DE8702875U1 - Wegweiser für Fahrradwege od.dgl. - Google Patents

Wegweiser für Fahrradwege od.dgl.

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DE8702875U1
DE8702875U1 DE8702875U DE8702875U DE8702875U1 DE 8702875 U1 DE8702875 U1 DE 8702875U1 DE 8702875 U DE8702875 U DE 8702875U DE 8702875 U DE8702875 U DE 8702875U DE 8702875 U1 DE8702875 U1 DE 8702875U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • E01F9/685Subsoil means, e.g. foundations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

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Ossege, Paul, Am Pastorat 40,
4270 Dorsten 12 - Lembeck
"Wegweiser für Fahrradwege od. dgl."
Die Neuerung bezieht sich auf einen Wegweiser für Fahrradwege od. dgl»
Wegweiser für Fahrradwege, Wanderwege od< dgl. sind an sich bekannt und bestehen entweder aus an Bäumen verankerten kleinen Schildern oder - insbesondere beim Einsatz für Fahrradwege - aus schweren Betonklötzen, die relativ niedrig sind, im Boden verankert werden und an ihrer Oberseite die entsprechenden Hinweisschilder tragen oder auf denen auf dem Betonoberteil die erforderlichen Hinweise unmittelbar aufgemalt sind.
Die zum Stand der Technik gehörenden kleinen, an Bäumen festzunagelnden Schilder entsprechen nicht dem erforderlichen Informationsbedürfnis, da einmal die Aufnahmeflächen für die notwendigen Hinweise zu gering sind, zum andern die Schilder vielfach so verdeckt angeordnet sind, daß sie nur schwer von den die Wege Benutzenden aufgefunden werden.
Die aus Beton bestehenden und zusätzlich mit einer Metallhaube ausgerüsteten Hinweisschilder sind schwer und damit nur an festen Straßen aufstellbar, da ihr Transport beispielsweise in relativ unwegsames Gelände mit entsprechenden Fahrzeugen nicht möglich ist. Die Befestigung der Schilder an diesen Einrichtungen ist zudem aufwendig, da entsprechende Bohrmaschinen benutzt werden müssen, die wiederum am Aufstellungsort im Prinzip nicht eingesetzt werden
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wegweiser für Fahrradwege, Wanderwege od. dgl· zu schaffen, der kostengünstig hergestellt werden kann, korrosionsfest ist, eine gute Informationscharakteristik hat, durch Reflektoren gut sichtbar ist und der weiterhin ohne großen materiellen Aufwand transportierbar und damit handhabbar ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran-Sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Neuerung vor, ein Hinweisschild oder einen Wegweiser zu schaffen, der aus Kunststoff bestehts beispielsweise in einem Thermoplast-Schaumspritz-Gießverfahren (TSG-Verfahren) hergestellt werden kann, wobei der Wegweiser insgesamt dreiteilig ausgebildet ist, nämlich aus einer Haube besteht und zwei Teilen, die den eigentlichen Fuß bilden, wobei alle drei Teile am Einsatzort zusammensetzbar sind, so daß ihr Transport und ihre Handhabung nicht schwierig ist. Ein solcher Wegweiser weist die erforderliche Stabilität auf, ist korrosionsbeständig und kann falls erforderlich relativ schnell ausgewechselt werden. Die Befestigung der entsprechenden Informationsschilder auf der Haube kann durch nicht lösbare Kunststoffelipse erfolgen, d.h. in der Haube und in den Schildern sind die entsprechenden Öffnungen vorgesehen und das Festlegen der Schilder erfolgt dann mittels dieser Clipse, die zum Stand
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der Technik gehören. Auch hier sind zum Anbringen der Schilder keine zusätzlichen Werkzeuge erforderlich,
An der Außenseite der Haube können zusätzlich zu den Informationsschildern Reflektoren od. dgl. angebracht seinj so daß auch im Dunkeln durch den auffallenden Lichtstrahl beispielsweise der Fahrradlampe die Wegweiser deutlich erkennbar sind.
10
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfol^ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fiq. 1 eine schaubildliche Ansicht auf einen im Boden eingelassenen Wegweiser, in einen Schnitt gemäß der Linie 2 - 2 in Fig. 1, in
\ Schnitte gemäß der Linien 3 - 4 - 5 in und 5 Fig. 2, in
einen Schnitt durch eine abgeänderte Aus- ! führungsform und schließlich in
'[ Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht auf eine«
i| eingesetzten Wegweiser.
25
In den Zeichnungen ist mit 1 eine Haube und mit 2
% ein Fuß eines Wegweisers bezeichnet, wobei der Fuß
\l aus zwei Hohl prof i 1 half ten 3 und 4 besteht, die
spiegelbildlich ausgebildet sind, so daß in der Her-
stellung nur ein Werkzeug zur Herstellung der einen Fußhälfte erforderlich ist, wobei dann zwei solcher hergestellten Fußhälften miteinander verriegelbar sind und den Fuß bilden. Zur sicheren Festlegung der beiden Hohl profi1 halften 3 und 4 aneinander sind über die Höhe verteilt an den Hohl profi1 halften 3
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
und 5
Fig. 6
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und 4 ösen 5 und Einsteckzapfen mit Widerhaken 6 vorgesehen, wobei auf der einen Seite des Hohlprofils, beispielsweise des Hohlprofils 3, ein Zapfen und auf der anderen Seite eine öse ausgeformt sind. Durch Zusammensetzen der beiden Hohlprofi 1 hai f ten 3 und 4 erfolgt nunmehr die Bildung des Fußes 2 und die Verriegelung der beiden Hälften.
Zusätzlich kann über die Höhe verteilt an der Außen- §
seite des Fußes 2 eine oder mehrere Widerlagerplat- |
ten 7 vorgesehen werden. |
Eine am unteren Ende der Hohl profi1 haiften 3 und 4 vorgesehene Bodenplatte 8 sorgt für die erforderliehe Stabilität und Verankerung im Boden.
Die eigentliche Haube 1 wird auf den Fuß 2 dadurch aufgesetzt, daß an dem oberen Ende der Hohlprofilhälften 3 und 4 nach außen vorstehende Haken 9 und 10 ausgeformt sind. Im Inneren der Haube 1 ist eine Muffe 11 mit Verstärkungs- und Stützrippen 25 ausgeformt, die mit Au'fnahmeöffnungen 12 ausgerüstet ist, die mit den Haken 9 und 10 so zusammenwirkt, daß im aufgesetzten Zustand der Haube 1 nunmehr eine Verriegeiung und damit Festlegung der Haube am Fuß 2 erfölgt.
Weiterhin sind am oberen Ende der Hohl profi1 haiften 3 und 4 Stützflansche 12a und 14 vorgesehen, die einen solchen Außenumfang und eine solche Formgebung aufweisen, daß im aufgesetzten Zustand aer Haube 1 die unteren ftandkanten 15 und 16 der Haube sich an die Außenseite der StUtzfi ansehe 12 und 14 artlegen", f1 so daß dadurch eine feste verschwenksichere Befesti*· gung der Haube 1 erfolgt.
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Sowohl die Hohl profi1 haiften 3 und 4 wie auch die Haube 1 können an ihrer Innenseite mit Verstärkungsrippen 17 ausgerüstet sein, um dadurch die erforderliche Verwindungssteifigkeit zu erreichen.
Wie dies deutlich die Figuren zeigen, sind an der Außenseite der Haube Aufnahmeflächen 18, 21 und ?2 zur Aufnahme von Hinweisschildern ausgeformt, wobei die Festlegung der Hinweisschilder durch Clipse erfolgt, die in entsprechende öffnungen 19 der Aufnahmeflächen 18, 21 und 22 eingesetzt werden können. Hierdurch erfolgt ein korrosionssicheres Festlegen der ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Hinweisschilder, so daß dadurch die Lebensdauer und die Ansehnlichkeit eines derartigen Wegweisers gesichert sind.
Wie die Fig. 1 und 7 zeigen, ist die Haube als Oktagon ausgebildet, wobei in den sich gegenüber!iegenden Eckflächen Reflektoren 20 vorgesehen sein können, so daß auch im Dunkeln der Wegweiser schnell erkennbar ist.
Vorzugsweise besteht die Haube aus einem Formteil, das einerseits eine obere, ebene, vertiefte, horizontal ausgerichtete Abschlußfläche 21 aufweist, dann Seitenwände, die nach unten und außen geneigt sind, wobei sich an diese Seitenwände lotrecht ausgerichtete Seitenflächenteile 22 anschließen, so daß eine Vielzahl von übersichtlich anzuordnenden Hinweisschildern möglich wird.
Fig. 7 zeigt, daß auch der Fuß 2 des Wegweisers aus Öktagon ausgebildet sein kann.
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Schließlich ist es möglich - wie dies Fig. 1 zeigt daß im Fuß selbst Offnungen 24 vorgesehen sind, d""'e beim Einsetzen des Fußes in den Boden mit Erde gefüllt werden, so daß dadurch die Standfestigkeit des Fußes insgesamt erhöht wird.
Schließlich zeigt Fig. 6, daß auch eine Verbindung der beiden Hohl profi1 haiften 3, 4 mittels Schraubbolzen 23 möglich ist.
Auch ist es möglich, daß die vertieften Aufnahmeflächen 18, 21 und 22 durch Auswechseln von Einsätzen im Werkzeug verschwinden und somit eine glatte Oberfläche der Haube entsteht. Die Hinweise werden nun direkt auf die lackierte oder unlackierte Oberfläche durch Drucken, Prägen usw. aufgebracht.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT postfach 3429 . D4400 MÜNSTER 23·°2.8/
    DIPL.-ING. H. -G. HABBEL am kanonenqraben &igr;&igr;
    BEIM EUROP. PATENTAMT ZUQEL. VERTRETER TELEFON (OtW) 4 3911
    MEINEAKTE:
    MEINEAKTE: &ldquor;
    (bitte angeben) 012/111^1
    X/Sc
    TELEX 892897haged FAX (0251) 54878
    Ossege, Paul, Am Pastorat 40,
    Dorsten 12 - Lembeck
    "Wegweiser für Fahrradwege od. dgl." Schutzcinsprüche:
    1. Wegweiser für Fahrradwege od. dgl. mit einem der Verankerung im Boden dienenden Fuß und einer zur Aufnahme von Kennzeichnungen dienenden Haube, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegweiser aus Kunststoff besteht und dreiteilig ausgebildet ist, wobei der Fuß (2) aus zwei zusammensetzbaren Hohl profi1 haiften (3,
    4) besteht und die Haube (1) einteilig ausgebildet auf das obere Ende des Fußes (2) aufsetzbar ist.
    2. Wegweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohl profi1 haiften
    (3, 4) des Fußes (2) gleich ausgebildet und spiegelbildlich zusammengesetzt sind.
    3. Wegweiser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Hohl profi1tei1 (3,
    4) des Fußes (2) auf der einen Seite eine öse (5) ausgeformt ist und auf der anderen Seite ein Einsteckzapfen mit Widerhaken (6) vorge-
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    sehen ist, wobeidie öse (5) der einen Hohlprofi 1 hai f te mit dem Einsteckzapfen (6) der anderen Hohl profi1 haifte zusammenwirkt.
    4. Wegweiser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Hohl profi1 haiften (3, 4) Verstärkungs- und Stützrippen (17) vorgesehen sind.
    5. Wegweiser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Endteil der beiden Hohlprofi 1 hai f ten (3, 4) ein über den Außenumfang der Hohl profi1 haiften (3, 4) vorstehender Haken (9, 10) vorgesehen ist und in der Haube (1) im Inneren derselben eine nach unten vorstehende Muffe (11) mit entsprechenden Verstärkungs- und Stützrippen (25) ausge· formt ist, die mit Aufnahmeöffnungen (12)
    für die Haken (9, 10) der Hohl profi1 haiften (3, 4) versehen ist.
    6. Wegweiser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Hohlprofilhälften (3, 4) nach außen vorstehende Stützflansche (12a) mit Versta'rkungsrippen (14) vorgesehen sidd, an die sich die unteren freien Randkanten (15, &iacgr;&oacgr;) der Haube (1) im aufgesetzten Zustand anlegen.
    7. Wegweiser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß die beiden Höh!profi1 haiften (3, 4)
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    über Schraubbolzen (23) miteinander verbindbar sind.
    8. Wegweiser nach einem öder mehreren der vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Haube (1) Aufnahmeflachen (18, 21 und 22) für Hinweisschilder ausgearbeitet sind.
    9. Wegweiser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinweisschilder in den Aufnahmeflächen (18, 21 und 22) der Haube (1) durch Kunststoffelipse festgelegt sind.
    1Ö. Wegweiser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenrtzeichnet, daß die Haube (1) als Oktagon ausgebildet ist und in den Randflächen Reflektoren
    (20) eingearbeitet sind.
    11. Wegweiser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Fuß (2) als Oktagon aus-
    gebildet ist.
    12. Wegweiser nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Endteil des Fußes (2),
    d.h. der Hohl profilhaiften (3, 4), mit Widerlagerplatten (7, 8) versehen sind.
DE8702875U 1987-01-07 1987-02-25 Wegweiser für Fahrradwege od.dgl. Expired DE8702875U1 (de)

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DE (1) DE8702875U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0273490A1 (de) * 1986-11-27 1988-07-06 Johny Hubert Irma Van Waes Touristische Beschilderung mit daranhängender Reklametafel, angebracht auf einem sogenannten Pilz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0273490A1 (de) * 1986-11-27 1988-07-06 Johny Hubert Irma Van Waes Touristische Beschilderung mit daranhängender Reklametafel, angebracht auf einem sogenannten Pilz

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