DE8708535U1 - Transportrahmen für den Bergbau - Google Patents
Transportrahmen für den BergbauInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/006—Equipment transport systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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Description
Hi it' '&mgr;' '4f' ';·' J
uie Ernnaung &pgr;&egr;&iacgr;&pgr;&tgr;&tgr;&iacgr; einen &igr; ransportranmen tut aen
Bergbau mit einer Bödenwäiihe, von der VertikäLstfeben
hochstehen, die in Längsrichtung über Horizontal.streben
miteinander verbunden sind.
Derartige Transportrahmen werden "-m Bergbau insbesondere
für die Beförderung von Kofnpaktstationen, Steuergeräten,
Aggregaten, Transformatoren oder auch äLs SchaLt1-1 und
Steuerstände> KabeLspeieher t Werkzeugschränke oder
Wasserbehälter verwendet. Sie weisen eine im wesentlichen
geschlossen ausgebildete, rechteckige Bodenwanne auf, von
deren Ecken Vertikalstreben, meist als Doppel-T-Träger
ausgebildet, hochstehen. Im Bereich der oberen Enden sind die Vertikalstreben durch in Längsrichtung und auch 1n
Querrichtung verlaufende HörizontaLstreben miteinander
verbunden.
an den Transportrahmen eine Beleuchtung vorzusehen, um
den Bereich neben dem Transportrahmen und auch den |
erfordern!ssen im Bergbau gerecht werdende
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zumindest einer aef Hor&igr;zorita1streben eine Leuchte
angeordnet ISt4 foäbei ist die Leuchte zweckmäßigerweise
als Langfel.dl.euchte ausgebildet und erstreckt sich
parallel, zur Zugehörigen Horizontal, strebe. Die Anordnung
von Leuchten an einer oder an beiden Horizontal, streben hat den Vorteil, daß die Leuchte sowohl den
Transportrahmen als auch den Bereich daneben gut ausleuchten kann. Sie sitzt außerdem in einem Bereich,
der außerhalb des Bedienungsbereiches und damit geschützt
vor Beschädigungen ist.
Vorzugsweise sollte die Leuchte innerhalb der zugehörigen Horizontalstrebe angeordnet sein und diese einen
Lichtaustritt hierfür haben. Die Leuchte bzw. die Leuchten sind dann in der bzw. in den Hörizohta Istreben
integriert und gegen Beschädigungen gut geschützt. Als
zweckmäßig hat sich dabei herausgestellt, der betreffenden Hör i zonta I. st rebe einen rechteckigen
Querschnitt zu geben, wobei eine Längsseite für den Lichtaustritt offen ausgebildet ist. Der rechteckige
Querschnitt erleichtert die innenseitige Befestigung der Leuchte. Zur besseren Lichtverteilung sollte die den
Leuchtaustritt innenseitig begrenzende Längsseite der
Horizontalstrebe kurzer ausgebildet sein als die
gegenüberliegende äußere Längsseite.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Horizontalstrebe um ihre Längsachse verdrehbar
aufgehängt ist. Auf diese Weise kann die Richtung des Lichtaustrittes aus der Leuchte entsprechend den
jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. Die verdrehbare Aufhängung kann dabei so geschehen, daß die
HorizontaLstrebe über Endplatten und zumindest jeweiLs zwei Schrauben mit den Vertikalstreben verbunden ist,
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wobei jeweils eihe Schraube eine Drehachse bildet und die
jeweils andere Schraube in einem Schlitz in der Endplatte und/oder in der Vef t i ka I. s t rebe sitzt. Die Schlitze sind
dabei so gebogen^ daß sie auf einem Kreisbogen um die die
drehachse bildende Schraube liegen*
(Jm einen möglichst großen Winkel.bereich für die
Verdrehung der betreffenden Hori zonta I. st rebe zur
Verfügung stellen zu können, sollten in jeder Endplatte tumindest zwei sich teilweise überlappende Schlitze auf
Unterschiedlichen Radien zur Drehachse sitzen.
lh der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigen:
figur (1) die Schrägansicht eines Transportrahmens
mit einem Teilschnitt und
figur (2) einen Querschnitt durch die vordere
HörizontaI st rebe des Transportrahmens
gemäß Figur (1).
frer in Figur (1) dargestellte Transport rahmen (1) weist
wntenseitig eine Bodenwanne (2) auf, die rechteckige Form
hat und von deren vier Ecken jeweils eine als froppel-T-Träger ausgebildete Vertikalstrebe C3, 4, 5, 6)
hochsteht. Im Bereich ihrer oberen Enden sind die VertikaLstreben (3, 4, 5, 6) einerseits durch in
Längsrichtung verlaufende Horizontalstreben (7, 8) und
andererseits durch in Querrichtung sich erstreckende HorizontaLstreben (9, 10) miteinander verbunden.
Der Innenraum des Transportrahmens (1) dient der Aufnahme
von Geräten, Aggregaten, Steuer- und SchaLtständen und
dergleichen.; Der Transport rahmen (1) kann über d§fB
Liegenden verfahren werden. In den meisten Fällen" Wi fd er
jedoch über die querverlauf enden Horizonta Istreben (9,
10) an Laufwerken aufgehängt,, die dann auf einer Schiene
laufen, so daß der Transpörtrahmen (1) in Längsrichtung
Verfahren werden kann.
Oie in der Ansicht gemäß Figur (1 J hinten verlaufende
Hör i zonta I. st rebe (8) ist als einfaches Rohr ausgebildet.
Dagegen hat die in der Ansicht vordere Hör i zöfita I. st rebe
(7) einen rechteckigen Querschnitt, der nach unten hin offen ausgebildet ist. Der Querschnitt ist insbesondere
der Figur (2) zu entnehmen. Er wird von zwei
Seitenwandungen (11, 12) und einer diese verbindenden,
obenseitigen Wandung (13) gebildet. Dabei ist die in der Ansicht gemäß Figur (1) vordere Seitenwändung (11) länger
ausgebildet als die innenseitige Seitenwandung (12).
Wie aus dem Teilschnitt in Figur (1) zu sehen ist, enthält die Hörizontalstrebe (7) eine LangfeLdLeuchte
(14), die an der obenseitigen Wandung (13) befestigt ift.
In der dargestellten Stellung der Hurizonta Ist rebe (7)
leuchtet sie schräg nach außen und unten, wobei die offene Seite (15) des rechteckigen Querschnitts den
Lichtaustritt bildet.
Oie Enden der Horizontalstrebe (7) werden durch
Endplatten (16) - von denen hier nur eine zu sehen ist abgeschlossen.
Die Endplatten (16) Liegen an den VertikaLstreben (3, 4) an und sind mit diesen
verschraubt, und zwar jeweils mittels zwei Schrauben. Für
jeweils eine der Schrauben ist ein passendes Durchgangs Loch (17) vorgesehen, das im Bereich der
Unterkante der außenseitigen Seitenwandung (11)
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angeordnet ist. Die Hittelachse dieses Durchgangs Lochs
(17) biLdet gleichzeitig die Drehachse der HörizontaL st rebe (7), um die diese geschwenkt werden
kann, um die Richtung des Lichtaustrittes ändern zu
können. Dies ist durch den Doppelpfeil. A angedeutet.
Konzentrisch zu der Mittelachse des Durchgangs lochs (17)
sind in der Endplatte (16) zwei kreisbogenförmige
Schlitze (18, 19) angeordnet, die sich teilweise, d. h. etwa um den Durchmesser einer durch sie
hindurchsteckbaren Schraube, überlappen. In den zugehörigen HorizontaI streben (3, 4) sind hier nicht
sichtbare Schraubenlöcher vorgesehen, die mit den Schlitzen (18) bzw. (19) in Deckung gebracht werden
können. Mittels hindurchgesteckten und in diesen Sch rauben I. ocher &pgr; eingeschraubten Befestigungsschrauben
kann die Hör i zonta I. st rebe (7) in der jeweils gewünschten Stellung fixiert werden. Auf Grund der Anordnung von
Schlitzen (18, 19) kann die Verstellung der Horizontalstrebe (7) praktisch stufenlos in einem relativ
weiten Bereich geschehen.
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Claims (8)
1. Transport rahmen für den Bergbau mit einer Bodenwanne, von der VertikaL streben hochstehen, die in
Längsrichtung über HörizontaL streben miteinander
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer der HörizontaLstreben (7) zumindest eine Leuchte (14)
angeordnet ist.
2. Transport rahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte als
Langfeldleuchte (14) ausgebildet ist und sich parallel,
zur zugehörigen HörizontaI st rebe (7) erstreckt.
3. Transport rahmen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (14) innerhalb
der zugehörigen Horizontal, strebe (7) angeordnet ist
und diese einen Lichtaustritt (15) hat.
4« Transport rahmen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalstrebe (7)
rechteckigen Querschnitt hat, wobei eine Längsseite (15) für den Lichtaustritt offen ausgebildet ist.
5. Transport rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lichtaustritt (15)
innenseitig begrenzende Längsseite (12) der Horizontalstrebe (7) kürzer ausgebildet ist als die
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gegenüberliegende äußere Längsseite (11).
6. Transport rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die HorizontaL st rebe (?)
um ihre Längsachse verdrehbar aufgehängt ist.
7. Transport rahmen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalstrebe (7)
über Endplatten (16) und zumindest jeweils 2 *» <? i
Schrauben mit den Vertikalstreben (3 , 4) verbunden ist, wobei jeweils eine Schraube eine Drehachse bilaet
und die jeweils andere Schraube in einem Schlitz (18, 19) in der Endplatte (16) und/oder in der
Vertika Ist rebe sitzt.
8. Transport rahmen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Endplatte (16)
zumindest zwei sich teilweise überlappende Schlitze (18, 19) auf unterschiedlichen Radien zur Drehachse
sitzen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8708535U DE8708535U1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Transportrahmen für den Bergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8708535U DE8708535U1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Transportrahmen für den Bergbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8708535U1 true DE8708535U1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6809239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8708535U Expired DE8708535U1 (de) | 1987-06-19 | 1987-06-19 | Transportrahmen für den Bergbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8708535U1 (de) |
-
1987
- 1987-06-19 DE DE8708535U patent/DE8708535U1/de not_active Expired
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