DE1802748A1

DE1802748A1 - Gehaeuse fuer Deckenleuchte

Info

Publication number: DE1802748A1
Application number: DE19681802748
Authority: DE
Inventors: Meyer Carl X
Original assignee: Emerson Electric Co
Current assignee: Emerson Electric Co
Priority date: 1967-10-13
Filing date: 1968-10-09
Publication date: 1969-05-08
Also published as: GB1199358A; BE722074A; US3549879A; SE357246B; DE1802748B2; NL6814623A; FR1588328A; ES359092A1; DE1802748C3; LU57050A1

Description

S 407

PATENTANWÄLTE

^! Dr.-Ing. HANS RU3CHKB

Dipi.-Ing. HEINZ AGULAR

München 27, Pienzenauer Str. i

Emerson Electric Co·, St.Iouia /Missouri (V»St*v.A·) Gehäuse für Deckenleuchte

Die Erfindung betrifft im besonderen jedoch nicht ausschließlich Gehäuse für Leuchtstoffröhren, die an der Decke eines Baumes direkt angebracht werden.

Die bisher bekannten Deckenleuchten mit lichtdurchlässigen Umschließungen aus einen Kunststoff bestehen im allgemeinen aus einer von zwei Grundausftihrungen. Bei der einen Ausführung wird die Umschließung üblicherweise τon einer Halterung mit Abstand von der Decke getragen» wobei an der Decke längs der Seiten. der Halterung ein Hohlraum oder eine lasche geschaffen wird.

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SAD ORlGiWAL

. Obwohl die Tae&« einen Spielraum bildet, der das Aufhängen d®r Umschließung «redglieht,, eo wird doch durefa. diese" Anordnung an d@r ■•Decke häufig ein Schatten erzeugt· "' -

Die zweite Ausführung weist einen flachen kastenförmigen Aufbau auf» der von Tielen Architekten wagen seiner «infaehea klaren linien bevorzugt wird» Derartige Halterungen weieen ©ine aus einem Kunststoff bestehende Umschließung q&qt ©in Gehäuse auf, deren (dessen) Seitenwandimgea sich im wesentlichen bis zur Decke erstrecken, damit die Decke beleuchtet wird» Weiter© andere Deckenleuchten sind an den Seiten der Halterung mit ©inen Metallrahmen | -versehen, der selbst einen Schatten wirft sowohl auf die Decke als auch auf dtn Metallrahmen selbst»

Bei dem Leuchten für Leuehstofflampen der genannten beiden G-rundausführungen mussten die Endglieder der Umschließung gänzlich aus Metall oder aus einem anderen liehtundurohlässigen Material hergestellt werdü&i, um die Fassungen fiir<di« Leuchtstoffröhren abzudecken» die selbst aus einem lichtundurchllssigen Material bestehen» Es wurde versuehtp aa Seilen i«sr dehiüseenden unterhalb der Linie d©r Röhrenfassungen lichtdurchlässige Kunststoff teile vorzusehen, legen der lotwendigkeit, meohanlBenV Mittel für die Terdrahtung von Beleuehtungseinheiten vorsehen su müssen, die in fortlaufenden Reihen linienweii· angeordnet sind, konnten voll beleuchtete Enden nicht erzielt werden® Aus diesen Grunde hatten rechteckige sowie tuadratisehe Leuchten für Leuchtstoffr"8krtn ein langgestrecktes Aussehen, da» n©ch^:iiureh; Htepttmterseht®&® in der Länge- und Querrichtung besonders hervorgehoben wird.

Die Erfindung sieht eine Deckenleuchte vor, bei der Si® Enden und die Seiten das gleiche Aussehen haben₉ und i'eren Eekea von allen Seiten aus gesehen den Anblick eines aehli©ht@n Kastens

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bieten.

Die Erfindung sieht eine Leuchte mit einen Rahmen Tor, der eine nach unten gerichtete und nach außen freiliegende Grenzwandung aufweist, die an der Decke angebracht wird, mit einer TJmsohließung, die Bit eines feil an eine untere Kante der Grenzwandung angrenzt und τοη der unteren Kante der Grenz wandung aus seitlich nach außen Torsteht, und Bit dünnen Rippen, die τοη der Grenzwandung aus zwischen den nach außen Torstehenden feil der Umschließung und einer oberen Kante der Umgrenzungewandung nach außen Torstehen.

Bei einer beTorzugten Ausführungeform der Erfindung ist die Deckenleuchte Bit einem aus Metall bestehenden Lampengehäuse Tersehen, das nach unten konTergierende Grenzwandungen aufweist, die einen Rahpen bilden, der an der Decke oder nahe an dieser befestigt wird· Bs ist «ine Linsenplattenumschließung Torgeβehen, die an einer oberen Kante eine nach innen gerichtete Lippe aufweist, die an den Innen und Außenkanten eine Gestalt aufweist, die der Gestalt gleicht, die τοη der unteren Kante der Grenzwandung gebildet wird, die jedoch eine größere Außenabmeseung und eine kleinere Innenabmessung aufweist als die untere Außenkante τοη mindestens zwei Grenzwandungen. Bei der beTorzugten Ausführungen form bildet die Grenzwandung einen rechteckigen Rahmen, wobei an jeder Boke τοη jeder anstoßenden Wandung aus um 135° dreieckige Rippen vorstehen, und wobei die Basis jeder Rippe oberhalb einer Ecke τοη zusammenstoßenden Lippen der umschließung gebildet wird, so dass die Grenzwandung scheinbar senkrecht zur Deckenlinie Terläuft.

Die Lineenplattenumsohließung ist so ausgestaltet, dass das Licht zu der nach innen abgebogenen Lippe, durch diese und

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BAO OFUGlNAL

um ditae herum gerichtet wird, Die Umschließung ist vorzugsweise in einem breiten ebenen Bezirk mit pyramiden- oder kegelförmigen Prismen versehen, während die Seitenwandungen mit mindestens einer prismatischen Fläche und die nach innen abgebogene Lippe gleichfalls mit einer prismatischen Fläche versehen sind· Die Erfindung wird nunmehr ausführlieh beschrieben· In

den beiliegenden Zeichnungen ist die

Fig·! eine schaubildliche Darstellung einer Deckenleuchte nach der Erfindung,

Fig,2 ein senkrechter Schnitt nach der linie 2-2 in der Fig.1, Fig.3 ein Ausschnitt aus einer Darstellung eines Endes des Gehäuses und der Umschließung der Leuchte nach den Figuren 1 und 2,

Fig.4 eine Unteransicht einer Ecke des Lampengehäuses der Leuchte nach der Fig·!, wobei eine Art der Ausführung der Rippe gezeigt wird,

Pig·5. eine schaubildliche Darstellung einer mit Flügeln versehenen Hippe nach der Fig.4 vor dem Einbau in den Rahmen,

Fig.6 ein Ausschnitt aus einem Längsschnitt, der die Bahn der Lichtstrahlen durch die nach innen abgebogene Endlippe der Umschließung der in der Fig.1 dargestellten Leuchte zeigt,

Fig«7 ein Ausschnitt aus einem Längsschnitt, der zwei in der Längsrichtung zusammengesetzte Halterungen nach der Erfindung zeigt,

Fig,8 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung, der ein Ende einer weiteren Aueführungeform der Erfindung zeigt,

Fig,9 . eine schaubildliche Darstellung der genannten weiteren Aueführungsfor* d er Erfindung und dit

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8AD ORIGINAL

2ig«'1O ein Ausschnitt aus einer Scnnittzeichnung, die die Bahn

. der Lichtstrahlen durch die nach innen abgebogenen Seitenlippen der Umschließung beider Ausführungsformen und im Prinzip durch die nach innen abgebogenen Endlippen der umschließung nach den Figuren 8 und 9. Die figuren 1-7 zeigen die Einzelheiten einer Deckenleuchte nach der Erfindung. Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Halterung wird an einer Decke 2 befestigt und weist auf ein aus Metall bestehendes Lampengehäuse 3> eine Umschließung 5, die Verriegelungsvorrichtungen 6_t die Lampen 8 und die Lampenfassungen 9» die in der herkömmlichen Weis· an den Endwandungen des Gehäuses 3 befestigt sind·

Bei der dargestellten Deckenleuchte ist die Halterung allgemein rechteckig ausgestaltet mit zwei langen und zwei kurzen Seiten« Die Seitenbegrenzungswandungen 31 sind mit den Heflektorwandungen 32 und der Deckwandung 33 einstückig hergestellt· Die Begrenzungswandungen 35 sind mit den Heflektorwandungen 36 einstükkig hergestellt, die den leflektorteil des Gehäuses vervollständigen und an Jedem Ende die Lampenfassungen 9 tragen.,

An jeder der vier Ecken des Gehäuses ist eine Hippe 7 vorgesehen, die über einen Winkel von 135° von der angrenzenden Wandung aus vorsteht. Bei dieser Ausführungsform sind die Hippen 7 mit den flügeln 71 versehen, die an die Unterseite der Begrenzungswandungen 31 und 35 angeschweißt sind, wie in der 3?ig«4 dargestellt, auf welche bequeme leise der Hahmen der Halterung zusammengesetzt wirde

Wie im besonderen aus der Pig·2 zu ersehen ist, verlaufen die Begrenzungswandungen 31 schräg nach unten und nach innen bis zu einer unteren Außenkante 33, die von einem Hand zwischen '

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• 'dar Wandung -und einer ebenen. Leiste 37 gebildet wird» äeren Innenkante Ton ein©r Ansehlagripp® 38 gebildet wirdo Im übrigen weisen alle Wandungen 3t und 35 dieselbe Seigung auf· Um bei der dargestellten Ausfuknsigsiorm Platz für die Lampenfassungen zu schaffen, sind die Sndwandungen 35 so ausgestaltet, dass sie mit Ausnahme an den Teilen zwischen den Außenkanten der Lampenfaeeungen und den Ecken, an denen sie mit den Seitenwandungen 31 zusammenstoßen, sich nach unten bis zur Höhe der Anschlagrippe der Seitenwandungen erstrecken, wobei deren untere Kanten vor dem land zwischen der Wandung und einem nach innen abgebogenen flansch 41 gebildet werden« ^ Zwischen den Außenkanten der Lampenfassungen und den Ecken sind die Endwandungen 35 genau so ausgestaltet wie die Seitenwandungen 31. Vom Flansch 41 und von der Eeflektorwandung 36 sind Teile weggeschnitten, um Platz für die Lampenfassungen zu schaffen«

Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Umschließung 5 aus einem lichtdurehläsalgen Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff und weist auf eine rechteckige Bodenwandung 51 mit einer Vielzahl pyramidenförmiger Priemen an der Außenseite, die Seitenwandungen 52 und die Endwandungen 53» welche Wandungen an der Innenseite mit in der Längsrichtung verlaufenden Prismen und an der Außenseite mit senkrecht verlaufenden Prismen versehen sind, sowie eine nach innen vorstehende Lippe 54, die um den gesamten Umfang der Umschließung herum verläuft« Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Lippe an der Außenseite mit in der Längsrichtung verlaufenden Prismen versehen und an den Seitenwandungen 52 breiter bemessen als an den Endwandungen 53,· Die gesamte Umschließung wird vorzugsweise einstückig hergestellte

Wie im besonderen aus der Fig..2 zu ersehen ist, verläuft die Lippe 54 an den Seitenwandungen 52 der Umschließung von der

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unteren Außenkant· der Seitenbegrenzungswandungen 31 aus und außerhalb der Kant· 33 bis ungefähr zu einer senkrecht unter der oberen Kante der Begrenzungswandüngen 31 gelegenen Linie. Sie Innenkante der Lippe 54 endet kurz Tor der insehlagripp· 38, so dass die obere Kante der Lippe 54 sich an die Leiste 37 anlegen kann, in den Enden stößt eine obere innere Kante der Lippe 54 mit der schräg verlaufenden Außenseite der Wandung 35 zusammen·

An beiden Seiten und an den Enden steht die nach innen abgebogene Lippe 54 von der unteren Außenkante der Begrenzungswandung nach außen vor, so dass die Prismen freiliegen und zulassen, dass das Licht aus den Lampen die Flächen der Begrenzungswandungen sowie den sich an die Halterung anschließenden Bezirk der Decke beleuchtet. Dies ist im besonderen aus der Pig.6 zu ersehen, die die gebrochenen und zu den gewünschten Bezirken reflektierten Lichtstrahlen zeigt» Die optische Wirkung der Prismen an der Bodenwandung 51 ist in der amerikanischen Patentschrift ITr. 2 474 317 ausführlich beschrieben· In dieser Patentschrift sind jedoch als bedeutungslos diejenigen Lichtstrahlen unberücksichtigt geblieben, die in das Gehäuse reflektiert oder gebrochen werden mit Ausnahme der Lichtstrahlen, die nochmals zur Bodenwandung der Umschließung reflektiert werden. Bei der Deckenleuchte nach der Erfindung werden diese Lichtstrahlen direkt ausgenutzt· In der Pig·6 ist der Verlauf der Lichtstrahlen natürlich schematisch dargestellt. Z.B. wird das auf die Begrenzungswandung fallende Licht zerstreut, während das

sich auf die äußeren Prismen der Seitenwandung fallende Licht/in der

zur Ebene der Zeichnung senkrechten Ebene ausbreiten kann.

Die Verriegelungsglieder 6 oder andere geeignete Mittel halten die Umschließung 5 an der Gebrauchssteilβ fest und ermöglichen, dass die Umschließung zum Reinigen der Halterung oder zum

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Ersetzen der lampen abgenommen, oder von der Halterung aus nach unten verschwenkt werden kann.

Zum Zusammensetzen des Hahmens werden die Flügel 71 der Bippen 7 an den Enden der Wandungen des Rahmens befestigt. Pie Sippen selbst fluchten mit den zusammenstoßenden Ecken der Begrenzungswandungen 31 und 35 an der oberen Kante bis zu einer Stelle, die mit der Unterseite der Leiste 37 fluchtet, während die Außenkante der Rippe senkrecht zur Ebene der Leiste 37 und zu den anderen waagerechten Flächen der Halterung verläuft, wie aus den Figuren 1-5 zu ersehen ist.

^ Obwohl in den Zeichnungen die Rippen 7 gesondert dargestellt sind, um deren Anwesenheit zu zeigen, so werden diese bei der Herstellung mit genau derselben Farbe, im allgemeinen weiß, versehen wie die Begrenzungswandungen 31 und 35» so dass sie in der normalen Betrachtungsentfernung praktisch nicht unterscheidbar sind, so dass der Rahmen scheinbar rechteckig und mit senkrechten Kanten ausgestaltet aussieht· Da die gesamte Umschließung unter Einschluss der Lippe und der Seiten- und der Endwandungen aus . einem lichtdurchlässigen Material hergestellt sind, und da die Begrenzungswandungen des Rahmens nach unten zu konvergieren, so werden diese von den Prismen stark beleuchtet, so dass die Fläche um die Halterung herum vollständig schattenfrei beleuchtet wird.

Obwohl die Leuchte nach der Erfindung nach unten zusammenstrebende Begrenzungswandungen aufweist und von jedem Blickwinkel aus gesehen das gleiche Aussehen hat, so können gleiche Deckenleuchten an einander anstoßend an einer Decke mit einer einzeigen durchgehenden Verdrahtung angebracht werden· Wie im besonderen aus den Figuren 2 und 7 zu ersehen ist, ist zwischen den Lampen 8 eine die Stromversorgungsleiter aufnehmende Wanne 80 vorgesehen,

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die in. die Lippen einrastet, die τοη den Kanten eines Ausschnittes an der Deckwandung 33 gebildet werden, welche Wanne längs der Halterung verläuft. Zum Zusammensetzen einer aus mehreren gleichen Einheiten bestehenden Deckenleuchte werden eingekerbte feile an den Endwandungen 35 herausgebrochen, und in die auf diese Weise geschaffenen öffnungen werden die beiden Teile einer zusammenschiebbaren Buchse 81 eingesetzt, die einen Durchgangskanal bildet, der in die Terdrahtungswanne hineinragt.

Die Gehäuse der Halterungen stoßen an oberen Teil und an den senkrechten Kanten der Sippen zusammen, so dass die Buchse 81 τοη unten her Tollständig verborgen ist, wie aus der Pig«7 zu ersehen ist·

Die figuren 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform der Deckenleuchte nach der Erfindung, die sich von der Ausführung nach den figuren 1-7 nur dadurch unterscheidet, das» die Endwandungen des Gehäuses anders ausgestaltet sind, und dass eine Abdichtung vorgesehen ist. Bei dieser Ausfphrung der als Ganzes mit 101 bezeichneten Deckenleuchte sind die Endwandungen 135 außen in derselben Weise ausgestaltet wie die Seitenwandungen 31 der ersten Ausführungsform, wie aus der Fig.θ zu ersehen ist, und eine untere Außenkante 133» die von dem Band zwischen der Wandung und einer ebenen Leiste 137 gebildet wird, deren Innenkante von einer Anschlagrippe 138 gebildet wird. Die Endwandungen 135 bilden mit den Reflektorwandungen 136 eine Einheit. Die nach innen abgebogenen Lippen an den Enden der Umschließung sind ebenso breit bemessen wie die Seitenlippen im Gegensatz zu der Terkürzten Endlippen bei der ersten Ausführungeform·

Die eine 1ortsetzung der Leisten an den Seitenwandungen

bildende Leiste 137 ermöglicht die Verwendung einer ununterbrochenen

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- 'Dichtung 159 um die gesamte leiste für di® nach Innen abgebogene Lipp« der UtasehlleBiaag herum«. Sie _ Dichtung 159 kaum ζ „Β« aus ge-■schäumtem Polyuräthaa oder mm Schwamigummi bestehen, welche Materialien in zusammengedrücktem Zustand ©ine sehr dünn© aber wirksame Abdichtung* bilden. Diese Ausführung weist jedöcM gegenüber der ersten Ausführung den lachteil auf, dass bei Verwendung von Lampen in der normalen Läng© und der herkömmlichen Lampenfas mangen die Deckenleuchte etwas länger wird als eine herkömmliche Somal™ größe, so das« mehrere susaomengesetzte Leuchten eine Gesamtlänge aufweisen₉ die nicht ein ganzes Vielfaches herkömmlicher Äusftih™

™ rungen ist.

Bei beiden Ausführungen der Deckenleuchte werden sowohl die Enden als auch die Seiten beleuchtet, wie im besonderen in Sen figuren 6 und 10 dargestellt. Sie Fig_o10 zeigt die Deckenleuchte im Vergleich zur Darstellung in der fig«6 um 90° gedreht, und beide figuren zeigen di© Beleuchtung äef Seiten mad der Enden der Halterung bei beiden Ausführungsformell,. Obwohl dis Lippen vorzugsweise mit Prismen versehen werden, di© di© Beleuchtung der Gehäusewandungen wesentlich fördern, so erfolgt eine seitliche Beleuchtung

h auch ohne Prismen, wie im besonderen im der Fig»6 durch di® mit unterbrochenen Linien dargestellten Lichtstrahlen dargestellte

An den beschriebenen Ausführungen der Beckenleuchte nach der Erfindung können von Sachkundigen im lahmen des Erfindungegedankens zwahlreiche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden» Z₀B, können di® lippen 7 einen feil der Begranzumgswandungen ferner kann die die elektrischen Leitungen aufnehmende Wann® je nach Wunsoh ausgestaltet werden« Die B@®k®nl®ii£eht@ kann vier oder mehr Lampen eingerichtet w@rd@a, mä ebenso kann das Priaaenmuster bei der üaschlitiung abgeändert werdea₉ eolang® die

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BAD ORfGlMAL

Begrenzungswandungen und die sich an diese anschließenden Bezirke der Decke beleuchtet werden« Und schließlich kann die Halterung und die Leuchte quadratisch, vieleckig und rund ausgestaltet werden· Selbst bei einer runden Deckenleuchte bewirken die Bippen, die diametral an vier Qudranten vorgesehen werden, dass senkrecht verlaufende Begrenzungswandungen vorgetäuscht werden·

Patentansprüche

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Claims

Patentansprüche

1» Deckenleuchte mit einem an einer Decke anzubringenden Rahmen und mit einer Umschließung, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen eine nach unten gerichtete und außen freiliegende Begrenzungswandung aufweist, dass ein Teil der Umschließung an einer unteren Kante der Begrenzungswandung von der unteren Kante aus seitlich nach außen vorsteht, und dass dünne Rippen vorgesehen sind, die in einer Richtung von der Begrenzungewandung aus zwischen dem nach außen vorstehenden Teil der Umschließung und einer oberen Kante der Begrenzungswandung nach außen vorstehen.

2· Deckenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswandung einen rechteckigen Rahmen bildet, und dass.von Jeder Ecke aus eine Rippe schräg zu den zusammenstoßenden Wandungen nach außen vorsteht«

3« Deckenleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen mit den zusammenstoßenden Wandungen einen Winkel von 135° bilden.

4· Deckenleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswandungen nach unten zu zusammenstreben, und dass die Rippen von dar Seite aus gesehen im wesentlichen dreieckig sind»

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5. Deckenleuchte nach Anepruch 1, 2, 3 oder 4·, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschließung rolletändig aus einem lichtdurchlässigen Material besteht und am ganzen Umfang mit einer nach innen abgebogenen Lip.pe versehen ist, und dass die Oberseite der Lippe den nach außen vorstehenden Seil bildet, der an die untere Kante der Begrenzungewandung angrenzt.

6· Deckenleuchte nach Anepruch 5» dadurch gekennzeichnet» dass die Begrenzungewandungen ein Heohteck bilden, dass mindestens eine Endwandung für die Aufnahme einer Buchse eingerichtet ist, wobei zwei Deckenleuchten an einander anstoßend zusammengesetzt werden können, und wobei die zwischen den Deckenleuchten befindliche Buchse eine Leiterdrahtdurchführung bildet, und dass zwischen den Deckenleuchten die Beleuchtung nicht unterbrochen wird.

7« Deckenleuchte nach Anspruch 5 mit langgestreckten Lampen, die im wesentlichen parallel zu einer ebenen Bodenwandung der Umschließung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Bodenwandung an der Außenseite mit einer Vielzahl von Prismen versehen ist, dass die Umschließung Seiten- und Bndwandungen aufweist, von denen die Lippe nach innen zu vorsteht, und dass an den Seiten- und Endwandungen sowie an der nach innen vorstehenden Lippe Prismen vorgesehen sind, die so ausgerichtet sind, dass eine wesentliche Lichtmenge auf die und durch die Lippe geworfen wird und damit auf die Außenseite der fortlaufenden Begrenzungewandung um den Umfang der Deckenleuchte herum. .

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8« Deckenleuchte nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Prismen an der Lippe in der Längsrichtung verlaufen·

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