DE8028913U1 - Elektrisches Bauelement mit einer Isolationsummantelung - Google Patents
Elektrisches Bauelement mit einer IsolationsummantelungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/32—Thermally-sensitive members
- H01H37/52—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
- H01H37/54—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
- H01H37/5427—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting encapsulated in sealed miniaturised housing
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/56—Insulating bodies
- H01B17/62—Insulating-layers or insulating-films on metal bodies
Description
DR. ING. HANS LICHTI · DIPL."ING. HEINER LICHTI
DIPL. PHYS. DR. JOST LEMPERT
PATENTANWÄLTE
TELEFON (0721) 48511
Peter Hofsäss 5802/80 Le
Strieiweg45 2fi.Qkt. iiiöd
D-7530 Pforzheim
Elektrisches Bauelement mit einer Isolationsummantelung
Die Neuerung betrifft ein elektrisches Bauelement, insbesondere Miniatu
Thermoschalter mit einer Isolationsummantelung·
Es sind elektrische Bauelemente der genannten Art mit verschiedenartigsten
Isolationsummantelungen bekannt. Beispielsweise ist ein Bauelement
bekannt, das zunächst mittels einer Vergußmasse abgedichtet ist. Zur elektrischen Isolationsind aber ein Folienrohr, zusätzliche Schrumpfschläuche,
Klebefolien od. dgl. zusätzlich vorgesehen. Nachteilig ist
hierbei, daß die Vergußmasse, die im allgemeinen aus Epoxidharz besteht,
sowohl mechanisch als auch thermisch nicht sehr beständig ist, was besonders wichtig ist, wenn ein solches elektrisches Bauelement,
wie ein Thermoschalter, innerhalb der Wicklung eines Motors als Schutz·
schalter für den Motor angeordnet sein soll. Es sind zwar auch Zementvergußmassen
mit grundsätzlich höhrerer Beständigkeit bekannt, diese aber wiederum gewähren keine ausreichende Abdichtung, insbesondere
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gegenüber Tränk lachen und gehen keine homogene Verbindung mit
der Kappe des Bauelements ein.
Es sind weitere Bauelemente bekannt, die durch aufgesinterten Epoxidharz
eingekapselt sind. Diese Bauelemente weisen im wesentlichen die gleichen, schon genannten Nachteile auf. Derartige aufgesinterte Epoxid- |
harz-Ummantelungen springen insbesondere bei hohen Drücken. Ein wei- |
terer Nachteil besteht darin, daß die Beschichtung nicht gleichmäßig auf- |
bringbar ist und damit keine definierten Abmessungen des ummantelten |
Bauelements erreicht werden können. Dies wirkt sich insbesondere auf die |
Ansprechempfindlichkeit bei Temperaturschaltern aus. DieAnsprech- |
zeiten derart ummantelter Thermoschalter streut in viel zu großen |
Bereichen. t
Ein Bauelement mit einer weiterentwickelten Isolationsummantelung ist
in der DE-OS 27 28 487 beschrieben. Hierbei handelt es sich um einen
spritzgieß-ummantelten Temperaturrichter in Miniaturbauweise. Dieses
elektrische Bauelement arbeitet weitgehend zufriedenstellend und weist
eine weitgehend zufriedenstellende Ummantelung auf. Allerdings ist bei
diesem bekannten Bauelement nicht nur die Aufbringung der Ummantelung recht aufwendig, problematisch - da auf das Bauelement ein hoher Druck
aufgebracht wird - und personal intensiv, darüber hinaus ist auch die Hochspannungsprüfung
bei einem derart fertig ummantelten Bauelement recht kostenintensiv, da die fertig ummantelten Bauelemente von Hand in ein
Hochspannungsmeßgerät eingebracht werden muß. Schließlich weisen
auch bei diesen bekannten Verfahren die einzelnen U mmantelungsf lachen
zwar jeweils in sich eine weitgehend konstante Dicke auf. Die Dicke der Abdeckung kann aber ebenfalls von Bauelement zu Bauelement schwanken,
wodurch Einflüsse auf die Ansprech empfindlichkeit insbesondere bei Thermoschaltern in nachteiliger Weise bewirkt werden, so daß die Bauelemente
eine sehr hohe Streuung in ihrer Ansprechzeiten und Charakteristik aufweisen.
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Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement
mit einer Isolationsumhüllung zu schaffen, das eine hohe Dichtigkeit,
insbesondere Tränklackdichtigkeit auch bei Vakuumtränkung, hohe mecha
nische und thermische Stabilitäten, soweit dies im besonderen Fall gewünscht
wird, bis über 200 C hi
sprechcharakter i sti ken aufwei st.
sprechcharakter i sti ken aufwei st.
wünscht wird, bis über 200 C hin, unter Gewährleistung definierter An-
s Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem elektrischen Bauelement
; dadurch gelöst, daß die Ummantelung einen aus einem Thermoplasten be-
I stehenden Gehäusetopf, in den der Körper des Bauelements eingesetzt
; ist, und einen mit diesem mittels einer UltraschalI-Schweißnaht verbun-
I denen, ebenfalls aus einem Thermoplasten bestehenden, vorgeformten
; Gehäusedeckel aufweist. Das neuerungsgemäße elektrische Bauelement
weist mit seiner Isolationsummantelung wesentliche Vorteile auf. Zu-
I nächst hat das neuerungsgemäße Bauelement eindeutig definierte Wand-
\ dicken. Weiterhin weist das Bauelement eine hohe mechanische und eine
f hohe thermische Stabilität auf. Das neuerungsgemäße Bauelement ist
\ automatisch zur Hochspannungsprüfung zuführbar, indem es aufgrund
\ immer gleicher Form in vorgegebener fixierter Form zur Hochspannungs-
1 prüfung zugeführt werden kann. Durch das neuerungsgemäße Bauelement
I werden wesentliche Probleme des Standes der Technik überwunden, ins-
I besondere auch dadurch, daß das neuerungsgemäße Bauelement eine Iso-
s lationsummantelung aus vorgefertigten Thermoplastteilen aufweist, die
I sicher und zuverlässig eine UltraschalI-Schweißnaht aufweisen, die eine
j .zuverlässige Abdichtung gewährleistet. Durch die definierten Abmessun
gen wird nicht nur eine definierte Ansprechcharakteristik erreicht, sondern
darüber hinaus ist das Bauelement auch in enge, genau bestimmte und vorgeformte Bohrungen ohne jegliche Probleme einsetzbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen,
daß an den Gehäuseteilen je ein Ansatz ausgebildet ist, wobei die Ansätze
Anschlußdrähte des Bauelements eng umschließen. Das neue-
rungsgemäße Bauelement weist in dieser Ausgestaltung eine zuverlässige
Zugentlastung für die Anschlußdrähte auf. Durch die vorgesehenen Ansätze werden die Anschlußdrähte so festgehalten, daß bei Ausübung eines Zuges
auf die Anschlußdrähte dieser nicht auf die Lötstellen der Anschlußdrähte
an den Bauelementekörper übertragen werden, sondern vielmehr die Zugkräfte durch die in den Ansätzen gehaltenen Anschlußdrähte selbst aufgenommen
werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
eines der Gehäuseteile einen Befestigungsansatz aufweist und insbesondere
daß der Befestigungsansatz einen Durchbruch aufweist. Hierdurch
kann das Bauelement in einfacher Weise festgeschraubt werden. Der Befestigungsansatz
kann aber grundsätzlich in vielfältiger Weise ausgestaltet sein, beispielsweise zylinderförmig und selbst mit einem Gewinde versehen
sein, so daß das Bauelement mit dem Gewindeansatz einschraubbar ist.
Gemäß bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Gehäuseteüe
aus Pol^phenylsulfid oder Polyphenyl oxid bestehen und ggfs. durch Glasfasern
verstärkt sind. Für die Ummantelung des neuerungsgemäßen Bauelemente steht je nach Anforderungen eine Vielzahl von Materialien zur
Verfügung, beispielsweise können preiswerte, weniger temperaturbeständige
Materialien gewählt werden oder aber hochtemperaturbeständige Materialien, die ggfs. etwas teuerer sind, dafür aber auch lösungsmittelbeständig
sind. Dadurch kann das neuerungsgemäße Bauelement an verschiedenartigsten Stellen eingesetzt werden, was insbesondere bei Thermoschaltern
wichtig ist. Es können Thermoschalter an Stellen eingesetzt werden, wo sie eigentlich notwendig sind, aufgrund mangelhafter Umhüllungen
aber bis heute nicht eingesetzt werden konnten, oder aber dort nicht zuverlässig
arbeiten oder schon nach kurzer Zeit wieder ausgewechselt werden mußten, weil die Umhüllung Zersetzungserscheinungen aufwies. Insbesondere
Polyfrenylsulfid ist ein äußerst vorteilhaftes Material für die
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Gehäuseteile, da es air· Formmassen oder Überzugsmaterial Temperaturen
von weit über 200 C aufnehmen kann und darüber hinaus ein ideales elektrisches Isoliermaterial ist sowie auch allen Beständigkeitsanforderungen
genügt. Das Bauelement weist mit seiner neuerungsgemäßen Ummantelung vor allem auch eine homogene Verbindung der miteinander verbundenen
Gehäuseteile auf. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beliebige Sonderformen und komplizierte Formen für die Gehäuseteile vorsehbar
sind, soweit dies bei einem Gerät vorhandenen Bohrungen notwendig ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen
und aus der nachfolgenden Beschreibung, in derein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Figur 1 ein elektrisches Bauelement, nämlich ein Miniatur-Temperaturschalter
in einem neuerungsgemäßen Gehäuse, wobei das Gehäuse geschnitten ist; und
Figur 2 eine Sicht entlang der Linie Il - Il der Figur 1 mit einem
Schnitt des Ansatzes für die Anschlußdrähte.
Das in der Figur 1 dargestellte elektrische Bauelement ist ein Miniatur-Thermoschalter
1, der selbst grundsätzlich in jeder beliebigen Weise ausgebildet sein kann. Der Bauelementskörper weist im dargestellten Ausführungsbeispiel
die Form eines flachen Zylinders auf. Der Bauelementekörper 2 ist in einem Gehäusetopf 3 eingesetzt, der in der Figur 1 im
Schnitt dargestellt ist. Auf den Gehäusetopf 3 ist ein Gehäusedeckel 4 aufgenetzt. Gehäusetopf 3 und Gehäusedeckel 4 sind
insbesondere über ihre gesamten waagerechten Berührungsflächen hin durch eine UI traschall-Schweißnaht 5 den Bauelementekörper 2
eindichtend miteinander verbunden. Die beiden Gehäuseteile 3 und 4 bestehen
aus einem Thermoplast. Sowohl am Gehäusetopf 3 als auch
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am Qehäusedeckel 4 ist jeweils ein Ansatz 6 bzw. 7 angeformt. Jeder
Ansatz weist im Schnitt halbbogenförmige Durchbrüche 8 bzw. 9 auf,
die miteinander fluchtend ausgebildet sind und durch die Anschlußdrähte des Bauelements herausgeführt sind.
Der Gehäusedeckel 4 weist einen von seinem Rand 11 zurückgesetzten
Umfangsflansch 12 auf. Der Umfangsflansch 12 ist gerade soweit zurückgesetzt,
daß er beim Aufsetzen des Qehäusedeckels 4 auf den Gehäusetopf
3 innerhalb des Umfangsrandes 13 des Gehäusetopfes 3 zum Einsatz
kommt und mit diesem formschlüssig zusammenwirkt. Insbesondere aus
Figur 2 ist ersichtlich, daß die Ansätze 6 und 7 sich nicht nur von den Durchbrüchen 8 und 9 gesehen nach außen hin berühren und dort durch
die Ultraschal !-Schweißnaht 5 miteinander verbunden sind, sondern daß
sich die beiden Ansätze 6 und 7 aus dem mittleren Bereich zwischen den zwei gezeigten Durchführungen in den Ansätzen 6 und
durch die Anschlußdrähte 10 trennende Rippen 14 und 15 berühren. Durch
diese Ausgestaltung der Ansätze 6 und 7 werden die Anschlußdrähte 10 zwischen den Ansätzen 6 eingepaßt, so daß die Ansätze als Zugentlastung
für die Anschlußdrähte wirken, d.h. ein außen auf die Anschluß drähte
10 ausgeübter Zug wird nicht auf die Lötstellen der Anschlußdrähte
10 am Gehäusekörper 2 übertragen, sondern vielmehr durch due zwischen den Ansätzen 6, 7 fest eingeklemmten Anschlußdrähten
selbst aufgenommen. Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich ist, ist der Gehäusedeckel mit einem Senkloch 16 im Bereich
der Rippe 15 des Ansatzes 7 versehen, während auf der Rippe 14
des Ansatzes 6 ein kleiner Zapfen 16 vorgesehen ist. Während nämlich der Umfangsflansch 12 des Gehäusedeckels 4 eine Positionierung des
Gehäusedeckels 4 relativ zum Gehäusedeckel 3 oder auch zum Bauelementekörper 2 in translator!scher Hinsicht bewirkt, wird bei Aufsetzen
des Gehäusedeckels 4 auf den Gehäusetopf 3 durch die Senkloch-Zapfen-Anordnung eine winkel mäßige Positionierung des Gehäusedeckels 4 rela-
'μ",,1 ' ,!Λ.5·*·" 5802/80
tiv zum Gehäusetopf 3 bewirkt, so daß tatsächlich die beiden Ansätze 6
und 7 genau übereinander zu liegen kommen und die Anschlußdrähte des
Bauelements genau in den Durchbrüchen einklemmen können.
Aus der Figur 1 ist ersichtlich, daß am eigentlichen Gehäusekörper bzw.
genau dem Gehäusetopf 3 ein Ansatz 18 vorgesehen ist, mit dem das Bauelement 1 befestigbar ist. Der Ansatz 18 weist jm dargestellten Ausführungsbeispiel
einen Durchbruch 19 auf, durch den beispielsweise eine Schraube gesteckt werden kann, um das Bauelement 1 festzuschrauben.
Der dargestellte Befestigungsansatz 18 ist nur bei spielhaft zu verstehen, Befestigungsansätze können in vielfältiger Ausgestaltung und an verschiedenen
Stellen des Bauelementegehäuses vorgesehen sein; beispielsweise
kann auch ein Befestigungsansatz selbst ein Schraubgewinde aufweisen,
so daß das Bauelement mittels Verschrauben befestigt werden kann.
Es wurde schon festgestellt, daß das Gehäuse aus einem Thermoplasten
besteht. Ein besonders geeigneter Thermoplast ist Pol}phenylsulfid.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Neuerung können sowohl einzeln
als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung
in ihren verschiedenen Ausführungeformen wesentlich sein.
Claims (10)
1. Elektrisches Bauelement, insbesondere Miniatur-Thermoschalter
mit einer Isolationsummantelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (3, 4) einen aus einem Thermoplasten bestehenden
Gehäusetopf (3) , in den der Körper (2) des Bauelements eingesetzt ist, und einen mit diesem mittels einer Ultraschall-Schweißnaht
(5) verbundenen, ebenfalls aus einem Thermoplasten bestehenden, vorgeformten Gehäusedeckel (4) aufweist.
2. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusedeckel (4) einen zurückgesetzten Umfangsflansch (12) aufweist, der im Umfangsrand (13) des Gehäusetopfes (3) formschlüssig
eingreift.
3. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Gehäuseteilen (3, 4) je ein Ansatz (6, 7) ausgebildet ist, wobei die Ansätze (6, 7) Anschlußdrähte (10)
des Bauelements (1) eng umschließen.
- 2, r1 ',, ' 5802/80
4. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (6, 7) sich in ihrem mittleren Bereich durch die
Anschlußdrähte (10) trennende Rippen (14, 15) berühren.
5. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippe (15) des Ansatzes (7) eines Gehäuseteils (4) mit einem Senkloch (16) und die Rippe (14) des Ansatzes (6) des anderen
Gehäuseteils (3) mit einem in das Senkloch (16) eingreifenden Zapfen (17) versehen ist.
6. Elektrisches Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gehäuseteile (3, 4) einen Befestigungsansatz (18) aufweist.
7. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsansatz (18) einen Durchbruch (19) aufweist.
8. Elektrisches Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (3, 4) aus Polyphenylsulfid
bestehen.
9. Elektrisches Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (3, 4) aus Polyphenytoxid bestehen.
10. Elektrisches Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsummantelung (3, 4) mittels Glasfasern verstärkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808028913 DE8028913U1 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Elektrisches Bauelement mit einer Isolationsummantelung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808028913 DE8028913U1 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Elektrisches Bauelement mit einer Isolationsummantelung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8028913U1 true DE8028913U1 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=6720152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808028913 Expired DE8028913U1 (de) | 1980-10-30 | 1980-10-30 | Elektrisches Bauelement mit einer Isolationsummantelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8028913U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005032394A1 (de) * | 2005-07-12 | 2007-01-18 | Temic Automotive Electric Motors Gmbh | Widerstandsbauelement für eine elektrische Maschine |
DE102009039948A1 (de) * | 2009-08-27 | 2011-03-03 | Hofsaess, Marcel P. | Temperaturabhängiger Schalter |
-
1980
- 1980-10-30 DE DE19808028913 patent/DE8028913U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005032394A1 (de) * | 2005-07-12 | 2007-01-18 | Temic Automotive Electric Motors Gmbh | Widerstandsbauelement für eine elektrische Maschine |
DE102009039948A1 (de) * | 2009-08-27 | 2011-03-03 | Hofsaess, Marcel P. | Temperaturabhängiger Schalter |
EP2299465A1 (de) | 2009-08-27 | 2011-03-23 | Marcel P. Hofsaess | Temperaturabhängiger Schalter |
DE102009039948A8 (de) * | 2009-08-27 | 2011-06-01 | Hofsaess, Marcel P. | Temperaturabhängiger Schalter |
US8536972B2 (en) | 2009-08-27 | 2013-09-17 | Marcel P. HOFSAESS | Temperature-dependent switch |
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