DE8704046U1 - Werkzeugmagazin - Google Patents

Werkzeugmagazin

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DE8704046U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/15526Storage devices; Drive mechanisms therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

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17, März 1987
Helmut Diebold A 387H
Werkzeug- u, Maschinenfabrik
An der Sagemühle 4
7455 Jungingen
Beschreibung
Werkzeugmagazin
Die Erfindung betrifft ein Werkzeugmagazin mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Um spangebende Werkzeuge, wie Fräser, Bohrer und dergleichen, in der Nähe der Bearbeitungsmaschine bereithalten zu können, ist es bekannt» neben der Haschine ein Werkzeugmagazin aufzustellen, das etwa pilzförmig ausgebildet ist und an einem genau senkrechten Standrohr einen pilzkopfartigen Werkzeugträger besitzt. An der Unterseite des Pilzkopfes sind verschiedene Hülsen angeordnet, in die die kegelförmigen Werkzeugaufnahmen, an denen die eigentlichen Fräs- oder Bohrwerkzeuge befestigt sind, von unten eingesteckt werden. Die Werkzeugaufnahmen nüssen also von Hand so weit nach oben in die Hülsen hineingedrückt werden, bis sie festklemmen, wobei eine zusätzliche Verriegelung gegen Herausfallen der Verkzeugkonen vorgesehen ist. Hierbei ist es nachteilig, daß die Bedienungsperson sowohl beim
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Einsetzen der Werkzeugaufnahmen als auch beim Herausziehen aus den Hülsen zum Teil erhebliche Druck- bzw.
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die Hand abrutscht und an den scharfen Schneiden und Kanten des Werkzeugs verletzt wird* Ein Weiterer Nachteil besteht darin, daß innerhalb der Hülse anhaftende Schmutzpartikel aufgrund der Einsteckkontaktierung auf den Werkzeugkegel übertragen werden, wodurch der Rundlauf des in die Spindel der Bearbeitungsmaschine eingesetzten Werkzeugs beeinträchtigt werden kann, da bereits ein am Kegel anhaftendes Haar oder ein Fussel störende Rundlaufungenauigkeiten verursachen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Werkzeugmagazin mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine kegelflächenberührungsfreie Halterung im Werkzeugträger und ein leichtgängiges Ein- und Auslagern der Werkzeuge erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsform-an a3^. Beispiel zeigt. Es stellen dar:
FIG. 1 eine Fräsmaschine in Vorderansicht mit eiuem in unmittelbarer Nähe des Spindelkopfes leicht zugänglich positionierten erfindungsge-' mäßen Werkzeugmagazin,
FIG. 2 das erfindungsgemäße Werkzeugmagazin gemäß FIG. 1 in Seitenansicht,
FIG. 3 den scheibenförmigen Werkzeugträger des Werkzeugmagazins gemäß FIG. 1 und 2 in Draufsicht,
FIG. 4 einen Teil des Werkzeugträgers gemäß dem Schnitt IV-IV der FIG. 3 und
FIG. 5 den Teil des Werkzeugträgers gemäß FIG. 4 mit einer eingehängten Werkzeugaufnahme.
In FIG. 1 ist eine Fräsmaschine 1 dargestellt, die einen Spindelkopf 2 mit einer vorzugsweise hydraulischen Werkstückspannung, einen das zu bearbeitende Werkstück aufnehmenden Aufspanntisch 3 tovie eine an einer Säule 4 angeordnete Steuertafel 5 aufweist. Neben der Fräsmaschine 1 ist ein Werkeeügmagazin 6 angeordnet, dessen Ständer 7 mit einer Fußplatte 8 am Boden 9 befestigt sein kann. Das Werkzeugmagazin 6 weist einen Werkzeugträger 10 auf, in den mehrere kegelförmige Werkzeugaufnahmen
11 lose eingehängt sind, an denen je ein Fräswerkzeug
12 befestigt ist. Der Werkzeugträger 10 und die Werkzeugaufnahmen 11 mit den Fräswerkzeugen 12 sind von einem drehbar gelagerten Schutzschirm 13 umgeben,
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der eine seitliche Öffnung 14 besitzt und auch nach unten offen ist, so daß die Werkzeugaufnahmen 11 mit den Fräswerkzeugen 12 ungehindert in den Werkzeugträger 10 eingehängt und aus diesem entnommen werden können. Der Werkzeugträger 10 befindet sich in nur geringem Abstand etwa in Höhe der Spindel 2, so daß die Bedienungsperson der Fräsmaschine 1 den Werkzeugwechsel über eine nur kurze Distanz schnell ausführen kann.
Damit das Werkzeugmagazin 6 möglichst dicht neben der Fräsmaschine 1 positioniert werden kann, ist der Ständer 7 vorzugsweise in Form eines Galgens ausgeführt, wobei das vertikale Standbein 15 ausgehend von der Fußplatte 8 nicht genau senkrecht, sondern vorteilhaft schräg nach oben und hinten sich erstreckt, wodurch eine günstige Schv/erpunktverteilung und hohe Standfestigkeit erreicht werden kann. Das Standbein 15 kann, wie die FIG. 2 zeigt, in der Länge verändert werden, so daß eine individuelle Höhenanpassung für den Werkzeugträger 10 möglich ist. Das Standbein 15 weist dazu einen Oberteil 16 auf, der an einem an der Fußplatte 8 befestigten Unterteil 17 teleskopartig verstellbar geführt ist. Der Oberteil 16 und der Unterteil 17 des Standbeins 15 können zv/eckmäßig als im Querschnitt kreisringförmige, rechteckige oder quadratische Rohre/ausgeführt sein, wodurch eine hohe Eigensteifigkeit gewährleistet ist. Der Oberteil 16 über greift den Uliiüerteil 17* Die llöhenverafcellung kann feinstufig im Abstand von mehreren Querlöcherfi 18 erfolgen, in die ein als
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Bolzen ausgeführter Feststeller 19 eingesteckt werden kann.
Oben weist der Ständer 7 einen horizontalen Ausleger 20 auf, der im wesentlichen aus einem Führungsträger 21 und einem Tragholm 22 besteht, die ebenfalls aus im Querschnitt runden oder eckigen Rohren hergestellt sein können. Der Führungsträger 21 kann am oberen Ende des Standbeins 15 bzw. Oberteils 16 um eine vertikale Achse um 360 drehbar gelagert sein, wodurch eine genaue stufenlose Einstellung möglich ist. Der Ausleger 20 kann nach der genauen Einstellung in der jeweiligen Position über eine Handhabe 23 festgelegt werden.
Der Tragholm 22 ist wesentlich länger als der Führungsträger 21 und kann in diesem vorteilhaft in der horizontalen Ebene in Längsrichtung verschoben werden. Dadurch kann der Ausleger 20 für eine Individuelle Anpassung stufenlos verlängert oder verkürzt werden. Zur Arretierung der jeweils eingestellten Position kann am Führungsträger 21 ein von Hand betätigbarer Klemmteil (Klemmschraube) 24 vorgesehen sein. Am vorderen Ende des Tragholms 22 befindet sich der Werkzeugträger 10, der hier an einer vertikalen Achse 25 bevorzugt um 360 drehbar gelagert ist. Am hinteren Ende des Tragholms 22 ist ein Anschlag 26 vorgesehen, der ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Tragholras 22 aus dem Fü'hrungsträger 21 bei der Lä'ngsverstellung verhindert.
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Den FIG. 3 bis 5 ist zudem zu entnehmen, daß der Werkzeugträger 10 zweckmäßig kreisscheibenförmig ausgeführt sein kann. Im äußeren Umfangsbereich des Werkzeugträgers 10 sind Einhängeschlitze 27 ausgebildet, die etwa U-förmig gestaltet sind und sich in radialer Richtung erstrecken, wobei die Schlitzöffnungen 28 am Scheibenumfang 29 sich befinden. Die Einhängeschlitze 27 können vorteilhaft sternförmig in gleichen Abständen verteilt ausgebildet sein, wobei je nach Ausführung etwa vier bis zwanzig oder mehr Einhängeschlitze 27 im Werkzeugträger vorgesehen sein können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel (FIG. 3) sind im Werkzeugträger insgesamt zenn Einhängeschlitze 27 vorgesehen.
An den Randbereichen der parallelen Seitenwände eines jeden Einhängeschlitzes 27 sind schmale Auflageflächen 31 ausgebildet, die etwa in der mittleren Ebene des scheibenförmigen Werkzeugträgers 10 sich befinden und somit tiefer liegen als die Oberseite 32 des 'Werkzeugträgers 10. Die Auflageflächen 31 können eine nach unten vertiefte Abstufung 33 aufweisen.
Die das Fräswerkzeug 12 (FIG4 5) tragende kegelförmige Werkzeugaufnahme 11 besitzt am oberen Ende einen Bolzen 34, der in die Werkzeugaufnahme 11 einschraubt sein kann. Der Bolzen 34 weist einen Hals 35 und einen im Durchmesser größeren Kopf 36 auf. Der Durchmesser des Halses 35 ist nur etwas kleiner als der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 30 im unteren Teil des Einhängeschiitzes 27. Der Ab= stand sswischen den beiden Seitenwänden 30 im oberen
Teil des Einhängeschlitzes 27, also im Bereich über der Abstufung 33 und der Auflagefläche 31 ist größer als der Abstand im unteren Schlitzbereich. Der Kopf 36 ist im Durchmesser zweckmäßig so bemessen, daß er etwas kleiner ist als der Abstand im oberen Bereich der Seitenwände 30, so daß der Bolzen 34 im Einhängeschlitz 27 weitgehend spielfrei gelagert ist.
Das Einhängen der Werkzeugaufnähme 11 in den Werkzeugträger 10 erfolgt in radialer Richtung, Dabei
wird der Bolzen 34, wie durch die Pfeile in FIG. 4 angedeutet, durch die Schlitzöffnung 28 in den
Einhängeschlitz 27 bis zum bevorzugt halbkreisförmigen Schlitzgrund 37 eingeschoben und dann abgesenkt, so daß der Kopf 36 in die Abstufung 33 gelangt (FIG. 5). Der Hals 35 ist dabei zwischen den Seitenwänden 30 im unteren Schlitzbereich eng
geführt, während der Kopf 36 auf der Auflagefläche 31 in der abgesenkten Abstufung 33 aufliegt und
hier aufgrund der Stufenausbildung gegen ein unbeabsichtigtes Herausgleiten aus dem Einhängeschlitz 27 gesichert ist, ohne daß dafür zusätzliche
Manipulationen durchgeführt werden müssen. Zum
Herausnehmen der Werkzeugaufnahme 11 aus dem Werkzeugträger 10 wird die Werkzeugaufnahme 11 etwas angehoben, so daß der Kopf 36 aus der Abstufung 33
herauskommt und die Werkzeugaufnahme 11 mit dem
Bolzen 34 in radialer Richtung aus Jem Einhänge-&bull;chlitz 27 des Werkzeugträgers 10 herausgezogen
Werden kann.
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Das erfindungsgemäße Werkzeugmagazin 6 ermöglicht einen sekundenschnellen Werkzeugwechsel an der vorzugsweise eine Hydraulikspannung aufweisenden Maschine 1* Die Bedienungsperson entnimmt das Werkzeug aus einem vorzugsweise numerierten Einhängeschlitz 27 (Magazinplatz) des Werkzeugträgers 10 und setzt es in die Spindel 2 der Maschine 1 ein. Nach Beendigung des Arbeitsvorganges wird die Werkzeugauf nähme 11 wieder an ihren flatz im Werkzeugträger 10 zurückgehängt und das nächstfolgende Werkzeug wird entnommen. Das erfindungsgemäße Werkzeugmagazin 6, in dessen Werkzeugträger 10 die Werkzeugaufnahmen 11 vorteilhaft bereits so nach unten weisend eingehängt sind8 wie sie in die Spindel 2 eingesetzt werden müssen, kann ohne Schwierigkeit auf einfache Weise praktisch an allen/auf dem Markt befindlichen Werkzeugmaschinen problemlos angebracht werden. Da der Ständer 7 in der Höhe verstellbar ist und der Ausleger 20 horizontal verstellbar und zudem drehbar ist, kann der Werkzeugträger 10 für einen schnellen Zugriff möglichst nah«; der Spindel 2 optimal positioniert werden.
Aufgrund der hängenden, klemmfreien Lagerung des Bolzens 34 im Einhängeschlitz 27 des Werkzeugträgers 10 sind Beschädigungen an den Werkzeugaufnahmen 11 und Werkzeugschneiden sowie Handverletzungen weitgehend ausgeschlossen, da das Ein- und Aushängen ohne besondere Druck- oder Zügkräfte verklemratingsfrei leichtgängig durchgeführt werden kann. Zudem sind die Aufnahmekegel weitgehend
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gegen Verschmlibzung geschützt, so daß die Aufnahme in der Maschinenspindel geschont Und durch die saubere Hängelagerung der Werkzeügaufnähme Fehlerquellen für Rtlndlauf abweichungen vermieden sind.

Claims (11)

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    Patentanwalt * &idigr; *,, -^
    Oipl.-Ing. W. Jackistcti1: · ; : , '; ·:"::' ,&ngr;&Igr;&bgr;&eegr;&zgr;&thgr;&Igr;&bgr;&iacgr;&Ggr;.&Lgr;&Ogr;,""""0*"*1"**1'
    1 7. März 1987
    Helmut Diebold A 38714
    Werkzeug- u. Maschinenfabiik
    An der Sägemühle 4
    7455 Jungingen
    Ansprüche
    1. Werkzeugmagazin (6) für eine Maschine, insbesondere Fräsmaschine (1), mit einem an einem Ständer (7) vorgesehenen Werkzeugträger (10) zur Bereithaltung von in Werkzeugaufnahmen (11) angeordneten Fräsern, Bohrern und dergleichen Werkzeugen (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmt &eegr;
    (11) im Werkzeugträger (10) klemmfrei hängend g&- lagert sind.
  2. 2. Werkzeugmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bevorzugt scheibenförmige Werkzeugträger (10) radiale, am Scheibenumfang (29) offene Einhängeschlitze (27) aufweist, in die ein an der Werkzeugaufnahme (11) vorgesehener Bolzen (34) einhängbar ist.
  3. 3. Werkzeugmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (34) an dem dem Werkzeug
    (12) gegenüberliegenden Ende der Werkzeugaufnahme (11) mit einem Hals (35) zwischen zwei Seitenwänden (30) des U-förmigen Einhängeschlitzes (27) geführt ist und einen die SeiteriwMiide (30) übergreifenden Kopf (36) aufweist.
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  4. 4. Werkzeugmagazin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dar Kopf (36) des Bolzens (34) der Werkzeugaufnahme (11) in einer an den Seitenwänden (30) des Einhängeschlitzes (27) ausgebildeten Abstufung (33) gelagert ist.
  5. 5. Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    (· dadurch gekennzeichnet, daß di° am Scheibenumfang
    * (29) offenen Einhängeschlitze (27) im Werkzeugträger
    &ldquor; (10) sternförmig verteilt angeordnet sind und daß
    etwa vier bis zwanzig, vorzugsweise acht bis zwölf ·: Einhängeschlitze (27) vorgesehen sind.
  6. 6. Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche I bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (10) innerhalb eines die Werkzeuge (12) umschließenden Schutzschirms (13) drehbar ist.
  7. 7. Werkzeugmagazin nach Anspruch 6, dadurch gekeniizeichnet, daß der Schutzschirm (13) eine Öffnung (14)
    zum Ein- und Aushängen der Werkzeugaufnahmen (11) aufweist und aus einem bevorzugt durchsichtigen Platten- oder Rohrteil besteht.
  8. 8. Werkzeugmagazin insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (7) des Werk
    zeugträgers (10) etwa galgenförmig ausgebildet ist und ein von einem Fuß (8) sich schräg nach oben erstreckendes Standbein (15) mit einem oberen etwa horizontalen Ausleger (20) aufweist;* an dem der Werkzeugträger (10) um eine vertikale Achse (25)
    drehbar angeordnet ist*
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  9. 9. Werkzeugmagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Standbein (15) des Ständers (7)
    iängenvefätlderbar ist und einen an einem Unterteil
    (17) geführten* über einen Feststeller (19) festiegbaren Oberteil (16) aufweist.
  10. 10» Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 8 öder
    9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (20) am
    Oberteil (16) des Standbeins (IS]C drehbar gelagert
    und mittels einer Handhabe (23) feststellbar ist*
  11. 11. Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 8 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (20) des Ständers (7) einen Führungsträger (21) und einen
    an diesem horizontal verstellbar gelagerten, über
    einen Klemmteil (24) festlegbaren Tragholm (22) aufweist, an dem der Werkzeugträger (10) angeordnet ist.
DE8704046U 1987-03-18 1987-03-18 Werkzeugmagazin Expired DE8704046U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639273A1 (fr) * 1988-11-21 1990-05-25 Hennequin Jean Pierre Magasin pour le rangement d'outils et la presentation de ceux-ci a une machine d'usinage

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WO1990005616A1 (fr) * 1988-11-21 1990-05-31 Hennequin Jean Pierre Magasin pour le rangement d'outils et la presentation de ceux-ci a une machine d'usinage
EP0371890A1 (de) * 1988-11-21 1990-06-06 Jean-Pierre Hennequin Magazin zur Lagerung von Werkzeugen und zur Zuführung dieser zu einer Bearbeitungsmaschine

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