DE102019109064A1 - Verbindungsklammer und Schalungselement mit einer Verbindungsklammer - Google Patents

Verbindungsklammer und Schalungselement mit einer Verbindungsklammer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung befasst sich mit technischen Verbesserungen auf dem Gebiet der Schalungstechnik. Hierzu wird unter anderem eine Verbindungsklammer (1) vorgeschlagen, die einen inneren Klammerarm (2) und einen äußeren Klammerarm (3) umfasst. Der innere Klammerarm (2) ist mit seinem Steckabschnitt (5) in einem Führungsabschnitt (6) des äußeren Klammerarms (3) verschieblich geführt. Zur Gewichtseinsparung weist der innere Klammerarm (2) zumindest im Bereich seines Steckabschnitts (5) einen Hohlraum (7) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklammer für den Schalungsbau, insbesondere für den Betonschalungsbau, mit einem inneren Klammerarm und einem äußeren Klammerarm, wobei die beiden Klammerarme jeweils eine Klammerbacke aufweisen und zur Verstellung einer Klammerweite der Verbindungsklammer zueinander beweglich sind, und wobei der innere Klammerarm einen Steckabschnitt aufweist, der in einen Führungsabschnitt des äußeren Klammerarms gesteckt und in diesem geführt ist. Ferner betrifft die Erfindung auch eine Bauschalung, insbesondere für den Betonschalungsbau, mit einem Schalungselement und einer Verbindungsklammer.
  • Verbindungsklammern der eingangs genannten Art sind bekannt und werden zum Aufbau von Bauschalungen verwendet. Mithilfe der Bauschalungen werden Betonwände und auch Betondecken gegossen. Die Verbindungsklammern werden dazu verwendet, Schalungselemente der Bauschalung in Gebrauchsposition fest miteinander zu verbinden, bevor der Beton eingegossen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsklammer der eingangs genannten Art bereitzustellen, die bei vergleichbarer oder unveränderter Stabilität ein geringeres Gewicht als die bisher bekannten Verbindungsklammern aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Verbindungklammer der eingangs genannten Art die Mittel und Merkmale des unabhängigen, auf eine derartige Verbindungsklammer gerichteten Anspruchs vorgeschlagen. Insbesondere wird zur Lösung der Aufgabe bei der eingangs genannten Verbindungsklammer somit vorgeschlagen, dass der innere Klammerarm zumindest in seinem Steckabschnitt einen Hohlraum aufweist. Bisher war es im Stand der Technik üblich, die inneren Klammerarme derartiger Verbindungsklammern aus einem Vollmaterial herzustellen. Die erfindungsgemäße Verbindungsklammer ist leichter als die bisher aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungsklammern vergleichbarer Größe und Belastbarkeit. Dies aufgrund des Hohlraums in dem Steckabschnitt des inneren Klammerarms. Durch die hohle Gestaltung zumindest des Steckabschnitts des inneren Klammerarms lässt sich mit geringerem Materialeinsatz eine vergleichbare Stabilität wie bei den bisher bekannten Verbindungsklammern erzielen. Der geringere Materialeinsatz führt unmittelbar dazu, dass die Verbindungsklammer im Vergleich zu den bisher aus dem Stand der Technik vorbekannten und ähnlich stabilen Verbindungsklammern ein geringeres Gewicht aufweist.
  • Bei einer Ausführungsform der Verbindungsklammer ist vorgesehen, dass der innere Klammerarm zumindest in seinem Steckabschnitt ein Profil aufweist, das den Hohlraum definiert. Dabei kann das Profil des inneren Klammerarms so ausgestaltet sein, dass es den Hohlraum allseitig umschließt.
  • Das Profil des Klammerarms kann zumindest im Steckabschnitt des Klammerarms ein geschlossenes oder beispielsweise auch ein zumindest einseitig offenes Hohlprofil sein.
  • Bei einer Ausführungsform der Verbindungsklammer ist vorgesehen, dass der Hohlraum in Einsteck- und/oder Führungsrichtung durchgehend in dem Steckabschnitt des inneren Klammerarms ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich eine besonders hohe Gewichtseinsparungen erzielen.
  • Zur Verriegelung und/oder zum Verspannen der in Gebrauchsstellung befindlichen Verbindungsklammer kann die Verbindungsklammer ein Spannelement umfassen. Das Spannelement kann durch eine Ausnehmung des äußeren Klammerarms und eine Ausnehmung des inneren Klammerarms eingeführt werden und in Verriegelungs- und/oder Spannstellung des Spannelement eingeführt sein. Auf diese Weise können eine Relativposition der beiden Klammerarme zueinander mithilfe des Spannelements fixiert und zudem die Verbindungsklammer, also die beiden Klammerarme, gegen ein mit der Verbindungsklammer erfasstes Schalungselement verspannt werden.
  • Bei einer Ausführungsform des Spannelements ist vorgesehen, dass das Spannelement eine Spannschräge aufweist, mit welcher die beiden Klammerarme gegeneinander verspannbar sind. Bei einer Ausführungsform ist die Spannschräge durch eine keilförmige Außenkontur und/oder eine Oberflächenprofilierung des Spannelement ausgebildet. Die Spannschräge kann eine Steigung von höchstens 7 Grad, vorzugsweise von weniger als 7 Grad aufweisen. Auf diese Weise lässt sich einerseits die gewünschte Verspannung beim Eintreiben des Spannelements in seine Spannstellung erzielen. Andererseits ist die Steigung dann ausreichend gering, um das Spannelement selbsthemmend in seiner Spannstellung festzulegen. So kann verhindert werden, dass das Spannelement bei einer entsprechenden Belastung, also beispielsweise, wenn die beiden Klammerarme der Verbindungsklammer auseinandergezogen werden, aufgrund der Steigung der Spannschräge aus seiner Spannstellung herausgetrieben wird.
  • Bei einer Ausführungsform des Spannelements ist vorgesehen, dass das Spannelement mehrere aufeinanderfolgende Spannschrägen aufweist. Ferner kann das Spannelement mit einer Auszugssicherung versehen sein, so dass das Spannelement bei Bedarf unverlierbar mit der Verbindungsklammer verbunden werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Verbindungsklammer ist vorgesehen, dass das Spannelement zwischen einer Spannposition und einer Verstellposition verstellbar ist. In der Verstellposition des Spannelements können die Klammerarme zur Veränderung einer Klammerweite der Verbindungsklammer relativ zueinander verschoben werden. Bei einer Ausführungsform des Spannelements weist dieses einen Führungsvorsprung auf. Dieser Führungsvorsprung kann mit wenigstens einer Unterbrechung versehen sein. Die zumindest eine Unterbrechung des Führungsvorsprung kann dabei so an dem Spannelement angeordnet und/ausgebildet sein, dass die Unterbrechung in dem Führungsvorsprung eine relative Verschiebung der beiden Klammerarme der Verbindungsklammer zueinander erlaubt, wenn das Spannelement seine Verstellposition relativ zu den Klammerarmen eingenommen hat.
  • Bei einer Ausführungsform der Verbindungsklammer ist vorgesehen, dass der Führungsabschnitt des äußeren Klammerarms ein zu dem Steckabschnitt des inneren Klammerarms passendes Hohlprofil aufweist. Auf diese Weise kann eine weitere Gewichtsreduzierung der Verbindungsklammer erreicht werden, ohne die Stabilität der Verbindungsklammer zu beeinträchtigen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verbindungsklammer ist vorgesehen, dass der innere Klammerarm und/oder der äußere Klammerarm jeweils ein Profil, insbesondre ein Hohlprofil, mit rechteckiger und/oder ovaler und/oder ovalrechteckiger Grundform aufweist/aufweisen. Eine rechteckige, vorzugsweise nicht quadratische Grundform ist günstig, um die Biegebelastbarkeit des entsprechenden Klammerarms zu erhöhen. Vorzugsweise kann eine lange Seite der rechteckigen und/oder ovalen und/oder oval-rechteckigen Grundform des Profils/der Profile dabei in Richtung der Klammerbacken der Klammerarme ausgerichtet sein. Auf diese Weise ist die rechteckige und/oder ovale und/oder oval-rechteckige Grundform bzw. der rechteckige und/oder ovale und/oder oval-rechteckige Querschnitt des Profils/der Profile für eine maximale Biegebelastbarkeit zur Hauptbelastungsrichtungen der Verbindungsklammer ausgerichtet, was die Stabilität der Verbindungsklammer begünstigen kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Verbindungsklammer weist der innere Klammerarm eine Stufung und/oder ein Raster auf. So ist es möglich, ein, beispielsweise das bereits zuvor erwähnte, Spannelement, das auch als Verriegelungselement fungieren kann, bei in unterschiedlichen Relativpositionen befindlichen Klammerarmen zueinander in seine Spann- und/oder Verriegelungsstellung einzuführen und/oder eingeführt zu halten.
  • Die Stufung und/oder das Raster kann unterschiedliche Klammerweiten der Verbindungsklammer definieren. So kann die Klammerweite der Verbindungklammer in gewünschter Weise vergrößert oder auch verkleinert werden, beispielsweise um die Verbindungsklammer auch verwenden zu können, wenn zwischen zwei mit der Verbindungsklammer miteinander zu verbindenden Schalungselementen Zwischenelemente zum Ausgleich von Baumaßen und/oder Toleranzen eingesetzt werden sollen.
  • Bei einer Ausführungsform der Verbindungklammer weist die Verbindungklammer eine Auflagefläche für ein Ausgleichselement auf. Die Auflagefläche kann sich vorzugsweise über einen gesamten Spannraum der Verbindungsklammer erstrecken. Der Spannung der Verbindungsklammer kann hierbei der Raum sein, der von den beiden Klammerarmen umrissen wird. Es ist auch möglich, dass die Verbindungklammer eine Auflagefläche für ein Ausgleichselement aufweist, die sich über einen Großteil der oder die gesamte Länge des Führungsabschnitts des äußeren Klammerarms erstreckt
  • Die Klammerbacken können jeweils an einem Backenschenkel des jeweiligen Klammerarms angeordnet und/oder ausgebildet sein. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Klammerbacke des äußeren Klammerarms mit dem Führungsabschnitt des äußeren Klammerarms einen rechten Winkel aufspannen kann. Ferner kann die Klammerbacke des inneren Klammerarms mit dem Steckabschnitt des inneren Klammerarms ebenfalls einen rechten Winkel aufspannen.
  • Bei einer Ausführungsform der Verbindungklammer ist vorgesehen, dass der Führungsabschnitt des äußeren Klammerarms und der Steckabschnitt des inneren Klammerarms so bemessen sind, dass der Führungsabschnitt den Steckabschnitt bei maximal eingestellter Klammerweite der Verbindungsklammer umgreift und abstützt.
  • Bei einer Ausführungsform der Verbindungsklammer ist vorgesehen, dass der Führungsabschnitt den Steckabschnitt bei maximal eingestellter Klammerweite der Verbindungsklammer, insbesondere beidseitig, im Bereich eines Backenschenkels des inneren Klammerarms abstützt. Auf diese Weise erhält die Verbindungsklammer einerseits ein gefälliges Aussehen in allen Arbeitspositionen. Zum anderen wird sichergestellt, dass der äußere Klammerarm der Verbindungsklammer auch in dieser am weitesten ausgezogenen Position über seine gesamte Länge Last aufnehmen kann. Letztendlich führt dies dazu, dass der innere Greifarm mit geringerer Stabilität und entsprechend geringerem Materialeinsatz und dadurch dann auch entsprechend geringerem Gewicht ausgebildet werden kann.
  • Jeder der beiden Klammerarme kann einen Backenschenkel aufweisen, an dem eine Klammerbacke der beiden Klammerbacken der Verbindungsklammer ausgebildet und/oder angeordnet ist. Der Backenschenkel des inneren Klammerarms kann quer oder rechtwinklig zum Steckabschnitt des inneren Klammerarms ausgerichtet sein. Der Backenschenkel des äußeren Klammerarms kann quer oder rechtwinklig zum Führungsabschnitt des äußeren Klammerarms ausgerichtet sein.
  • Bei einer Ausführungsform der Verbindungsklammer ist vorgesehen, dass der Führungsabschnitt des äußeren Klammerarms den Steckabschnitt des inneren Klammerarms mehr als U-förmig umgreift. Hierbei kann der Führungsabschnitt des äußeren Klammerarms eine Führungsausnehmung aufweisen. In der Führungsausnehmung kann ein Backenschenkel des inneren Klammerarms verschiebbar sein. Vorzugsweise ist der innere Klammerarm in Längserstreckungsrichtung seines Backenschenkels formschlüssig in dem Führungsabschnitt des äußeren Klammerarms gehalten ist. Auf diese Weise kann der Steckabschnitt des inneren Klammerarms besonders zuverlässig und mit möglichst wenig Spiel in dem Führungsabschnitt des äußeren Klammerarms geführt sein.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird schließlich auch eine Bauschalung mit wenigstens einem Schalungselement und mit wenigstens einer Verbindungsklammer nach einem der vorherigen Ansprüche vorgeschlagen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, ist aber nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination der Merkmale einzelner oder mehrerer Schutzansprüche untereinander und/oder in Kombination einzelner oder mehrerer Merkmale des Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen in teilweise stark schematisierter Darstellung:
    • 1 und 2 perspektivische Ansichten einer Verbindungsklammer mit einem äußeren Klammerarm und einem mit seinem Steckabschnitt in einem Führungsabschnitt des äußeren Klammerarms positionierten inneren Klammerarm, wobei die Relativposition der beiden Klammerarme zueinander mit einem in Gebrauchsstellung befindlichen Spannelement gesichert ist,
    • 3 und 4 eine teilausgebrochene Darstellung der in den 1 und 2 dargestellten Verbindungsklammer zur Veranschaulichung der Funktion des Spannelements zum Spannen und Verriegeln der Verbindungsklammer,
    • 5 eine Vorderansicht der in den vorherigen Figuren dargestellten Verbindungsklammer mit zwei an ihren Randstegen von der Verbindungsklammer erfassten Schalelementen,
    • 6 eine entlang der Linie VI-VI in 5 geschnittene Draufsicht auf die in den vorherigen Figuren dargestellte Verbindungsklammer,
    • 7 eine Rückansicht der in den vorherigen Figuren dargestellten Verbindungsklammer, sowie
    • 8 eine entlang der Linie VIII-VIII in 7 geschnittene Seitenansicht der in den vorherigen Figuren dargestellten Verbindungsklammer.
  • Sämtliche Figuren zeigen eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Verbindungsklammer für den Schalungsbau, insbesondere für den Betonschalungsbau.
  • Die Verbindungsklammer 1 umfasst einen inneren Klammerarm 2 und einen äußeren Klammerarm 3. Die beiden Klammerarme 2 und 3 weisen jeweils eine Klammerbacke 4 auf und können zur Veränderung einer Klammerweite der Verbindungsklammer 1 zueinander bewegt werden. Der innere Klammerarm 2 weist einen Steckabschnitt 5 auf. Der Steckabschnitt 5 ist in Gebrauchsstellung der Verbindungsklammer 1 in einen Führungsabschnitt 6 des äußeren Klammerarms 3 gesteckt und in diesem verschieblich geführt.
  • Der innere Klammerarm 2 weist zumindest in seinem Steckabschnitt 5 einen Hohlraum 7 auf. Insbesondere die geschnittenen und teilgeschnittenen Ansichten der Verbindungsklammer 1 verdeutlichen, dass der innere Klammerarm 2 zumindest in seinem Steckabschnitt 5 ein Profil aufweist, das den Hohlraum 7 definiert. Das Profil des Steckabschnitts 5 des inneren Klammerarms 2 kann also als Hohlprofil bezeichnet werden, das einen zumindest in Abschnitten des Hohlprofils geschlossenen Hohlquerschnitt aufweist.
  • Die Schnittdarstellungen verdeutlichen ferner, dass der Hohlraum 7 in Einsteck- und/oder Führungsrichtung, die von dem Führungsabschnitt 6 des äußeren Klammerarms 3 vorgegeben wird, durchgehend ausgebildet ist.
  • Die Verbindungsklammer 1 umfasst ferner ein Spannelement 8, das auch als Verriegelungselement bezeichnet werden kann. Das Spannelement 8 dient zur Verriegelung und/oder zum Verspannen der Verbindungsklammer 1. Zu diesem Zweck wird das Spannelement 8 durch eine Ausnehmung 9 des äußeren Klammerarms 3 und durch eine Ausnehmung 10 im inneren Klammerarm 2 eingeführt. Sämtliche Figuren verdeutlichen, dass das Spannelement 8 eine Spannschräge 11 aufweist.
  • Mithilfe der Spannschräge 11 können die beiden Klammerarme 2 und 3 gegeneinander verspannt werden. Die Spannschräge 11 ist durch eine keilförmige Außenkontur des Spannelements 8 ausgebildet. Die Spannschräge 11 weist eine Steigung von höchstens 7 Grad auf. So kann das Spannelement 8 zum Spannen der Verbindungsklammer 1 und gleichzeitig zum sicheren Verriegeln der Verbindungsklammer 1 verwendet werden, da es unter Selbsthemmung in den beiden Ausnehmungen 9 und 10 der beiden Klammerarme 2 und 3 sitzt. Mithilfe einer in den Figuren nicht gezeigten Auszugssicherung kann das Spannelement 8 in seiner in den 1, 2 sowie 4 bis 8 gezeigten Stellung fixiert werden. Hierfür kann beispielsweise ein Splint als Auszugssicherung verwendet werden.
  • Das Spannelement 8 kann zwischen einer Spannposition (vgl. 1, 2 sowie 4 bis 8) und einer Verstellposition (siehe 3), verstellt werden. In der Verstellposition des Spannelements 8 können die beiden Klammerarme 2 und 3 zur Veränderung einer Klammerweite der Verbindungsklammer 11 relativ zueinander verschoben werden. Auf diese Weise lässt sich die Klammerweite der Verbindungsklammer 1 einstellen, ohne das Spannelement 8 aus den beiden Ausnehmungen 9 und 10 der beiden Klammerarme 2 und 3 ausziehen zu müssen.
  • Das Spannelement 8 weist ferner einen Führungsvorsprung 12 auf, der besonders gut in den 1, 7 und 8 zu erkennen ist. Der Führungsvorsprung 12 ist mit zwei Unterbrechungen 13 versehen, durch die das Profil des Steckabschnitts 5 des inneren Klammerarms 2 geschoben werden kann, wenn das Spannelement 8 in seiner Verstellposition angeordnet ist. Wenn das Spannelement 8 in seiner Verstellposition gemäß 3 angeordnet ist, kann das Profil des Steckabschnitts 5 des inneren Klammerarms 2 durch diese Unterbrechungen 13 hindurchgeführt werden. So lässt sich die Klammerweite der Verbindungsklammer 1 verstellen, auch wenn das Spannelement 8 nicht gänzlich aus den beiden Ausnehmungen 9 und 10 der beiden Klammerarme 2 und 3 herausgezogen ist.
  • Die Schnittdarstellung der Verbindungsklammer 1 aus 8 verdeutlicht, dass der Führungsabschnitt 6 des äußeren Klammerarms 3 ein zu dem Steckabschnitt 5 des inneren Klammerarms 2 passendes Hohlprofil aufweist. Der innere Klammerarm 2 und der äußere Klammerarm 3 weisen also jeweils ein Hohlprofil auf, das, ausgehend von einer rechteckigen bzw. ovalen, nicht kreisrunden Grundform, abgerundete Ecken und/oder Innenkanten aufweist. Dabei ist eine lange Seite der Grundform der Profile jeweils in Richtung einer mit dem Pfeil A1 angedeuteten Erstreckungsrichtung der Klammerbacken 4 der beiden Klammerarme 2 und 3 ausgerichtet.
  • 6 verdeutlicht, dass der innere Klammerarm 2 im Bereich des Steckabschnitts 5 mit einer Stufung bzw. einem Raster 14 versehen ist. Das Raster 14 definiert unterschiedliche Klammerweiten der Verbindungsklammer 1 und erlaubt, das Spannelement 8 bei in unterschiedlichen Relativpositionen zueinander befindlichen Klammerarmen 2 und 3 in die Ausnehmungen 9 und 10 einzuführen.
  • Die Verbindungsklammer 1 weist eine Auflagefläche 15 für ein in den Figuren nicht gezeigtes Ausgleichselement auf. Die Auflagefläche 15 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Führungsabschnitts 6 des äußeren Klammerarms 3 und damit über weite Teile eines Spannraums der Verbindungsklammer 1.
  • Jeder Klammerarm 2 und 3 weist jeweils einen Backenschenkel 17 auf. An jedem Backenschenkel 17 ist eine Klammerbacke 4 ausgebildet. Der Backenschenkel 17 des inneren Klammerarms 2 steht in einem rechten Winkel von dem Steckabschnitt 5 ab. Der Backenschenkel 17 des äußeren Klammerarms 3 steht in einem rechten Winkel von dem Führungsabschnitt 6 ab.
  • Der Führungsabschnitt 6 ist so gestaltet, dass er den Steckabschnitt 5 bei maximal eingestellter Klammerweite der Verbindungsklammer 1 beidseitig im Bereich des Backenschenkels 17 des inneren Klammerarms 2 abstützt. Hierfür ist der Steckabschnitt 5 so lang wie der Führungsabschnitt 6.
  • Der Führungsabschnitt 6 des äußeren Klammerarms 3 umgreift den Steckabschnitt 5 des inneren Klammerarms 2 mehr als U-förmig. Dies ist besonders gut anhand der Schnittdarstellung gemäß 8 zu erkennen. Der Führungsabschnitt 6 des äußeren Klammerarms 3 ist mit einer Führungsausnehmung 16 versehen. In dieser Führungsausnehmung 16 ist der Backenschenkel 17 des inneren Klammerarms 2, an dem die Klammerbacke 4 des inneren Klammerarms 2 angeordnet oder ausgebildet ist, verschieblich geführt. Aufgrund des Profils des Führungsabschnitts 6 des äußeren Klammerarms 3 wird der Steckabschnitt 5 des inneren Klammerarms 2 in Längserstreckungsrichtung seines Backenschenkels 17 formschlüssig in dem Führungsabschnitt 6 des äußeren Klammerarms 3 gehalten, kann also nicht in Richtung der Längserstreckung seines Backenschenkels 17 aus dem Führungsabschnitt 6 herausgezogen werden. Der Führungsabschnitt 16 weist Einführöffnung 18 auf, die an einem freien, einem Backenschenkel 17 des äußeren Klammerarms 3 abgewandten Ende des Führungsabschnitts 6 ausgebildet ist. Durch diese Einführöffnung 18 kann der Backenschenkel 17 des inneren Klammerarms 2 in die Führungsausnehmung 16 eingeführt werden.
  • Die Klammerbacken 4 sind jeweils mit einem Haltevorsprung 19 versehen, der in Gebrauchsstellung der Verbindungsklammer 1 in eine korrespondierende Halteöffnung 20 eines Schalungselements 21 eingreift.
  • 5 zeigt nun eine im Ganzen mit 22 bezeichnete und nur stark schematisiert dargestellte Bauschalung. Die Bauschalung 22 umfasst zwei Schalungselement 21 auf, deren Randstege 23 mit der Verbindungsklammer 1 zusammengehalten werden.
  • Die Erfindung befasst sich mit technischen Verbesserungen auf dem Gebiet der Schalungstechnik. Hierzu wird unter anderem die Verbindungsklammer 1 vorgeschlagen, die den inneren Klammerarm 2 und den äußeren Klammerarm 3 umfasst. Der innere Klammerarm 2 ist mit seinem Steckabschnitt 5 in dem Führungsabschnitt 6 des äußeren Klammerarms 3 verschieblich geführt. Zur Gewichtseinsparung weist der innere Klammerarm 2 zumindest im Bereich seines Steckabschnitts 5 einen Hohlraum 7 auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindungsklammer
    2
    innerer Klammerarm
    3
    äußerer Klammerarm
    4
    Klammerbacke
    5
    Steckabschnitt
    6
    Führungsabschnitt
    7
    Hohlraum
    8
    Spannelement/Verriegelungselement
    9
    Ausnehmung in 3
    10
    Ausnehmung in 2
    11
    Spannschräge
    12
    Führungsvorsprung
    13
    Unterbrechungen in 12
    14
    Raster
    15
    Auflagefläche
    16
    Führungsausnehmung
    17
    Backenschenkel
    18
    Einführöffnung
    19
    Haltevorsprung
    20
    Halteöffnung
    21
    Schalungselement
    22
    Bauschalung
    23
    Randsteg

Claims (15)

  1. Verbindungsklammer (1) für den Schalungsbau mit einem inneren Klammerarm (2) und einem äußeren Klammerarm (3), wobei die beiden Klammerarme (2,3) jeweils eine Klammerbacke (4) aufweisen und zur Veränderung einer Klammerweite der Verbindungsklammer (1) zueinander beweglich sind, und wobei der innere Klammerarm (2) einen Steckabschnitt (5) aufweist, der in einen Führungsabschnitt (6) des äußeren Klammerarms (3) gesteckt und in diesem geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Klammerarm (2) zumindest in seinem Steckabschnitt (5) einen Hohlraum (7) aufweist.
  2. Verbindungsklammer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Klammerarm (2) zumindest in seinem Steckabschnitt (5) ein Profil aufweist, das den Hohlraum (7) definiert, insbesondere ein Hohlprofil, das den Hohlraum (7) allseitig umschließt.
  3. Verbindungsklammer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (7) in Einsteck- und/oder Führungsrichtung durchgehend ausgebildet ist.
  4. Verbindungsklammer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsklammer (1) ein Spannelement (8) umfasst, das zur Verriegelung und/oder zum Verspannen der Verbindungsklammer (1) durch eine Ausnehmung (9) des äußeren Klammerarms (3) und eine Ausnehmung (10) des inneren Klammerarms (2) eingeführt und/oder einführbar ist.
  5. Verbindungsklammer (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8) eine Spannschräge (11) aufweist, mit welcher die beiden Klammerarme (2,3) gegeneinander verspannbar sind, insbesondere wobei die Spannschräge (11) durch eine keilförmige Außenkontur und/oder eine Oberflächenprofilierung des Spannelements (8) ausgebildet ist und/oder insbesondere wobei die Spannschräge (11) eine Steigung von höchstens 7° aufweist.
  6. Verbindungsklammer (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8) mehrere aufeinander folgende Spannschrägen (11) aufweist und/oder dass das Spannelement (8) eine Auszugssicherung aufweist.
  7. Verbindungsklammer (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (8) zwischen einer Spannposition und einer Verstellposition verstellbar ist, in der die beiden Klammerarme (2,3) zur Veränderung einer Klammerweite der Verbindungsklammer (1) relativ zueinander verschieblich sind, und/oder dass das Spannelement (8) einen Führungsvorsprung (12) aufweist, der mit wenigstens einer Unterbrechung (13) versehen ist.
  8. Verbindungsklammer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (6) des äußeren Klammerarms (3) ein zu dem Steckabschnitt (5) des inneren Klammerarms (2) passendes Hohlprofil aufweist.
  9. Verbindungsklammer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Klammerarm (2) und/oder der äußere Klammerarm (3) jeweils ein Profil, insbesondere ein Hohlprofil, mit rechteckiger und/oder ovaler und/oder rechteckigovaler Grundform aufweist/aufweisen, vorzugsweise wobei das Profil abgerundete Ecken und/oder Kanten aufweist.
  10. Verbindungsklammer (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine lange Seite der rechteckigen Grundform des Profils/der Profile in Richtung der Klammerbacken (4) der Klammerarme (2,3) ausgerichtet ist.
  11. Verbindungsklammer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innere Klammerarm (2) eine Stufung und/oder ein Raster (14) aufweist, die/das unterschiedliche Klammerweiten der Verbindungsklammer (1) definiert, so dass ein oder das Spannelement (8) bei in unterschiedlichen Relativpositionen zueinander befindlichen Klammerarmen (2,3) einführbar oder eingeführt ist.
  12. Verbindungsklammer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsklammer (1) eine Auflagefläche (15) für ein Ausgleichselement aufweist, vorzugsweise die sich über einen Großteil der oder über die gesamte Länge des Führungsabschnitts (6) des äußeren Klammerarms (3) erstreckt.
  13. Verbindungsklammer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (6) den Steckabschnitt (5) bei maximal eingestellter Klammerweite der Verbindungsklammer (1), insbesondere beidseitig, im Bereich eines Backenschenkels (17) des inneren Klammerarms (2) abstützt.
  14. Verbindungsklammer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (6) des äußeren Klammerarms (3) den Steckabschnitts (5) des inneren Klammerarms (2) mehr als U-förmig umgreift, wobei der Führungsabschnitt (6) eine Führungsausnehmung (16) aufweist, in der ein Backenschenkel (17) des inneren Klammerarms (2) verschiebbar ist, insbesondere wobei der innere Klammerarm (2) in Längserstreckungsrichtung seines Backenschenkels (17) formschlüssig in dem Führungsabschnitt (6) des äußeren Klammerarms (3) gehalten ist.
  15. Bauschalung (22) mit wenigstens einem Schalungselement (21) und mit wenigstens einer Verbindungsklammer (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
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