DE8706682U1 - Rohrabschnitt zur Erstellung eines Kamins od.dgl. - Google Patents

Rohrabschnitt zur Erstellung eines Kamins od.dgl.

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DE8706682U1
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23J2213/202Joints; Connections between duct or stack sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

PATENTANWALT t".t'\ .*'.!*"* .·*."*! KALDENKIRCHENERSIRASSESSa
DIPL-ING. M. BONJiM^N^ · ; :""j · i"i i' 0-405OMONCHENGLADbACHI
EUROPEAN PATENT&Agr;&Tgr;&Tgr;&THgr;&udigr;&Ngr;&Egr;&Tgr; " '" * 3~- " TEL 02161/12114 · TELEX 852873 Elke Schneider MUhlenkamp 9, 4052 Korschenbroioh 4 Rohrabschnitt zur Erstellung eines Kamins od. dgl,
Die Erfindung betrifft einen Rohrabschnitt zur Erstellung eines Kamins od. dgl. durch Verbindung einer Anzahl solcher Rohrabschnitte an den Stirnenden.
Es sind verschiedene Möglichkeiten zur Verbindung derartiger Rohrabschnitte bekannt, so beispielsweise nach Art von Bajonettverschlüssen wirkende Kupplungselemente an den Stirnenden. Weiterhin sind auch Muffenverbindungen bekannt. Meist werden die Rohrabschnitte so verbunden, daß relativ große gegenseitige Überlappungsbereiche vorgesehen sind. Vielfach sind an der Außenseite Schellen od. dgl. vorgesehen. Insbesondere dann, wenn die so gebildete Anordnung in einen bestehenden Kamin mit kleinem Innendurchmesser eingeführt werden soll, macht dies Probleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrabschnitt der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine formschlUssige, möglichst platzsparende, aber gleichzeitig feste Verbindung herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens ein Rohrende eine sich ganz oder teilweise über den Umfang erstreckende Rinne aufweist, deren Breite zur Aufnahme der Wandstärke des Gegenstückes ausgebildet ist, und deren Tiefe sich in Rohrlängsrichtung erstreckt,
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und daß die Rinne und das in diese einzuführende Gegenstück ■miteinander formschlüssig wirkende Kupplungselemente aufweisen. |
Hierbei ist von Vorteil, daß die Rinne, welche zur Innenseite oder zur Außenseite des Rohres hin gerichtet angeordnet sein kann» sehr schmal gehalten werden kann, und daß die formschlUssige Verbindung in einfacher Weise dadurch herstellbar ist, daß das Gegenstück in die Rinne soweit eingeführt wird, bis die Kupplungselemente gegeneinander einrasten. Für diese Verbindung ist dann eine zusätzliche Schelle, Muffe od. dgl. nicht mehr erforderlich, so daß für diese Verbindung keine über den Außenrand der Rinne vorstehenden Elemente vorhanden sind. Weiterhin ist vorteilhaft, daß durch die Rinne der Endbereich des RohrstUckes erheblich versteift wird, so daß das in die Rinne eingreifende Gegenstück im Vergleich zum Stande der Technik einen wesentlich kleineren Überlappungsbereich erfordert.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Rinne einstückig mit dem Rohrabschnitt ausgebildet ist und wenigstens eine erste und eine zweite falzartige Umkantung aufweist, und die Rinne zwischen der ersten und der zweiten Umkantung gebildet 1st. Die erste Umkantung ist dabei zweckmäßigerweise so gestaltet, daß sie gegen die Rohrwandung anliegt.
Eine besonders einfache Gestaltung der Kupplungselemente der Rinne ergibt sich dann, wenn eine sich an die zweite Umkantung anschließende dritte Umkantung vorgesehen 1st, deren Breite geringer ist als die Breite der zweiten Umkantung. Durch die Endkante der dritten Umkantung wird auf diese Weise ein zungenartiges Element gebildet, welches von einem entsprechenden Element des Gegenstückes, beispielsweise ebenfalls einer Zunge, einen Vorsprung od. dgl. unterfaßt werden kann.
Das Gegenstück selbst kann beispielsweise als zum Einfuhren 1n die Rinne vorgesehenes Rohrende mit die Kupplungselemente bildenden Vertiefungen, Erhebungen, Umkantungen od. dgl. ausgebildet sein. Der solchermaßen durch Verbindung mehrerer •inwandiger Rohrabschnitte hergestellte Kamin kann beispielsweise In die Kaminöffnung eines bestehenden gemauerten Kamins eingeschoben werden, um diesen zu sanieren.
In weiterei'· Ausgestaltung der Erfindung kann aber auch vorgesehen sein, daß der Rohrabschnitt ein Innenrohr Und ein Außenrohr mit dazwischen vorgesehenem Dämmaterial aufweist, und daß beide Rohre an einem Stirnende Rinnen aufweisen, und an dem anderen Stirnende wenigstens das Äußenrohr eine Rinne aufweist, und daß das Gegenstück jeweils kreisringförmig mit etwa U-fÖrmigem Profil ausgebildet ist, derart, daß die Schenkel des "U" zum Eingreifen 1n die Rinnen vorgesehen sind, und daß eine eine Längenausdehnung des Innenrohres ermöglichende Verbindung an wenigstens einem Stirnende zwischen einem Schenkel des "U" und dem Innonrohr vorgesehen ist.
Derartige, ein Innenrohr und ein Außenrohr mit dazwischen angeordnetem Dämmaterial aufweisende Rohrabschnitte dienen beispielsweise zur Erstellung freistehender Kamine. Dabei dient das Außenrohr als Träger, und das Innenrohr dient zur Aufnahme der heißen Rauchgase. Da das Innenrohr infolge der hohen Abgastemperaturen somit großen Wärmedehnungen unterworfen ist, müssen die das Innenrohr bildenden Rohrab*- sehnitte bei einem aus derartigen Rohrabschnitten hergestellten Kamin wenigstens an jeweils einem Stirnende in Längsrichtung verschiebbar sein. Diesem Erfordernis wird dadurch Rechnung getragen, daß das Innenrohr an einem Stirnende formschlüssig mit dem Gegenstück verbunden ist, und daß an dem anderen Stirnende die Gestaltung so ist, daß eine Längendehnurig möglich ist.
Die kreisringförmig mit etwa U-förmigem Profil ausgebildeten Gegenstücke bilden einen deckelartigen Abschluß des D animaterials an den Stirnseiten der Rohrabschnitte. Mehrere derartige Rohrabschnitte können dann aufeinandergesetzt und mittels einer Muffe, Schelle, Klemmband od. dgl. verbunden werden. Da derartige, ein Innenrohr und ein Außenrohr aufweisende Rohrabschnitte zur Erstellung freistehender Kamine dienen, 1st Ausreichend Platz für die Muffen, Schellen od*1 dgl. vorhanden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch zwei einwandige Rohrabschnitte gemäß der Erfindung, wobei der in der Zeichnung dargestellte obere Rohrabschnitt an seinem unterem Stirnende die Rinne und der in der Zeichnung untere Rohrabschnitt an seinem oberen Stirnende das Gegenstück aufweist;
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der zwei jeweils ein Innenrohr und ein Außenrohr mit dazwischen angeordneter Dä'mmstoffschicht aufweisende Rohrabschnitte dargestellt und miteinander verbunden sind;
Fig. 3 eine Darstellung des linken oberen Bereiches der Fig. 2, wobei die Gegenstücke in nicht eingekuppeltem Zustand gezeigt sind;
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Fig. 4 eine Darstellung des linken Teils der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und in Explosionsdars+ellung, jedoch ohne Verbindungsmuffe.
In Fig. 1 sind zwei Rohrabschnitte 1 dargestellt. Die Rohrabschnitte 1 bestehen aus einwandigen Rohren. Die Rohrabschnitte sind so ausgebildet, daß sie an ihren einander zugewandten Stirnenden miteinander verbindbar sind. Eine Hehrzahl verbundener Rohrabs-chnitte kann dann beispielsweise zur Sanierung eines gemauerten Kamins in die Kaminöffnung eingeschoben werden.
Die Rohrabschnitte 1 weisen an dem in der Zeichnung jeweils unteren Stirnende eine Rinne 2 auf. Diese Rinne 2 ist dadurch gebildet, daß das Rohrende eine erste Umkantung 3 und eine zweite Umkantung 4 aufweist. Die erste Umkantung 3 ist so gestaltet, daß der umgekantete Schenkel 5 gegen die Außenwandung 6 des Rohres anliegt. Der gegenüberliegende Schenkel 7 ist in Abstand zu de^i Schenkel 5 angeordnet, so daß zwischen den Schenkeln 5 und dem Schenkel 7 die Rinne 2 gebildet ist. Der Schenkel 7 ist bei 8 nochmals umgekantet, und zwar zur Innenseite der Rinne 2 hin, derart, daß dadurch ein zungenartiges Element 9 gebildet wird.
Die Rinne 2 dient zur Aufnahme des als Gegenstück 11 ausgebildeten gegenüberliegenden Stirnendes eines Rohrabschnittes 1. Das gegenüberliegende Stirnende 11 weist eine Aufweitung 12 auf, durch welche das Rohrende 11 einen derartigen Durchmesser hat, daß dieser dom Durchmesser der Rinne 2 angepaßt ist und in diese eingeführt werden kann. Als Gegenstück zu den zungenartigen Elementen 9 sind über den Umfang verteilt Zungen 13 vorgesehen.
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Zur Verbindung von Rohrabschnitten 1 werden diese in die in Fig. 1 gezeigte Lage gebracht, und dann werden die beiden Rohrabschnitte 1 derart aufeinander zu bewegt, daß das Gegenstück 11 in die gegenüberliegende Rinne 2 einfaßt. Dabei gleiten die Zungen 13 über die zungenartigen Vorsprünge 9 und rasten danach ein, so daß auf diese Weise eine feste, formschlüssige Verbindung von Rohrabschnitten ohne zusätzliche Schellen, Muffen od. dgl. und damit ohne Ub^r den Außenumfang vorstehende Teile erreicht wird.
Bei dem anhand von Fig. 2 bis Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel handelt es sich um Rohrabschnitte 14 mit jeweils einen Innenrohr 15 und einem Außenrohr 16 mit größerem Durchmesser als dem Innenrohr. Fig. 2 zeigt zwei derartige Rohrabschnitte 14, welche an ihren einander zugewandten Stirnseiten über ein Klemmband 17b miteinander verbunden sind.
Zwischen Innenrohr 15 und Außenrohr 16 befindet sich jeweils Dämmaterial 17. Die Stirnseiten des Dämmaterials 17a sind jeweils durch Gegenstücke 18 und 19 abgedeckt. Die Verbindung der Gegenstücke 18 und 19 erfolgt prinzipiell in gleicher Weise wie bei dem Gegenstand der Fig. 1.
Das Außenrohr 16 weist an seinen beiden Stirnenden jeweils zur Rohraußenseite hin gewandte Rinnen 17 und 18 auf, die durch Umkantungen 19, 20 und 21 bzw. 22, 23 und 24 gebildet sind. Auch hier sind als Kupplungsteile wirkende zungenartigfe Elemente 25 und 26 vorgesehen. Das Innenrohr 15 weist demgegenüber nur an einem Stirnende eine entsprechend ausgebildete Rinne 27 auf. Diese Rinne ist dem Da'mmaterial 17 zugewandt. Die Einzelheiten der Rinne 27 entsprechen den Rinnen 17 und 18 und werden daher nicht nochmals gesondert erläutert,
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Die zum Abschluß der Stirnseiten vorgesehenen Gegenstücke
28 und 29 sind kreisringförmig mit etwa U-förmigem Profil und Schenkeln 30, 31 bzw. 32, 33 ausgebildet. An den Schenkeln 30, 31 und 33 weisen die Gegenstücke jeweils zungenartige Vorsprünge 34 auf. Der Abstand der Schenkel 30 und 31 entspricht dem Abstand de- Rinnen 18 und 27, so daß das kreisringförmige Gegenstück 28 entsprechend der Darstellung in Fig. 4 in Pfei 1 richtung A nach unten gedrückt werden !;ann, bis die zungenartigen Elemente 25 und 34 Ineinander verrastet sind. Entsprechend wird das untere Gegenstück 29 entgegen der Pfeilrichtung A nach oben gedrückt, bis der Schenkel 33 in die Rinne 27 eingerastet 1st. Wie ersichtlich, liegt der Schenkel 32 lose gegen den Stirnendbereich 35 des Innenrohres 15 an. Da das Innenrohr zur Aufnahme heißer Rauchgase bestimmt ist, wird auf diese Weise eine Kompensation der durch die hohen Temperaturen entstehenden Wärireausdehnungen ermöglicht. Es kann auch vorgesehen sein, daß eine Umkantung im Bereich 35 vorgesehen ist, jedoch ohne Innensteg. Der Schenkel 32 des Gegenstückes
29 muß dann aber so gestaltet sein, daß die auftretende Wärmedehnung kompensiert werden kann.
Die Gegenstücke 28, 29 können auf den die Stirnseiten der Rohrabschnitte bildenden kreisringförmigen Oberseiten bzw. Unterseiten Erhebungen oder Vertiefungen aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, daß Ausnehmungen nach Art eines Lochbleches in allen möglichen Formen vorgesehen sind. Diese Maßnahmen dienen dazu, eine TemperaturUbertragung zwischen dem hohen Innentemperaturen ausgesetzten Innenrohr auf den Außenmantel zu verringern bzw. auszuschlleßen.

Claims (6)

  1. PATENTANWALT .**..". .".'.'" ."."T KALDENKIRCHENERSTRASüE 35a
    DiPL-ING. M. BONSMAPiN] · · :'"::": :' 0,405OMONCHENGLADBACHi
    EUROPEANPATOOTATTC(KNEy*" " ' TEL 02161/12114 · TELEX 852 873
    Akte: 87 164
    Elke Schneider
    Mühlenkamp 9, 4052 Korschenbroich 4
    Rohrabschnitt zur Erstellung eines Kamins od. dgl.
    Schutzansprüche
    1. Rohrabschnitt zur Erstellung eines Kamins od. dgl. durch Verbindung einer Anzahl solcher Rohrabschnitte an den Stirnenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rohrende eine sich ganz oder teilweise über den Umfang erstickende Rinne (2 bzw. 17, 18, 27) aufweist, deren Breite zur Aufnahme der Wandstärke des Gegen-
    . Stückes ausgebildet ist und deren Tiefe sich in Rohrla'ngsrichtung erstreckt, und daß die Rinne \iui das in diese einzuführende Gegenstück (11 bzw. 28, 29) miteinander formschlüssig wirkende Kupplungselemente aufweisen.
  2. 2. Rohrabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (2 bzw. 17, 18, 27) einstückig mit dem Rohrabschnitt (1 bzw. 15, 16) ausgebildet 1st, und wenigstens eine erste und eine zweite falzartige Umkantung (3, 4 bzw. 19, 20 bzw. 22, 23) aufweist, und die Rinne zwischen der ersten und der zweiten Umkantung gebildet 1st.
  3. 3. Rohrabschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich an die zweite Umkantung anschließende dritte Umkantung (8 bzw. 21 bzw. 24) vorgesehen ist, deren Breite geringer ist als die Breite der zweiten Umkantung.
  4. 4. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (11) als zum Einführen in die Rinne (2) vorgehenes Rohrende mit die Kupplungselemente bildenden Vertiefungen, Erhebungen, Umkantungen (13) od. dgl. ausgebildet ist.
  5. 5. Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (14) ein Innenrohr (15) und ein Außenrohr (16) mit dazwischen vorgesehenem Dämmaterial (17a) aufweist, und daß beide Rohre. (15, 16) an einem Stirnende Pinnen (18, 27) aufweisen, und an dem anderen Stirnende wenigstens das Außenrohr (16) eine Rinne (17) aufweist, und daß das Gegenstück (28, 29) jeweils kreisringförmig mit etwa U-förmigem Profil ausgebildet ist, derart, daß die Schenkel (30, 31, 33) des "U" zum Eingreifen in die Rinnen (17, 18, 27) vorgesehen sind, und daß eine eine Längenausdehnung des Innenrohres (15) ermöglichende Verbindung an wenigstens einem Stirnende zwischen einem Schenkel (32) des "U" und dem Innenrohr (15) vorgesehen ist.
  6. 6. Rohrabschnitt nach Anspruch ·?, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (28, 29) auf Ihren kre1sr1ngfb>m1gen Oberselten bzw. Unterseiten Erhebungen und/oder Vertiefungen und/oder Ausnehmungen aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011000A1 (de) * 1990-04-05 1991-10-10 Karl Heinz Vahlbrauk Fertigbauschornstein
FR2691525A1 (fr) * 1990-03-08 1993-11-26 Vaillant Sarl Appareil chauffé par un brûleur et doté d'un antiretour de fumée.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2691525A1 (fr) * 1990-03-08 1993-11-26 Vaillant Sarl Appareil chauffé par un brûleur et doté d'un antiretour de fumée.
DE4011000A1 (de) * 1990-04-05 1991-10-10 Karl Heinz Vahlbrauk Fertigbauschornstein

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