DE8704732U1 - Spann- und Haltevorrichtung für Gitarrensaiten - Google Patents
Spann- und Haltevorrichtung für GitarrensaitenInfo
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Description
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dr.ing. HANS LlCHTI
iic-ikipri &igr; inUTi ^750O KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN)
dipping. HEINERLIGHTI mum& strasse 31
·. JOST LEMPERT tel.!&igr;»2«·*esn
Rolf Eichinger
Ädlerstraße 39 8507/87 Lj
7500 Karlsruhe 1 30*März 1987
Spann- und Haltevorrichtung für Gitäfrensäiten
Die Erfindung betrifft eine Spann- und Haltevorrichtung
für Gitarrensaiten, bestehend aus im Gitarrenkopf gelagerten Spannwellen für je eine Saite, je einem seitlich des Gitarrenkopfs
angeordneten Schneckengetriebe mit einem auf der Spannwelle sitzenden Schneckenrad und einer am Gitarrenkopf
gelagerten bzw* an einer daran befestigten Montageplatz gelagerten Schnecke mit einem Stellwirbel.
Zum Halten und Spannen der Saiten an Gitarren werden sogenannte Gitarrenmechaniken verwendet, die jede Saite an
einer zugehörigen Spannwelle aufnehmen. Durch Verdrehen der Spannwelle wird eine Zugspannung auf die Saite übertragen,
die so eingestellt wird, daß die Saite die gewünschte Tonhöhe besitzt. Die Spannwelle wird mittels
eines zugehörigen Wirbels über ein Schneckengetriebe verdreht, Um durch ein großes Uhtersetzungisverhältnis ein
feines Abstimmen der Tonhöhe der zugehörigen Gitarrensaite zu ermöglichen.
Im einzelnen ist eine Gitärrenmechanik so aufgebaut, daß
die im Gitarrenkopf gelagerte Spannwelle aus dem Gitarrenkopf durch eine Montageplatte nach außen geführt ist und
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jenseits der Montageplatte das Schneckenrad des
Schneckengetriebes trägt* Sie zugehörige Sehnecke ist
mit zur Spannwelle senkrechter Achse drehbar an der Montageplatte gelagert und im allgemeinen einstückig mit dem Stell-Wirbel
ausgeführt. Die Elemente des Schneckengetriebes sind dabei derart angeordnet/ daß die Schnecke oberhalb
des Schneckenrades, d.h.an der vom Gitarrenkörper abge-Wandten
Seite des Schneckenrades mit diesem im Eingriff steht. Durch den an der SpannweÜe angreifenden Zug der
Gitarrensaite, erfährt die Spannwelle mit dem Schneckenrad eine radiale Kraft mit der Tendenz das Schneckenrand von der
Schnecke wegzuziehen * Hierdurch entsteht im Schneckenradgetriebe selbst ein Spiel/ das sich mit zunehmender Benutzungsdauer
der Gitarre und entsprechend häufiger Wirbelbetätigung vergrößert* Dies führt dazu, daß jeder Wirbel
einen erheblichen Totgang hat und sich ein derartiges Spiel im Antrieb der jeweiligen Spannwelle nachteilig
beim Stimmen des Instrumentes auswirkt- Abgesehen davon, daß dieses Spiel noch bei jedem Wirbel der Gitarrenmechanik
anders ist, ist ein reproduzierbarer Zusammenhang zwischen Drehwinkel des Wirbels Und Veränderung der Tonhöhe der
zugehörigen Saite nicht gegeben.
Zur Vermeidung der vorerwähnten Schwierigkeiten, wurden
bereits Maßnahmen ergriffen, um das Spiel zwischen dem Schneckenrad der Spannwelle und der Schnecke des Stellwirbels
zu minimieren, z.B. durch Veränderung der Zahnproi'filformen>
-dureh' senge Toleranzen" in sämtlichen Lagen- unddergleichen
mehr. Dies führt aber zu einem schwergängigen Antrieb mit der Folge, daß das Stimmen des Instrumentes
verhältnismäßig große Kräfte zum Verdrehen der Steliwirbel erfordert.
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3 -
I Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, &idigr;
die Vorerwähnten Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Spann- und Haltevorrichtung für Gitarrensaiten zu schaffen,
die sich durch Leichtgängigkeit, Spielarmüt und Über lange Benutzungszeit unverändert präzise Stelleigenschaften
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schnecke in Zugrichtung der Saite vor dem Schneckenrad angeordnet ist und daß die Spannwelle mit radialem Spiel
im Gitarrenkopf gelagert ist Und die Montageplatte mit
radialem Spiel durchgreift.
Die Erfindung schlägt somit einerseits eine bewußt spielbehaftete Lagerung der Spannweile im Gegensatz zur bisherigen
'Präzisionslagerung und die Kombination dieser spielbehafteten Lagerung mit einer Anordnung der zugehörigen
Schnecke an der Wirbelplatte unterhalb des Schneckenrades, d.h. vom Gitarrenkörper aus gesehen vor dem Schneckenrad
vor, mit der Folge, daß die auf die Spannwelle durch die an ihr angreifende Gitarrensaite Übertragene Zugkraft
äas Schneckenrad auf die Schnecke zieht und somit das
Spiel innerhalb des Getriebes minimiert wird. Aufgrund tier ständig herrschenden Zugkraft und des Spiels der Spannwelle
werden sich auch während des Gebrauchs des Instrumentes die Eingriffsbedingungen zwischen Schneckenrad
und Schnecke nicht ändern. Weiterhin wird jegliches durch
Verschleiß in der Lagerung der Schnecke öder der Spannwelle
mit läer Zeit entstehendes Spiel ausgeglichen. Schließlich ist die Fertigung Und Montage der Gitarrenmechanik erheblich
vereinfacht, da es keiner Präzisionsarbeit bedarf.
-4-
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Vorzugsweise wird die Äüfnahmeböhrüng für die Spannwelle
im Gitarrenkopf sowie das Dürchgangsioch in der Montageplatte für einen Wellenzapfen der Spannwelle, der durch
die Montageplatte hindurchgreift im Verhältnis zum jeweiligen Außendurchmesser der SpannWeÜe bzw. des Wellenzapfens
um soviel größer ausgeführt, daß eine geringe Neigung der Achse der Spannwelle mit dem Schneckenrad gegenüber
der Achse der Aufnahmebohrung im Gitärrenkopf möglich
ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die Spannwelle nur an ihrem inneren Ende in der Aufnahmebohrung und an ihrem
äußeren Ende über das Schneckenrad an der Schnecke abgestützt ist, so daß der Säitenzug stets seine Wirkung im Sirine
eines spielfreien Antriebes entfalten kann.
Beiderseits der Montageplatte ist im Bereich der Durchführung des
WeIlenzapfens der Spannwelle sowohl zum Schneckenrad hin als auch
'in Richtung des im Gitarrenkopf aufgenommenen Teils der Spannwelle
ein hinreichend großer Abstand vorgesehen, um eine ungehinderte Bewegung der Spannwelle mit dem Schneckenrad
unter dem Einfluß der Zugkraft der zugehörigen Gitarrensaite zuzulassen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung
zeigen
. . Figur 1 eine teilweise geschnittene Teilänsicht
eines Gitarrenkopfes in leicht vergrößerter Darstellung mit einem Ausführungsbeispiei
der Spanm· und Haltevorrichtung und
Figur 2 eine vergrößerte Explosionsdarstellung der Spann- und Haltevorrichtung nach
Figur 1.
Figur 1 zeigt einen Teil eines Gitarrenkopfes 1, der mit einer Gitarrenmechanik 2 versehen ist, die eine Spann-
und Haltevorrichtung für die Gitarrensaiten 3 bildet. An den Gitarrenkopf 1 schließt sich (in der Zeichnung
nach unten) der Gitarrenhals sowie der Gitarrenkörper an, an dem das andere Ende der Gitarrensaiten 3 in üblicher
Weise festgelegt ist. Die Gitarrenmechanik 2 besteht aus einer Spannwella 4 für jede Gitarrensaite 3, eine Montageplatte
5, die von außen seitlich an dem Gitarrenkopf 1 befestigt ist, einem am äußeren Ende jeder Spannwelle
4 befestigten Schneckenrad 6 sowie jeweils einer mit diesem kämmenden Schnecke 7, die Bestandteil der Achse eines
Stellwirbels 8 ist, der den Gitarrenkopf na~h hinten überragt. Wie ersichtlich ist die Montageplatte 5 allen Schnekkengetrieben
6,7 an einer Seite des Gitarrenkopfs gemeinsam und dient jeweils zur drehbaren Aufnahme jeder Schnecke
7.
Die Spannwelle 4 jeder Saite 3 ist in einer zweiteiligen
Aufnahmebohrung 9 mit einem inneren und einem äußeren Abschnitt aufgenommen, wobei der Durchmesser der Aufnahmebohrung
9 größer ist als der Außendurchme-sser der Spannw<H
Ie 4, so daß diese eine radiale Beweglichkeit in der
Aufnahmebohrung besitzt und auch eine Abweichung ihrer
Winkellage gegenüber der Achse der Aufnahmebohrung 9 möglich
ist. Die zugehörige Gitarrensaite 3 ist an der Spann-WeÜe
4 festgelegt. Die ÖpartnWel Ie &Lgr; besitzt .einen· WeI leh-
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zapfen 10, mit dem sie ein Durchgangs loch 11 in der Montageplatte
5 durchgreift, wobei die öffnungsweite des Durchgangslochs
11 um zumindest soviel größer ist als der Außendurchmesser des Wellenzapfens 10, daß die durch die spielbehaftete
Lagerung der Spannwelle 4 in der Aufnahmebohrung 9 erreichte radiale Beweglichkeit der Spannwelle 4 nicnt
beeinträchtigt wird. Der Durchmesser der Aufnahmebohrung 9
sollte zumndest 10 % größer sein als der Außendurchmesser der Spannwelle 4.
Auf einem äußeren Zapfen 12 der Spannwelle 4 sitzt das Schneckenrad 6 (siehe Figur 2) . Zum kämmenden Eingriff
mit dem Schneckenrad 6 ist jeweils eine Schnecke 7 in oberen undunteren Lagern 13 an der Montageplatte 5 gelagert.
Die Schnecke 7 ist mittels der Stellwirbel 8 drehbar und im ürigen in Zugrichtung der Saiten jeweils vor dem Schnekkenrad
6 angeordnet. Die beim Spannen der Saite 3 durch Aufwickeln des Endes der Gitarrensaite 3 auf den umfang
der Spannwelle 4 in der Gitarrensaite 3 erzeugte Zugspannung sorgt dafür, daß sich die Spannwelle 4 mit dem Schneckenrad
6 infolge des radialen Spiels der Spannwelle 4 ständig in vorgespanntem Eingriff mit der Schnecke 7 befindet.
Die Montageplatte 5 ist zu diesem weck so positioniert, daß für die Spannwelle 4 mit dem Schneckenrad 6 eine Zweipunkt-Auflagerung
zum einen am inneren Ende der Aufnahmebohrung 9 bei A und zum anderen uurch die Schnecke 7 bei
B innerhalb des Schneckengetriebes 6,7 erhalten wird. Hierdurch sorgt die Spannung bzw. der Zug der Gitarrensaite
3 selbst dafür, daß unabhängig vor. Montagetoleranzen und Verschleißerscheinungen das Schneckenrad 6 ständig in
einem spielarmen Kämmeingriff mit der Schnecke 7 gehalten
-7-
Im Gegensatz zu herkömmlichen Gitarrenmechaniken ist bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung die Schnecke
gegenläufig bzw. mit entgegengesetzter Steigung ausgebildet, so daß trotz veränderter Zuordnung von Schnecke und Schnekkenrad
die gewohnte Drehrichtung der Stellwirbel 8 beim Stimmen der Gitarre gegeben ist.
Zur Gewährleistung der radialen Beweglichkeit der Spannwelle 4 innerhalb der Aufnahmebohrung 9 im Gitarrenkopf 1 ist
beiderseits der Montageplatte 5 im Bereich des Durchgangslochs 5 für den Wellenzapfen 10 hinreichend Spiel vorhanden.
Zu diesem Zweck ist, wie aus Figur 2 ersichtlich dafür Sorge getragen, daß der Wellenzapfen 10 einen stirnseitigen
Anschlag für die Aufnahme des Schneckenrades 6 auf einem äußeren Wellenzapfen 12 bildet, gegen den das Schneckenrad 6
durch eine Schraube. 14, die in das äußere Ende der Spannwelle 4 einschraubbar ist, verspannt ist. Aus dem gleichen
Grund weist die Spannwelle 4 einen Bund 15 mit einem größeren Durchmesser als das Durchgangs loch 11 in der
Montageplatte 5 auf. Die Distanz zwischen dem Bund 15, der Spannwelle 4 und dem Schneckenrad 6 ist größer als
die Dicke der Montageplatte 5, so daß eine Berührung zwischen Schneckenrad 6 und Montageplatte 5 bei gewisser
radialer Bewegung oder Neigung der Spannwello 4 mit Sicherheit
vermieden ist.
Die vorgenannte Gitarrenmechanik besitzt gegenüber herkömmlichen
Mechaniken wesentliche Vorteile, dergestalt, daß sie bei stets gleichbleibender Leichtgängigkeit spielfrei
oder spielarm eine Betätigung des Schneckenradgetriebes 6,7 zum Stimmen der Gitarrensaiten 3 ermöglicht. Zugleich
ist die Herstellung und die Montage einer zuverlässigen Gitarrenmechanik wesentlich vereinfacht, da bisher notwendige
Passbohrungen zur Aufnahme der Spannwellen entfallen
können und großzügige Toleranzen bei der Herstellung der Aufnahmebohrung sowie des Durchgangs 1ochs in der Montageplatte
zugelassen werden können, so daß die Fertigung weniger kostenaufwendig ist.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß zur Unterstützung der Postitionierung der Montageplatte 5 am Holzteil
des Gitarrenkopfes 1 aus der Montageplatte an deren Rückseite ausgestanzte Dornen dienen können, die bei der Montage
ein Verrutschen der Montageplatte zur Justierung der &chnekken in Bezug auf die Aufnahmebohrungen 9 im Gitarrenkopf
verhindern.
Claims (5)
- f*": 1 .f:. &khgr;PATENTANWALTS - ' ..·'..' ''',,'· ·
dr.ing. HANS LICHTI,,r-iMi-n &igr; &igr;/^&igr;&igr;&tgr;&igr; 0-750OKARLSRUHE-H(GRoTZINGEN)DiPL-ING. HEINERLICHTI durlacher stoasse 31DIPL.-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT TEL: (07 21) 4 &kgr; 11Rolf EichingerAdlerstraße 39 8507/87 LjKarlsruhe 1 30.März 1987Schutzansprüche1. Spann- und Haltevorrichtung für Gitarrensaiten, bestehend aus im Gitarrenkopf gelagerten Spannwellen für je eine Saite, je einem seitlich des Gitarrenkopfs
angeordneten Schneckengetriebe mit einem auf der Spannwelle sitzenden Schneckenrad und einer am Gitarrenkopf gelagerten bzw,an einer daran befestigten Montageplatte gelagerten Schnecke mit einem Stellwirbel, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (7) in Zugrichtung der Saite (3) vor dem Schneckenrad (6) angeordnet ist und daß die Spannwelle (4) mit radialem Spiel im Gitarrenkopf (1 !gelagert ist und die Montageplatte (5) mit radialem Spiel durchgreift. - 2. Spann- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
. ,: ;gek^nnzei<3hnet:/;daß die.iagerbohrAing; j(9.); im ,Gitartenkopf
(1) für die Spannwelle (4) einen den Außendurchmesser-2-»&igr; i &igr; i I• &igr; &igr; ■ · rs erder Spannwelle (4) um zumindest 10 % übersteigenden Innendurchmesser aufweist. - 3. Spann- und Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil der Aufnahmebohrung (9) im Gitarrenkopf (1) ein erstes Auflager (A) und die an der Montageplatte (5) gelagerte '"chnecke (7) über das Schneckenrad ein zweites Auflager (B) für die Spannwelle (4) bilden.
- 4. Spann- und Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche t 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung eines Wellenzapfens (11) der Spannwelle (4) die Montageplatte (5) ein Durchgangsloch (11) , insbesondere ein Langloch mit einem prozentual größerem Spiel gegen-,; über dem Wellenzapfen (11) als zwischen Aufnahmebohrung:·' (9) und Spannwelle (4) aufweist.
- 5. Spann- und Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spannwelle (4) und dem Wellenzapfen (10) ein Band (15)angeordnet ist, dessen Durchmesser größer ist als der des Durchgangslochs (11) in der Montageplatte (5), und daß der Abstand zwischen der Stirnseite dieses Bundes und dem Schneckenrad (6) größer ist als die Stärke der Montageplatte (5),lift it i 11Ii(Ml I&igr; * « &igr; &igr; &igr; &igr;i H i t I i i
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DE8704732U1 true DE8704732U1 (de) | 1987-05-14 |
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ID=6806510
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DE (1) | DE8704732U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016124658B3 (de) * | 2016-12-16 | 2017-10-05 | Philipp Goetz | Stimmmechanik für ein Saiteninstrument |
DE102016119747A1 (de) | 2016-10-17 | 2018-04-19 | Philipp Goetz | Stimmmechanik für ein Saiteninstrument |
-
1987
- 1987-03-31 DE DE8704732U patent/DE8704732U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016119747A1 (de) | 2016-10-17 | 2018-04-19 | Philipp Goetz | Stimmmechanik für ein Saiteninstrument |
DE102016119747B4 (de) * | 2016-10-17 | 2021-01-21 | Philipp Goetz | Stimmmechanik für ein Saiteninstrument |
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