DE8706356U1 - Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Allradlenkung - Google Patents

Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Allradlenkung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/15Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
    • B62D7/1518Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels comprising a mechanical interconnecting system between the steering control means of the different axles
    • B62D7/1527Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels comprising a mechanical interconnecting system between the steering control means of the different axles comprising only mechanical parts, i.e. without assistance means

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Description

BESCHREIBUNG
Bei Kraftfahrzeugen besteht steigendes Interesse an einer Allradlenkung. Dabei wird unter anderem eine Charakteristik angewandt, bei der mit zunehmendem Einschlag des Lenkrades die Vorderräder in heikömmlicher Weise in der betreffenden Richtung zunehmend verschwenkt werden, während die Hinterräder zunächst gleichsinnig mit diesen und bei stärkerem Einschlag gegensinnig zu flen Vorderrädern verschwenkt werden.
Bei bekannten Lenkvorrichtungen wird diese Charakteristik teilweise mechanisch mit Hilfe von Planetengetrieben, teilweise mittels elektro-hydraulischen Getrieben erzeugt. In beiden Fällen handelt es sich um aufwendige Vorrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Allradlenkung anzugeben, bei dem die beschriebene Lenkcharakteristik mit wesentlich einfacheren Mitteln erzeugt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist iai Kennseichenteil des Anspruchs 1 angegeben. Die danach gestaltete Vorrichtung arbeitet mit unaufwendigen, daher in der Herstellung billigen sowie wenig störanfälligen mechanischen Mitteln.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Dabei ist insbesondere die Maßnahme des Anspruchs 4 auch unabhängig von den Merkmalen des Hauptanspruchs insofern besonders vorteilhaft, als eine sichere Lenkung jeweils beider Räder einer Achse auch ohne die üblichen Querlenker gewährleistet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, die eine schematische Darstellung einer Lenkvorrichtung zeigt.
in dieser schematischen Darstellung sind fahrzeugfeste Lagerstellen, an denen einzelne Elemente der Lenkvorrichtung am Fahrzeugrahmen gelagert sind, jeweils durch einen dicken Punkt, Gelenk-Verbindungen zwischen einzelnen Elementen jeweils durch einen kleinen Kreis wiedergegeben.
Durch Betätigung des (nicht gezeigten) Lenkrads wird ein Ritzel 1 gedreht, das mit einer Zahnstange 2 kämmt. Eine am vorderen Ende der Zahnstange 2 angebrachte Verbindungsstange ist über ein Gelenk 4 mit dem mittleren Arm eines generell
T-förmigen Lenkhebels 5 verbunden, der an einer fahrzeugf^sten Lagerstelle 6 gelagert ist. Die Enden des Quersteges des T-fTrmigen Lenkhebels 5 sind über Gelenke 7, 8 mit zwei zueinander parallelen Spurstangen 10 verbunden. An beiden Enden sind die Spurstangen 9, 10 jeweils über Gelenke mit weiteren Lenkhebeln 11, 12 verbunden, die ihrerseits jeweils mit einem an einer weiteren fahrzeugfesten Lagerstelle 13, 14 aufgehängten Achsschenkelbolzen der Vorderräder V verbunden sind.
An ihrem hinteren Ende ist die Zahnstange 2 über eine weitere Verbindungsstange 15 mit einer Nockenplatte 16 verbunden, die in einer fahrzeugfesten Gleitführung 17 in Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar ist. Die Nockenplatte 16 weist einen insgesamt etwa S-förmigen Schlitz 18 auf, in den ein Nockenstift 19 gleitend eingreift. Der Nockenstift ist am vorderen Ende eines in der Mittelstellung des Lenkrades in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Lenkhebels 20 angebracht, der um eine fahrzeugfeste Lagerstelle 21 drehbar ist. Der Lenkhebel 20 ist ferner über Gelenke 22, 23 mit zwei parallelen Spurstangen 24, 25 verbunden, die ihrerseits über weitere Gelenke mit einem das linke Hinterrad H steuernden Lenkhebel 26 verbunden sind.
An einer bezüglich der vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs zu der Lagerstelle 21 symmetrischen fahrzeugfesten Lagerstelle 27 ist ein Lenkhebel 28 gelagert, dessen eines Ende über ein Gelenk 29 mit der Spurstange 25 und an seinem anderen Ende über ein Gelenk 30 mit einer weiteren zur Spurstange 25 parallelen Spurstange 31 verbunden ist. Die Spurstangen 25 und 31 sind an ihren rechten Enden über weitere Gelenke mit einem weiteren das rechte Hinterrad H steuernden Lenkhebel 32 verbunden. Ähnlich wie bei den Vorderrädern sind auch bei den Hinterrädern die mit den Lenkhebeln 26, 32 verbundenen Achsschenkelbolzen an fahrzeugfesten Lagerstellen 33, 34 aufgehängt .
Wird das Lenkrad nach rechts eingeschlagen, so daß sich das Ritzel 1 im Uhrzeigersinn dreht, so verschiebt sich die Zahnstange nach vorne und dreht den Lenkhebel 5 im Uhrzeigersinn, so daß die Vorderräder V nach rechts verschwenkt werden. Gleichzeitig verschiebt sich die Nockenplatte 16 nach vorne,
* wobei der mittlere Teil des S-förmigen Schlitzes 18 den ihn abtastenden Nockenstift 19 nach rechts drückt und dabei den Lenkhebrl 20 im Uhrzeigersinn um die Lagerstelle 21 dreht. Dadurch werden auch die Hinterräder H nach rechts geschwenkt. Bei kleinen Einschlagwinkel des Lenkrades werden also die Hinterräder H gleichsinnig mit den Vorderrädern gelenkt.
Wird das Lenkrad weiter nach rechts eingeschlagen/ so verschiebt sich die Nockenplatte 16 weiter nach vorne und der Nockenstift 19 gelangt nun in der schräg nach hinten und links verlaufenden Abschnitt des Schützes IB, wird dabei nach links gedrückt und dreht den Lenkhebel 20 um seine Lagerstelle 21 gegen den Uhrzeigersinn. Dadurch werden nun die Hinterräder H nach links und somit gegensinnig zu den immer stärker nach rechts einschlagenden Vorderrädern V verschwenkt.
Wird das Lenkrad aus seiner Mittelstellung nach links eingeschlagen, so werden die Vorderräder nach links verschwenkt; die Nockenplatte 16 wird in ihrer Gleitführung 17 nach hinten geschoben, und der sie abtastende Nockenstift 19 bewirkt, daß die Hinterräder H zunächst nach links und mit stärkerem Einschlag nach rechts verschwenkt werden.
Die Formgebung des im wesentlichen S-förmigen Schlitzes 18 in der Nockenplatte 16 richtet sich nach der für die Hinterräder H gewünschten Lenkcharakteristik· Außerdem ist in dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel angenommen, daß sich die Nockenplatte 16 nach vorne verschiebt, wenn das Lenkrad nach rechts eingeschlagen wird. Bei einer umgekehrten Anordnung wäre der Schlitz 18 umgekehrt-S-förmig bzw. etwa Z-förmig zu gestalten.
Wie erläutert bilden die die Vorder- und Hinterräder V, H steuernden Lenkhebel 11, 12, 26, 32 mit den jeweiligen beiden Spurstangen 9, 10 bzw. 24, 25 bzw. 25, 31 und den diese antreibenden Lenkhebeln 5, 20, 28 Parallelogrammgestänge, bei denen die Spurstangen jeweils gegenläufig bewegt werden. Die sonst üblichen Querlenker können dabei entfallen.
PUS
ZUSAMMENFASSUNG
Bei einem Kraftfahrzeug mit Allradlenkung läßt sich eine Lenkcharakteristik, bei der die Hinterräder (H) mit zunehmen-™ der Verstellung des Lenkrades aus der Mittelstellung zunächst gleichsinnig und dann gegensinnig zu den Vorderrädern (V) ver-■chwenkt werden, mit Hilfe einer Nockenplatte (16) mit einem
generell S-förmigen Schlitz (18.V erreichen, der von einem Nok kenstift (19) abgetastet wird. Die Nockenplatte (16) wird vom Lenkgetriebe (1, 2) in einer fahrzeugfesten Gleitführung (17)
A-LUCTCtI. VCI1OVIIVWCIIi UCl VACiIl UUIlXXbII \ &Lgr;. *# , fc* JbT ««M. 0 l»«7 11 %&Lgr;%» &Lgr;*** W &eegr;&bgr;&Igr;&Igr; 0 &Igr;· &Lgr;, &Lgr;.
(19) ist am Ende eines· um eine fahrzeugfeste Lagerstelle (21) drehbaren, die Hinterräder (H) steuernden Lenkhebels (20)
angebracht.

Claims (5)

, · · ·• · · · · ·L-AÖk? :gröeningSCHULZ&lgr;.1987• · ·STREHL SG&ÜJBEBimOPBAH PATBHT ATTORHBTSPATEHTANWALTBErwin KeuschniggDEG-282244. Hai Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Allradlenkung ANSPRÜCHE
1. Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Allradlenkung, wobei die Hinterräder (H) mit zunehmender Verstellung des Lenkrades aus der Mittelstellung zunächst gleichsinnig und dann gegensinnig zu den Vorderrädern (V) verschwenkt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Hinterräder (H) steuernder, um eine fahrzeugfeste Lagerstelle (21) drehbarer Lenkhebel (20) mit einem Taster (19) einer im wesentlichen S-förmigen Nockenbahn (18) folgt, die in einem vom Lenkgetriebe (1, 2) linear bewegbaren Nockenstück (16) vorgesehen ist.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn als Schlitz (18) oder Nut in einer Nockenplatte (16) und der Taster als ein in den Schlitz (18) bzw. die Nut eingreifender Nockenstift (19) ausgebildet ist.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenplatte (16) in einer fahrzeugfesten Gleitführung
(17) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist.
4. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (V, H) mindestens einer Achse jeweils von zwei parallelen Spurstangen (9, 10; 24, 25, 31) steuerbar sind, die mittels eines Lenkhebels (5, 20) jeweils in entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind.
5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Spurstangen der Hinterräder (H) '.',«teilt ist und die beiden Teile (24, 31) mit der durchgehenden Spurstange (25) und jeweils zwei Lenkhebeln (20, 26; 28, 32) zwei Parallelogrammgestänge bilden.
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