DE8703089U1 - Scheibenschneid- und Teilmaschine für Brot, Käse u.dgl. - Google Patents

Scheibenschneid- und Teilmaschine für Brot, Käse u.dgl.

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    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenschneid- und Teilmaschine für Lebensmittel produkte, insbesondere zum Schneiden und
Teilen von Brotlaibern, Käse und dergleichen.
Der aktuelle Bedarf besteht bei Bäckereien, um den Kunden das frische Brot, sei es rund oder länglich zu teilen, bzw. zu vierteln
und nachträglich in Scheiben aufzuschneiden.
Stand der Technik sind große Gatter und Rundmesserschneidemaschinen.
wobei die Kombination von variablem Teilen un.S Scheibenschneiden ver- |
schiedener Brote und dergl. mit einer Maschine bis zum heutigen Zeit- |
punkt nicht möglich war. Insbesondere die nach Patentanspruch mögliche ;
flache Ausführung als Tischmaschine mit frei von oben zugänglicher. ;
übersichtlicher Arbeitebene, welche durch eine Klarsichthaube bei Be- f
trieb gegen Verletzungsgefahr abgesichert ist. ermöglicht ein leich- |
tes. schnelles Teilen ganzer Brote. ij
I Die Problemstellung, welche die Erfindung zu lösen anstrebt, besteht
darin eine möglichst niedrige und kleine Ladenthekenmaschine zu bauen, j die sich dafür eignet, runde und längliche Brote zu halbieren oder ;
vierteln, sowie in Scheiben aufzuschneiden,
Die Lösung dieser Aufgabe wurde durch die im Anspruch 1 gekennzeich- i
nete Haschine geschaffen. Eine im Arbeitstakt laufende horizontale l
Vorschubeinrichtung, rechtwinklig zur Schneideebene gewährleistet
das verstellbare, kontinuierliche Scheibenschneider!.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungbeispieles zusammen mit der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
FigJ eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Scheibenschneid- und Teilmaschine von außen und vorne mit Klarsichtschutzhaube.
Fig.2 den im Längsschnitt dargestellten Antrieb des Rundmessers sowie das RundmesseTschwingafmes.
Fig*3 die Draufsicht des Rundmesserschwingarmes mit Rundmesser.
Fig,4 den Querschnitt des Rundmesserschwingarmes mit Rundmesser- Pi antrieb.
Fig.5 die Maschinenfrontansicht mit integrierter Vorschubseinheit.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Scheibenschneid-und Teilmaschine in einer schematischen Gesamtübersicht beim Brotteilen darge- | stellt; und allgemein mit (33) gezeichnet. Insbesondere der erfindungsgemäße Antriebsmechanismus läßt die Ausführung als Tischmaschine mit einer Länge von ca. 60 cm (32) und einer Höhe von ca.24 cm j| (31) zu. Die Schutz abdeckhaube (30) ist aus durchsichtigem kunststoff gefertigt und über Gelenkhebel (12) mit einer Sicherheitsschaltung gekoppelt, welche beim öffnen oder Anheben der Haube den gesamten Schneid- und Antriebsmechanismus sofort abschaltet.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Brotteilen ist die Vorschubeinstellschraube (13) in 0 - Stellung und somit der Brotteilschnitt als elektrische Einzelschnittschaltung bei geschlossener Schutzabdeckhaube (30) ausgeführt. Nach dem erfolgten Einzelschnitt kehrt das Rundmesser wieder in das Schneidmaschinenuntergestell zurück.
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Der noch über die Führungsleisten (22) und (23) stehende Rundmesserteil wird durch eine Messerschutzhaube (10) gegen Verletzungsgefahr abgedeckt.
Zum Scheibenschneiden wird mit Vorschubeinstellrad (13) die Schneidenstärke eingestellt; und das Brot mittels Klemmvorrichtung (6) en der Horizontalvorschubzahnstange (5) befestigt und bei geschlossener Schutzabdeckhaube durch kontinuierliche Tacktwiederholung automatisiert bis knapp vor das eingeklemmte Brotende in Scheiben aufgeschnitten. Das Rundmesser verbleibt nach dem letzten Schnitt unter der Messerschutzhaube (10). Eine nicht näher dargestellte Scheibenführeinrichtung bewirkt zusammen mit einer Schnittspaltdeckung.daß das Brot, säuberlich in Scheiben geschnitten und geordnet bleibt. Mit dem Klinkenhebel (7) wird der Horizontalvorschub entriegelt Und kann wieder in die Ausgangsposition zurückgebracht werden.
Das Maschinengrundgestel1 (27) ist mit den Blechgehäusehälften (1) und (2) über das Stegblech (3) abnehmbar verkleidet. Der Horizontal vorschub ist unter Abdeckung (8) verborgen. Das Vertikal blech (9) Sowie die Abdeckung (8) sind im Schneidbereich ausgeklinkt und bilden die Anlagefläche der zu teilenden bzw. in Scheiben aufzuschneidendn Brote und dergl.
In der Maschinenfrontseite sind weiter ein Hauptschalter (14) und feine Betriebslampe (15) untergebracht. Die gesamte Maschine ist auf den vier Schwingmetallfüßen (16) auf Tischen oder Ladentheken auf-StelLbar.
Fig. 2 zeigt vereinfacht den Antrieb des Rundmessers (11) sowie der Rundmesserschwinge (58) mit den dazugehörigen Kraftübertragungselementen. Der Antrieb erfolgt mittels Motor (36) über Keilriemen (38) auf die fest mit der Hauptantriebswelle (39) verbundene Keilriemenscheibe (40). Nicht näher gezeigte Fest- bzw. Loslager, welche am Maschinengrundgestell (27) sitzen, führen die Hauptantriebswelle (39). Die Rundmesserschwinge (58) sowie das Rundmesserführungsblech (57) sind mittels Gleitlager (6) oder Kugellager auf der Hauptantriebswelle (39) radial drehbar gelagert, wobei die verstiftete Zahnriemenscheibe (42) und das Kettenritzel (41) zusammen mit Distanzhülse (34) das Axialspiel begrenzen.Vom Kettenritzel (41) wird über Kette (54) das in Fig. 3 u. 4 dargestellte Rundmesser über das angeschraubte Kettenrad {55) angetrieben.
Das Kugellager (59) ist mit dem Außendurchmesser in das Kettenrad (56) und mit seinem Innendurchmesser auf den in die Rundmesserschwinge (58) eingeschweißten Lagerbolzen (55) gepreßt, der die Radialkräfte aufnimmt.
Die Axialkräfte werden sowohl durch die Preß-Sitze (56/59) und (59/55) als auch durch die Rundmesserschwinge (58) und das Rundmesserführungsblech (57) aufgenommen. Ein Verlaufen der Rundmesserschwinge (58) beim Schneiden wird durch die Rundmesserschwingenführungen (22) und (23) verhindert. Die Außenkontur der Rundmesserschwinge (58) ist derart gestaltet, daß sie zugleich als Keilwinkel ein weitgehend spitenreibunqsfreies Schneiden von weichem Brot und dergl. ermöglicht.
Die Teilkreisbewegung der Rundmesserschwinge (58) wird über das Zahnriemenritzel (42) und den Zahnriemen (43) über das Untersetzungsradpaar (44/45) und die Kette (46) auf das Kurbelrad (47) gebracht, welches mittels Kurbelhebel (48) über Gelenk (51) und Schwingenstange (52) die Rundmesserschwinge (58) über das Gelenk (53J hin- und herbegwegt und somit die Schnittfläche bildet.
Die Lagerstellen der Achsen (49) und (50) sind am Maschinenuntergestell (27) befestigt.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt der Frontansicht, wobei zur Verdeutlichung der Vorschubbewegung die linke Maschinenhälfte verbreitert gezeichnet wurden.
Die Ansteuerung des Horizontalvorschubs erfolgt über die in Fig. 4 sichtbare Betätigungsstange (24). welche beim Zurückgehen in das Maschinengrundgestell (27) auf den Ansteuerhebel der Vorschubzugstange (20) drückt und somit über Gelenk (29) eine ständig gleichbleibende Auslenkung des Vorschubhebels (19) bewirkt. Die Vorschubzugstange (20) wird über Druckfeder (21) in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht. Die Auslenkung des Vorschubhebels (19) entspricht der max. einstellbaren Scheibenstärke, welche über Schubstange (17) und Klinke (7) auf die Zahnstange (5) des Horizontalvorschubs eingeleitet wird. Zahnstange (5) sowie Schubstange (17) sind in den maschinengestellfesten Vorschubführungen (25) und (26) geführt, wobei Schubstange (17) über die Zugfeder (18) zur Anlagefläche des Vorschubeinstellrades (13) zurückgezogen wird. Durch die erfindungsgmäß gewählte Vorschubsteuerung erfolgt somit das Nachstellen des Horizontal Vorschubes arbeitstaktgemäß vor dem hinteren Umkehrpunkt des Rundmessers und ist zwangsläufig vor der nächsten Schneidbewegung ausgeführt.
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Die Schnittstärkenverstellung erfolgt über das Vorschubeinstel1 rad (13), welches durch Hineindrehen den max. Vorschubweg (6) der Schubstange (17) begrenzt und dadurch gleichbleibend kleinere Schnittstärken nachstellt. Die Scheibenbreiten sind bis auf 0 zu reduzieren, wobei dann keine Horizontalvorschubbewegung mehr ausgeführt wird. Diese 0-Stel lung entspricht der Einzelschnittstellung, welche zum Teilen ganzer te und dergl. erforderlich ist und in der Beschreibung von Fig. 1 erläutert ist.
- 10 -

Claims (1)

  1. 7 03 089·6
    schickart
    SchutKansprüche:
    1„ Scheibenschneid- und Teilmaschine für Brot, Käse und dergleichen, mit einer Messerschwinge und einem endseitig hieran drehbar gehaltenen Rundmesser, dadurch gekennzeichnet , daß der Antrieb (.54) für aas Rundmesser CIl) innerhalb der Messerschwinge (.58) verläuft, und die Messerschwinge (.58) koaxial zur Antriebswelle (39) am Maschinengrundgestell (27) schwenkbar gelagert ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich ein handelsübliches Rundmesser (11) lösbar mit einem Kettenrad (56) verbunden auf einer Achse (55) dreht, welche als Lagergestelle mit der Rundmesserschwinge (58) fest verbunden ist.
    3. Maschina na.Ji einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rundmesserschwinge (39)
    um
    die Hauptantriebswelle (39) schwenkbar gehalten ist.
    4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche> dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hauptantriebswelle (39) ein Kettenritzel (41) drehfest gehalten ist, das mit einer Kette (54) in Eingriff steht, die ein am Rundmesser (ll) befestigtes Kettenrad (56) umgreift.
    .5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kurbelrad (47), das über ein Zwischenrad (44/45) mit der Hauptantriebswelle (39) in Treibverbindung steht, einen Kurbelhebel (48) trägt, an welchem endseitig eine Schwingenstange (52) srhwenkbar gehalten ist,, die an der Rundmesserschwinge (58) angelenkt ist.
    I Il I * * ti ll
    6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Arbeitstakt mitlaufende, integrierte, horizontale Vorschubeinheit (5) am Maschinengrundgestell (27) gehalten ist.
    7. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endschalter vorgesehen ist, über welchen bei geschlossener Abdeckhaube und O-Stellung der Vorschubeinstellschraube (13) ein Einzelschnitt ausführbar ist.
    8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß die Vorschubeinheit (5) eine Vorschubeinstellschraube (13) umfaßt, über welche der jeweilige Vorschubweg bei kontinuierlichem Scheibenschneiden ganzer Brote justierbar ist.
    9. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß sowohl die Vorschubeinheit (5) als auch das Kurbelrad (47) für die Ausführung der Schwingbewegung und das Rundmesser (11) in Treibverbindung mit einem Antriebsmotor (36) stehen.
    10. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gel. ennzeichnet, daß ein durch die Abdeckhaube (30) betätigbarer Sicherheitsschalter zur Unterbrechung des Stromkreises des Antriebsmotors (36) am Maschinengrundgestell (27) gehalten ist.
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