DE8704621U1 - Elektrische Sicherung - Google Patents

Elektrische Sicherung

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DE8704621U1
DE8704621U1 DE8704621U DE8704621U DE8704621U1 DE 8704621 U1 DE8704621 U1 DE 8704621U1 DE 8704621 U DE8704621 U DE 8704621U DE 8704621 U DE8704621 U DE 8704621U DE 8704621 U1 DE8704621 U1 DE 8704621U1
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fuse
housing
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Claus Friedrich
Nikolaus Trager
Manfred Oppenhauser
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Wickmann Werke GmbH
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Wickmann Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/165Casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/0013Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse
    • H01H85/0021Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse water or dustproof devices
    • H01H2085/0034Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse water or dustproof devices with molded casings
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Description

Die Neuerung betrifft eine elektrische Sicherung, vor allem Gerätesicherung, mit einem Schmelzleiter in einem an beiden Enden durch Kappen oder Deckel verschlossenen, insbesondere zylindrischen Gehäuse mit von beiden Kappen ausgehenden Zuleitungen sowie mit einer Umhüllung aus Kunststoff.
Kunststoffummantelte Sicherungen der vorstehenden Art sind aus den US-Patentschriften 4,385,281 und 4,460,887 bekannt. Hierbei wird die Sicherung mit Kunststoff beschichtet, entweder durch Aufbringen und Erhitzen von Kunststoffpulver oder durch Anwendung eines Kunststofftauchverfahrens. In jedem Falle wird eine Beschichtung des Sicherungskörpers gebildet, die dem Sicherungsprofil im wesentlichen folgt. Da auch der Verbindungsbereich zwischen den Kappen und den Zuleitungen eine Beschichtung
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erhält, brechen die Zuleitungen bei unvorsichtiger Handhabung zwar nicht so leicht wie bei nichtümmantelten Sicherungen/ aber die Festigkeit der Verbindung zwischen den Zuleitungen und den Kappen wird dennoch im Grunde nicht erhöht. Darüber hinaus weist das äußere Profil der bekannten ummantelten Sicherung Einschnürungen und Rundungen auf, die einem Bedrucken oder anderweitigen Markieren der Sicherung am Kunststöffäußerimantel entgegenstehen. Die Beschichtungsverfahren lassen auch keine exakt gleichmäßige Beschichtung zu, so daß die Profilform der Serie schwankend ist. In der Wahl des Kunststoffs ist man darüber hinaus auf solche angewiesen, die neben den erforderlichen elektrischen Isoliereigenschaften auch eine Beschichtung zulassen, die eine dauerhafte Verbindung mit dem Gehäuse, den Kappen sowie den angrenzenden Zuleitungen eingehen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden oder zumindest wesentlich zu verringern.
Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Gehäuse einschließlich der Kappen und der angrenzenden Abschnitte der Zuleitungen in einem Kunststoffkörper eingebettet ist, dessen äußere Gestalt von dem durch das Gehäuse, den Kappen und den Zuleitungen gebildeten Profil im wesentlichen unabhängig ist.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird ein Formkörper gQ aus Kunststoff gebildet, der die Sicherung und die angrenzenden Abschnitte der Zuleitungen vollständig einbettet. Im Gegensatz zu dem Ergebnis sowie den Möglichkeiten eines Beschichtungsverfahrens ist es auf diese Weise möglich, dem Kunststoffkörper das für den jeweiligen Anwendungsfall gewünschte bzw. günstigste Profil zu geben, das mit dem Profil der eingebetteten Sicherung nichts mehr gemein hat.
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Die neüerüngsgemäße Sicherung zeichnet sich durch sehr hohe mechanische Festigkeit aus. Ihr Schaltvermögen liegt wesentlich höher als das der unbeschichteten Sicherungen und auch noch wesentlich oberhalb der Festigkeit von lediglieh mit Kunststoff beschichteten Sicherungen. Daher ist ein Explodieren bzw. Zerplatzen der Sicherung unter sehr hoher Kurzschlußbelastung praktisch ausgeschlossen.
jvvirjh e[i« FestiCTkei1= de** Verbindung* z-wisQhen den &Kgr;&oacgr;&idiagr;&ogr;&rgr;8&OHacgr; und den angrenzenden Abschnitten der Zuleitungen wird neuerungsgemäß wesentlich verbessert. Da auch diese Abschnitte in den Kunststoffkörper mit eingebettet sind, können sie von den Kappen nicht abgezogen werden. Durch Verbiegen oder Knicken oder unter hoher Zugbeanspruchung reißen bzw. brechen die Zuleitungen allenfalls außerhalb des Kunststoffkörpers.
Im Gegensatz zu dem Beschichtungsverfahren läßt sich der Kunststoffkörper, wenn es erwünscht ist, ohne weiteres wesentlich langer gestalten, als es der eigentlichen Sicherung entspricht, nämlich beispielsweise weit über die Kappen hinaus.
Die Lage des Schmelzleiters innerhalb des röhrchenförmigen Gehäuses spielt für die Einbettung der Sicherung keine Rolle und hängt im wesentlichen von dem jeweiligen Sicherungstyp und dem für die Montage des Schmelzleiters benutzten Verfahren ab.
QQ Die Sicherungen bilden einen typischen Massenartikel, und deshalb läßt sich das Einbetten der Sicherungen in einem Kunststoffkörper durch entsprechendes Kunststoffumspritzen sehr kostengünstig durchführen. Nach der Herstellung der eigentlichen Sicherung sind die für die Kunststoffeinbettung erforderlichen Arbeitsgänge ohne weiteres voll automatisierlSar.
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Da die Einbettung in entsprechenden Formen erfolgt, erhält jeder Kunst stoff körpei.' eine genau definierte Form, deren Abmessungen äußerst gertau reproduzierbar sind im Gegensatz zu Tauch- bzw. Beschichtungsverfahren.
Der Künststoffkörper liegt an dem Gehäuse sowie an den Kappen und den Zuleitungen zweckmäßig ringsum abdichtend eng an. Der flüssige Kunststoff wird beim Ausformen der Kunststoffkörper unter hohem Druck zugeführt» so daß sich keine Lufteinschlüsse etc. beispielsweise im Bereich des Übergangs zwischen den Kappen und dem Gehäuse bilden können.
Vorzugsweise weist der Kunststoffkörper eine zylindrische Form auf, von deren Stirnseiten die freiliegenden Abschnitte der Zuleitungen ausgehen. Das Bedrucken der zylindrischen Mantelfläche gestaltet sich äußerst einfach, sowohl in Ringform als auch in Form axial verlaufender Markierungen.
Auch polygone Querschnitte des langgestreckten Kunststoffkörpers sind im Bedarfsfall ohne weiteres herstellbar.
Vorzugsweise wird der Kunststoffkörper aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Hiervon eignen sich insbesondere
Polyamid 6 (PA 6) Polyamid 66 (PA 66) Polyphenyloxid (PPO)
Polyethylenterephtalat (PETP) Polyphenylsulfid (PPS)
Wie oben bereits teilweise angegeben ist, wird der Kunststoffkörper vorzugsweise in einer Form, die das fertige Gehäuse einschließlich Kappen und Zuleitungen aufnimmt, durch Umspritzen des Gehäuses sowie der übrigen Teile mit flüssigem Kunststoff gebildet. Nach dem Aushärten des
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Kunshstoffs wied die fertig eingebettete Sicherung der Form entnommen.
Die vorstehend genannten Vorteile treffen auch für eine < Variante der Erfindung zu, wonach der Kunststoffkörper | quaderförmig gestaltet ist und die Zuleitungen an gegen- |
überliegenden Seiten oder gemeinsam an einer Seite aus dem Kanststoffkörper herausgeführt sind. Dadurch entsteht bei entsprechender Ausbildung der Zuleitungen ein Bauteil, das sowohl in radialer Bautechnik eingesetzt werden kann als auch bei abgewinkelten Anschlußbeinen den Einsatz als SMD-Bauteil erlaubt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung 15
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer in Kunststoff eingebetteten Sicherung im Längsschnitt nach einer ersten Ausführung;
Q
Fig. 2 eine Stirnansicht der eingebetteten Sicherung von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Aus-25
führung;
Fig.4+5 Teilansichten zu Fig. 3.
Ein in üblicher Weise aus Glas oder Keramik bestehendes, 30
röhrchenförmiges Gehäuse 1 ist an beiden Enden jeweils durch eine Kappe 2 mit einer Lotzwischenschicht 7 abdichtend verschlossen. Durch den freien Innenraum des
Gehäuses 1 erstreckt sich diagonal oder axial ein nicht- |
nti dargestellter Schmalz leiter, dessen Enden jeweils durch *
die Lotzwischenschichten &Iacgr; mit den betfeffenden Kappen 2 |
elektrisch leitend verbünden sißd. An den außeifen Stirn~ |
Seiten de* auö Metall bestehenden Kappen 2 sind jeweils \
angrenzende Abschnitte 3 von elektrischen Zuleitungen 4 elektrisch leitend befestigt. Die Lotzwischenschicht 7 besteht beispielsweise aus Silberbleilot (96,5% Blei, 3,5% Silber; Schmelztemperatur 2210C) oder aus Zinnlot (95% Zinn, 5% Antimon; Schmelztemperatur 236 - 243QC).
Die vorbeschriebene Sicherung ist in einen massiven Kunststoffkörper 5 eingebettet, der auch die an die Kappen 2 angrenzenden Abschnitte 3 der elektrischen Zuleitungen 4 miteinschließt, wie die Zeichnung zeigt.
Für die Herstellung des Kunststoffkörpers 5 wird ein thermoplastischer Kunststoff der oben angegebenen Art verwendet. Nach der Herstellung der aus den Teilen 1, 2, 3, 4, 7 bestehenden Sicherung wird diese in einem vollautomatisierten Fertigungsprozeß in eine Form eingegeben, die die Gestalt des gewünschten Kunststoffkörpers vorgibt. Nach dem Schließen der Form wird über einen Anspritzkanal erhitzter, flüssiger Kunststoff unter entsprechendem Druck in die Form geführt, so daß die Sicherung vollständig mit Kunststoff umspritzt und die Form ausgefüllt wird. Nach dem Aushärten des Kunststoffs wird die Form automatisch geöffnet und die fertig in den gebildeten Kunststoffkörper 5 eingebettete Sicherung wird entnommen und den üblichen Qualitätskontrollen zugeführt.
Die von den Stirnflächen 6 des in diesem Fall zylindrischen Kunststoffkörpers 5 ausgehende!; Abschnitte 3 der Zuleitungen 4 sind fest mit dem Kunststoffkörper 5 verbunden, so daß sie sich nicht von den Kappen 2 lösen lassen.
So hergestellte Sicherungen werden vor allem als Gerätesicherungen verwendet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist eine Sicherung mit röhüichenförmigem Gehäuse 1, Kappen 2 und davon einteilig ausgehenden Zuleitungen 4 in einem quaderförmlgen KUnststoffkörpet B eingebettet* Je nach Ausbildung insbe-
sondere der vorstehenden Enden der Zuleitungen 4 kann die eingebettete Sicherung als Radial-Bauteil (vergl. Fig. 4) oder als SMD-Bauteil (vergl. Fig. 5) verwendet werden.

Claims (6)

Patentanwälte' &idigr; 1759.4 Ka/Kr Wenzel & Kalkcff Postfach 2448 Flaßkuhle 6 Witten/Ruhr Schutzansprüche;
1. Elektrische Sicherung, vor allem Gerätesicherung, mit einem Schmelzleiter in einem an beiden Enden durch Kappen oder Deckel verschlossenen, insbesondere zylindrischen Gehäuse mit von beiden Kappen ausgehenden Zuleitungen sowie mit einer Umhüllung aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einschließlich der Kappen (2) und der angrenzenden Abschnitte (3) der Zuleitungen
(4) in einem Kunststoffkörper (5) eingebettet ist, dessen äußere Gestalt von dem durch das Gehäuse (1), den Kappen (2) und den Zuleitungen (4) gebildeten Profil im wesentlichen unabhängig ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (5) an dem Gehäuse (1) sowie an den Kappen (2) und den Zuleitungen (4) ringsum abdichtend sowie eng anliegt.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß der Kunststoffkörper (5) eine zylindrische Form aufweist, von deren Stirnseiten
(6) die freiliegenden Abschnitte (3) der Zuleitungen (4) ausgehen.
4. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennze ichnet, daß der Kunststoffkörper (5) einen polygonalen Querschnitt aufweist.
5. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (5) quaderförmig gestaltet ist und die Zuleitungen (4) an gegenüberliegenden Seiten oder gemeinsam an einer Seite aus dem Kunststoffkörper (5) herausgeführt sind.
6. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (5) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht.
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Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (5) ein Spritzgußformkörper ist, der das fertige Gehäuse (1) einschließlich Kappen (2), Abschnitten (3) und Zuleitungen (4) umschließt.
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