DE8701884U1 - Vorrichtung zur Lagesicherung der Teile eines Geländers beim Zusammenschweißen - Google Patents

Vorrichtung zur Lagesicherung der Teile eines Geländers beim Zusammenschweißen

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    • E04BUILDING
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    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

-A-Ursula Ohlig, Meisenweg 5, 6458 Rodenbach
Vorrichtung zur Lagesicherung der Teile eines Geländers beim Zusammenschweißen
Das Zusammenschweißen der Teile eines Geländers, insbesondere Treppengeländers, nämlich des oberen und un-
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geschieht in der Regel am Ort der Einbaustelle des Geländers. Dabei werden zunächst vertikale Stutzstangen an der Einbaustelle (Treppe oder Balkon) befestigt, dann die Holme an den Stutzstangen und schließlich die vertikalen Stangen zwischen den Holmen angeschweißt.
Diese Art der Montage des Geländers ist nicht nur schwierig, sondern wegein der Absturzmöglichkeit auch gefährlich.
Auch eine Vormontage des Geländers stößt insofern auf Schwierigkeiten, als die zwischen den Holmen und vertikalen Stangen erforderlichen Winkel, die zudem von Treppe zu Treppe verschieden sein können, und die Abstände der vertikalen Stangen praktisch bei jeder Schweißstelle erneut nachgemessen und eingestellt werden müssen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die eine Lagesicherung der Teile eines Geländers beim Zusammenschweißen zur Vereinfachung einer Vormontage ermöglicht.
Neuerungsgemäß besitzt diese Vorrichtung zwei parallele Schienen, mehrere parallele Streben zwischen den Schienen, von denen eine oder zwei Streben die Schienen gelenkig verbinden und die übrigen Streben an den Schienen in der Weise gelagert sind, daß sie relativ zu den
Schienen schwenkbar und längs der Schienen verschiebbar sind, und von denen wenigstens eine Strebe an den Schienen arretierbar ist, und ferner wenigstens ein Verbindungsstuck zwischen jeweils benachbarten Streben, das mit der einen der zwei benachbarten Streben starr und mit der anderen gelenkig und längs dieser Strebe verschiebbar verbunden ist, wobei alle Verbindungsstücks "leich Isn** sind·
Diese Vorrichtung läßt sich mit wenigen Handgriffen so einstellen, daß sie ein Anlegen der Holme und Vertikalstangen von Geländern mit den verschiedensten Winkeln zwischen den Holmen und Vertikalstangen an der Vorrichtung in der erforderlichen Zusammenbaulage ermöglicht. So brauchen lediglich die Arretierung der arretierbaren Strebe(n) gelöst und die Schienen relativ zueinander bis zur Übereinstimmung der Winkel zwischen den Streben und den Schienen mit dem erforderlichen Winkel parallel verschoben und dann die arretierbare(n) Strebe(n) wieder arretiert zu werden. Die Holme des Geländers können dann an jeweils einer Schiene oder an zu den Schienen parallelen Teilen der Streben und die Vertikalstangen an jeweils einer Strebe oder an zu den Streben parallelen Ansätzen der Streben angelegt werden, um sie in die gewünschte Zusammenbaulage zu bringen und beim Schweißen in dieser Lage zu halten.
Obwohl sich bei der Einstellung der Vorrichtung die Lage der Schienen und Streben relativ zueinander ändert, ist dennoch durch die Verbindungsstücke zwischen den Streben sichergestellt, daß die Abstände der Streben stets konstant bleiben. Dies ermöglicht auf einfache Weise die Einhaltung des aus Sicherheitsgründen erforderlichen Abstands zwischen den Vertikalstangen des Geländers. Ein wiederholtes Nachmessen der Abstände und Winkel entfällt.
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Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die längs der Schienen verschiebbaren Streben mit an diesen Streben gelagerten Rollen an den Schienen anliegen. Auf diese Weise ist eine besonders leichte Verschiebung der Stre-S ben bei der Winkeleinstellung möglich.
Hierbei können die längs der Schienen verschiebbaren Streben auf den Schienen aufliegen und die Rollen an Längswänden der Schienen anliegen.
10
, \ Sodann kann dafür gesorgt sein, daß die eine Schiene
auf einer Tragplatte verschiebbar gelagert und relativ zu dieser arretierbar ist und die andere Schiene relativ zur Tragplatte feststeht. Dies ermöglicht auf einfache Weise durch Verschiebung der einen Schiene, nach Lösen der Arretierung, eine gleichzeitige Winkeleinstellung aller Streben relativ zu den Schienen und damit die gewünschte Winkeleinstellung der Vertikalstangen des Geländers relativ zu dessen Holmen.
20
Besonders günstig ist eine Ausbildung der Vorrichtung, bei der die verschiebbare Schiene durch Drehung einer Gewindespindel verschiebbar ist, die eine relativ zur &igr; ) Tragplatte um eine Querachse drehbare Hülse und eine
relativ zur verschiebbaren Schiene um eine Querachse drehbare Hülse durchsetzt und verbindet, wobei wenigstens eine der beiden Hülsen als Spindelmutter ausgebildet ist. Spindel und Spindelmutter bewirken aufgrund ihrer Selbsthemmung auf einfache Weise die Arretierung aller Streben relativ zu den Schienen, wobei sich diese Arretierung durch Drehung der Gewindespindel unter Überwindung der Selbsthemmung lösen und gleichzeitig die eine Schiene verschieben läßt, so daß alle Streben gleichzeitig verschwenkt werden.
35
Wenn die verschiebbare Schiene auf Kugelrollen gelagert ist, läßt sie sich besonders leicht verschieben.
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Ferner kann jedes Verbindungsstück mit Rollen, die um senkrecht zur Ebene der Streben stehende Zapfen drehbar sind, an der angelenkten Strebe anliegen. Dies ergibt eine einfache, verstellbare Gelenkverbindung des einen Endes der Verbindungsstücke mit der jeweils benachbarten Strebe, um die Streben axial relativ zueinander verschieben zu können und dennoch ihren Abstand einzuhalten.
Ferner kann jede Strebe vertikal zur Ebene der Streben
abstehende und in einer zur Längsrichtung der Strebe f parallelen Ebene liegende Anschläge aufweisen. Diese
Anschläge erleichtern die Anlage der Vertikalstangen des Geländers.
15
Nachstehend werden die Neuerung und ihre Weiterbildungen anhand einer schematischen Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
20
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Vorrichtung in zwei verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt X der Fig. 1,
C 25
Fig. 3 den öchnitt A-B der Fig. 2 und
Fig. 4 den Schnitt C-D der Fig. 2
Die dargestellte Vorrichtung hat zwei parallele Schienen 1 und 2 sowie mehrere parallele Streben 3 und 4 zwischen den Schienen. Die Schiene 1 ist als zylindrisches Rohr ausgebildet und auf einer horizontalen Tragplatte 5 mittels Kugelrollen 6 verschiebbar gelagert.
Die Schiene 2 ist ebenfalls als zylindrisches Rohr ausgebildet, jedoch über horizontale Streben 7, 8 mit der
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Tragplatte 5 starr verbunden. Der durch die Tragplatte 5, die Schiene 2 und die Streben 7, 8 gebildete Tisch steht auf Beinen 9, von denen lediglich das eine in Fig. 4 sichtbar ist.
5
Die Streben 3 liegen jeweils an einem der äußeren Enden der aus den Streben 3, 4 gebildeten Reihe und sind ß.-a ihren Enden über Bolzen IO und starr an den Schienen 1 und 2 befestigte Platten 11 und 12 an den Schienen 1 und 2 angelenkt, so daß die Schienen 1 und 2 nach Art eines Parallelogrammgestänges gelenkig miteinander verbunden sind. Die Platte 12 (Fig. 1) ist gleichzeitig mit einer Winkelskala versehen, in deren Ursprungspunkt der eine Gelenkbolzen 10 der in Fig. 1 rechten Strebe gelagert ist.
Die zwischen den äußeren Streben 3 liegenden Streben 4 sind ebenfalls als zylindrische Rohre ausgebildet. In ihren offenen Enden ist je eine Rolle 13 an den einander zugekehrten Längswänden der Schienen 1 und 2 anliegend um eine vertikale Achse 14 drehbar gelagert. Ferner sind an der Oberseite der Enden der Streben 4 horizontale Platten 15 unter Verlängerung der Streben 4 angeschweißt, mit denen die Streben 4 auf den Schienen 1 und 2 aufliegen, so daß die Streben 4 längs der Schienen 1, 2 verschiebbar und relativ zu diesen verschwenkbar sind.
An dem einen Ende der Schiene 1 ist ferner eine Hülse 16 um eine vertikale Querachse 17 und an der Tragplatte 1 eine weitere Hülse 18 um eine vertikale Querachse 19 drehbar gelagert. Beide Hülsen 16 und 18 werden von einer Gewindespindel 20 durchsetzt, die an ihrem einen aus der Hülse 16 vorstehenden Ende mit einer Handkurbel 21 versehen ist, wobei die Hülse 18 als Spindelmutter ausgebildet ist und die Hülse 16 kein Innengewinde aufweist.
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Die linke Strebe 3 und die Streben 4 sind untereinander durch zwei Verbindungsstücke 22 verbunden, die an jeweils einer zweier benachbarter Streben 3, 4 starr befestigt, z.B. angeschweißt (siehe Fig. 3), und mit der anderen gelenkig und längs dieser Strebe verschiebbar verbunden sind, wobei alle Verbindungsstücke 22 gleich lang sind. Die Verschiebbarkeit und Gelenkigkeit der Verbindungsstücke 22 relativ zu der einen der beiden benachbarten Streben 3, 4 bzw. 4, 4 wird durch Rollen 23 erreicht, die um senkrecht zur Ebene der Streben 3, 4 stehende Zapfen 10 drehbar gelagert sind und an den Längsseiten der jeweils angelenkten Strebe anliegen, wie die Fig. 2 bis 4 zeigen.
Ferner sind auf der Oberseite der linken Strebe 3 und der Streben 4 jeweils zwei Anschläge 25 befestigt, die einen im Querschnitt U-förmigen, nach oben offenen Körper 26 mit hinein an der einen Seitenwand des Körpers 26 horizontal vorstehenden Zapfen 27 aufweisen und mittels eines Gewindebolzens 28 an den Streben 3 und 4 befestigt sind.
Die in Fig. 1 rechte Strebe 3 ist nicht mit derartigen Verbindungsstücken 22 versehen, um eine Verschiebung der Streben 4 längs der Schienen 1 und 2 zu ermöglichen. Die rechte Strebe 3 kann jedoch ebenfalls durch entsprechende Verbindungsstücke 22 mit der benachbarten Strebe 4 verbunden sein, wenn sie ebenso wie die Streben 4 relativ zu den Schienen 1 und 2 verschiebbar gelagert ist.
Die Länge der Verbindungsstücke 22 senkrecht zur Längsrichtung der Streben 3, 4 ist so gewählt, daß die Abstände a der mittleren Längsachsen aller benachbarten Streben, bis auf die rechte Strebe 3, gleich dem mittleren genormten Abstand der vertikalen benachbarten Stangen eines Treppengeländers sind.
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- 10 -
Um die Teile eines Treppengeländers mit Hilfe der dargestellten Vorrichtung zusammenzuschweißen, wird zunächst der Steigungswinkel der Treppe ermittelt, für die das Geländer vorgesehen ist. Dann wird der Winkel zwischen der in Fig. 1 rechten Strebe 3 und der Schiene 2 anhand der Winkelskala auf der Platte 12 durch Verdrehen der Spindel 20 mittels der Handkurbel 21 auf den gleichen Wert eingestellt. Bei dieser Winkeleinstellung verschieben sich die Streben 4 mit inren Enden längs der Schi&iien 1 und 2 und die Verbindungsstücke 22 längs der Streben 3, 4 selbsttätig, bis alle Streben den gleichen Winkel mit der Schiene 2 einschließen, wobei der Abstand a zwischen den Streben 4 aufgrund der fest vorgegebenen Länge der Verbindungsstücke 22
15 in jeder Winkellage der Streben 3, 4 gleich bleibt,
sei es bei der in Fig. 1 links dargestellten Einstellung der Schiene 1, in der die Streben 3, 4 im rechten Winkel zu den Schienen 1 und 2 stehen, oder bei der
&iacgr; in Fig. 1 rechts dargestellten Einstellung. Aufgrund
ii 20 der Selbsthemmung zwischen Spindelmutter 18 und Spindel
'; 20 ergibt sich anschließend eine Arretierung der Stre-
■ ben 3, 4 in der eingestellten Drehwinkellage.
; Nach dieser Einstellung der Vorrichtung können der obe-
' ) 25 re und der untere Holm des Treppengeländers parallel
!· zu den Schienen 1, 2 an nach oben vorstehenden Teilen,
z.B. den Anschlägen 25, den Verbindungsstücken 22 oder
den Gelenkbolzen 14, und die (später vertikalen) Verbindungsstangen der Holme an den Anschlägen 25, z.B. auf dem Zapfen 27 an der linken Seitenwand des U-förmij; gen Körpers 26 oder in der Nut des U-förmigen Körpers
' 26 an der gewünschten Seitenwand angelegt werden, so
daß die Holme einerseits und die Verbindungsstangen andererseits parallel und im erforderlichen Winkel zueinander liegen. In dieser Lage können die Verbindungsstangen leicht mit den Holmen verschweißt werden.
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Abwandlungen vom dargestellten AusfUhrungsbeispiel liegen im Rahmen der Neuerung. So könnten die Schienen 1 und 2 im Querschnitt U-förmig ausgebildet und die Streben 4 mit in die Nut der Schienen eingreifenden Rollen versehen werden. Statt der Rollen könnten die Streben 4 auch mit vertikal vorstehenden Zapfen versehen werden, die in die Nuten der Schienen eingreifen und in diesen gleitend geführt werden.
Auch die Streben 3, 4 könnten im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein, in deren Nut dann die Rollen 23 oder ein anstelle der Rollen 23 vorgesehener Zapfen geführt werden.
Anstelle der Hülsen 16, 18 und Gewindespindel 20 könnten auch die Gelenkbolzen 10 als Gewindebolzen mit Sicherungsmuttern versehen sein, durch deren Festziehen die Gelenkverbindung zwischen der einen oder beiden Streben 3 und den Schienen 1, 2 in der gewünschten Schwenkwinkelstellung arretiert wird.
Gewünschtenfalls genügt auch die Verbindung benachbarter Streben 3, 4 durch nur ein Verbindungsstück 22.
Die dargestellte Vorrichtung ist nicht nur zum Verschweißen der Teile von Treppengeländern, sondern auch der Teile anderer Geländer, beispielsweise Balkongeländer, geeignet.

Claims (8)

852 Ursula Ohlig, Meisenweg 5, D-6458 Rodenbach Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Lagesicherung der Teile eines Geländers, insbesondere Treppengeländers, beim Zusammenschweißen dieser Teile, mit zwei parallelen Schienen (1, 2), mit mehreren parallelen Streben (3, 4) zwischen den Schienen (1, 2), von denen eine oder zwei Streben (3) die Schienen (1, 2) gelenkig verbinden und die übrigen Streben (4) an den Schienen (1, 2) in der Weise gelagert sind, daß sie relativ zu den Schienen (1, 2) schwenkbar und längs der Schienen (1, 2) verschiebbar sind, und von denen wenigstens eine Strebe (3) an den Schienen (1, 2) arretierbar ist, und mit wenigstens einem Verbindungsstück (22) zwischen jeweils benachbar- ·' ten Streben (3, A), das mit der einen der zwei benach
barten Streben starr und mit der anderen gelenkig und längs dieser Strebe verschiebbar verbunden ist, wobei alle Verbindungsstücke (22) gleich lang sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die längs der Schienen (1, 2) verschiebbaren Streben (4) mit an diesen Streben (4) gelagerten Rollen (13) an den Schienen (1, 2) anliegen.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die längs der Schienen (1, 2) verschiebbaren Streben (4) auf den Schienen aufliegen und die Rollen (13) an Längswänden der Schienen (1, 2) anliegen.
10
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schiene (1) auf einer Tragplatte (5) verschiebbar gelagert und relativ zu dieser arretierbar ist und die andere Schiene (2) relativ zur Tragplatte (5) feststeht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Schiene (1) durch Drehung einer Gewindespindel (20) verschiebbar ist, die eine relativ zur Tragplatte (5) um eine Querachse (19) drehbare Hülse (18) und eine relativ zur verschiebbaren Schiene (1) um eine Querachse (17) drehbare Hülse (16) durchsetzt und verbindet, wobei wenigstens eine (18) der beiden Hülsen (16, 18) als Spindelmutter ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Schiene (1) auf Kugelrollen (6) gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (22) mit Rollen (23), die um senkrecht zur Ebene der Streben (3, 4) stehende Zapfen (24) drehbar sind, an der angelenkten Strebe (3,
4) anliegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe (3, 4) vertikal zur Ebene der Streben (3, 4) abstehende und in einer zur Längsrichtung der Strebe parallelen Ebene liegende Anschläge (25) aufweist .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29612421U1 (de) * 1996-07-17 1996-10-17 Fritz Freier Bergbaumaschinen GmbH, 98617 Obermaßfeld-Grimmenthal Auflagetisch für die Hartlegierungsauftragsschweißung von Stahlplatten
CH688751A5 (de) * 1996-12-20 1998-02-27 Crealiz Gmbh Schweisslehre.

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DE29612421U1 (de) * 1996-07-17 1996-10-17 Fritz Freier Bergbaumaschinen GmbH, 98617 Obermaßfeld-Grimmenthal Auflagetisch für die Hartlegierungsauftragsschweißung von Stahlplatten
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