert. Wenn der Winkel &thgr; sieh in dem maschenförmigen Aufbau ändert. Praktisch wurde eine Untersuchung an den Schläuchen 6 mit einer kreisförmigen Querschnittsform ebenso wie an den Schläuchen 6 mit einer elliptischen Querschnittsform durchgeführt. Die Schläuche mit einer elliptischen Querschnittsform wurden durch Abplatten der Schläuche erreicht, die einen kreisförmigen Querschnitt besaßen. Die Schläuche mit einer kreisförmigen Querschnittsform haben einen Innendurchmesser von 7,5 mm und einen Außendurchmesser von 13,5 nun, und die Verstärkung wurde durch einen maschenformigen Aufbau gebildet, der 12 nach rechts gedrehte Fäden und IA nach links gedrehte Fäden aufweist. Messungen wurden unten denselben Bedingungen wie bei der ersten Ausbildungsform durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in Tabelle 2 dargestellt. Figur 5 ist eine graphische Darstellung, die sowohl an der Einlaßöffnung als auch an der Auslaßöffnung die Wellenform der Pulsierung bezüglich der Schläuche mit einer kreisförmigen Querschnittsform veranschaulicht.
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Tabelle 2
Querschnitts- Winkel in Drückunter- Druckunter- Verringeform dem inaschen- schied an schied an rungsrate förmigen Auf- der Einlaß- der Auslaß- (%) bau &thgr; (Grad) öffnung öffnung (kg/cm2) (kg/cm2 )
Kreisform 55 1,19 0,46 61,3
dito 51 1,19 0,33 72,3
dito 47 1,19 0,26 78,2
dito 42 1,19 0,23 80,7
dito 34 1,19 0,15 87,4
elliptische Form 55 1,19 0,40 63,4
dito 47 1,19 0,19 84,0
dito 34 1,19 0,10 91,6
Aus diesen Ergebnissen wird klar, daß ein Schlauch mit einer elliptischen Querschnittsform eine um ungefähr 5% höhere Pulsierungsverringerungsrate als ein Schlauch mit einem kreisförmigen Querschnitt bei jeglichem Winkel bei dem maschenförmigen Aufbau besitzt. Dies enthüllt, daß der Schlauch gemäß der Erfindung sehr wirksam bei der Pulsierungsverringerung ist. In überraschender Weise wurde beobachtet, daß die Pulsierungsverringerungsrate ute so größer war, je kleiner der Winkel der Fadenschicht 9 ist.
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Weiterhin zeigt Figur 6 eine graphische Darstellung, die veranschaulicht, wie ein Zusammenhang zwischen Berstdruck und Pulsierungsverringerungsrate sich ändert, wenn der Winkel &thgr; in dem maschenförmigen Aufbau variiert. Es ergibt sich aus einer Übersicht der graphischen Darstellung, daß es, um eine Pulsierungsverringerungsrate von mehr als 75% zu erreichen, welches ein realistischerweise erforderlicher Wert ist, der Wirkwinkel &thgr; geringer als etwa 50% sein muß» Dies ermöglicht es , einen " Schlauch zu wählen, der einen hervorragenden Pulsierungsverhinderungseffekt innerhalb des zulässigen Bereichs des Berstdrucks selbst dann hat, wenn der Schlauch einen kreisförmigen Quarschnitt besitzt. Falls ein Schlauch eine höhere Pulsierungsschutzwirkung haben soll, ist es empfehlenswert, daß er eine * nicht kreisförmige Querschnittsform, wie beispielsweise eine elliptische Querschnittsform oder dergleichen besitzt. Falls ein Schlauch eine elliptische Querschnittsform aufweist, ist der Berstdruck praktisch identisch zu dem eines Schlauches, der eine kreisförmige Querschnittsform besitzt. Wenn die beiden Enden des Schlauches an der Auslaßöffnung 5 bzw. der Rohrleitung 8 befestigt sind, wird der Endabschnitt des Schlauches ausgedehnt, um im wesentlichen eine kreisförmige Querschnittsform anzunehmen, und dadurch wird eine Haltefunktion bei der Verwendung eines Befestigungsbandes gleichförmig in derselben Weise vorgenommen, wie bei einem Schlauch mit einem kreisförmigen Querschnitt, anders als wenn der Schlauch rechtwinklige Kanten besitzt. Demgemäß wird diese Ausbildungsform bevorzugt verwendet.
Nachfolgend wird die vierte bis sechste Ausbildungsform näher erläutert.
Als weiterer Schlauch, der eine nicht kreisförmige Querschnittsform besitzt und unter dem Einfluß von Pulsierung elastisch vorformt wird, wird ein Schlauch gemäß der vierten Ausbildungsform, wie in Figur 7 dargestellt, vorgeschlagen, dessen Quer-
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schnittsform dreieckig, rhombisch oder dergleichen ist. Es ist zu betonen, daß der Schlauch gemäß dieser Ausbildungsform die im wesentlichen gleiche Pulsierungsabsorbierwirkung wie in dem Fall der vorherigen Ausbildungsformen besitzt. In dem Fall, in dem ein Schlauch winklige Ecken besitzt, sollte der Seitenabschnitt weicher als die Kantenabschnitte gemacht werden, so daß dem Schlauch Elastizität verliehen wird, wodurch dieser unter dem Einfluß der Pulsierung elastisch verformt wird. Ferner ist es auch empfehlenswert, daß ein Schlauch 6 Robustheit gemäß dem in Figur 8 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel besitzt. Auch bei dieser Ausführungsform wird der Schlauch elastisch unter der Wirkung der Pulsierung deformiert. Es ist zu beobachten, daß der Schlauch gemäß dieser Ausbildungsform eine hervorragende Pulsierungsabsorbierwirkung besitzt.
Weiterhin ist es als Einrichtung, die elastisch unter dem Einfluß der Pulsierung verformt wird, nicht nötig, daß der Schlauch eine derartige Querschnittsform besitzt, daß er dazu neigt, einer elastischen Verformung unterzogen zu werden. Alternativ kann ein Schlauch, der eine übliche kreisförmige Querschnittsform besitzt, mittels einer U-förmigen Dämpfungsplatte 10 gemäß der sechsten Ausbildungsform zusammengedrückt sein, wie in Figur 9(A) gezeigt ist. Alternativ kann eine Feder 11 zwischen dem Schlauch 6 und einer Armplatte eines Halters angeordnet sein, wie in Figur 9(B) dargestellt ist. Es ist zu beobachten, daß der oben erwähnte Schlauch auch eine hervorragende Pulsierungsabsorptionswirkung besitzt.
Nachfolgend wird dl© siebte bi^ neunte Ausbildungsform erläutert.
Als weiteres Beispiel eines Schlauehes, der" eine gehutzwirkung zeigt, wird ein Söhiäuch gemäß de? siebten Ausbildungsform vorgeschlagen, wie in den Figuren 1Ö und 11 darge-
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stellt. Speziell ist ein Schlauch 6 mit dem Doppelwandaufbau ausgebildet, der einen Innenschlauch 6a und einen Außenschlauch 6b aufweist, welcher den Innenschlauch 6a umgibt. Der Innenschlauch 6a ist aus einem flexiblen Material derart geformt, daß er unter dem Einfluß der Pulsierung, die von der Pumpe 1 ertaugt wird, elastisch deformiert wird. Wie am besten in Figur 10 zu sehen ist, ist der Schlauch 6a mit einem sich spiralförmig erstreckenden Ansatz 12 gebildet, der als Verbindungsmittel zwischen dem Innen- und dem Außenschlauch 6a bzw. 6b dient.
Andererseits besitzt der Außenschlauch 6b eine maschenförmige Fadenschicht 14 über seiner Innenwand, die in Berührung mit der Außenfläche der Verbindungseinrichtung 12 gelangt. Demgemäß ist ein hohler Raum 13 zwischen dem Innenschlauch 6a und dem Außenschlauch 6b mit dazwischen angeordneter Verbindungseinrichtung 12 vorgesehen. Wie sich aus Figur 11(A) ergibt, bildet der hohle Raum 13 einen elastischen Deformationsabschnitt, der unter dem Einfluß der von der Pumpe 1 erzeugten Pulsierung elastisch deformiert wird, und ein Teil des Außenschiauchs 6b, der mit der Verbindungseinrichtung 12 korrespondiert, bildet einen Deformationsverhinderungsabschnitt.
Wenn die Pumpe angetrieben und von dieser Kraftstoff geliefert wird, wird die von der Pumpe 1 erzeugte Pulsierung durch den Schlauch 6 unausgesetzt bzw. ohne Versagen absorbiert. Da der Schlauch 6 dem Innenschlauch 6a enthält, der unter dieser Wirkung der von der Pumpe 1 übertragenen Pulsierung elastisch deformiert wird, wird die Pulsier· ng von dem Innenschlauch unausgesetzt bzw. ohne Versagen oder Bruch absorbiert. Demgemäß wird trotz des Umstandes, daß der Schlauch einen einfachen Aufbau besitzt, ohne daß Irgendein Bedarf nach einer· üblichen PUlsierungöabsorbier1'-vorrichtung besteht/ ein Pümpenkanal ohne daß Auftreten von Pülsierung mit dem Ergebnis geschaffen, daß der1 Pumpenkanal kleiner dimensioniert Und leichtgewichtiger ausgelegt und
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&bull;4 * 4 « * I I ■
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ausgebildet werden kann.
Es ist noch hinzuzufügen, daß die Pulsierungsabsorption nicht durch die elastische Deformation des gesamten Innenschiauchs 6a, sondezii durch die elastische Deformation ei .ies Teils des Innenschlauchs 6a erreicht wird, der mit dem hohlen Raum 13 korrespondiert,, während eine geometrische Deformation des Inrienschlauchs 6a durch den Außenschlauch 6b begrenzt wird, der die maschenförmige Fadenschicht 14 enthält. Demgemäß wird der Schlauch 6 unter dem Einfluß der Pulsierung ohne erhebliche Wirkung auf die geometrische Deformation des Schlauches 6 elastisch verformt. Demgemäß tritt, wenn dei Schlauch 6 an einer engen Stelle angeordnet wird, keine Störung auf, wie beispielsweise eine Beeinträchtigung de Schlauches durch ein anderes Element.
Bei dieser Ausbildungsform dient ferner das Verbindungselement als Bauteil zur Bildung eines Deformationsbegrenzungsabschnittes für den Innemchlauch 6a sowie als Bauteil zur Bildung Jas hohlen Raumes 13, um eine elastische Verformung des elastischen Verformungsabschnitts zu ermöglichen.
Ferner kann, um einen elastischen Deformationsabschnitt und einen Deformationsbegrenzungsabschnitt an dem Innenschlauch zu bilden, der Innenschlauch einen starken Dickenabschnitt und einen dünnen Dickenabsch:nJ * t enthalten, wobei der starke Dickenabschnitt als Deformafcionsbegrenzunqsabschnitt und der dünne Dickenabs* hnitt als elastischer Deformationsabschnitt dient. Falls der Innenschlauch in Form eines elastisch deformierbaren flexiblen Schläuche gebildet ist, kann der DeforiTiationsbegrenzungsabschnitt direkt durch Verwendung von hartem Material, wie beispielsweise einem metallischen Material, Kunststoffmaterial öder dergleichen, in Form eines Drahtes, slnei? Platte oder dergleichen, als Viöirblndungseleitnent genau wie bei der vorhergehenden Ausbildungsform 'verwendet werden. Als Mittel zur Befestigung des Verbin-
dungselements mit dem Innenschlauch kann eine Vielzahl von ringförmigen Verbindungselementen an dem Innenschlauch gemäß der achten in Figur 12(B) dargestellten Ausbildungsform befestigt sein, oder eins Vielzahl von geraden Verbindungselementen kann auf dem Innenschlauch parallel zueinander in axialer Richtung gemäß der neunten Ausbildungsform befestigt sein, wie in den Figuren 12(A) und 13 im Gegensatz zu der vorhergehenden Ausbildungsform gezeigt ist, bei der das sich spiralförmig erstreckende Verbindungselement an dem Innenschlauch befestigt ist. Aufgrund der für den Innenschlauch in dieser Weise getroffenen Anordnung ist dieselbe Pulsierungsschutzwirkung wie bei der vorhergehenden Ausbildungsform erreichbar.
Da das Pulsierungsschutzelement gemäß d6r Erfindung in Form eines Schlauches in der oben beschriebenen Weise ausgebildet ist, kann die Pulsierung, welche durch die Drehung einer Pumpe erzeugt wird, zuverlässig in dem Schlauch absorbiert warden, weicher einen einfachen Aufbau besitzt und in einem Pumpenfluidkanal angeordnet ist. Demgemäß besteht kfin Bedarf nach irgendeiner typischen Pulsierungsabsorbiervorrichtung, die bisher erforderlich war, und der Pumpenkanal kann in einfacher Weise ausgebildet werden, wobei ein Schutz gegen das Auftreten von Pulsierung in dem Pumpenkanal erreicht wird. Dies führt zu dem Ergebnis, daß die Erzeugung eines auffallenden Schalls aufgrund der Pulsierung erheblich verringert werden kann, daß die Pumpe selbst klein dimensioniert und leicht gewichtig konstruiert werden kann, und daß die ungünstige Wirkung auf einen Fluidzuführabschnitt verringert werden kann, wodurch sich eine erhebliche Kostenverringerung erreichen läßt.
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Claims (1)

  1. REINHARD · SKUHRA ■ WEISE
    PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Reinliartf Skuhra ■ Weise · LsopoldatraBe 51 - D-8000 München 40
    DR. ERNST STURM (igsi-iSK? DR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WBSE
    LEOPOLDSTRASSE 51 D-80G0 MÜNCHEN 40
    TELEFON : 089/3340 TELEX : 5212839isard
    TELEFAX: 089/34014 79(11 + Hl] TELEGRAMM: ISARPATENT
    Ihr ZMcheui/your ref.
    Unser Zeicrien/our ref.
    Datum/date
    P 2827 RW/La
    5. August 1987
    Anmelder : Mitsuba Llectric Manufacturing Co., Ltd.
    1-268jl, Hirosawa-cho, Kiryu-shi, Gunma-ken, Japan
    Pulsierungsschutzelement für eine Pumpe
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Pulsierungsschutzelement zur Verwendung für eine Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pumpenfluidkanal mit einem Schlauch (6; 6a, 6b) vergehen ist, der unter dem Einfluß der Pulsierung der Pumpe (1) elastisch deformierbar ist.
    2. PulsiöiCUßgiBschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    &bull; 44 ···* 44·
    4 444 44 4 44 44
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    maschenförmige Fadenschicht (9) in den Schlauch (6) integriert ist, wobei der Maschenwinkel &thgr; der Fadenschicht (9) auf weniger als 50° festgelegt ist.
    3. Pulsierungsschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der elastisch verformbare Schlauch (6) eine nicht kreisförmige Querschnittsform aufweist.
    4. Pulsierungsschutzelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der elastisch verformbare Schlauch (6) eine rechteckige oder elliptische Querschnittsform besitzt.
    5. Pulsierungsschutzelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem elastisch verformbaren Schlauch (6) eine maschenförmige Fadenschicht (9) integriert ist.
    6. Pulsierungsschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der elastisch verformbare Schlauch (6a, 6b) mit* einem Doppelwandaufbau ausgebildet ist, welcher eine Innenschicht und eine Außenschicht in Form eines Schlauchs aufweist, und daß eine Vielzahl von Verbindungselementen (12) zwischen den Schichten zur Bildung eines hohlen Raums (13) zwischen diesen angeordnet sind, in w^lcliom ein Bereich des Innenschlauchs (6a) außerhalb der Verbindungselemente (12) der Pulsierungskraft ausgesetzt und durch diese elastisch deformierbar ist.
    7. Puisierungsschutaelement nach Änsprüöh 1/ dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schlauch (6) in einem Kraftstoffbehälter (2) angeordnet ist/ wobei ein Ende des Schlauches (6) mit der Äusläßöffnung (5) einer in dem Kraftstoffbehälter (2) angeordneten Kraftstoffversorgungspümpe (1) und das andere Ende des Schlaucihes (6) mit einer aus dem Kraftstoffbehälter (2) führenden Rohrleitung (8) verbünden ist.
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