DE1438053C3 - Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung mit einer den Schmelzleiter und das Einbettungsmaterial umgebenden Kunststoffhülle als Sicherungsgehäuse und auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Sicherungen - Google Patents
Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung mit einer den Schmelzleiter und das Einbettungsmaterial umgebenden Kunststoffhülle als Sicherungsgehäuse und auf ein Verfahren zur Herstellung dieser SicherungenInfo
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- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung
mit einem aus Kunststoff gegossenen Sicherungskörper und auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Sicherungen. Bei der Fertigung
solcher Sicherungen wird zunächst der Schmelzleiter mit dem Einbettungsmaterial, vorzugsweise mit Bindemittel
versehenem Sand, umhüllt. Das Einbettungsmaterial bildet nach dem Umhüllen einen formbeständigen
Körper. Dieser Körper mit dem eingebetteten Schmelzleiter und den daran angebrachten Kontaktstücken wird
dann in eine Gießform eingelegt und mit Kunststoff umgössen. Als Material für die Kunststoffumhüllung
wird dabei vorzugsweise blasen- und rißfrei aushärtendes Gießharz verwendet, das zur Verbesserung der
mechanischen Eigenschaften und aus wirtschaftlichen Gründen mit Füllstoffen versetzt sein kann. In die
Kunststoffumhüllung sind an den Stirnseiten zusätzliche mit Griffhaken für die Handhabung der Sicherung
versehene Metallstücke eingebettet. (Sonderdruck aus der »ETZ«, 82. Jahrgang, Nr. 4 vom 13. Februar 1961,
»Konstruktion von Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungen unter Verwendung von Gießharzen« und
Prospekt »Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherungen EPOMAT 61 der Firma Fritz Drescher, Rheydt,
Spezialfabrik für Elektrizitätswerks bedarf.)
Nach diesem Verfahren hergestellte Sicherungen weisen verschiedene Nachteile auf. Insbesondere
werden durch das zur Herstellung eines formbeständigen Körpers erforderliche Bindemittel die Eigenschaften
des als Löschmittel dienenden Einbettungsmaterials negativ beeinflußt. Einmal werden die Poren des
Einbettungsmaterials durch das Bindemittel teilweise verschlossen, und zum anderen ist ein nachträgliches
Verdichten des Einbettungsmaterials, beispielsweise mit Hilfe eines Rüttelverfahrens, nicht möglich. Außerdem
verschlechtern die durch das Vergasen des Bindemittels entstehenden Kanäle die Löschwirkung. Die Verdichtung
des Einbettungsmaterials hat sich aber als außerordentlich wichtig für die elektrischen Eigenschaften
der Sicherung, insbesondere das Abschaltvermögen, herausgestellt. Die Verwendung eines flüssigen Einbettungsmaterials,
beispielsweise öl, ist bei diesem bekannten Verfahren überhaupt nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung
mit einer den Schmelzleiter und das Einbettungsmaterial umgebenden Kunststoffhülle
als Sicherungsgehäuse zu schaffen, bei der das Einbettungsmaterial nachträglich in das Sicherungsgehäuse
einfüllbar ist und darin verdichtet werden kann, wobei das Einbettungsmaterial sandförmig oder flüssig
sein kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch eine vorgefertigte, teilbare wärmebeständige Innenhülle,
welche die innere Formbegrenzung für die Kunststoffhülle bildet und diese gegen den oder die
Schmelzleiter und das Einbettungsmaterial abschirmt.
Die Innenhülle bildet auf diese Weise einen inneren Hohlraum um den Schmelzleiter, der noch nachträglich
auf die übliche und bewährte Weise durch eine öffnung mit dem Einbettungsmaterial gefüllt werden kann. Ein
Verdichten des Einbettungsmaterials ist dabei leicht möglich, so daß die günstigen Eigenschaften der
allgemein üblichen Sicherungen mit Keramikkörper erhalten bleiben. Die Einfüllung des Sandes bzw. eines
anderen Einbettungsmaterials kann durch eine enge öffnung in der inneren Hülle erfolgen, in die während
des Gießens der äußeren Kunststoffhülle ein Schieber eingeführt wird, der nach dem Aushärten des Kunststoffes
wieder herausgezogen wird, so daß auch die äußere
Hülle dann eine entsprechende öffnung aufweist. Andererseits kann die Innenhülle auch ein nach außen
durch die äußere Hülle führendes Röhrchen aufweisen, durch das das Einbettungsmaterial eingefüllt werden
kann. Nach dem Verdichten des Einbettungsmaterials wird die öffnung bzw. das Röhrchen auf die übliche
Weise verschlossen.
Nach einer weiteren Empfehlung der Erfindung besteht die Innenhülle aus einem verkohlungsfesten
Material. Dafür kommt insbesondere keramisches Material oder Glas in Frage und auch verzunderungsfeste
und hochwärmebeständige Kunststoffe oder entsprechende natürliche Werkstoffe wie Asbest und
Glimmer. Diese Ausbildung der Innenhülle verhindert es, daß das Einbettungsmaterial in direktem Kontakt mit
der äußeren Kunststoffhülle steht. Insbesondere bei hoher Wärmebeanspruchung der Sicherungen, beispielsweise
bei Unterbringung der Sicherungen in einem schlecht gelüfteten Schaltschrank, kann die Innenwand
der Kunststoffhülle durch die vom Einbettungsmaterial abgeleitete Stromwärme des Schmelzleiters chemische
Veränderungen zeigen, die die elektrischen und mechanischen Eigenschaften des Kunststoffes ungünstig
beeinflussen. Im ungünstigsten Fall oder auch beim Ansprechen der Sicherung kann sich durch
Verkohlung eine leitende Schicht an der Innenwand bilden, die das einwandfreie Arbeiten der Sicherung in
Frage stellt. Erschwerend kommt hinzu, daß die Innenwand der äußeren Kunststoffhülle durch das
direkte Umgießen des formbeständigen Körpers aus dem Einbettungsmaterial sehr stark zerklüftet und
aufgerauht ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist dagegen mit solchen Beeinträchtigungen nicht zu
rechnen, da die verkohlungsfeste Innenhülle die äußere Kunststoffhülle abschirmt und auch beim Ansprechen
der Sicherung gegen die Einwirkungen eines auftretenden Lichtbogens wirksam schützt. Darüber hinaus weist
die vorgeformte Innenhülle glatte Flächen auf.
Dank der Teilbarkeit der Innenhülle wird die Herstellung der Sicherung wesentlich vereinfacht
werden. Beispielsweise kann die Innenhülle durch eine Längs- oder Querunterteilung aus zwei Schalen
bestehen.
Da Gießharz beim Aushärten auch dann noch sehr stark schrumpft, wenn es mit Füllmaterialien versetzt ist,
besteht die Gefahr, daß eine aus keramischem oder ähnlichem, nicht elastischem Material bestehende
Innenhülle gesprengt wird. Für diesen Fall empfiehlt die Erfindung, daß die Innenhülle aus dünnwandigem
Material besteht und mit Sollbruchstellen versehen ist. Beim Aushärten des äußeren Kunststoffmantels reißt
die Innenhülle dann an diesen vorbestimmten Stellen, die so verteilt werden können, daß die entstehenden
Bruchstücke weiterhin an der Kunststoffhülle anhaften und sich keine Beeinträchtigung der Abschirmwirkung
ergibt.
Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Sicherungen ergibt sich daraus, daß die metallischen Kontaktstücke
direkt in die Kunststoffumhüllung eingebettet sind. Durch die Schrumpfung des Gießharzes beim Aushärten
und den gegenüber dem Leitmaterial wesentlich größeren Ausdehnungskoeffizienten entstehen Risse im
Kunststoff, die vorwiegend von den Kanten des Leiters durch die auftretende Kerbwirkung ausgehen. Zur
Vermeidung solcher Risse, die im Laufe der Zeit durch die wechselnde Wärmebeanspruchung bei unterschiedlicher
Belastung der Sicherung zu ihrer Zerstörung führen können, empfiehlt die Erfindung, daß in den
Sicherungskörper zwei die beiden Kontaktstücke der Sicherung dicht umschließende Einlagen aus elastischem
Kunststoff eingebettet sind, die eine Berührung zwischen der äußeren .Kunststoffhülle und den Kontaktstücken
verhindern. Die Einlagen können dank ihrer Elastizität auftretende Spannungen aufnehmen und
verhindern so das Entstehen von Spannungsrissen. In besonders vorteilhafter Weise können erfindungsgemäß
die Einlagen als Stirnplatten ausgebildet sein, die eine kragenförmige Ausstülpung zur Aufnahme des Kontaktstückes
aufweisen und mit einem Ende aus dem Sicherungskörper herausragen oder über ihn vorstehen,
wobei diese Enden mit Gritfhaken für die Handhabung der Sicherung mittels einer Griffzange versehen sind.
Zur Erkennung des Betriebszustandes der Sicherung ist in üblicher Weise ein Kenndraht vorgesehen, der
beispielsweise durch eine Längsbohrung des Kunststoffkörpers oder auch durch das Einbettungsmaterial
führen kann und entweder in der Mitte des Sicherungskörpers oder an den Stirnflächen mit einem Schauzeichen
versehen ist.
Zur Herstellung von Sicherungen ist bereits vorgeschlagen worden, die stromführenden Teile in ihrer
gegenseitigen Lage zu fixieren und anschließend mit dem Sicherungskörper zu versehen (DT-PS 11 67 427).
Diese schrittweise Fertigung läßt sich auch bei Sicherungen nach der Erfindung verwirklichen, und
zwar in besonders vorteilhafter Weise dadurch, daß die Fixierung der stromführenden Teile durch die Innenhülle
erfolgt und anschließend ein einheitlicher, die Außenhülle bildender Kunststoffmantel aufgebracht
wird. — Dabei kann die Innenhülle vor der Aufbringung der Außenhülle mit Löschsand gefüllt werden. — Es ist
aber auch möglich, die Innenhülle erst nach dem Aufbringen der Außenhülle mit Löschsand zu füllen,
derart, daß in der Innenhülle und in der Außenhülle eine durchgehende, nachträglich verschließbare öffnung
verbleibt, die nach dem Füllen der Innenhülle zugeschmolzen wird.
Die Fig.l und 2 der Zeichnung zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung
im teilweisen Quer- und Längsschnitt.
Die innere Hülle 1 besteht aus keramischem Material oder Glas und ist in Längsrichtung geteilt. Die beiden
Schalen sind zur Aufnahme der Kontaktmesser 2 mit entsprechenden Ausnehmungen an den Stirnflächen
versehen. Außerdem weist die untere Schale eine öffnung 3 zur Einfüllung des Einbettungsmaterials 4 für
den SchmelzleiterS auf. Die Kontaktmesser 2 sind durch
Stirnplatten 6 aus einem elastischen Kunststoff geführt, die nach außen weisende Ausstülpungen 7 aufweisen.
Das obere Ende der Stirnplatten 6 ist in der üblichen Weise als Griffhaken 8 ausgebildet, um die Handhabung
der Sicherung mit Hilfe einer Isoliergriffzange zu ermöglichen.
Die äußere Hülle 9 wird in einer geeigneten Form aufgebracht, die die beiden Schalen der inneren Hülle 1
mit den eingesetzten Kontaktmessern 2 und den Stirnplatten 6 in geeigneter Weise aufnimmt. Als
Material für das Gießen der äußeren Hülle 9 dient vorzugsweise ein irreversibel und blasenfrei aushärtendes
Gießharz, das mit einem geeigneten Füllstoff, beispielsweise Quarzmehl, versetzt ist. Vor dem
Umgießen wird in die öffnung 3 ein entsprechender Schieber eingeführt, der ein Eindringen des Gießharzes
in den Hohlraum der inneren Hülle verhindert. Nach dem Aushärten wird der Schieber entfernt, so daß die
äußere Hülle einen mit der öffnung 3 fluchtenden Kanal
10 aufweist. Durch diesen Kanal kann das Einbettungsmaterial 4 für den Schmelzleiter 5 eingefüllt werden. Als
Einbettungsmaterial wird vorzugsweise Sand verwendet, der, wie allgemein üblich, mit Hilfe eines
Schüttelvorgangs möglichst stark verdichtet wird. Danach wird die Einfüllöffnung mit Hilfe eines Stopfens
11 verschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung mit einer den Schmelzleiter und das Einbettungsmaterial
umgebenden Kunststoffhülle als Sicherungsgehäuse, gekennzeichnet durch eine vorgefertigte,
teilbare, wärmebeständige Innenhülle (t), welche die innere Formbegrenzung für die Kunststoffhülle (9)
bildet und diese gegen den oder die Schmelzleiter (5) und das Einbettungsmaterial (4) abschirmt.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle (1) aus verkohlungsfestem
Material besteht.
3. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle (1) aus dünnwandigem
keramischem Material oder Glas besteht oder aus verzunderungsfestem hochwärmebeständigem
Kunststoff.
4. Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle
(1) längs und/oder quer unterteilt ist.
5. Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle
(1) Sollbruchstellen aufweist.
6. Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle
(1) ein nach außen durch die äußere Kunststoffhülle (9) führendes Röhrchen aufweist,
durch das das Einbettungsmaterial (4) eingefüllt werden kann.
7. Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das
Sicherungsgehäuse zwei die beiden Kontaktstücke (2) der Sicherung dicht umschließende Einlagen (6,7)
aus elastischem Kunststoff eingebettet sind, die eine Berührung zwischen der äußeren Kunststoffhülle (9)
und den Kontaktstücken (2) verhindern.
8. Sicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen Bestandteile (7) von
Stirnplatten (6) bilden, die mit Griffhaken (8) für die Handhabung der Sicherung mit einer Griffzange
versehen sind.
9. Verfahren zur Herstellung von Sicherungen, bei dem stromführende Teile in ihrer gegenseitigen
Lage fixiert und anschließend mit dem Sicherungsgehäuse versehen werden, für Sicherungen nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung der stromführenden Teile (2,5)
durch die Innenhülle (1) erfolgt und anschließend eine einheitliche Kunststoffaußenhülle (9) aufgebracht
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülle (1) vor der Aufbringung
der Außenhülle (9) mit Löschsand gefüllt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenhülle (1) erst nach dem Aufbringen der Außenhülle (9) mit Löschsand gefüllt
wird, derart, daß in der Innenhülle (1) und in der Außenhülle (9) eine durchgehende, nachträglich
verschließbare öffnung (3, 10) verbleibt, die nach dem Füllen der Innenhülle zugeschmolzen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM0053606 | 1962-07-18 |
Publications (3)
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19621438053 Expired DE1438053C3 (de) | 1962-07-18 | 1962-07-18 | Niederspannungs-Hochleistungs-Sicherung mit einer den Schmelzleiter und das Einbettungsmaterial umgebenden Kunststoffhülle als Sicherungsgehäuse und auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Sicherungen |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE2844973A1 (de) * | 1978-10-16 | 1980-04-24 | Driescher Spezialfab Fritz | Nh-sicherung |
ES2735092T3 (es) * | 2015-04-13 | 2019-12-16 | Siba Fuses Gmbh | Procedimiento para producir un tubo fusible y un fusible de alto voltaje |
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1962
- 1962-07-18 DE DE19621438053 patent/DE1438053C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1438053B2 (de) | 1972-01-05 |
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