DE3811543A1 - Faltschachtel - Google Patents
FaltschachtelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/24—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds
- B65D5/247—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with adjacent sides interconnected by gusset folds and being maintained in erected condition by integral mechanical locking means formed on, or coacting with, the gusset folds, e.g. locking tabs, tongue and slit
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Faltschachteln sind die aufgerichteten
Seitenwandabschnitte im Bereich ihrer einander zugewandten
Ränder durch Laschen miteinander verbunden, die entweder
von einer oder von beiden der miteinander zu verbindenden
Seitenwandabschnitte ausgehen und um Gelenk- bzw. Falz
linien gefaltet sind. In dem Fall, in dem die einander
zugewandten Seitenwandabschnitte jeweils durch eine
Lasche miteinander verbunden sind, die von beiden Seiten
wandabschnitten ausgeht, weist die Lasche eine mittige
Diagonal-Falzlinie auf, um die sie entweder zum einen
oder zum anderen Seitenwandabschnitt hin gefaltet ist.
In allen Fällen erfolgt die Befestigung der Seitenwandab
schnitte mittelbar über die zugehörige Lasche, wobei
ein Kleber das üblichste Verbindungsmittel ist.
Alle diese bekannten Ausgestaltungen führen zu einem
erheblichen Aufwand, weil im Falle der Benutzung von
Klebemitteln dieses besonders aufgetragen und die zu
verbindenden Teile zwecks Abbindung des Klebers besonders
gehalten werden müssen. Bei der Verwendung von klammerför
migen Verbindungsteilen besteht die Gefahr, daß diese
nach Lösen der Verbindung, sofern dies überhaupt möglich
ist, verloren gehen, so daß eine wiederholte Verbindung
nicht durchgeführt werden kann. Außerdem ist das Lösen
mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden, weil
die klammerförmigen Verbindungsglieder aus der Verbindungs
stellung entfernt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschach
tel der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten,
daß die Verbindung wenigstens eines Seitenwandabschnittes
mit den benachbarten Seitenwandabschnitten ohne Lösen
eines besonderen Verbindungsmittels lösbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird das Verbin
dungsmittel jeweils durch einen Schlitz oder eine Tasche
gebildet, in die das freie Ende der Lasche einsteckbar
ist. Hierdurch ist nicht nur eine einfache und kosten
günstig herstellbare Verbindung geschaffen, sondern
die Verbindung läßt sich wahlweise auch leicht und
schnell wieder lösen, wobei ein Verbindungsmittel weder
zerstört werden muß noch verlorengehen kann, weil ein
entfernbares Verbindungsmittel gar nicht vorhanden
ist. Je nach Anordnung der Schlitze oder Taschen können
die Laschen innen- oder außenseitig zum einen oder
anderen Seitenwandabschnitt hin gefaltet und in den
dort vorhandenen Schlitz oder Tasche eingesteckt sein.
Vorzugsweise sind die Laschen in einer zueinander weisenden
Position gefaltet und eingesteckt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eignet sich auch
zum besonderen Ausgeben des in der Faltschachtel aufgenom
menen Verpackungsgutes. Es ist nämlich möglich, die
Verbindung eines Seitenwandabschnitts zu lösen und
den Seitenwandabschnitt herunterzuklappen, wodurch
die Faltschachtel eine schaufelförmige Form erhält,
die ein handhabungsfreundliches und gezieltes Ausschütten
des Verpackungsgutes ermöglicht. Außerdem eignet sich
die im vorbeschriebenen Sinne umgestaltete Faltschachtel
vorzüglich zum Verzehr von stückigem Verpackungsgut,
wie z.B. Kuchen oder Pizza, aus der schaufelförmigen
Faltschachtel heraus. Die Pizza oder der Kuchen kann
über den heruntergeklappten Seitenwandabschnitt hinaus
wahlweise vorgeschoben und hinter dem Rand des Seitenwand
abschnitts abgebissen werden, wobei sie in der schaufelför
migen Form der Faltschachtel in bequemer Position handha
bungsfreundlich gehalten werden kann.
Je nach Verwendungszweck ermöglicht es auch die erfindungs
gemäße Ausgestaltung, die Seitenwandabschnitte der
Faltschachtel nach Gebrauch zurückzuklappen, das so
erhaltene flache Zwischenprodukt raumsparend zu lagern
bzw. zu transportieren und bei Bedarf wieder aufzurichten
und zu einer Faltschachtel zusammenzustecken.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ermöglicht die Anordnung
der Schlitze bzw. Taschen in einem Abstand von der
Oberkante des betreffenden Seitenwandabschnitts, so
daß sich für den die Schlitze bzw. Taschen enthaltenden
Bereich jeweils eine stabile Zone ohne besondere Verstär
kungsmaßnahmen ergibt.
Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 4 und 5 ermöglichen
ein leichteres Einstecken der freien Enden der Laschen
in die Schlitze, wobei es insbesondere bei der Ausbildung
gemäß Anspruch 5 zu keiner Beeinträchtigung der Stabilität
kommt.
Ein möglichst spitzer Auslauf des freien Endes der
Laschen gemäß Anspruch 6 ist von Vorteil, weil solche
freien Enden leichter in die Schlitze bzw. Taschen
eingesteckt werden können, ohne daß es großer Schlitze
bzw. Taschen bedarf.
Eine Lasche mit einer im Sinne des Anspruchs 7 freige
schnittenen freien Ecke läßt sich in einfacher Weise
falten, ohne daß die freie Ecke unansehnlich wird.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 ergibt eine Faltschachtel
mit vertikalen Seitenwandabschnitten.
Eine im Sinne des Anspruchs 9 aufgerichtete Faltschachtel
ist aus zwei Gründen vorteilhaft. Zum einen weist sie
eine große Stabilität auf, weil die gegenüber den Laschen
innenliegenden Seitenwandabschnitte durch die Laschen
außenseitig abgestützt sind, und zum anderen ergeben
sich innenseitig ebene Wandflächen, die sich aus hygieni
schen und optischen Gründen vorteilhaft zur Aufnahme
von insbesondere Lebensmitteln eignen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Faltschachtel
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 den Zuschnitt der Faltschachtel in der Drauf
sicht;
Fig. 3 die Faltschachtel in einer veränderten Gebrauchs
form.
Die Faltschachtel, vorzugsweise aus Karton ist allgemein
mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einer Bodenwand 2
mit einer beim vorliegenden Ausführungsbeispiel quadrati
scher Form und vier Seitenwänden, die in noch zu beschrei
bender Weise durch Seitenwandabschnitte 3 bis 6 und
letztere im Bereich ihrer einander zugewandten Ränder
miteinander verbindende Laschen. Die Seitenwandabschnitte
3 bis 6 sind um am Rand der Bodenwand 2 verlaufende
Gelenk- bzw. Falzlinien 11 aufrichtbar, wobei ihre
einander zugewandten Ränder 12 die vertikalen Kanten
der quaderförmigen halbschalenförmigen Faltschachtel
1 bilden. Jeweils zwei benachbarte Seitenwandabschnitte
3 bis 6 sind an ihren einander zugewandten Rändern
12 durch entlang den Rändern 12 verlaufende Gelenk
bzw. Falzlinien 13 mit jeweils einer Lasche 14 verbunden,
die eine von der zugehörigen Ecke der Bodenwand 2 ausge
hende diagonale Gelenk- bzw. Falzlinie 15 aufweist,
die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Faltschachtel
1 in quaderförmiger, oben offener Kastenform am flachen
Zuschnitt 16 (Fig. 2) der Faltschachtel 1 entlang der
Winkelhalbierenden des von den einander zugewandten
Rändern 12 eingeschlossenen Winkels verläuft. Aus dem
einstückigen, flachen Zuschnitt 16, der ein Zwischenprodukt
der Faltschachtel 1 darstellt, läßt sich in noch zu
beschreibender Weise die Faltschachtel 1 aufrichten
und durch Befestigen der um die Diagonalfalzlinie 15
eingefalteten Laschen 14 an den zugehörigen Seitenwandab
schnitten 2, 5 stabilisieren.
Die von den äußeren Ecken der Seitenwandabschnitte
3 bis 6 ausgehenden, mit 17 bezeichneten äußeren Ränder
der Laschen 14 sind am flachen Zuschnitt 16 nach innen
abgeschrägt, d.h., sie schließen mit den freien bzw.
Außenrändern 18 der Seitenwandabschnitte 3 bis 6 einen
stumpfen Winkel w ein. Die freien Ecken der Laschen
14, in die jeweils die Diagonalfalzlinie 15 ausläuft,
ist durch eine gerundete oder eckige Einkerbung 19
freigeschnitten. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
beträgt die Abmessung a der Einkerbung etwa 4 mm. Die
Diagonalfalzlinien 15 verlaufen auf Winkelhalbierenden
der von den seitlichen Rändern 12 der Seitenwandabschnitte
3 bis 6 eingeschlossenen Winkel w 1.
Auf zwei einander gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten
3, 5 der vier vorhandenen Seitenwandabschnitte 3 bis 6
sind in einem Abstand b von den vertikalen Rändern
12 und in einem Abstand c von den Außenrändern 18 vertikal
oder geringfügig geneigt verlaufende Schlitze 21 bzw.
Einschnitte vorgesehen. Beim vorliegenden Ausführungsbei
spiel weisen die Schlitze 21 von ihren oberen Enden
sich zur am nächsten liegenden Außenecke des zugehörigen
Seitenwandabschnittes 3, 5 erstreckende, kürzere Schlitzver
längerungen 22 auf, die mit den Schlitzen 21 winkelförmige
Einschnitte 23 ergeben. In jeder dieser einander gegenüber
liegenden Seitenwandabschnitte 3, 5 sind somit zwei
spiegelbildlich zueinander angeordnete Einschnitte
23 vorgesehen. Das Aufrichten der Faltschachtel 1 aus
dem flachen Zuschnitt 16 erfolgt durch Hochklappen
der Seitenwandabschnitte 3 bis 6 um die Falzlinien
11, wobei die Laschen 14 um ihre Diagonalfalzlinien
15 nach außen gefaltet und gleichzeitig bzw. anschließend
zu den Außenseiten der die Einschnitte 23 enthaltenden
Seitenwandabschnitte 3, 5 um die Falzlinien 13 umgefaltet
werden. Dann werden die freien, aufgrund der Faltung
um die Diagonalfalzlinie 15 trotz der Einkerbungen
19 im wesentlichen spitz verlaufenden freien Enden
der Laschen 14 von außen in die Einschnitte 23 eingesteckt,
was möglich ist, weil jeweils der Abstand b der Schlitze
23 von den äußeren Rändern 12 der zugehörigen Seitenwandab
schnitte 3, 5 etwas geringer ist als der Abstand d der
mit 24 bezeichneten freien Ecken der Laschen 14 von
den äußeren Rändern 12 der die Schlitze 23 enthaltenden
Seitenwandabschnitte 3, 5. Die freien Enden 24 der Laschen
14 durchragen somit geringfügig die Einschnitte 23
bzw. Schlitze 21. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
hintergreifen die freien Ecken 24 die Einschnitte 21
um ein Maß von etwa 3 bis 5 mm.
Aufgrund des Eingriffs der freien Enden 24 der Laschen
14 in die Schlitze 23 können die Laschen 14 nicht nach
außen ausbiegen und somit finden die Seitenwandabschnitte
3 bis 5 eine seitliche Abstüztung sowohl nach innen
als auch insbesondere nach außen.
Die Steckverbindung zwischen den Laschen 14 und den
Seitenwandabschnitten 3, 5 ist jederzeit wieder lösbar,
so daß die Faltschachtel 1 ggf. wahlweise mehrmals
nach Gebrauch in einen flachen Zuschnitt 16 verwandelt
und wieder aufgerichtet werden kann.
Die Faltschachtel 1 läßt sich durch Lösen der Steckverbin
dung nur eines Seitenwandabschnitts, z.B. des Seitenwandab
schnitts 5, und ausklappen desselben in eine schaufelför
mige Form verwandeln, die sich bestens zum Ausschütten
des Füllgutes eignet und auch zum Verzehr von stückigem
Füllgut wie ein angedeuteter Kuchen 25 oder eine Pizza,
der bei bequemer Handhabung und Halterung über den
heruntergeklappten Seitenwandabschnitt 3 geschoben
und stückweise verzehrt werden kann, wie es schon beschrie
ben worden ist.
Der Faltschachtel 1 kann ein Deckel zugeordnet sein,
der als seperates Bauteil oder einstückig mit der Falt
schachtel 1 verbunden sein kann, z.B. entlang eines
Außenrandes 18 eines Seitenwandabschnittes 3 bis 6.
Als seperater Deckel eignet sich insbesondere ein Steck
deckel, der prinzipiell die gleiche Machart bzw. Form
der Faltschachtel 1 aufweisen kann oder auch nach sonstiger
üblicher Machart hergestellt sein kann.
Claims (9)
1. Faltschachtel (1) vorzugsweise aus Karton, mit einer
Bodenwand (2) die an ihren Rändern mit um Gelenk
bzw. Falzlinien (11) hochklappbaren Seitenwandabschnit
ten (3 bis 6) verbunden ist, die auf wenigstens
einer Seite der Faltschachtel (1) an ihren einander
zugewandten Rändern (12) über Gelenk- bzw. Falzlinien
(13) durch Laschen (14) verbunden sind, die jeweils
um eine in der zugehörigen Ecke der Bodenwand auslaufen
de Diagonalfalzlinie (15) zwickelförmig gefaltet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Lasche (14) in einem der ihr benachbarten
Seitenwandabschnitte (3, 5) ein Schlitz (23) oder
eine Tasche zugeordnet ist, in die das freie Ende
(24) der gefalteten Lasche (14) einsteckbar ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in oder an zwei einander gegenüberliegenden
Seitenwandabschnitten (3, 5) wenigstens zwei Schlitze
(23) oder Taschen nebeneinander angeordnet sind.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von den äußeren Ecken der Seitenwandabschnitte
ausgehenden Ränder (17) der Laschen (14) im nicht
aufgerichteten Zustand der Faltschachtel (1) mit
den Außenrändern (18) der Seitenwandabschnitte (3 bis 6)
stumpfe Winkel (w) bilden.
4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (23) winkel- oder U-förmig verlaufen.
5. Faltschachtel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom oberen Ende der Schlitze (23) ein Schlitzab
schnitt (22) quer zum die zugehörige Lasche (14)
aufweisenden Rand (12) hin verläuft.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (24) der Laschen (14) spitz
auslaufen oder geringfügig gebrochen sind.
7. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Laschen (14), in die die
Diagonalfalzlinie (15) ausläuft, freigeschnitten
sind.
8. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Diagonalfalzlinie (15) jeweils auf der Winkel
halbierenden des in nicht aufgerichteten Zustand
der Faltschachtel (1) von den einander zugewandten
Rändern (12) der Seitenwandabschnitte (3 bis 6)
eingeschlossenen Winkels (w 1) verläuft.
9. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (14) außenseitig an die zugehörigen
Seitenwandabschnitte (3, 5) angefaltet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883811543 DE3811543A1 (de) | 1988-04-06 | 1988-04-06 | Faltschachtel |
EP89105988A EP0337280A1 (de) | 1988-04-06 | 1989-04-05 | Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883811543 DE3811543A1 (de) | 1988-04-06 | 1988-04-06 | Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3811543A1 true DE3811543A1 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6351487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883811543 Ceased DE3811543A1 (de) | 1988-04-06 | 1988-04-06 | Faltschachtel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0337280A1 (de) |
DE (1) | DE3811543A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1988-04-06 DE DE19883811543 patent/DE3811543A1/de not_active Ceased
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- 1989-04-05 EP EP89105988A patent/EP0337280A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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---|---|
EP0337280A1 (de) | 1989-10-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |