DE8703051U1 - Klemmeinrichtung - Google Patents

Klemmeinrichtung

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DE8703051U1
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B5/00Clamps
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    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/102Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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Reg.-Nr. 4282
Klemmeinrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Klemmeinrichtung, bei welcher auf einem Schenkel ein Arm mit einer Backe beweglich ist. üblicherweise findet bei Klemmeinrichtungen dieser Art eine feststehende Backe beim Schenkel Anwendung.
Bei bekannten Klemmeinrichtungen dieser Art ist der Schenkel mit Kerben versehen, so daß man den beweglichen Arm nur' in einer bestimmten Anzahl von Stellungen positionieren kann. Demgemäß ist die Einstellung des ^rmes auf die Abmessungen eines speziellen Werkstückes erschwert. Bei vielen Klemmeinrichtungen dieser Art ist weiterhin die Betätigungseinrichtung der Klemme in Nähe des Werkstückes angeordnet. Dies macht es bei begrenzten Platzverhältnissen schwierig, am Werkstück anzugreifen; bei heißen Werkstücke ist zudem der Bedienungsmann gefährdet. ^
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmeinrichtung dahingehend vorzuschlagen, daß sich der bewegliche Arm stufenlos entlang des j Schenkels einstellen läßt, wobei die Betätigungseinrichtung vom Werk- | stück entfernt liegt. I
Neuerunqsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der bewegliche Arm I
ein auf dem Schenkel gleitverschiebliches, erstes Teil aufweist, an dem |
ein zweites Teil verschwenkbar befestigt ist, das eine Backe 13 trägt, 1
während Betätigungsmittel das zweite Teil in Bezug auf das erste Teil * zum Greifen eines Werkstückes zu verschwenken vermögen, welche Betätigungsmittel gegenüber der zur Backe weisenden Seite des Schenkels
angeordnet sind. i
Bei der neuerungsgemäßen Klemmeinrichtung gleitet der Arm entlang des i Schenkels, so daß sich die Backe leicht an einem Werkstück zur An- f
lage bringen läßt. Souann wird mittels der Betätigungseinrichtung das erste Teil zum Angriff auf den Schenkel und zum Angriff auf das Werkstück mit einer gewünschten Kraft gebracht. Der bewegliche Arm läßt sich stufenlos am Schenkel positionieren, so daß man leicht die besonderen Abmessungen eines Werkstückes festklemmen kann. Da weiterhin die Betätigungseinrichtung auf der der Backe gegenüberliegenden Seite des Schenkels vorgesehen ist, läßt sich die Klemmeinrichtung leicht auch unter begrenzten Platzverhältnissen in Nähe des Werkstückes bewege», ohne daß der Bedienur.gsmanr. durch ein heißes Werkstück gefährdet wird.
Vorzugsweise ist die verschwenkbare Befestigung zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil zwischen dem Schenkel und der Backe ausgeführt. Bei dieser Lage der verschwenkbaren Befestigung ist die Reaktionskraft auf die genannte Befestigung minimal.
Zweckmäßig ist das erste Teil mit einem Paar Lünetten zum Greifen des Schenkels versehen. Jede der Lünetten läßt sich mit einem sechseckigen Querschnitt ausbilden.
Die Betätigungseinrichtung ist zweckmäßig eine Schraube, die in eines der ersten und zweiten Teile eingeschraubt ist, während sie am anderen der ersten und zweiten Teile angreift. Die Verwendung einer Schraube macht es möglich, eine hohe Klemmkraft auf das Werkstück zu übertragen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die Achse der Schraube in Bezug auf die Achse des Schenkels geneigt anzuordnen. Dadurch wird die Betätigung der Schraube erleichtert.
Der Schenkel läßt sich mit einer feststehenden Backe ausbilden. Wahlweise kann auch ein zweiter Arm am Schenkel vorgesehen sein.
Zur weiteren Veranschaulichung der Neuerung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Darin zeigen
Figur 1 eine seitliche Ansicht der neuerungsgemäßen Klemmeinrichtung,
Figur 2 einen Querschnitt durch den Schenkel der Klemmeinrichtung nach Figur 1,
Figur 3 einen teilweisen Querschnitt der Klemmeinrichtung der Figur 1 mit dem beweglichen Arm,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht des ersten Teils des beweglichen Arms,
Figur 5 eine perspektivische Ansicht des zweiten Teils des
beweglichen Arms und
15
Figur 6 eine seitliche Ansicht einer weiteren neuerungsgemäßen Klemmeinrichtung.
Nach Figur 1 besteht die Klemmeinrichtung aus einem beweglichen Arm 10, der entlang eines Schenkels 11 gleitbeweglich ist. Ein Ende des Schenkels 11 ist gekrümmt und mit einer feststehenden Backe 12 versehen. Der bewegliche Arm 10 trägt eine bewegliche Backe 13 gegenüber der festen Backe 12. Eine Schraube 14 greift am anderen Ende in den Schenkel 11 ein, um zu verhindern, daß der Arm unbeabsichtigt vom Schenkel 11 gelöst wird.
Wie Figur 2 zeigt, ist der Schenkel 11 mit einem Paar gekrümmten Ausnehmungen versehen, die der Ausbildung des Schenkels 11 in einer stabilen, aber gewichtsmäßig leichten Konstruktion gestatten.
Der bewegliche Arm 10 weist ein erstes Teil 16 auf, welches auf dem Schenkel 11 gleitbeweglich ist, während ein zweites Teil 17 mittels eines Bolzens 18 verschwenkbar mit dem ersten Teil 16 verbunden ist, und eine Schraubeinrichtung 19 das zweite Teil 17 in Bezug auf das erste Teil 16 zu verschwenken vermag.
Il I I t 1
Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, weist das erste Teil 16 ein Paar Platten 20 und 21 sowie ein Paar Llinetten 22 und 23 auf. Die Platten 20 und sind mit einem Paar die Llinetten 22 und 23 durchsetzender Bolzen zusammengehalten. Die Llinetten 22 und 23 greifen an entgegengesetzten Kanten des Schenkels 11 an und sind entlang der Längserstreckung des Schenkels 11 voneinander beabstandet. Eine Blattfeder 24 beaufschlagt die Lünette 22 über eine Schraube 25. Ein freies Ende der Blattfeder 24 greift mit einer Kante des Schenkels 11 an und gewährleistet einen festen Eingriff der Llinetten 22 und 23 an dem Schenkel 11, wobei die bewegliche Backe 23 in Richtung auf die feststehende Backe 12 beaufschlagt ist.
Nach den Figuren 1, 3 und 5 weist das zweite Teil 17 ein Paar Platten
26 und 27 auf, die an einem ihrer Enden mittels eines Bolzens 28 zusammengehalten sind, der die bewegliche Backe 13 durchsetzt. Der Bolzen 28 ist mit zeichnerisch nicht erkennbaren, inneren Schultern versehen, die die Seiten dieser Backe 13 von den Innenflächen der Platten 26 und
27 auf Abstand halten. Der Bolzen 18 durchsetzt ein Paar öffnungen 29 und 30 in den Platten 26 und 27. Wie am besten Figur 1 erkennen läßt, liegt der Bolzen 18 zwischen dem Schenkel 11 und der beweglichen Backe 13.
Wie sich speziell aus Figur 3 ergibt, ist die Schraubanordnung 19 mit einer Schraube 31 versehen, die einen Knebelgriff 32 hat, und für die eine Nuß 33 mit einer zylindrischen Außenfläche in einem öffnungspa?r 34 und 35 der Platten 20 und 21 vorgesehen ist, ferner ein Angriffsteil 34, das am zweiten Teil 17 mittels eines Bolzens 35 gehalten ist, und eine Festspannmutter 36. Der Schaft der Schraube 31 greift mit einem Gewinde in ein Innengewinde der Nuß 33 ein, während ein gewindefreier Abschnitt eine Innenbohrunn des Angriffsteils 34 durchsetzt, und ein Gewindeende die Festspannmutter 36 36 trägt. Die Nuß 33 und das Reaktionsteil 34 sind bezüglich der ersten und zweiten Teile 16 und 17 drehbeweglich. Das Angriffsteil 34 ist zwischen der Festspannmutter 36 und der Schulter zwischen dem Gewindeabschnitt und dem gewindefreien Abschnitt des Schaftes der Schraube 31 gehalten.
Für die Benutzung wird der bewegliche Arm 10 entlang des Schenkels 11 verschoben, bis die Backen 12 und 13 leicht am Werkstück anliegen.
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Die Schraube 31 wird sodann durch Betätigung des Knebelsgriffes 32 verdreht, um das erste Teil 16 in Bezug auf das zweite Teil 17 zu verschwenken. Dies führt zu einer Spannung des Werkstückes zwischen den Backen 12 und 13, während die LUnatten 22 und 23 eine Festklemmung auf dem Schenkel 11 gewährleisten. Die Schraube 31 wird so lange gedreht, bis die gewünschte Klemmkraft erreicht ist.
Ca1Ik der Blattfeder 24 wird ein Leergang während der anfänglichen Drehung der Schraube 31 verhindert; zugleich wird vermieden,daß der bewegliche Arm 10 entlang des Schenkels 11 unter seinem Eigengewicht gleitet.
Es ist wesentlich, daß die Schraube 31 auf der gegenüberliegenden Seite des Schenkels 11 bezüglich der Backe 13 liegt, und daß die Achse der Schraube 31 in Bezug auf den Schenkel 11 geneigt ist. Die Schraubanordnung 19 ist derart getroffen, daß der Knebel griff 32 und die Befestigungsmutter 36 mit dem Schenkel 11 nicht kollidieren können.
Wie vorstehend beschrieben, legen sich die Lünetten 23 und 24 bei Festklemmung des Werkstückes am Schenkel 11 an. Die Möglichkeit, mit dem beweglichen Arm 26 hinreichend kräftig am Schenkel 11 anzugreifen, hängt vom genauen Abstand der Lünetten 22 und 23 ab. Die auf die Bakke 13 von dem Werkstück ausgeübte Kraft sucht sowohl den beweglichen Arm um die Lünette 23 zu drehen, als auch den beweglichen Arm 10 von fer feststehenden Backe 12 weg zu verschieben. Es läßt sich zeigen, daß der bewegliche Arm 10 an dem Schenkel 11 mit genügender Kraft zur Anlage kommt, um die Neigung, abzugleiten, zu vermeiden, wenn die nachstehende Bedingung erfüllt ist:
y/x 4 2f,
wobei &khgr; der Abstand zwischen der beweglichen Backe und dem Schenkel ist, y der Abstand zwischen der LUnetten in Längsrichtung der Schenkel und f der Reibungskoeffizient zwischen den Lünistten und dem Schenkel ist.
Bei einer festen Vernietung der Lünetten 22 und 23 im ersten Teil 16 ist y der Abstand zwischen den äußersten Teilen der Angriffsflächen zwischen den Llinetten 22 und 23 am Schenkel 11. Der Reibungskoeffizient muß einer einer gelegentlichen Schmierung durch den Benutzer Rechnung tragen. Für 01 und Stahl ist der Reibungskoeffizient etwa 0,1, so daß das Verhältnis y/x kleiner oder gleich 0,2 sein muß, um eine ausreichende Klemmwirkung zu gewährleisten. Wie bereits veranschaulicht, müssen die im innersten Teil der Angriffsflächen zwischen den Lünetten 22 und 23 voneinander in der Richtung der Längsachse des Schenkels 11 beabstandet sein. Mit anderen Worten, die Angriffsflächen zwischen den Lünetten 22 und 23 und dem Schenkel 11 dürfen sich in axialer Richtung nicht überdecken.
Diese einschränkenden Bedingungen für die Gestaltung der Lünetten 22 und 23 besagen,daß die axiale Oberflächenlänge jeder der Lünetten 22 und 23,die am Schenkel 11 anliegt, entsprechend kurz sein muß. Die Wahl sechseckiger Querschnitte für die Lünetten 22 und 23 gewährleistet, daß diese Dimension hinreichend kurz gewählt werden kann, und daß gleichzeitig ein genügend großer Querschnitt besteht, um 2C eine Vernietung der Lünetten am ersten Teil 16 zu gestatten.
Wenn die Schraube 31 verschlissen oder beschädigt wird, läßt sie sich leicht wechseln, indem die Befestigungsmutter 36 gelöst und dann die Schraube 31 aus der Nuß 33 herausgedreht wird.
Die in Figur 1 veranschaulichte Klemmeinrichtung läßt sich gleichfalls verwenden, um einen Gegenstand von dem anderen Gegenstand abzi'heben. Um dies zu erreichen, wird die Schraube 14 entfernt und der bewegliche Arm 10 vom Schenkel 11 gelöst sowie nach Drehung um 180° um eine zum Schenkel 11 senkrechte Achse wieder befestigt. Die äußere Fläche 12a der Backe 12 greift dann am einen Werkstück an, während die Backe 13 am anderen Werkstück anliegt. Die Schraube 31 wird sodann gedreht, um die beabsichtigte Hebekraft zwischen den beiden Werkstücken aufzubringen.
Eine abweichende Ausführungsform der Erfindung zeigt Figur 6. Bei dieser AusfUhrungsform findet ein Paar beweglicher Arme 109, 110 Anwendung,
von denen jeder identisch mit dem beweglichen Arm 10 ausgebildet ist; die Arme sind auf einem geraden Schenkel 11 verschiebbar. Für die Benutzung werden die beweglichen Arme 109 und 110 derart positioniert, daß sich ein leichter Angriff am Werkstück ergibt, woraufhin die Schraube bei einem der Arme gedreht wird, so daß das Werkstück mit der gewünschten Haltekraft festgeklemmt werden kann.
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Claims (8)

&bull; &psgr; · * 9 f < Ehombus Tools Ltd., Haiesowen, ¥est Midlands SCHUTZANSPROCHE:
1. Klemmeinrichtung mit einem auf einem Schenkel beweglichen Ann, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Arm (10) ein auf dem Schenkel (11) gleitverschiebliches erstes Teil (16) aufweist, an dem ein zweites Teil (17) verschwenkbar befestigt ist, das eine Backe (13) trägt,
während Betätigungsmittel (19) das zweite Teil (17) in Bezug auf das erste Teil (16) zum Greifen eines Werkstückes zu verschwenken vermögen, welche Betätigungsmittel (19) gegenüber der Seite der Backe (13) des Schenkels (11) vorgesehen
sind.
15
2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschvi,nkbare Befestigung (18) zwischen dem ersten Teil C) (16) und dem zweiten Teil (17) zwischen dem Schenkel (11) und der Backe (13) besteht.
3. Klemmeinrichtung nach einem cler Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (16) mit einem Paar Lünetten (22, 23) zum Greifen des Schenkels (11) ausgeführt ist.
4. Klemmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lünetten (22, 23) einen sechseckigen Querschnitt besitzt.
5. Klemmeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, ^ dadurch gekennzeichnet,
CJO
daß die Betätigungsmittel (19) eine Schraube (31) aufweisen, die in einem der ersten und zweiten Teile (16, 17) montiert ist und an dem anderen der ersten und zweiten Teile (16, 17) angreift.
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a · till » · *
&bull; · Ir t Il ·
1
6. Klemmeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (31) zur Achse des Schenkels (11) geneigt ver-
7. Klemmeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (11) mit einer feststehenden Backe (12) versehen
ist. 10
8. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter beweglicher Arm (10) am Schenkel (11) vorgesehen
· « It
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