DE8705314U1 - Vorrichtung zum Mitführen von Erste-Hilfe-Material für Motorräder - Google Patents

Vorrichtung zum Mitführen von Erste-Hilfe-Material für Motorräder

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DE8705314U1
DE8705314U1 DE8705314U DE8705314U DE8705314U1 DE 8705314 U1 DE8705314 U1 DE 8705314U1 DE 8705314 U DE8705314 U DE 8705314U DE 8705314 U DE8705314 U DE 8705314U DE 8705314 U1 DE8705314 U1 DE 8705314U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/46Luggage carriers forming part of frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F17/00First-aid kits

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Description

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Vieiffer, Gürrf$j.e}c>V < j34(JÖ '
"Vorriuhtijrifr zum Kitführen von !Eräte^nilf«i-Ma,terlftl..fiir._MötoiaiiK(icr"/
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichttüigeri zuni ständigen Mitführen von Erste-Hilfe-^atoi'ia] nn einer jederzeit erreichbaren ÖrtÜchkeit an Mofas, fjokicks >*nd Motorräder,
Für den Halter eines Personen-Kraftfahrzeuges gilt unter anderen 4er nachfolgend auszugsweise wiedergegeben© Gosetzestext über das Mit-
GemKß § 35 h Abs. 3 der Straßenverkehrs-Ztilassungs-Ordnung ist Erste- . Hilfe-Material mitzwfUhren, das nach Art, Menge und Beschaffenheit neindestens dem Normblatt DIV 13104 Blatt 1, Ausgabe. April I968 entspricht. Das Erste-Hilfe-Material ist in einem Behjxltnis verpackt zn halten, das . so beschaffen sein muß, daß es den Inhalt vor Stöitb und Feuchtigkeit sowie, vor Kraft- und Schmierstoffen ausreichend schützt.
Ausgehend von dem vorgenannten Gesetzestext sind Krafträder, auch wenn sie nicht explizit genannt werden, Kraftfahrzeuge im Sinne des Straßen-Verkehrgesetzes und somit zum Mitführen eines Verband-,lias ten, Päckchen oder Erste-Hilfe-Set verpflichtet.
Die sprunghafte Zunahme der Unfälle an denen Motorradfahrer teilhaben, zeigt deutlich wie wichtig das Kitführen von Erste-Hilfe-Material ist,
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die gewährleistet, daß das Erste-Hilfe-Material in einem Behältnis so mitzuführen ist, das dem Paragrahpen 35 h. Abs* 3 der StZO im wesentlichen entsprachen werden kann. Zudem soll die Hontage der Vorrichtung so einfach sein, das diese durch den Kraftrad-Halter selbst vorgenommen werden kann. Die Entnahme des Erste-IIilfe-Material sollte von jedermann ohne Zuhilfenahme von Hilfsmitteln wie Zündschlüssel usw. im Notfall ohne Sachkenntnis und Seitverlust vorgenommen und letztlich die Herstellung billig sein.
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Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch eiiie vorzugsweise aus Künststoff bestehende vielseitige Gründflache gewisser Steifigkeit die zu einem 'l*eil den Aüßertumfangsmaßen dbs amtlichen Kennzeichenschildes deckungsgleich verlaufend» zu einer das Kennzeichenschild stabilisierenden Auflagefläche ausgestaltet, zwischen dem hinteren Schutzblech und Kennzeichenschild lösbar anliegt und dessen verbleibende Grundfläche der Vorrichtung nach der Erfindung drei quer zum Kennzeichenschild und in gleichen Abständen verlaufende falzförmige Vertiefungen aufweist, die jede einzeln eine um 90 Grad reichende Abwinkelung der an die falzformigen Vertiefungen angrenzenden Fläche-iteile in Richtung auf das am hinteren Schutzblech anliegende Kennzeichenschild derart gestattet, das nach erreichter Abwinkelung von 90 Grad jedes der drei Flächenteile unmittelbar unterhalb des Kennzeichenschildes ein durch die vier Flächenteile nach außen abgeschlossener,, kopf- und bodenseitig offener balkenfÖrmiger Hohlraum entsteht und dessen offene Kopf-und Bodenseite jeweils durch einen weiteren über das Wandungslängenmaß des obenliegenden Flächenteiles beidseitig hinausragenden, ebenfalls um 90 Grad in Richtung auf das untenliegende Flächenteil ab\iinkelbaren Flächenteil mit außen ansitzenden, vertikal verschiebbaren Riegelverschlüssen versehen, die offene Kopf- und Bodenseite des balkenförmigen Hohlraumes nach erfolgter Abwinkelung maßhaltig verschließt, wobei die Riegel mit ihren Sperrzungen durch entsprechend maßhaltige Öffnungen, welche Öffnungen in Verlängerung des Wandungslängenmaßes des untenliegenden FläclvvnteileSf von außen erreichbar, fest ansitzen, durchgreifen und somit ein jederzeit ver- und entriegelbares Behältnis schaffen in dem Erste-Hilfe-Material gemäß der StZU ständig mitgeführt werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die vorzugsweise aus Kunststoff mit gewisser Steifigkeit bestehende Kennzeichenschild-Auflage unterhalb des aufliegenden Kennzeichenschildes eine größere vorzugsweise rechteckige Öffnung aufweist durch die ein entsprechend großes Behältnis soweit durchgeführt werden kann, bis dieses Behältnis mit seiner allseitig überstehenden Bodenfläche kraftschlüssig am Rahmen ,we Icher Rahmen die vorzugsweise rechteckige Öffnung unterhalb der Kennzeichenschild-Auflage umschließt, anliegt und das Behältnis zur Entnahme des Erste-Hilfe&mdash;Materials kopfseitig zwei seitlich sich gegenüberliegende Stege aufweist, mittels dieser Stege die Kunststoffverschweißung des Behältnisses im Notfall aufgerissen werden kann, um das Erste-Hilfe-Material zu entnehmen.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung in der zwei Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt sind* naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform der Vorrichtung in zugriffsgünstiger Position am hinteren Schutzblech des Kraftrades montiert,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht eine schematische Darstellung einer solchen Vorrichtung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in einer Ansicht ähnlich der nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 u. Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer vorzugsweise aus Kunststoff zu gestaltenden ebenen vielseitigen Grundfläche 2 gewisser Steifigkeit, deren in der Ebene verbleibender Flächenteil 1 den Außenumfangsmaßen des amtl. Kennzeichenschildes Il entsprechend zu einer Auflage für das Kennzeichenschild 11 ausgestaltet und Beschädigungen i/isbes. Verbiegen des Kennzeichenschildes 11 weitgehend ausschließen soll. In Verbindung mit Kennzeichenschild 11 wird der Flächenteil i mittels Schrauben unmittelbar an der für die Anbringung des Kennzeichenschildes 11 vorgesehenen Bohr- oder Gewindelochungen am hinteren Schutzblech derart befestigt, daß das Kennzeichenschild 11 und der Flächenteil 1 deckungsgleich übereinanderliegend kraftschüssig anliegen. In Verlängerung des Flächenteiles 1 schließt sich nahtlos der Flächenteil 2 an, der bezüglich seiner Maßhaltigkeit mit den Flächenteilen 3 u. 4 identisch ist und mit dem Flächenteil 3 durch eine U-förinige bzw. teilkreisformige Vertiefung 2'verbunden ist. Ebenso gleichartige Verbindungen bestehen zwischen den Flächenteilen 3 u. 4 sowie zwischen den Flächenteilen 4 u. 5· Mittels der U-förmigen bzw. Teilkreisförmigeii Vertiefungen 2' soll es möglich sein, die Flächenteile 3» 4 u. 5 um jeweils 90 Grad in ltichtung auf den Flächenteil 1 abzuwinkein so daß nach Ausführung unmittelbar unterhalb des Flächenteiles 1 (Kennzeichenschild-Auflage) ein balkenförmiger Hohlraum entsteht, dessen vier Seitenwandungen bestehend aus den Flächenteilen 2, 3» 4 u. 5 welche untereinander untrennbar verbunden, diesen Hohlraum nach außen abschließen. Das Verschließen der Kopf- und
Bodenseite des balkenfÖrra^gön Hohlraumes wird derart vorgenommen, das die beidseitig an dem Flächenteil g und um 90 Grad in UichtHjig auf den Flächenteil 3 abwinkelbar anliegenden Fiächenteiie 5'aus der Ebene soweit abgewinkelt werden, bis diese inaßschlüssig bezogen auf die Wandungen Innenseiten der Flächenteile 2, 3 u. 4, an diesen FlUcheninnenkanten in einem Winkel von 90 Grad lösbar anliegen. Die an den Außenseiten der jFlätthenteile 5' festansitzenden Führungsbolzen 8 lassen sowohl achsiaie ais a\ich radiale Bewegungen des Zungenriegels 6 mittels der langlochförmigen Öffnung im Zungenriegel 6 zu. Der langloch-förmigen Öffnung 7 gegenüberliegend ist der Zungenriegel 6 mit einer aus der Ebene heraus leicht abgewinkelten Zunge 9 versehen, die beim Verschließen des Behältnisses durch eine Riegelöffnung (in der Zeichnung nicht dargestellt) durchgreift welche Riegelöffnung an der Kopf- und Bodenseite des Flächenteiles 3 von außen erreichbar, festansitzt und ein Zurückgleiten der Zungen&mdash; riegel 6. verhindern sollen. Um das Erste-Hilfe-Material vor dem Herausfallen beim Offnen des Behältnisses zu schützen, sind auf dem Flächenteil 2 zwei ■ich gegenüberliegende Halterungen 10 u. 10' vorgesehen die unlösbar in Nähe der Außenkanten des Flächenteiles 2 und parallel zu diesen stehend, mit dem Flächenteil 2 verbunden sind. Um die Örtlichkeit der Lagerung von Erste-Hilfe-Material anderen Verkehrsteilnehmer kenntlich zu machen, ist die nach außen weisende Seite des Flächenteiles 4 mit dem Symhol 12 in eelbstreflektierender Ausführung zu versehen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 weist die verlängerte Fläche des Flächenteiles 1 eine größere rechteck-förmige Öffnung auf, die teilweise kontinuierlich zum Außenrand 2 verläuft und durch die ein Behältnis 4 mit ausreichend gefüllten ISrste-Hilfo-Naterial soweit durchgereicht werden kann, bis die am Boden des Behältnisses 4 hervorstehende Fläche 3 allseitig dicht am Außenrand 2 anliegt. Die lösbare Verbindung «wischen dem Außenrand 2 und der hervorstehenden Fläche 3 des Behältnisses 4 können durch handelsübliche Klebefolien oder ineinandergreifende Profile vorgenommen werden mit denen der Außenrand 2 einerseits· und Teile der am Boden des Behältnisses hervorstehenden Fläche 3 andererseits auszustatten sind. 3öi dieser Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um sog. Einweg-Behältnisse die nicht wiederverwendbar sind.
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lim im Notfall an das Erste-Hilfe-Material zu gelangen, wird die kopf&mdash; seitig das Behältnis 4 abschließende Fläche die beidseitig und sich gegenüberliegend zwei über die Wandungen des Behältnisses 4 nach außen hervorstehende Stege 6 u. 6'aufweist, an einem dieser Stege 6 u. 6' angegriffen und in Pfeilrichtung A soweit gezogen, bis sich die abschließende Fläche von den Seitenwandungen des Behältnisses 4 löst. Auch bei dieser Ausführungsforra der Erfindung sollte die nach außen weisende Seite der das Behältnis 4 kopfseitig verschließenden Fläche mit dem Symbol 12 (Erste-Hilfe) in selbstreflektierender Ausführung versehen werden.
Bezüglich der Ürtlichkeit, Lage und Montage gleicht diese Ausführungsform nach Fig. 3 der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 u. 2.
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Claims (9)

Bj-nsprüche
1. Vorrichtung zum Mitführen von Erste-Hilfe-Material für Motorräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor&mdash; richtung unterhalb der Kennzeichenbeleuchtung mittels Schrauben oder anderer Verbindung herstellende.Hilfsmittel wie Nieten usw. lösbar am hinteren Schutzblech eines Kraft-Zweirades befestigt vird.
2. Vorrichtung nacji Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandungsseite der Vorrichtung zu einer Auflagefläche für das Kennzeichenschild gestaltet, dieses vor iJeschädigung insbes. Verbiegen schützen und eine jederzeit mögliche Identifizierung des Fahrzeuges sicherstellen sowie für eine zusätzliche Stabilisierung des Kennzeichenschildes soigen soll.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung aus der Ebene heraus zu einem Behältnis gestaltet werden kann, in dem die miteinander flexibel verbundenen Flächenteile auf ca. 90 Grad zueinander in Richtung auf die Auflagefläche für das Kennzeichenschild abgewinkelt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche für das Kennzeichenschild nach einer Richtung verlängert, eine rechteck-föruige Öffnung aufweist die nach außen von einer rahmenförtnigen Abgrenzung eingeschlossen ist und durch die rechteck-förmigG Öffnung ein entsprechend maßhaliges Behältnis soweit durchgereicht worden kann, bis dieses Behältnis mit seiner bndenseitig nach atilJon allseitig überstehenden Fläche an der unteren Seite der rahnienfüriBigen Abgrenzung anliegt«
5. Vörrichtmig näöh Anspruch 1, 2 u. 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die kopfseitige Fläche des nohnltnisses mit zwei sich gegenüberliegenden, über die Seitenflächen des Behältnis hinausragenden Stegen versehen ist, mittels diesef die kopfseitige 1'1KcIIe vom Behältnis getieniit werden kann.',··', ,·' ; · '"', ·', '\ ;,J,
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 4 u. 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis beginnend an einem I'unkt seiner Seitenflächen in Richtung seines Seitenumfanges zur Entnahme des Erste-Kilfe-Materials aufgerissen werden kann.
7· Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis an seinen Seitenflächen und mit diesen verbunden, Profile oder andere Hilfsmittel aufweist die geeignet sind,im Zusammenwirken mit den an der rahraenfönnigen Abgrenzung der Auflagefläche für das Keanzeichenschild anzuordnenden Profile oder andere Hilfsmi; ,el, eine lösbare Verbindung zu gewährleisten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 u» 3» iadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an den nach außen gerichteten, links u. rechtsseitigen Flächenteile mit Kiegelverschlüssen versehen ist, die mit zunpenartigen Sperrklinlcen durch eine den schub- u. zugfähigen Riegel gegenüberliegende Öffnung greifen wobei nach Beendigung des Verriegelungsvorganges die lungenartigen Sperrklinken des Riegels die Offnungskanten von unten derart angreifen, das eine selbstständige Öffnung der Vorrichtung unmöglich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 u. 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagefläche für das Kennzeichenschild außerhalb des Keiinzeichenschiid-Bereiches Vorrichtungen aufweist, die im Zusammenwirken mit gleichartigen Elementen welche aißenseitig an den Flächen des Behältnisses angeordnet sind, einen transports]clioron Verschluß gewährleisten.
lü. Vorrichtung nach Anspruch 1-9» dadurch gekennzeichnet, daJ! das Behältnis in links- oder rechtsseitiger Verlängerung der Auflagefläche <ils auch in links- und rechtsseitiger Verlängerung der Auflagefläche ausgestaltet werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2627756A1 (fr) * 1988-02-26 1989-09-01 Noggerath Gebr Conteneur pour des articles a utiliser en cas d'urgence

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2627756A1 (fr) * 1988-02-26 1989-09-01 Noggerath Gebr Conteneur pour des articles a utiliser en cas d'urgence

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