DE8708535U1 - Transportrahmen für den Bergbau - Google Patents

Transportrahmen für den Bergbau

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DE8708535U1 DE8708535U DE8708535U DE8708535U1 DE 8708535 U1 DE8708535 U1 DE 8708535U1 DE 8708535 U DE8708535 U DE 8708535U DE 8708535 U DE8708535 U DE 8708535U DE 8708535 U1 DE8708535 U1 DE 8708535U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Hi it' '&mgr;' '4f' ';·' J
Beschreibung ·. Johannes Niederholz/ Eschweg 30,- D-4132 Kämp-Lirit f ort Transport rahmen für den Bergbau
uie Ernnaung &pgr;&egr;&iacgr;&pgr;&tgr;&tgr;&iacgr; einen &igr; ransportranmen tut aen Bergbau mit einer Bödenwäiihe, von der VertikäLstfeben hochstehen, die in Längsrichtung über Horizontal.streben miteinander verbunden sind.
Derartige Transportrahmen werden "-m Bergbau insbesondere für die Beförderung von Kofnpaktstationen, Steuergeräten, Aggregaten, Transformatoren oder auch äLs SchaLt1-1 und Steuerstände> KabeLspeieher t Werkzeugschränke oder Wasserbehälter verwendet. Sie weisen eine im wesentlichen geschlossen ausgebildete, rechteckige Bodenwanne auf, von deren Ecken Vertikalstreben, meist als Doppel-T-Träger ausgebildet, hochstehen. Im Bereich der oberen Enden sind die Vertikalstreben durch in Längsrichtung und auch 1n Querrichtung verlaufende HörizontaLstreben miteinander verbunden.
Insbesondere im Untertagebergbau besteht das Bedürfnis,
an den Transportrahmen eine Beleuchtung vorzusehen, um
den Bereich neben dem Transportrahmen und auch den |
Transport rahmen selbst ausleuchten zu können. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, für einen Transport rahmen der eingangs genannten Art eine den
erfordern!ssen im Bergbau gerecht werdende
Beleuchtungsanordnung vorzusehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
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zumindest einer aef Hor&igr;zorita1streben eine Leuchte angeordnet ISt4 foäbei ist die Leuchte zweckmäßigerweise als Langfel.dl.euchte ausgebildet und erstreckt sich parallel, zur Zugehörigen Horizontal, strebe. Die Anordnung von Leuchten an einer oder an beiden Horizontal, streben hat den Vorteil, daß die Leuchte sowohl den Transportrahmen als auch den Bereich daneben gut ausleuchten kann. Sie sitzt außerdem in einem Bereich, der außerhalb des Bedienungsbereiches und damit geschützt vor Beschädigungen ist.
Vorzugsweise sollte die Leuchte innerhalb der zugehörigen Horizontalstrebe angeordnet sein und diese einen Lichtaustritt hierfür haben. Die Leuchte bzw. die Leuchten sind dann in der bzw. in den Hörizohta Istreben integriert und gegen Beschädigungen gut geschützt. Als zweckmäßig hat sich dabei herausgestellt, der betreffenden Hör i zonta I. st rebe einen rechteckigen Querschnitt zu geben, wobei eine Längsseite für den Lichtaustritt offen ausgebildet ist. Der rechteckige Querschnitt erleichtert die innenseitige Befestigung der Leuchte. Zur besseren Lichtverteilung sollte die den Leuchtaustritt innenseitig begrenzende Längsseite der Horizontalstrebe kurzer ausgebildet sein als die gegenüberliegende äußere Längsseite.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Horizontalstrebe um ihre Längsachse verdrehbar aufgehängt ist. Auf diese Weise kann die Richtung des Lichtaustrittes aus der Leuchte entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden. Die verdrehbare Aufhängung kann dabei so geschehen, daß die HorizontaLstrebe über Endplatten und zumindest jeweiLs zwei Schrauben mit den Vertikalstreben verbunden ist,
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wobei jeweils eihe Schraube eine Drehachse bildet und die jeweils andere Schraube in einem Schlitz in der Endplatte und/oder in der Vef t i ka I. s t rebe sitzt. Die Schlitze sind dabei so gebogen^ daß sie auf einem Kreisbogen um die die drehachse bildende Schraube liegen*
(Jm einen möglichst großen Winkel.bereich für die Verdrehung der betreffenden Hori zonta I. st rebe zur Verfügung stellen zu können, sollten in jeder Endplatte tumindest zwei sich teilweise überlappende Schlitze auf Unterschiedlichen Radien zur Drehachse sitzen.
lh der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigen:
figur (1) die Schrägansicht eines Transportrahmens mit einem Teilschnitt und
figur (2) einen Querschnitt durch die vordere
HörizontaI st rebe des Transportrahmens gemäß Figur (1).
frer in Figur (1) dargestellte Transport rahmen (1) weist wntenseitig eine Bodenwanne (2) auf, die rechteckige Form hat und von deren vier Ecken jeweils eine als froppel-T-Träger ausgebildete Vertikalstrebe C3, 4, 5, 6) hochsteht. Im Bereich ihrer oberen Enden sind die VertikaLstreben (3, 4, 5, 6) einerseits durch in Längsrichtung verlaufende Horizontalstreben (7, 8) und andererseits durch in Querrichtung sich erstreckende HorizontaLstreben (9, 10) miteinander verbunden.
Der Innenraum des Transportrahmens (1) dient der Aufnahme von Geräten, Aggregaten, Steuer- und SchaLtständen und
dergleichen.; Der Transport rahmen (1) kann über d§fB Liegenden verfahren werden. In den meisten Fällen" Wi fd er jedoch über die querverlauf enden Horizonta Istreben (9, 10) an Laufwerken aufgehängt,, die dann auf einer Schiene laufen, so daß der Transpörtrahmen (1) in Längsrichtung Verfahren werden kann.
Oie in der Ansicht gemäß Figur (1 J hinten verlaufende Hör i zonta I. st rebe (8) ist als einfaches Rohr ausgebildet. Dagegen hat die in der Ansicht vordere Hör i zöfita I. st rebe (7) einen rechteckigen Querschnitt, der nach unten hin offen ausgebildet ist. Der Querschnitt ist insbesondere der Figur (2) zu entnehmen. Er wird von zwei Seitenwandungen (11, 12) und einer diese verbindenden, obenseitigen Wandung (13) gebildet. Dabei ist die in der Ansicht gemäß Figur (1) vordere Seitenwändung (11) länger ausgebildet als die innenseitige Seitenwandung (12).
Wie aus dem Teilschnitt in Figur (1) zu sehen ist, enthält die Hörizontalstrebe (7) eine LangfeLdLeuchte (14), die an der obenseitigen Wandung (13) befestigt ift. In der dargestellten Stellung der Hurizonta Ist rebe (7) leuchtet sie schräg nach außen und unten, wobei die offene Seite (15) des rechteckigen Querschnitts den Lichtaustritt bildet.
Oie Enden der Horizontalstrebe (7) werden durch Endplatten (16) - von denen hier nur eine zu sehen ist abgeschlossen. Die Endplatten (16) Liegen an den VertikaLstreben (3, 4) an und sind mit diesen verschraubt, und zwar jeweils mittels zwei Schrauben. Für jeweils eine der Schrauben ist ein passendes Durchgangs Loch (17) vorgesehen, das im Bereich der Unterkante der außenseitigen Seitenwandung (11)
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angeordnet ist. Die Hittelachse dieses Durchgangs Lochs (17) biLdet gleichzeitig die Drehachse der HörizontaL st rebe (7), um die diese geschwenkt werden kann, um die Richtung des Lichtaustrittes ändern zu können. Dies ist durch den Doppelpfeil. A angedeutet.
Konzentrisch zu der Mittelachse des Durchgangs lochs (17) sind in der Endplatte (16) zwei kreisbogenförmige Schlitze (18, 19) angeordnet, die sich teilweise, d. h. etwa um den Durchmesser einer durch sie hindurchsteckbaren Schraube, überlappen. In den zugehörigen HorizontaI streben (3, 4) sind hier nicht sichtbare Schraubenlöcher vorgesehen, die mit den Schlitzen (18) bzw. (19) in Deckung gebracht werden können. Mittels hindurchgesteckten und in diesen Sch rauben I. ocher &pgr; eingeschraubten Befestigungsschrauben kann die Hör i zonta I. st rebe (7) in der jeweils gewünschten Stellung fixiert werden. Auf Grund der Anordnung von Schlitzen (18, 19) kann die Verstellung der Horizontalstrebe (7) praktisch stufenlos in einem relativ weiten Bereich geschehen.
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Claims (8)

B * t &bull;a··· Ii lau &bull; · al ii a · &bull; · ir Ansprüche : Johannes Niederholz, Eschweg 30, D-4132 Kamp-Lintfort Transportrahmen für den Bergbau
1. Transport rahmen für den Bergbau mit einer Bodenwanne, von der VertikaL streben hochstehen, die in Längsrichtung über HörizontaL streben miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer der HörizontaLstreben (7) zumindest eine Leuchte (14) angeordnet ist.
2. Transport rahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte als Langfeldleuchte (14) ausgebildet ist und sich parallel, zur zugehörigen HörizontaI st rebe (7) erstreckt.
3. Transport rahmen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (14) innerhalb der zugehörigen Horizontal, strebe (7) angeordnet ist und diese einen Lichtaustritt (15) hat.
4« Transport rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalstrebe (7) rechteckigen Querschnitt hat, wobei eine Längsseite (15) für den Lichtaustritt offen ausgebildet ist.
5. Transport rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lichtaustritt (15) innenseitig begrenzende Längsseite (12) der Horizontalstrebe (7) kürzer ausgebildet ist als die
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gegenüberliegende äußere Längsseite (11).
6. Transport rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die HorizontaL st rebe (?) um ihre Längsachse verdrehbar aufgehängt ist.
7. Transport rahmen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalstrebe (7) über Endplatten (16) und zumindest jeweils 2 *» <? i Schrauben mit den Vertikalstreben (3 , 4) verbunden ist, wobei jeweils eine Schraube eine Drehachse bilaet und die jeweils andere Schraube in einem Schlitz (18, 19) in der Endplatte (16) und/oder in der Vertika Ist rebe sitzt.
8. Transport rahmen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Endplatte (16) zumindest zwei sich teilweise überlappende Schlitze (18, 19) auf unterschiedlichen Radien zur Drehachse sitzen.
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