DE8705314U1 - Vorrichtung zum Mitführen von Erste-Hilfe-Material für Motorräder - Google Patents
Vorrichtung zum Mitführen von Erste-Hilfe-Material für MotorräderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62K19/00—Cycle frames
- B62K19/46—Luggage carriers forming part of frame
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Description
«&igr;
Vieiffer, Gürrf$j.e}c>V <
j34(JÖ '
"Vorriuhtijrifr zum Kitführen von !Eräte^nilf«i-Ma,terlftl..fiir._MötoiaiiK(icr"/
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichttüigeri zuni ständigen Mitführen
von Erste-Hilfe-^atoi'ia] nn einer jederzeit erreichbaren ÖrtÜchkeit
an Mofas, fjokicks >*nd Motorräder,
Für den Halter eines Personen-Kraftfahrzeuges gilt unter anderen 4er
nachfolgend auszugsweise wiedergegeben© Gosetzestext über das Mit-
GemKß § 35 h Abs. 3 der Straßenverkehrs-Ztilassungs-Ordnung ist Erste- .
Hilfe-Material mitzwfUhren, das nach Art, Menge und Beschaffenheit neindestens
dem Normblatt DIV 13104 Blatt 1, Ausgabe. April I968 entspricht.
Das Erste-Hilfe-Material ist in einem Behjxltnis verpackt zn halten, das .
so beschaffen sein muß, daß es den Inhalt vor Stöitb und Feuchtigkeit sowie,
vor Kraft- und Schmierstoffen ausreichend schützt.
Ausgehend von dem vorgenannten Gesetzestext sind Krafträder, auch wenn
sie nicht explizit genannt werden, Kraftfahrzeuge im Sinne des Straßen-Verkehrgesetzes
und somit zum Mitführen eines Verband-,lias ten, Päckchen
oder Erste-Hilfe-Set verpflichtet.
Die sprunghafte Zunahme der Unfälle an denen Motorradfahrer teilhaben,
zeigt deutlich wie wichtig das Kitführen von Erste-Hilfe-Material ist,
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen,
die gewährleistet, daß das Erste-Hilfe-Material in einem Behältnis so mitzuführen
ist, das dem Paragrahpen 35 h. Abs* 3 der StZO im wesentlichen
entsprachen werden kann. Zudem soll die Hontage der Vorrichtung so einfach
sein, das diese durch den Kraftrad-Halter selbst vorgenommen werden
kann. Die Entnahme des Erste-IIilfe-Material sollte von jedermann ohne Zuhilfenahme
von Hilfsmitteln wie Zündschlüssel usw. im Notfall ohne Sachkenntnis und Seitverlust vorgenommen und letztlich die Herstellung billig
sein.
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Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet
durch eiiie vorzugsweise aus Künststoff bestehende vielseitige Gründflache
gewisser Steifigkeit die zu einem 'l*eil den Aüßertumfangsmaßen dbs amtlichen
Kennzeichenschildes deckungsgleich verlaufend» zu einer das Kennzeichenschild
stabilisierenden Auflagefläche ausgestaltet, zwischen dem hinteren Schutzblech und Kennzeichenschild lösbar anliegt und dessen verbleibende
Grundfläche der Vorrichtung nach der Erfindung drei quer zum Kennzeichenschild
und in gleichen Abständen verlaufende falzförmige Vertiefungen aufweist,
die jede einzeln eine um 90 Grad reichende Abwinkelung der an die
falzformigen Vertiefungen angrenzenden Fläche-iteile in Richtung auf das am
hinteren Schutzblech anliegende Kennzeichenschild derart gestattet, das nach
erreichter Abwinkelung von 90 Grad jedes der drei Flächenteile unmittelbar
unterhalb des Kennzeichenschildes ein durch die vier Flächenteile nach außen abgeschlossener,, kopf- und bodenseitig offener balkenfÖrmiger Hohlraum entsteht
und dessen offene Kopf-und Bodenseite jeweils durch einen weiteren über das Wandungslängenmaß des obenliegenden Flächenteiles beidseitig hinausragenden,
ebenfalls um 90 Grad in Richtung auf das untenliegende Flächenteil
ab\iinkelbaren Flächenteil mit außen ansitzenden, vertikal verschiebbaren
Riegelverschlüssen versehen, die offene Kopf- und Bodenseite des balkenförmigen
Hohlraumes nach erfolgter Abwinkelung maßhaltig verschließt, wobei die Riegel mit ihren Sperrzungen durch entsprechend maßhaltige Öffnungen, welche
Öffnungen in Verlängerung des Wandungslängenmaßes des untenliegenden FläclvvnteileSf
von außen erreichbar, fest ansitzen, durchgreifen und somit ein jederzeit ver- und entriegelbares Behältnis schaffen in dem Erste-Hilfe-Material
gemäß der StZU ständig mitgeführt werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet,
daß die vorzugsweise aus Kunststoff mit gewisser Steifigkeit bestehende Kennzeichenschild-Auflage unterhalb des aufliegenden Kennzeichenschildes
eine größere vorzugsweise rechteckige Öffnung aufweist durch die ein entsprechend großes Behältnis soweit durchgeführt werden kann, bis dieses
Behältnis mit seiner allseitig überstehenden Bodenfläche kraftschlüssig am
Rahmen ,we Icher Rahmen die vorzugsweise rechteckige Öffnung unterhalb der Kennzeichenschild-Auflage
umschließt, anliegt und das Behältnis zur Entnahme des Erste-Hilfe—Materials kopfseitig zwei seitlich sich gegenüberliegende
Stege aufweist, mittels dieser Stege die Kunststoffverschweißung des Behältnisses
im Notfall aufgerissen werden kann, um das Erste-Hilfe-Material zu entnehmen.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung in der zwei Ausführungsformen
der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt sind* naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform der Vorrichtung
in zugriffsgünstiger Position am hinteren Schutzblech des Kraftrades montiert,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht eine schematische Darstellung einer
solchen Vorrichtung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in einer Ansicht
ähnlich der nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 u. Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Vorrichtung nach der
Erfindung besteht aus einer vorzugsweise aus Kunststoff zu gestaltenden
ebenen vielseitigen Grundfläche 2 gewisser Steifigkeit, deren in der Ebene verbleibender Flächenteil 1 den Außenumfangsmaßen des amtl. Kennzeichenschildes
Il entsprechend zu einer Auflage für das Kennzeichenschild 11 ausgestaltet
und Beschädigungen i/isbes. Verbiegen des Kennzeichenschildes 11
weitgehend ausschließen soll. In Verbindung mit Kennzeichenschild 11 wird der Flächenteil i mittels Schrauben unmittelbar an der für die Anbringung
des Kennzeichenschildes 11 vorgesehenen Bohr- oder Gewindelochungen am hinteren Schutzblech derart befestigt, daß das Kennzeichenschild 11 und
der Flächenteil 1 deckungsgleich übereinanderliegend kraftschüssig anliegen. In Verlängerung des Flächenteiles 1 schließt sich nahtlos der
Flächenteil 2 an, der bezüglich seiner Maßhaltigkeit mit den Flächenteilen 3 u. 4 identisch ist und mit dem Flächenteil 3 durch eine U-förinige bzw.
teilkreisformige Vertiefung 2'verbunden ist. Ebenso gleichartige Verbindungen
bestehen zwischen den Flächenteilen 3 u. 4 sowie zwischen den Flächenteilen
4 u. 5· Mittels der U-förmigen bzw. Teilkreisförmigeii Vertiefungen 2'
soll es möglich sein, die Flächenteile 3» 4 u. 5 um jeweils 90 Grad in
ltichtung auf den Flächenteil 1 abzuwinkein so daß nach Ausführung unmittelbar unterhalb des Flächenteiles 1 (Kennzeichenschild-Auflage) ein balkenförmiger
Hohlraum entsteht, dessen vier Seitenwandungen bestehend aus den Flächenteilen 2, 3» 4 u. 5 welche untereinander untrennbar verbunden,
diesen Hohlraum nach außen abschließen. Das Verschließen der Kopf- und
Bodenseite des balkenfÖrra^gön Hohlraumes wird derart vorgenommen, das
die beidseitig an dem Flächenteil g und um 90 Grad in UichtHjig auf den
Flächenteil 3 abwinkelbar anliegenden Fiächenteiie 5'aus der Ebene soweit
abgewinkelt werden, bis diese inaßschlüssig bezogen auf die Wandungen
Innenseiten der Flächenteile 2, 3 u. 4, an diesen FlUcheninnenkanten in
einem Winkel von 90 Grad lösbar anliegen. Die an den Außenseiten der
jFlätthenteile 5' festansitzenden Führungsbolzen 8 lassen sowohl achsiaie
ais a\ich radiale Bewegungen des Zungenriegels 6 mittels der langlochförmigen
Öffnung im Zungenriegel 6 zu. Der langloch-förmigen Öffnung 7
gegenüberliegend ist der Zungenriegel 6 mit einer aus der Ebene heraus leicht abgewinkelten Zunge 9 versehen, die beim Verschließen des Behältnisses
durch eine Riegelöffnung (in der Zeichnung nicht dargestellt)
durchgreift welche Riegelöffnung an der Kopf- und Bodenseite des Flächenteiles
3 von außen erreichbar, festansitzt und ein Zurückgleiten der Zungen—
riegel 6. verhindern sollen. Um das Erste-Hilfe-Material vor dem Herausfallen
beim Offnen des Behältnisses zu schützen, sind auf dem Flächenteil 2 zwei ■ich gegenüberliegende Halterungen 10 u. 10' vorgesehen die unlösbar in
Nähe der Außenkanten des Flächenteiles 2 und parallel zu diesen stehend,
mit dem Flächenteil 2 verbunden sind. Um die Örtlichkeit der Lagerung von Erste-Hilfe-Material anderen Verkehrsteilnehmer kenntlich zu machen, ist
die nach außen weisende Seite des Flächenteiles 4 mit dem Symhol 12 in
eelbstreflektierender Ausführung zu versehen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 weist die verlängerte
Fläche des Flächenteiles 1 eine größere rechteck-förmige Öffnung auf,
die teilweise kontinuierlich zum Außenrand 2 verläuft und durch die ein
Behältnis 4 mit ausreichend gefüllten ISrste-Hilfo-Naterial soweit durchgereicht
werden kann, bis die am Boden des Behältnisses 4 hervorstehende
Fläche 3 allseitig dicht am Außenrand 2 anliegt. Die lösbare Verbindung «wischen dem Außenrand 2 und der hervorstehenden Fläche 3 des Behältnisses
4 können durch handelsübliche Klebefolien oder ineinandergreifende Profile vorgenommen werden mit denen der Außenrand 2 einerseits·
und Teile der am Boden des Behältnisses hervorstehenden Fläche 3 andererseits auszustatten sind. 3öi dieser Ausführungsform der Erfindung handelt
es sich um sog. Einweg-Behältnisse die nicht wiederverwendbar sind.
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lim im Notfall an das Erste-Hilfe-Material zu gelangen, wird die kopf—
seitig das Behältnis 4 abschließende Fläche die beidseitig und sich
gegenüberliegend zwei über die Wandungen des Behältnisses 4 nach außen hervorstehende Stege 6 u. 6'aufweist, an einem dieser Stege 6 u. 6'
angegriffen und in Pfeilrichtung A soweit gezogen, bis sich die abschließende Fläche von den Seitenwandungen des Behältnisses 4 löst.
Auch bei dieser Ausführungsforra der Erfindung sollte die nach außen weisende Seite der das Behältnis 4 kopfseitig verschließenden Fläche
mit dem Symbol 12 (Erste-Hilfe) in selbstreflektierender Ausführung
versehen werden.
Bezüglich der Ürtlichkeit, Lage und Montage gleicht diese Ausführungsform
nach Fig. 3 der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 u. 2.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum Mitführen von Erste-Hilfe-Material für Motorräder,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vor— richtung unterhalb der Kennzeichenbeleuchtung mittels Schrauben
oder anderer Verbindung herstellende.Hilfsmittel wie Nieten usw.
lösbar am hinteren Schutzblech eines Kraft-Zweirades befestigt vird.
2. Vorrichtung nacji Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandungsseite der Vorrichtung zu einer Auflagefläche für das Kennzeichenschild
gestaltet, dieses vor iJeschädigung insbes. Verbiegen
schützen und eine jederzeit mögliche Identifizierung des Fahrzeuges
sicherstellen sowie für eine zusätzliche Stabilisierung des Kennzeichenschildes soigen soll.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung aus der Ebene heraus zu einem Behältnis gestaltet
werden kann, in dem die miteinander flexibel verbundenen Flächenteile
auf ca. 90 Grad zueinander in Richtung auf die Auflagefläche für das Kennzeichenschild abgewinkelt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagefläche für das Kennzeichenschild nach einer Richtung
verlängert, eine rechteck-föruige Öffnung aufweist die nach außen
von einer rahmenförtnigen Abgrenzung eingeschlossen ist und durch
die rechteck-förmigG Öffnung ein entsprechend maßhaliges Behältnis
soweit durchgereicht worden kann, bis dieses Behältnis mit seiner bndenseitig nach atilJon allseitig überstehenden Fläche an der unteren
Seite der rahnienfüriBigen Abgrenzung anliegt«
5. Vörrichtmig näöh Anspruch 1, 2 u. 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die kopfseitige Fläche des nohnltnisses mit zwei sich gegenüberliegenden,
über die Seitenflächen des Behältnis hinausragenden Stegen
versehen ist, mittels diesef die kopfseitige 1'1KcIIe vom Behältnis getieniit
werden kann.',··', ,·' ; · '"', ·', '\ ;,J,
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 4 u. 5» dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis beginnend an einem I'unkt seiner Seitenflächen in
Richtung seines Seitenumfanges zur Entnahme des Erste-Kilfe-Materials
aufgerissen werden kann.
7· Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis
an seinen Seitenflächen und mit diesen verbunden, Profile oder andere Hilfsmittel aufweist die geeignet sind,im Zusammenwirken
mit den an der rahraenfönnigen Abgrenzung der Auflagefläche für das
Keanzeichenschild anzuordnenden Profile oder andere Hilfsmi; ,el, eine
lösbare Verbindung zu gewährleisten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 u» 3» iadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung an den nach außen gerichteten, links u. rechtsseitigen Flächenteile mit Kiegelverschlüssen versehen ist, die mit zunpenartigen
Sperrklinlcen durch eine den schub- u. zugfähigen Riegel gegenüberliegende
Öffnung greifen wobei nach Beendigung des Verriegelungsvorganges die lungenartigen Sperrklinken des Riegels die Offnungskanten von unten derart
angreifen, das eine selbstständige Öffnung der Vorrichtung unmöglich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 u. 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagefläche für das Kennzeichenschild außerhalb des Keiinzeichenschiid-Bereiches
Vorrichtungen aufweist, die im Zusammenwirken mit gleichartigen Elementen welche aißenseitig an den Flächen des Behältnisses angeordnet
sind, einen transports]clioron Verschluß gewährleisten.
lü. Vorrichtung nach Anspruch 1-9» dadurch gekennzeichnet, daJ! das
Behältnis in links- oder rechtsseitiger Verlängerung der Auflagefläche
<ils auch in links- und rechtsseitiger Verlängerung der Auflagefläche
ausgestaltet werden kann.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705314U DE8705314U1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Vorrichtung zum Mitführen von Erste-Hilfe-Material für Motorräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8705314U DE8705314U1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Vorrichtung zum Mitführen von Erste-Hilfe-Material für Motorräder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8705314U1 true DE8705314U1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6806908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8705314U Expired DE8705314U1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Vorrichtung zum Mitführen von Erste-Hilfe-Material für Motorräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8705314U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2627756A1 (fr) * | 1988-02-26 | 1989-09-01 | Noggerath Gebr | Conteneur pour des articles a utiliser en cas d'urgence |
-
1987
- 1987-04-09 DE DE8705314U patent/DE8705314U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2627756A1 (fr) * | 1988-02-26 | 1989-09-01 | Noggerath Gebr | Conteneur pour des articles a utiliser en cas d'urgence |
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