DE8706682U1 - Rohrabschnitt zur Erstellung eines Kamins od.dgl. - Google Patents
Rohrabschnitt zur Erstellung eines Kamins od.dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
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Description
DIPL-ING. M. BONJiM^N^ · ; :""j · i"i i' 0-405OMONCHENGLADbACHI
Die Erfindung betrifft einen Rohrabschnitt zur Erstellung
eines Kamins od. dgl. durch Verbindung einer Anzahl solcher Rohrabschnitte an den Stirnenden.
Es sind verschiedene Möglichkeiten zur Verbindung derartiger
Rohrabschnitte bekannt, so beispielsweise nach Art von Bajonettverschlüssen wirkende Kupplungselemente an den
Stirnenden. Weiterhin sind auch Muffenverbindungen bekannt. Meist werden die Rohrabschnitte so verbunden, daß relativ
große gegenseitige Überlappungsbereiche vorgesehen sind. Vielfach sind an der Außenseite Schellen od. dgl. vorgesehen.
Insbesondere dann, wenn die so gebildete Anordnung in einen bestehenden Kamin mit kleinem Innendurchmesser
eingeführt werden soll, macht dies Probleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrabschnitt der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
eine formschlUssige, möglichst platzsparende, aber gleichzeitig
feste Verbindung herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß wenigstens ein Rohrende eine sich ganz oder teilweise über den Umfang erstreckende Rinne aufweist, deren Breite
zur Aufnahme der Wandstärke des Gegenstückes ausgebildet ist, und deren Tiefe sich in Rohrlängsrichtung erstreckt,
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und daß die Rinne und das in diese einzuführende Gegenstück
■miteinander formschlüssig wirkende Kupplungselemente
aufweisen. |
Hierbei ist von Vorteil, daß die Rinne, welche zur Innenseite
oder zur Außenseite des Rohres hin gerichtet angeordnet sein kann» sehr schmal gehalten werden kann, und daß
die formschlUssige Verbindung in einfacher Weise dadurch
herstellbar ist, daß das Gegenstück in die Rinne soweit eingeführt wird, bis die Kupplungselemente gegeneinander
einrasten. Für diese Verbindung ist dann eine zusätzliche Schelle, Muffe od. dgl. nicht mehr erforderlich, so daß
für diese Verbindung keine über den Außenrand der Rinne
vorstehenden Elemente vorhanden sind. Weiterhin ist vorteilhaft, daß durch die Rinne der Endbereich des RohrstUckes
erheblich versteift wird, so daß das in die Rinne eingreifende Gegenstück im Vergleich zum Stande der Technik einen
wesentlich kleineren Überlappungsbereich erfordert.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Rinne einstückig mit dem
Rohrabschnitt ausgebildet ist und wenigstens eine erste und eine zweite falzartige Umkantung aufweist, und die
Rinne zwischen der ersten und der zweiten Umkantung gebildet 1st. Die erste Umkantung ist dabei zweckmäßigerweise
so gestaltet, daß sie gegen die Rohrwandung anliegt.
Eine besonders einfache Gestaltung der Kupplungselemente der Rinne ergibt sich dann, wenn eine sich an die zweite
Umkantung anschließende dritte Umkantung vorgesehen 1st, deren Breite geringer ist als die Breite der zweiten
Umkantung. Durch die Endkante der dritten Umkantung wird auf diese Weise ein zungenartiges Element gebildet, welches
von einem entsprechenden Element des Gegenstückes, beispielsweise ebenfalls einer Zunge, einen Vorsprung od. dgl.
unterfaßt werden kann.
Das Gegenstück selbst kann beispielsweise als zum Einfuhren
1n die Rinne vorgesehenes Rohrende mit die Kupplungselemente
bildenden Vertiefungen, Erhebungen, Umkantungen od. dgl.
ausgebildet sein. Der solchermaßen durch Verbindung mehrerer •inwandiger Rohrabschnitte hergestellte Kamin kann beispielsweise
In die Kaminöffnung eines bestehenden gemauerten
Kamins eingeschoben werden, um diesen zu sanieren.
In weiterei'· Ausgestaltung der Erfindung kann aber auch
vorgesehen sein, daß der Rohrabschnitt ein Innenrohr
Und ein Außenrohr mit dazwischen vorgesehenem Dämmaterial
aufweist, und daß beide Rohre an einem Stirnende Rinnen aufweisen, und an dem anderen Stirnende wenigstens das
Äußenrohr eine Rinne aufweist, und daß das Gegenstück
jeweils kreisringförmig mit etwa U-fÖrmigem Profil ausgebildet ist, derart, daß die Schenkel des "U" zum Eingreifen
1n die Rinnen vorgesehen sind, und daß eine eine Längenausdehnung des Innenrohres ermöglichende Verbindung an wenigstens
einem Stirnende zwischen einem Schenkel des "U" und dem Innonrohr vorgesehen ist.
Derartige, ein Innenrohr und ein Außenrohr mit dazwischen
angeordnetem Dämmaterial aufweisende Rohrabschnitte dienen beispielsweise zur Erstellung freistehender Kamine. Dabei
dient das Außenrohr als Träger, und das Innenrohr dient zur Aufnahme der heißen Rauchgase. Da das Innenrohr infolge
der hohen Abgastemperaturen somit großen Wärmedehnungen unterworfen ist, müssen die das Innenrohr bildenden Rohrab*-
sehnitte bei einem aus derartigen Rohrabschnitten hergestellten
Kamin wenigstens an jeweils einem Stirnende in Längsrichtung verschiebbar sein. Diesem Erfordernis wird dadurch
Rechnung getragen, daß das Innenrohr an einem Stirnende formschlüssig mit dem Gegenstück verbunden ist, und daß
an dem anderen Stirnende die Gestaltung so ist, daß eine Längendehnurig möglich ist.
Die kreisringförmig mit etwa U-förmigem Profil ausgebildeten
Gegenstücke bilden einen deckelartigen Abschluß des D animaterials
an den Stirnseiten der Rohrabschnitte. Mehrere derartige Rohrabschnitte können dann aufeinandergesetzt und mittels
einer Muffe, Schelle, Klemmband od. dgl. verbunden werden. Da derartige, ein Innenrohr und ein Außenrohr aufweisende
Rohrabschnitte zur Erstellung freistehender Kamine dienen,
1st Ausreichend Platz für die Muffen, Schellen od*1 dgl.
vorhanden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch zwei einwandige Rohrabschnitte gemäß der Erfindung, wobei der in
der Zeichnung dargestellte obere Rohrabschnitt an seinem unterem Stirnende die Rinne und der in der
Zeichnung untere Rohrabschnitt an seinem oberen Stirnende das Gegenstück aufweist;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine weitere
Ausführungsform der Erfindung, bei der zwei jeweils ein Innenrohr und ein Außenrohr mit dazwischen angeordneter
Dä'mmstoffschicht aufweisende Rohrabschnitte dargestellt und miteinander verbunden sind;
Fig. 3 eine Darstellung des linken oberen Bereiches der
Fig. 2, wobei die Gegenstücke in nicht eingekuppeltem Zustand gezeigt sind;
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Fig. 4 eine Darstellung des linken Teils der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und in Explosionsdars+ellung,
jedoch ohne Verbindungsmuffe.
In Fig. 1 sind zwei Rohrabschnitte 1 dargestellt. Die
Rohrabschnitte 1 bestehen aus einwandigen Rohren. Die Rohrabschnitte sind so ausgebildet, daß sie an ihren
einander zugewandten Stirnenden miteinander verbindbar sind. Eine Hehrzahl verbundener Rohrabs-chnitte kann dann
beispielsweise zur Sanierung eines gemauerten Kamins
in die Kaminöffnung eingeschoben werden.
Die Rohrabschnitte 1 weisen an dem in der Zeichnung jeweils
unteren Stirnende eine Rinne 2 auf. Diese Rinne 2 ist dadurch gebildet, daß das Rohrende eine erste Umkantung 3
und eine zweite Umkantung 4 aufweist. Die erste Umkantung 3 ist so gestaltet, daß der umgekantete Schenkel 5 gegen
die Außenwandung 6 des Rohres anliegt. Der gegenüberliegende
Schenkel 7 ist in Abstand zu de^i Schenkel 5 angeordnet,
so daß zwischen den Schenkeln 5 und dem Schenkel 7 die Rinne 2 gebildet ist. Der Schenkel 7 ist bei 8 nochmals
umgekantet, und zwar zur Innenseite der Rinne 2 hin, derart, daß dadurch ein zungenartiges Element 9 gebildet
wird.
Die Rinne 2 dient zur Aufnahme des als Gegenstück 11
ausgebildeten gegenüberliegenden Stirnendes eines Rohrabschnittes
1. Das gegenüberliegende Stirnende 11 weist eine Aufweitung 12 auf, durch welche das Rohrende 11
einen derartigen Durchmesser hat, daß dieser dom Durchmesser der Rinne 2 angepaßt ist und in diese eingeführt werden
kann. Als Gegenstück zu den zungenartigen Elementen 9 sind über den Umfang verteilt Zungen 13 vorgesehen.
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Zur Verbindung von Rohrabschnitten 1 werden diese in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht, und dann werden die beiden
Rohrabschnitte 1 derart aufeinander zu bewegt, daß das Gegenstück 11 in die gegenüberliegende Rinne 2 einfaßt.
Dabei gleiten die Zungen 13 über die zungenartigen Vorsprünge 9 und rasten danach ein, so daß auf diese Weise eine
feste, formschlüssige Verbindung von Rohrabschnitten ohne zusätzliche Schellen, Muffen od. dgl. und damit ohne Ub^r
den Außenumfang vorstehende Teile erreicht wird.
Bei dem anhand von Fig. 2 bis Fig. 4 dargestellten weiteren
Ausführungsbeispiel handelt es sich um Rohrabschnitte 14 mit jeweils einen Innenrohr 15 und einem Außenrohr 16 mit
größerem Durchmesser als dem Innenrohr. Fig. 2 zeigt zwei
derartige Rohrabschnitte 14, welche an ihren einander zugewandten Stirnseiten über ein Klemmband 17b miteinander verbunden
sind.
Zwischen Innenrohr 15 und Außenrohr 16 befindet sich jeweils Dämmaterial 17. Die Stirnseiten des Dämmaterials 17a sind
jeweils durch Gegenstücke 18 und 19 abgedeckt. Die Verbindung der Gegenstücke 18 und 19 erfolgt prinzipiell in
gleicher Weise wie bei dem Gegenstand der Fig. 1.
Das Außenrohr 16 weist an seinen beiden Stirnenden jeweils zur Rohraußenseite hin gewandte Rinnen 17 und 18 auf, die
durch Umkantungen 19, 20 und 21 bzw. 22, 23 und 24 gebildet
sind. Auch hier sind als Kupplungsteile wirkende zungenartigfe Elemente 25 und 26 vorgesehen. Das Innenrohr 15 weist
demgegenüber nur an einem Stirnende eine entsprechend ausgebildete Rinne 27 auf. Diese Rinne ist dem Da'mmaterial 17
zugewandt. Die Einzelheiten der Rinne 27 entsprechen den Rinnen 17 und 18 und werden daher nicht nochmals gesondert
erläutert,
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28 und 29 sind kreisringförmig mit etwa U-förmigem Profil und Schenkeln 30, 31 bzw. 32, 33 ausgebildet. An den
Schenkeln 30, 31 und 33 weisen die Gegenstücke jeweils zungenartige Vorsprünge 34 auf. Der Abstand der Schenkel 30
und 31 entspricht dem Abstand de- Rinnen 18 und 27, so daß
das kreisringförmige Gegenstück 28 entsprechend der Darstellung in Fig. 4 in Pfei 1 richtung A nach unten gedrückt
werden !;ann, bis die zungenartigen Elemente 25 und 34 Ineinander verrastet sind. Entsprechend wird das untere
Gegenstück 29 entgegen der Pfeilrichtung A nach oben gedrückt, bis der Schenkel 33 in die Rinne 27 eingerastet
1st. Wie ersichtlich, liegt der Schenkel 32 lose gegen den Stirnendbereich 35 des Innenrohres 15 an. Da das Innenrohr
zur Aufnahme heißer Rauchgase bestimmt ist, wird auf diese Weise eine Kompensation der durch die hohen Temperaturen
entstehenden Wärireausdehnungen ermöglicht. Es kann auch vorgesehen
sein, daß eine Umkantung im Bereich 35 vorgesehen ist, jedoch ohne Innensteg. Der Schenkel 32 des Gegenstückes
29 muß dann aber so gestaltet sein, daß die auftretende Wärmedehnung kompensiert werden kann.
Die Gegenstücke 28, 29 können auf den die Stirnseiten der Rohrabschnitte bildenden kreisringförmigen Oberseiten bzw.
Unterseiten Erhebungen oder Vertiefungen aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß Ausnehmungen
nach Art eines Lochbleches in allen möglichen Formen vorgesehen sind. Diese Maßnahmen dienen dazu, eine TemperaturUbertragung
zwischen dem hohen Innentemperaturen ausgesetzten Innenrohr auf den Außenmantel zu verringern bzw. auszuschlleßen.
Claims (6)
- PATENTANWALT .**..". .".'.'" ."."T KALDENKIRCHENERSTRASüE 35aDiPL-ING. M. BONSMAPiN] · · :'"::": :' 0,405OMONCHENGLADBACHiEUROPEANPATOOTATTC(KNEy*" " ' TEL 02161/12114 · TELEX 852 873Akte: 87 164Elke SchneiderMühlenkamp 9, 4052 Korschenbroich 4Rohrabschnitt zur Erstellung eines Kamins od. dgl.Schutzansprüche1. Rohrabschnitt zur Erstellung eines Kamins od. dgl. durch Verbindung einer Anzahl solcher Rohrabschnitte an den Stirnenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rohrende eine sich ganz oder teilweise über den Umfang erstickende Rinne (2 bzw. 17, 18, 27) aufweist, deren Breite zur Aufnahme der Wandstärke des Gegen-. Stückes ausgebildet ist und deren Tiefe sich in Rohrla'ngsrichtung erstreckt, und daß die Rinne \iui das in diese einzuführende Gegenstück (11 bzw. 28, 29) miteinander formschlüssig wirkende Kupplungselemente aufweisen.
- 2. Rohrabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (2 bzw. 17, 18, 27) einstückig mit dem Rohrabschnitt (1 bzw. 15, 16) ausgebildet 1st, und wenigstens eine erste und eine zweite falzartige Umkantung (3, 4 bzw. 19, 20 bzw. 22, 23) aufweist, und die Rinne zwischen der ersten und der zweiten Umkantung gebildet 1st.
- 3. Rohrabschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich an die zweite Umkantung anschließende dritte Umkantung (8 bzw. 21 bzw. 24) vorgesehen ist, deren Breite geringer ist als die Breite der zweiten Umkantung.
- 4. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (11) als zum Einführen in die Rinne (2) vorgehenes Rohrende mit die Kupplungselemente bildenden Vertiefungen, Erhebungen, Umkantungen (13) od. dgl. ausgebildet ist.
- 5. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (14) ein Innenrohr (15) und ein Außenrohr (16) mit dazwischen vorgesehenem Dämmaterial (17a) aufweist, und daß beide Rohre. (15, 16) an einem Stirnende Pinnen (18, 27) aufweisen, und an dem anderen Stirnende wenigstens das Außenrohr (16) eine Rinne (17) aufweist, und daß das Gegenstück (28, 29) jeweils kreisringförmig mit etwa U-förmigem Profil ausgebildet ist, derart, daß die Schenkel (30, 31, 33) des "U" zum Eingreifen in die Rinnen (17, 18, 27) vorgesehen sind, und daß eine eine Längenausdehnung des Innenrohres (15) ermöglichende Verbindung an wenigstens einem Stirnende zwischen einem Schenkel (32) des "U" und dem Innenrohr (15) vorgesehen ist.
- 6. Rohrabschnitt nach Anspruch ·?, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (28, 29) auf Ihren kre1sr1ngfb>m1gen Oberselten bzw. Unterseiten Erhebungen und/oder Vertiefungen und/oder Ausnehmungen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706682U DE8706682U1 (de) | 1987-05-09 | 1987-05-09 | Rohrabschnitt zur Erstellung eines Kamins od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8706682U DE8706682U1 (de) | 1987-05-09 | 1987-05-09 | Rohrabschnitt zur Erstellung eines Kamins od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8706682U1 true DE8706682U1 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=6807851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8706682U Expired DE8706682U1 (de) | 1987-05-09 | 1987-05-09 | Rohrabschnitt zur Erstellung eines Kamins od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8706682U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011000A1 (de) * | 1990-04-05 | 1991-10-10 | Karl Heinz Vahlbrauk | Fertigbauschornstein |
FR2691525A1 (fr) * | 1990-03-08 | 1993-11-26 | Vaillant Sarl | Appareil chauffé par un brûleur et doté d'un antiretour de fumée. |
-
1987
- 1987-05-09 DE DE8706682U patent/DE8706682U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2691525A1 (fr) * | 1990-03-08 | 1993-11-26 | Vaillant Sarl | Appareil chauffé par un brûleur et doté d'un antiretour de fumée. |
DE4011000A1 (de) * | 1990-04-05 | 1991-10-10 | Karl Heinz Vahlbrauk | Fertigbauschornstein |
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