DE102005032394A1 - Widerstandsbauelement für eine elektrische Maschine - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Widerstandsbauelement (1, 21) für eine elektrische Maschine mit zumindest einem Widerstand (10, 29) und Isoliermaterial (2, 22), wobei der Widerstand (10, 29) vom Isoliermaterial (2, 22) umgeben ist. Das Widerstandsbauelement (1, 21) ist vorzugsweise als Hohlzylinder oder Hohlzylindersegment ausgestaltet, dessen Krümmungsradius dem Krümmungsradius eines Mantelgehäuses der elektrischen Maschine im Wesentlichen entspricht. Erfindungsgemäß weist das Isoliermaterial (2, 22) mindestens ein einstückig ausgebildetes Befestigungselement (3, 24) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Widerstandsbauelement für eine elektrische Maschine mit zumindest einem Widerstand und Isoliermaterial, wobei der Widerstand vom Isoliermaterial umgeben ist. Das Widerstandsbauelement ist vorzugsweise als Hohlzylinders oder Hohlzylindersegment ausgestaltet, dessen Krümmungsradius dem Krümmungsradius eines Mantelgehäuses der elektrischen Maschine im Wesentlichen entspricht. Ferner betrifft die Erfindung eine Bürstenbrücke und eine elektrische Maschine mit einem derartigen Widerstandsbauelement.
  • Widerstandsbauelemente der gattungsgemäßen Art sind beispielsweise aus der DE 295 12 310 U1 und der DE 291 26 245 U1 bekannt. Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 295 12 310 U1 sind ein Vorwiderstand und eine diesen umgebende, aus Keramik bestehende, Isolierung bekannt. Die Anordnung aus Vorwiderstand und Keramikisolierung ist vorzugsweise kreisbogenförmig ausgebildet und an die Innenseite eines Motorgehäuses angepasst. Die Form und Anordnung des Widerstandsbauelementes sorgen für eine gute Wärmeübertragung von der Keramikisolierung über das Motorgehäuse an die Umgebung. Die Keramikisolierung weist einen inneren Hohlraum auf, der zur Aufnahme des Widerstands dient. Der Hohlraum ist über eine Öffnung in der Keramikisolierung zugängig, was zur Folge hat, dass der Widerstand nicht allseitig dicht von der Keramikisolierung umschlossen ist. Die Keramikisolierung ist relativ schwierig herzustellen und die Einbringung des Widerstands ist mit hohem Fertigungsaufwand verbunden.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 291 26 245 U1 ist ein Widerstandsbauelement in Form eines Hohlzylindersegmentes bekannt, dass einen in eine Isoliermasse eingebetteten Widerstand umfasst. Der Widerstand wird dabei von der Isoliermasse mit Ausnahme der notwendigen elektrischen Anschlüsse dicht anliegend umschlossen. Bei der Isoliermasse handelt es sich um einen organischanorganischen Verbundstoff, der die Wärmeübertragung von der Isoliermasse auf ein Motorgehäuse verbessert. Um das Widerstandsbauelement an einer elektrischen Maschine oder an einer Bürstenbrücke anbringen zu können, sind meistens separate Befestigungselemente notwendig. Separate Befestigungselemente bedeuten zusätzlichen Kosten- und Fertigungsaufwand.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Widerstandsbauelement der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Montage an anderen Bauelementen, insbesondere an einer Bürstenbrücke, vereinfacht wird. Ferner soll es einfach und kostengünstig herzustellen sein. Weitere Aufgaben der Erfindung sind, eine Bürstenbrücke sowie eine elektrische Maschine mit einem derartigen Widerstandsbauelement bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 9, 10 und 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Widerstandsbauelement weist zumindest einen Widerstand und Isoliermaterial auf, wobei das Isoliermaterial mindestens ein einstückig ausgebildetes Befestigungselement umfasst, wobei selbiges am Isoliermaterial ausgebildet sein kann. Der Vorteil solch eines integrierten Befestigungselementes ist, dass das Widerstandsbauelement nach Fertigstellung sofort einsatzbereit ist. Ein separates Befestigungs element ist nicht notwendig, wodurch die Herstellungskosten und der Fertigungsaufwand reduziert werden können.
  • Das Isoliermaterial weist ferner vorzugsweise mindestens ein Halterungselement auf. Das Halterungselement dient in vorteilhafter Weise dazu, die außenliegenden Anschlusskabel des Widerstands aufzunehmen und sicher zu fixieren. Eine lose Anordnung der Anschlusskabel kann zu deren Beschädigung führen, was wiederum die Betriebsbereitschaft der elektrischen Maschine beeinträchtigen kann.
  • Vorzugsweise ist das Isoliermaterial im Wesentlichen aus Keramik, vorzugsweise aus Polymerkeramik, hergestellt. Polymerkeramiken sind Werkstoffe, die die Eigenschaften der elektrischen Isolationsfähigkeit sowie Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Es können aber auch andere Werkstoffe als Isoliermaterial mit den genannten Eigenschaften eingesetzt werden, wie beispielsweise temperaturfeste Kunststoffe.
  • Insbesondere sind das Isoliermaterial und das Befestigungselement als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet. Mit besonderem Vorteil sind das Isoliermaterial, das Befestigungselement und das Halterungselement als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet. Polykeramische Werkstoffe eignen sich sehr gut für die Anwendung in Spritzgießverfahren. Der Widerstand wird mit dem Isoliermaterial umspritzt und gleichzeitig, d. h. während eines Arbeitsschrittes, wird das Befestigungselement und das Halterungselement gespritzt, so dass das Isoliermaterial, das Befestigungselement und das Halterungselement einstückig ausgebildet sind. Die Herstellung einstückiger Spritzgussteile stellt ein wesentlich einfacheres Fertigungsverfahren gegenüber der Herstellung separater Bauelemente mit anschließender Montage dar. Ferner ermöglicht die Fertigung mittels Spritzgießverfahren hohe Stückzahlen bei geringem Kostenaufwand.
  • Vorzugsweise weist das Isoliermaterial zwei einstückig ausgebildete Befestigungselemente auf. Mittels zweier Befestigungselemente kann die Anbringung des Widerstandsbauelementes an der Bürstenbrücke gegenüber nur einem Befestigungselement sicherer erfolgen.
  • Gemäß einer ersten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist das erfindungsgemäße Widerstandsbauelement einen Basiskörper auf, an dem der Widerstand angeordnet ist. Vorzugsweise erfolgt diese Anordnung derart, dass der Widerstand um den Basiskörper gewickelt wird, wobei die Wicklungen in beliebige Richtungen erfolgen können. Diese Wickeltechnik ermöglicht es, große Mengen von Widerstandsmaterial in Platz sparender Weise anzuordnen. Die dadurch entstehende große Widerstandsoberfläche sorgt für eine geringe Wärmeentwicklung des Widerstands. In vorteilhafter Weise sind am Basiskörper Einkerbungen ausgebildet, mittels derer die Widerstandswicklungen am Basiskörper fixiert werden, was ein Verrutschen der Widerstandswicklungen verhindert. Weiterhin weist der Basiskörper radiale Durchbrüche auf, die die Haftung zwischen Basiskörper und gespritztem Isoliermaterial verbessern.
  • Mit besonderem Vorteil ist der Basiskörper im Wesentlichen aus Keramik, vorzugsweise aus Polymerkeramik, hergestellt. Der Basiskörper kann somit aufgrund seiner Wärmespeicherfähigkeit erste Wärmeentwicklungen des Widerstands aufnehmen.
  • Gemäß einer zweiten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist der Widerstand zumindest eine spulenartige Wicklung auf. Durch derartige spulenartige Widerstandswicklungen kann eine große Widerstandsoberfläche bereitgestellt werden, was eine geringe Wärmeentwicklung des Widerstands gewährleistet. Es besteht die Möglichkeit, mehrere spulenartige Widerstandswicklungen in einem Widerstandsbauelement anzuordnen, die seriell oder parallel verschaltet werden können. Dadurch können verschiedene Widerstandswerte realisiert werden. Mit besonderem Vorteil können mit einer geeigneten Vorrichtung verschiedene spulenartige Widerstandswicklungen innerhalb eines Widerstandsbauelementes aktiviert bzw. deaktiviert werden, wodurch ebenfalls verschiedene Widerstandswerte einstellbar sind. Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise eine Umschaltautomatik mit prozessorgesteuerten leistungselektronischen Endstufen und integrierten Temperatursensoren zur Stromab- und/oder Stromumschaltung sein. Insbesondere bei Verwendung des Widerstandsbauelementes als Vorwiderstand zur Drehzahleinstellung eines elektrischen Fahrzeugkühlerlüfters können somit verschiedene Lüfterdrehzahlen realisiert werden.
  • Weiterhin weist eine Bürstenbrücke für eine elektrische Maschine ein erfindungsgemäßes Widerstandsbauelement auf. Die Bürstenbrücke ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und so ausgebildet, dass sie verschiedene Elemente zur Anordnung der benötigten elektrischen Bauteile, wie beispielsweise Drosseln oder Kondensatoren, und elektrische Festkontakte aufweist. Mit besonderem Vorteil ist die Bürstenbrücke derart ausgebildet, dass das erfindungsgemäße Widerstandsbauelement einfach zu montieren ist.
  • Ferner weist eine elektrische Maschine ein erfindungsgemäßes Widerstandsbauelement auf. Vorzugsweise ist die elektrische Maschine ein Gleichstrommotor. Mit besonderem Vorteil ist das Widerstandsbauelement als Vorwiderstand zur ein- oder mehrstufigen Drehzahleinstellung des elektrischen Fahrzeugkühlerlüfters geeignet.
  • Vorzugsweise weist eine elektrische Maschine eine Bürstenbrücke mit einem erfindungsgemäßen Widerstandsbauelement auf. Die Bürstenbrücke ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und so ausgebildet, dass sie verschiedene Elemente zur Anordnung der benötigten elektrischen Bauteile, wie beispielsweise Drosseln oder Kondensatoren, und elektrische Festkontakte aufweist. Mit besonderem Vorteil ist die Bürstenbrücke derart ausgebildet, dass das erfindungsgemäße Widerstandsbauelement einfach zu montieren ist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden die Merkmale und Einzelheiten der Erfindung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei sind in einzelnen Varianten beschriebene Merkmale und Zusammenhänge grundsätzlich auf alle Ausführungsbeispiele übertragbar. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Widerstandsbauelement eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Widerstandsbauelement des ersten Ausführungsbeispiels in einer Ansicht von unten,
  • 3 einen Basiskörper des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 4 einen Widerstand des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 5 einen Widerstand des ersten Ausführungsbeispiels an einem Basiskörper des ersten Ausführungsbeispiels angeordnet,
  • 6 eine erfindungsgemäße Bürstenbrücke mit dem erfindungsgemäßen Widerstandsbauelement des ersten Ausführungsbeispiels in einer Draufsicht,
  • 7 eine erfindungsgemäße Bürstenbrücke mit dem erfindungsgemäßen Widerstandsbauelement des ersten Ausführungsbeispiels in einer Ansicht von unten,
  • 8 ein erfindungsgemäßes Widerstandsbauelement eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht,
  • 9 ein erfindungsgemäßes Widerstandsbauelement des zweiten Ausführungsbeispiels in einer Ansicht von unten,
  • 10 einen Widerstand des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 11 eine erfindungsgemäße Bürstenbrücke mit dem erfindungsgemäßen Widerstandsbauelement des zweiten Ausführungsbeispiels in einer Draufsicht,
  • 12 eine erfindungsgemäße Bürstenbrücke mit dem erfindungsgemäßen Widerstandsbauelement des zweiten Ausführungsbeispiels in einer Ansicht von unten.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Widerstandsbauelement 1 eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht gezeigt. Das Widerstandsbauelement 1 hat die Form eines Hohlzylinders oder Hohlzylindersegmentes, dessen Krümmungsradius dem Krümmungsradius eines Mantelgehäuses einer elektrischen Maschine im Wesentlichen entspricht. Das Isoliermaterial 2 umfasst zwei einstückig ausgebildete Befestigungselemente 3. Mittels der zwei Befestigungselemente 3 kann die Anordnung des Widerstandsbauelementes 1 an einer nicht dargestellten Bürstenbrücke bzw. einer nicht dargestellten elektrischen Maschine sicher und ohne separate Befestigungselemente erfolgen. Das Isoliermaterial 2 weist ferner zwei Halterungselemente 4 auf. Die Halterungselemente 4 dienen dazu, außenliegende Anschlusskabel 5 aufzunehmen und sicher zu fixieren. Eine lose Anordnung der Anschlusskabel 5 kann zu deren Beschädigung führen, was wiederum die Betriebsbereitschaft der elektrischen Maschine beeinträchtigen kann. Die Anschlusskabel 5 weisen eine elektrische Isolierung 6 zur Sicherung gegenüber anderen nicht dargestellten Bauelementen auf. Mit Anschlusselementen 7 wird das Widerstandsbauelement 1 in den entsprechenden Stromkreis eingeschaltet. Das Isoliermaterial 2 ist im Wesentlichen aus Keramik, vorzugsweise aus Polymerkeramik, hergestellt.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßes Widerstandsbauelement 1 des ersten Ausführungsbeispiels in einer Ansicht von unten gezeigt. Besonders gut ist in 2 zu erkennen, dass das Isoliermaterial 2 und die Befestigungselemente 3 als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet sind. Mit besonderem Vorteil sind das Isoliermaterial 2, die Befestigungselemente 3 sowie die Halterungselemente 4 als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet. Ferner sind die Anschlusskabel 5, die elektrische Isolierung 6 der Anschlusskabel 5 sowie die Anschlusselemente 7 dargestellt.
  • In 3 ist ein Basiskörper 8 des ersten Ausführungsbeispiels gezeigt. Insbesondere erkennt man Einkerbungen 9 zur Fixierung von Wicklungen eines in 4 darge stellten Widerstands 10 und die radialen Durchbrüche 13 zur besseren Haftung des nicht gezeigten umspritzten Isoliermaterials 2.
  • In 4 ist der Widerstand 10 des ersten Ausführungsbeispiels mit den Anschlusskabeln 5 und den Anschlusselementen 7 gezeigt. Der Widerstand 10 ist bereits so geformt, wie er am in 3 dargestellten Basiskörper 8 angeordnet ist. Im ursprünglichen Zustand liegt der Widerstand 10 vorzugsweise als Draht vor.
  • In 5 ist der Widerstand 10 des ersten Ausführungsbeispiels an dem Basiskörper 8 des ersten Ausführungsbeispiels angeordnet gezeigt. Der Widerstand 10 ist vorzugsweise um den Basiskörper 8 gewickelt. Diese Wickeltechnik ermöglicht es, große Mengen des Widerstands 10 in Platz sparender Weise anzuordnen. Die dadurch entstehende große Oberfläche des Widerstands 10 sorgt für eine geringe Wärmeentwicklung des Widerstands.
  • In 6 ist eine erfindungsgemäße Bürstenbrücke 11 mit dem erfindungsgemäßen Widerstandsbauelement 1 des ersten Ausführungsbeispiels in einer Draufsicht gezeigt. Die Bürstenbrücke 11 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Das Widerstandsbauelement 1 hat vorzugsweise die Form eines Hohlzylinders, dessen Krümmungsradius dem Krümmungsradius eines nicht dargestellten Mantelgehäuses einer nicht dargestellten elektrischen Maschine im Wesentlichen entspricht. Bei betriebsgemäßem Einsatz liegt das Widerstandsbauelementes 1 an dem nicht dargestellten Mantelgehäuse der nicht dargestellten elektrischen Maschine an, wodurch eine gute Wärmeübertragung der im Inneren des Isoliermaterials 2 entstehenden Wärme über das Mantelgehäuse der elektrischen Maschine an die Umgebung sichergestellt wird. Die Halterungselemente 4 nehmen die Anschlusskabel 5 auf und fixieren diese sicher. Die Anschlusskabel 5 weisen die elektrische Isolierung 6 zur Sicherung gegenüber anderen nicht dargestellten Bauelementen auf.
  • In 7 ist eine erfindungsgemäße Bürstenbrücke 11 mit dem erfindungsgemäßen Widerstandsbauelement 1 des ersten Ausführungsbeispiels in einer Ansicht von unten gezeigt. Die Bürstenbrücke ist mit besonderem Vorteil derart ausgebildet, dass das Widerstandsbauelement 1 einfach zu montieren ist. Die Befestigungselemente 3 sind vorzugsweise als Steckelemente ausgebildet. Dazu sind an der Bürstenbrücke 11 entsprechende Gegenstücke 12 mit Öffnungen bzw. Aussparungen vorgesehen, in die die Befestigungselemente 3 gesteckt werden. Die Steckverbindung zwischen den Befestigungselementen 3 und den Gegenstücken 12 ist mit besonderem Vorteil eine lösbare Verbindung. Bei Bedarf kann das Widerstandsbauelement 1 entfernt und ein anderes Widerstandsbauelement 1 angebracht werden. Ferner ist die Steckverbindung vorzugsweise so ausgebildet, dass das Widerstandsbauelement an die Innenfläche des nicht dargestellten Mantelgehäuses der nicht dargestellten elektrischen Maschine gedrückt wird.
  • In 8 ist ein erfindungsgemäßes Widerstandsbauelement 21 eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht gezeigt. Das Widerstandsbauelement 21 hat im Wesentlichen die Form eines Hohlzylinders oder Hohlzylindersegmentes, dessen Krümmungsradius dem Krümmungsradius eines Mantelgehäuses einer elektrischen Maschine im Wesentlichen entspricht. Mittels zweier ausgebildeter Befestigungselemente 24 erfolgt die Anordnung des Widerstandsbauelementes 21 an einer nicht dargestellten Bürstenbrücke bzw. einer nicht dargestellten elektrischen Maschine. Das Isoliermaterial 22 weist ferner ein Halterungselement 25 auf, das dazu dient, außenliegende Anschlusskabel 26 aufzunehmen und sicher zu fixieren. Die Anschlusskabel 26 weisen eine elektrische Isolierung 27 zur Sicherung gegenüber anderen nicht dargestellten Bauelementen auf. Mit Anschlusselementen 28 wird das Widerstandsbauelement 21 in den entsprechenden Stromkreis eingeschaltet. Das Isoliermaterial 22 umschließt einen in 10 dargestellten mehrfach spulenartig gewickelten Widerstand 29. Der in 10 dargestellte mehrfach spulenartig gewickelte Widerstand 10 wird mit besonderem Vorteil derart vom dem Isoliermaterial 22 umschlossen, dass ein Innenraum jeder spulenartigen Wicklung des in 10 dargestellten Widerstands 29 erhalten bleibt. Somit wird eine Durchlüftung innerhalb der spulenartigen Wicklungen gewährleistet. Ferner wird die Oberfläche des Isoliermaterials 22 vergrößert und die Wärmeübertragung vom Isoliermaterial 22 an ein nicht dargestelltes Mantelgehäuse einer nicht dargestellten elektrischen Maschine weiter verbessert.
  • In 9 ist ein erfindungsgemäßes Widerstandsbauelement 21 des zweiten Ausführungsbeispiels in einer Ansicht von unten gezeigt. Besonders gut ist zu erkennen, dass das Isoliermaterial 22 und die Befestigungselemente 24 als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet sind. Mit besonderem Vorteil sind das Isoliermaterial 22 und die Befestigungselemente 24 sowie das Halterungselement 25 als einstückiges Spritzgussteil ausgebildet. Die Aussparungen 23 am Außenradius des Widerstandsbauelementes 21 ermöglichen einen definierten Luftstrom zwischen Widerstandsbauelement 21 und einem nicht dargestellten Mantelgehäuse einer elektrischen Maschine. Dieser definierte Luftstrom führt ebenso zu einer besseren Kühlung des Gesamtsystems. Ferner sind die Anschlusskabel 26, die elektrische Isolierung 27 der Anschlusskabel 26 sowie die Anschlusselemente 28 dargestellt.
  • In 10 ist ein Widerstand 29 des zweiten Ausführungsbeispiels mit den Anschlusskabeln 26 und den Anschlusselementen 28 gezeigt. Der Widerstand 29 ist mehrfach spulenartig gewickelt, wobei die einzelnen spulenartigen Wicklungen des Widerstands 29 seriell angeordnet sind. Durch solche spulenartige Wicklungen kann eine große Widerstandsoberfläche bereitgestellt werden, was eine geringe Wärmeentwicklung des Widerstands gewährleistet.
  • In 11 ist eine erfindungsgemäße Bürstenbrücke 30 mit dem erfindungsgemäßen Widerstandsbauelement 21 des zweiten Ausführungsbeispiels in einer Draufsicht gezeigt. Die Bürstenbrücke 30 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Das Wi derstandsbauelement 21 hat vorzugsweise im Wesentlichen die Form eines Hohlzylinders, dessen Krümmungsradius dem Krümmungsradius eines nicht dargestellten Mantelgehäuses einer nicht dargestellten elektrischen Maschine im Wesentlichen entspricht. Bei betriebsgemäßem Einsatz liegt das Widerstandsbauelementes 21 an dem nicht dargestellten Mantelgehäuse der nicht dargestellten elektrischen Maschine an, wodurch eine gute Wärmeübertragung der im Inneren des Isoliermaterials 22 entstehenden Wärme über das Mantelgehäuse der elektrischen Maschine an die Umgebung sichergestellt wird. Das Halterungselement 25 nimmt die Anschlusskabel 26 auf und fixiert diese sicher. Die Anschlusskabel 26 weisen die elektrische Isolierung 27 zur Sicherung gegenüber anderen nicht dargestellten Bauelementen auf.
  • In 12 ist eine erfindungsgemäße Bürstenbrücke 30 mit dem erfindungsgemäßen Widerstandsbauelement 21 des zweiten Ausführungsbeispiels in einer Ansicht von unten gezeigt. Die Bürstenbrücke 30 ist mit besonderem Vorteil derart ausgebildet, dass das Widerstandsbauelement 21 einfach zu montieren ist. Die Befestigungselemente 24 sind vorzugsweise als Steckelemente ausgebildet. Dazu sind an der Bürstenbrücke 30 entsprechende Gegenstücke 31 mit Öffnungen bzw. Aussparungen vorgesehen, in die die Befestigungselemente 24 gesteckt werden. Die Steckverbindung zwischen den Befestigungselementen 24 und den Gegenstücken 31 ist mit besonderem Vorteil eine lösbare Verbindung. Bei Bedarf kann so das Widerstandsbauelement 21 entfernt und ein anderes Widerstandsbauelement 21 angebracht werden. Ferner ist die Steckverbindung vorzugsweise so ausgebildet, dass das Widerstandsbauelement 21 an die Innenfläche des nicht dargestellten Mantelgehäuses der nicht dargestellten elektrischen Maschine gedrückt wird.
  • 1
    Widerstandsbauelement
    2
    Isoliermaterial
    3
    Befestigungselement
    4
    Halterungselement
    5
    Anschlusskabel
    6
    Elektrische Isolierung der Anschlusskabel
    7
    Anschlusselement
    8
    Basiskörper
    9
    Einkerbung
    10
    Widerstand
    11
    Bürstenbrücke
    12
    Gegenstück mit Öffnung bzw. Aussparung
    13
    Radiale Durchbrüche
    21
    Widerstandsbauelement
    22
    Isoliermaterial
    23
    Aussparungen
    24
    Befestigungselement
    25
    Halterungselement
    26
    Anschlusskabel
    27
    Elektrische Isolierung der Anschlusskabel
    28
    Anschlusselement
    29
    Widerstand
    30
    Bürstenbrücke
    31
    Gegenstück mit Öffnung bzw. Aussparung

Claims (11)

  1. Widerstandsbauelement (1, 21) für eine elektrische Maschine mit zumindest einem Widerstand (10, 29) und Isoliermaterial (2, 22), wobei der Widerstand (10, 29) vom Isoliermaterial (2, 22) umgeben ist und das Widerstandsbauelement (1, 21) vorzugsweise als Hohlzylinder oder Hohlzylindersegment ausgestaltet ist, dessen Krümmungsradius dem Krümmungsradius eines Mantelgehäuses der elektrischen Maschine im Wesentlichen entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial (2, 22) mindestens ein einstückig ausgebildetes Befestigungselement (3, 24) aufweist.
  2. Widerstandsbauelement (1, 21) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial (2, 22) mindestens ein Halterungselement (4, 25) aufweist.
  3. Widerstandsbauelement (1, 21) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial (2, 22) im Wesentlichen aus Keramik, vorzugsweise aus Polymerkeramik, hergestellt ist.
  4. Widerstandsbauelement (1, 21) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial (2, 22) und das einstückig ausgebildete Befestigungselement (3, 24) als Gussteil, insbesondere als Spritzgussteil, ausgebildet sind.
  5. Widerstandsbauelement (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandsbauelement (1) einen Basiskörper (8) aufweist und der Widerstand (10) an dem Basiskörper (8) angeordnet, vorzugsweise um den Basiskörper (8) gewickelt ist.
  6. Widerstandsbauelement (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (8) im Wesentlichen aus Keramik, vorzugsweise aus Polymerkeramik, hergestellt ist.
  7. Widerstandsbauelement (1, 21) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (29) spulenartig gewickelt ist.
  8. Widerstandsbauelement (1, 21) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (29) mindestens eine spulenartige Wicklung aufweist.
  9. Bürstenbrücke (11, 21) für elektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenbrücke (11, 21) ein Widerstandsbauelement (1, 21) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche aufweist.
  10. Elektrische Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine ein Widerstandsbauelement (1, 21) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
  11. Elektrische Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine eine Bürstenbrücke (11, 21) nach Anspruch 9 aufweist.
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