DE8707688U1

DE8707688U1 - Verpackungsschachtel

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Publication number: DE8707688U1
Application number: DE8707688U
Authority: DE
Original assignee: Armin Teichmann 8502 Zirndorf De GmbH
Current assignee: Armin Teichmann 8502 Zirndorf De GmbH
Priority date: 1987-05-29
Filing date: 1987-05-29
Publication date: 1987-07-16

Description

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Verpackungs schachteln gibt es in den verschiedensten Ausgestaltungen. Sie werden in der Regel als flache Zuschnitte dem Benutzer geliefert und erst unmittelbar vor Gebrauch in die gewünschte räumliche Form gebracht, die dann das zu verpackende Gut aufnimmt. Von besonderer Bedeutung ist es hierbei, daß der aus der Ebene des Zuschnittes hochstellbare Rand seine aufrechte Stellung zumindest solange beibehält, bis der den Bodenteil verschließende Deckel darübergestülpt ist. Deshalb werden die aufrecht stehenden Randteile nach dem Hochfalten in den Ecken der VerpackungsSchachtel, wo nämlich zwei Randteile aufeinander treffen, durch an ihnen angeformte Zungen, Lappen, Einschnitte u.dgl. Gestaltungen miteinander verschlossen. Ein solcher verschlossener Rand behält dann seine gegenüber der Boden- oder Deckelfläche aufrechte Stellung zuverlässig bei. Solche Verschlüsse bilden kritische Elemente derartiger Schachteln, da sie leicht abreißen oder verformt werden und dann ihren Zweck nicht mehr erfüllen können. Andererseits sind komplizierte

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Die Erfindung richtet sich auf eine Verpackungsschachtel aus Karton, Wellpappe od.dgl. mit Boden und Deckel, deren Zuschnitt je einen angeformten und um eine Falzrille hochstellfciaren Rand aufweist, dessen Randteile an den "Ecken des Zuschnitts aneinan- i derstoßen und dort durch an den Zuschnitt angeformte faltbare Lappen verschließbar sind. ,;

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Gestalttings formen schwierig zu handhaben und erschweren die Bildung der Verpackungsschachtel aus dem Zuschnitt₄ was natürlich störend wirkt, denn gerade auf die besonders einfache Hantierung bei der Ausbildung' der Verpackung aus dem Zuschnitt kommt es entscheidend an, da dieser Vorgang zumeist teure Handarbeit erfördert.

Derartige Verpackungen, die vorzugsweise aus Wellpappe, beispielsweise auch aus Mikrowellpappe bestehen, finden vielfach

&Iacgr;0 zur Verpackung von Lebensmitteln Anwendung. Schachteln mit größerer Randhöhe dienen zur Aufnahme von Torten, solche mit geringerer Wandhöhe werden beispielsweise zum Verpackungen von * Pizza od.dgl. im Straßenverkauf benutzt. Selbstverständlich sind zahlreiche andere Anwendungsbeispiele vorstellbar, ohne daß diese einzeln aufgezählt werden müßten. Die Hauptanforderun- -^en derartiger Randverschlüsse für Verpackungsschachteln sind somit die einfache und schnelle Handhabung bei der Ausbildung der Verpackung aus dem Zuschnitt und die möglichst dauerhafte Haltbarkeit, so daß die Verpackungsschachtel ihre Aufgabe, das zu verpackende Gut wirksam zu schützen bzw. den Benutzer gegen Verunreinigungen oder andere Beeinträchtigungen zu bewahren, wirksam erfüllen kann. Außerdem soll der Verschluß dauerhaft und möglichst einfach gestaltet sein, um die Herstellung zu vereinfachen. Dieser Aufgabe nimmt sich die Erfindung an und löst sie in vorteilhafter Weise bei einer Verpackungsscbachtel der eingangs bezeichneten Art dadurch, daß an jeder Ecke beidseitig der Winkelhalbierenden etwa parallel zu dieser je ein Einschnitt bis zur Falzrille des Randes angeordnet ist und die Innenenden der Einschnitt durch eine Basis-Falzrille verbunden sind und die so gebildete Zunge etwa in ihrer Mitte eine weitere zur Basis parallele Falzrille aufweist und um ihre beiden Falzrillen nach innen umgefaltet ist und daß die Enden der Randteile um eine senkrecht zu ihrer Falzrille bis zu den Innenenden der Einschnitte geführte Falzrille nach innen gefalzt und zwischen die beiden nach innen umgefalteten Hälften der Zunge eingreifen. Ein solcher Wandverschluß verlangt zunächst nur ganz wenige Einschnitte in den Zuschnitt, nämlich die beiden zur Winkelhalbierenden parallelen Einschitte, die außerdem noch durch ihre gerade Linienführung leicht anzubringen sind und

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praktische keiner Beschädigungsgefahr unterliegen. Alle weiteren Maßnahmen liegen im Bereich der üblichen Falzrillen, die besonders einfach herstellbar und durch einfaches Umknicken in die Gebrauchssteilung zu bringen sind. Ein in der erfindüngsgemäßen Weise ausgebildeter Randverschluß geht davon aus, daß wie üblich, die Ränder zunächst in die im allgemeinen senkrechte Winkelstellung zur Zuschnittsebene hochgestellt werden. Die Enden zweier in einer Ecke der Schachtel aneinanderstoßender Randteile werden nach innen umgefaltet und die durch die Einschnitte gebildete Zunge wird in Richtung der Winkelhalbierenden über die beiden Enden der angrenzenden Randteile hinweg derart nach innen gefaltet, daß die beiden Hälften der Zunge aneinander anliegen und die Zunge somit ebenfalls im wesentlichen senkrecht auf der Zuschnittsebene steht, Dadurch wird die

&Iacgr;5 Ecke der Verpackung allerdings abgeschrägt, so daß sich eine solche Verpackung bevorzugt zur Aufnahme von rundem Verpackungsgut eignet, ohne daß allerdings dies zwingend vorgeschrieben ist.

Iⁿ weiterer Ausgestaltung des allgemeinen Gedankens der Erfindung sieht diese vor, daß der Zuschnitt im Bereich der Basis-Falzrille eine Schlitzöffnung aufweist, in die das vejüngt zulaufende äußere Ende der Zunge eingreift. Diese Anordnung dient der zuverlässigen Fixierung der nach innen eingeschlagenen Zunge an Boden bzw. Deckel, so daß sich der Verschluß nicht ohne Zutun wieder zu öffnen vermag. Gegebenenfalls kann nach einem anderen Merkmal der Erfindung das äußere Ende der Zunge etwa senkrecht zur Winkelhalbierenden abgeflacht sein. Diese Maßnahme dient der besseren Befestigung der Zunge in der Schlitzöffnung.

Ist, wie ein weiteres Merkmal vorsieht, der Abstand zwischen der Basis-Falarille und der weiteren Falzrille der Zunge wenig kleiner als der Abstand zwischen der weiteren Falzrille und dem äußeren Ende der Zunge, so ist dies ein besonders wichtiger Gesichtspunkt zur sicheren Befestigung der über die Enden der angrenzenden Ränder nach innen: umgeschlagenen Zunge in der Schlitzöffnung des Zuschnitts. Diesem Problem dient auch das weitere Merkmal, daß die weitere Falzrille aus zwei weiteren

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parallelen Rillen besteht, die in einem etwa der Kartondicke entsprechenden Abstand angeordnet; sind.

Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die VerpäCkungS-schachtel so auszubilden, daß Boden Und Deckel einstückig Und durch einen angerillten Rücken verbunden sind, dessen Höhe etwa der Höhe der Randteile entspricht. Der Deckel braucht dann lediglich über den Boden geklappt zu werden, nachdem das au verpackende Gut in die Schachtel eingebracht worden ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß im Bereich des Rückens Lüftungsöffnungen angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn von wenigstens einer der beiden Falzrillen des Rückens ausgehende und in diese Falzrille zurückgeführte bogenförmige Einschitte in dem Rücken angeordnet sind. Diese liegen bei flach ausgebreitetem Zuschnitt geschlossen in dessen Ebene. Beim Hochstellen des Rückens zwischen Boden und Deckel spreizen Sich die bogenförmigen Einschnitte auf und geben die Belüftungsöffnungen frei. Dieser Gedanke trägt vor allem dem Gesichtspunkt Rechnung, daß auch erwärmtes Gut in die Verpackungsschachtel aufgenommen werden soll.

Schließlich sieht die Erfindung vor, daß im Bereich des Rückens ein am einen Randteil anfaltbarer Lappen angeordnet ist, dessen Außenkante einen flachen V-förmigen Einschnitt aufweist, während der dem Lappen gegenüberliegende Randteil zu seiner FaItrille hin abgeschrägt ist. Eine in dieser Weise ausgebildete Verpackungsschachtel läßt sich besonders gut verschließen, weil die Abscbrägungen des Randteils von Boden bzw. Deckel beim Auftreffen des anderen Teils zum Verschließen der Verpackung 30 gewissermaßen eine Gleitfläche bildeten, so daß sich die zum Rücken der Verpackung hin offenen Ränder in der richtigen räumliehen Zuordnung zueinander bewegen.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung erge- \ 35 ben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Hierbei zeigen:

Fig. 1 den in einer Ebene ausgebreiteten Zuschnitt einer

vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verpackung;

Fig. 2 die verschlossene Verpackung und

Fig. 3 die aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 gebildete Verpackung
bei geöffnetem Deckel.

·] &ogr; Der in der Zeichnung wiedergegebenen Verpackung liegt ein in seiner Grundform rechteckiger Zuschnitt zugrunde, dessen Ecken 2 abgeschrägt sind. Der Boden 3 und der Deckel 4 sind über einen Rücken 5 einstückig miteinander verbunden. Der Deckel vird durch zwei Falzrillen 6 und 7 gebildet, wobei die letztere Falzrille 7 mit bogenförmigen Einschnitten 8 versehen ist, die sich in der Schließstellung der Verpackungsschachtel nach Fig. 2 aufstellen, da sie in der Ebene des vorherigen Zuschnitts verharren und somit halb abgerundete Lüftungsöffnungen freigeben.

Die Ränder 9, 10 und 11 des Bodens 3 bzw. des Deckels 4 sind durch je eine Falzrille 12 gebildet, um die sie zur Ausbildung der Schachtel aus dem Zuschnitt 1 hochgestellt oder hochgefaltet werden, wie dies die Fig. 3 erkennen läßt. Die benachbarten Randteile 9 und 10 bzw. 10 und 11 von Boden 3 und Deckel 4 stoßen bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Verpackungsschachtel nicht im Bereich der Ecke zusammen. Sie sind durch eine Zunge 13 getrennt, die mittels zweier Einschnitte 14 gebildet ist, welche parallel zur Winkelhalbierenden 15 einer jeden Ecke bis zu der Falzlinie 12 geführt sind. Die Zunge 13 hat angenähert Trapezform. Sie weist eine Basis-Falzlinie 16 und eine zu dieser parallele doppelte Falzlinie 17 etwa in der Mitte ihrer auf der Winkelhalbierenden 15 liegenden Höhe auf. Der innere Teil zwischen detf Basis 16 und de:? Fälzlinie 17 weist eine geringfügig kleinere Höhe &khgr; atiii als dies der Höhe y des AbsfcändS von der" weiteren Fälzlinie 17 bis 2Uf abgetrennten Spitze 2 enfesprichfc.

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An den beiden Rändern 9 und 11 des Deckels 4 sind am Randende Lappen 18 angeformt und um eine Falzrille 19 abwinkelbar. Die Außenkante 20 dieser Lappen 18 weist einen V-förmigen Einschnitt 21 auf. Das gegenüberliegende Ende des Randes 9 bzw. 11 des Bodens 3 ist mit einer Abschrägung 22 versehen. Die Enden 23 der Ränder 9, 10 und 11 von Boden 3 und Deckel 4 sind durch eine Falzrille 24 gebildet, die senkrecht zu der Falzrille 12 des jeweiligen Randteils 9, 10 und 11 bis zum inneren Ende der Einschnitte 14 verläuft. Auf diese Weise erhalten diese Enden 23 ihre Dreiecksform. Im Bereich der die inneren Enden dieser Einschnitt 14 verbindenden Basisfalzrille 16 ist eine ausgestanzte Schlitzöffnung 25 vorgesehen.

Um aus dem in Fig. 1 wiedergegebenen Zuschnitt die Verpackungsschachtel gemäß Fig. 2 zu bilden, sind die Ränder 9, 10 und 11 von Boden 3 und Deckel 4 etwa senkrecht aus der Ebene des Zuschnitts 1 um ihre Falzrillen 12 etwa senkrecht zur Ebene des Zuschnitts nach oben anzustellen. Dann werden die dreiecksförmigen Enden 23 der Ränder 9, 10, 11 leicht nach innen umgewinkelt und die Zungen 13 um die Basis-Falzrille 16 nach oben gefalzt, wobei die jeder Zunge 13 benachbarten Enden 23 der angrenzenden Ränder der etwa rechteckigen Zungenfläche 26 anliegen. Dann wird das annähernd trapezförmige äußere Zungenteil 27 um die doppelte Falzrille 17 um 180° nach innen geschlagen, und zwar über die zwischenliegenden Randenden 23, und die abgeflachte Spitze 2 der Zunge 13 wird dann in der Schlitzöffnung 25 verrastet. Dadurch wird ein fester bleibender Verschluß der Randteile 9, 10 und 11 bewirkt. Anschließend kann dann der Deckel 4 um die beiden Falzrillen 6 und 7 des Rückens 5 hochgestellt und schließlich bis in die Schließstellung nach Fig. 2 verbracht werden. Hierbei legen sich die am Deckel 4 angeforraten Lappen 18 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise nach innen, und die angeschrägten Kanten 22 an den Rändern 9 und 11 des Bodenteils 3 gleiten in den V-^förmigen Ausnehmungen 21 und erleichtern das

3g Sähließen des Deckels 4 über dem Boden 3.

Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung wiedergegebene und speziell beschriebene Ausführungsform beschränkt, bei welcher Boden 3 und Deckel 4 eine Einheit bilden und aus einem einzigen Zuschnitt 1 hergestellt sind. Sie ist in der gleichen Weise auch mit voneinander getrenntem Deckel und Boden herstellbar, ohne den Grundgedanken der Erfindung aufzugeben.

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Claims

Schutzansprüche

1. Verpackungsschachtel aus Karton, Wellpappe od.dgl. mit Boden und Deckel, deren Zuschnitt je einen angeformten um 5 eine Falzrille hochstellbaren Rand aufweist, dessen Eandtei-Ie an den Ecken des Zuschnitts aneinandergestoßen und dort durch an den Zuschnitt angeformte faltbare Lappen verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet. daß an jeder Ecke beidseitig der Winkelhalbierenden (15) etwa parallel zu dieser je ei &ngr; Einschnitt (14) bis zur Falzrille (12) des Randes (9, 10, 11) angeordnet ist und die Innenenden der Einschnitte durch eine Basis-Falzrille (16) verbunden sind und die so gebildete Zunge (13) etwa in ihrer Mitte eine weitere zur Basis parallele Falzrille (17) aufweist sowie um ihre beiden Falzrillen (16, 17) nach innen umgefaltet ist, und daß die Enden (23) der Randteile (9, 10, 11) um eine senkrecht zu ihrer Falzrille (12) bis zu den Innenenden der Einschnitte (14) geführte Falzrille (24) nach innen gefalzt und zwischen die beiden nach innen umgefalzten Hälften (26, 27) der Zunge (13) eingreifen.

2. Verpackungsschachtel nach Anspruch I₉ dadurch gekennzeichnet , daß der Zuschnitt der Basis-Falzrille (16) eine Schlitzöffnung (25) aufweist, in die das verjüngt zulaufende äußere Ende (2) der Zunge (13) eingreift.

3. Verpackungs schachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch Rekennzeichnet, daß das äußere Ende (2) der Zunfce (13) senk" fecht zur Winkelhalbierendeii (15) abgeflacht

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4. Verpackungs s chacht el nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (x) zwischen der Basis-Falzrille (16) und der weiteren Falzrille (17) der Zunge (13) wenig kleiner ist als der Abstand (y) zwischen der weiteren Falzrille (17) und dem äußeren Ende der Zunge (13).

5. Verpackungs s chacht el nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Falzrille (17) ^aus zwei parallelen Rillen besteht, die in einem etwa der Kartondicke entsprechenden Abstand angeordnet sind.

6. Verpackungs s chacht el nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (3) und Deckel (4) einstückig und durch einen angerillten Rücken (5) verbunden sind, dessen Höhe etwa der Höhe der Randteile (9, 10, 11) entspricht.

7. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 0 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rückens (3) Lüftung3Öffnungen angeordnet sind.

8. Verpackungsschachtel nach Anspruch 7, dadurch Rekennzeichnet, daß von wenigstens einer der beiden Falarillen (6,

7) des Rückens ausgehende und in diese Falzrille zurückgeführte Einschnitte (8) in dem Rücken (5) angeordnet sind.

9. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rückens (5)

3Q ein an einem Randteil (9, I]) anfaltbarer Lappen (18) angeordnet ist, dessen Außenkante (20) eiron flachen V-iermigen Einschnitt (21) aufweist und daß der dem Lappen (18) gegenüberliegende Randteil (9, 11) zu seiher Faltrille (12) hin abgeschrägt ist.