DE8701741U1 - Anbauschneepflug - Google Patents
AnbauschneepflugInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/08—Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
- E01H1/0809—Loosening or dislodging by blowing ; Drying by means of gas streams
- E01H1/0818—Loosening or dislodging by blowing ; Drying by means of gas streams in apparatus with mechanical loosening or feeding instruments, e.g. brushes, scrapers
-
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- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/10—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice by application of heat for melting snow or ice, whether cleared or not, combined or not with clearing or removing mud or water, e.g. burners for melting in situ, heated clearing instruments; Cleaning snow by blowing or suction only
- E01H5/106—Clearing snow or ice exclusively by means of rays or streams of gas or steam, or by suction with or without melting
Landscapes
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Description
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_ 4
W 71 27.01.1987
Anmelder: Willy Küpper, 7715 Bräunungen
Anbäüschneepflug
Die Neuerung betrifft einen Anbauschneepflug für Lastkraftfahrzeuge,
bestehend aus einer Pflugschar, die mittels einer Tragvorrichung heb- und senkbar an der Frontseite eines Lastkraftfahrzeuges
angordnet ist.
Die bekannten Schrieepflüge sind bekanntlich nicht in der Lage
die zu räumenden Flächen restlos von Schnee# Eis und sonstigen
Stoffen zu befreien, welche in muldenartigen oder sonstigen Vertiefungen der zu reinigenden Flächen liegen oder auf
der zu reinigenden Fläche angefroren sind. Um diesen Nachteil xu beheben werden bereits Sehn eep'f lüge an Fahrzeuge angebaut,
die mit drehend angetriebenen Kehrwalzen versehen sind. Bei einem bekannten Fahrzeug, das auf diese Art eingesetzt wird,
handelt es sich um einen Unimog, bei dem zwischen der Forder- und Hinterachse eine heb- und senkbare, schräg zur Fahrzeug-
S.
länigsachse verlaufende, drehend angetriebene Kehrwalze angeordnet
ist und an dessen Frontseite auf herkömmliche Weise an
einer Anbauplatte ein Anbauschneepflug der eingangs genannten Art angebaut ist. Beim Einsatz dieses Fahrzeuges ist es selbstverständlich
erforderlich, daß der Schneepflug stets die gleiche Schrägstellung aufweist wie die zwischen den Achsen des
Fahrzeuges angeordnete Kehrwalze. Abgesehen davon, daß eine drehend angetriebene Kehrwalze nicht an jedes Lastkraftfahrzeug
angebaut werden kann, können solche Fahrzeuge beim Einsatz der Kehrwalze, die ja motorisch so angetrieben wird, daß sie
eine den Rädern des fahrenden Fahrzeuges entgegengesetzte Drehrichtung hat, nur mit einer relativ geringen Fahrgeschwindigkeit
fahren. Auch ist das Montieren und Demontieren der Kehrvorrichtung, das ja unabhängig vom Anbau und Abbau des
Schneepfluges erfolgen muß, mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden.
Es ist auch schon vorgschlagen worden unmittelbar hinter der Pflugschar des
Schneepfluges eine drehend angetriebene Kehrwalze oder eine Kehreinrichtung in Form eines endlos über zwei Bandwalzen
,iOderi Kettenräderpaare «geführten vBürstenbahdeS::; achsparallel
zur Pflugschar anzuordnen. Diese nehmen aber viel Räum in
Anspruch, sind schwer und außerdem mit relativ hohen Fertigungskosten
verbunden.
&bgr; &igr; e e e e * e f·
Der Neuerung liegt die Aufgab« zu Grunde einen AnbaUschneepflUg
der gattungsgtimäßon Art mit einer möglichst einfachen,
raumsparenden jedoch leistungsstarken Einrichtung zu versehen, welche in der Läge ist, die RäUmgUtreste, die der Schneepflug
nicht weggeräumt hat, von der Räumfläche restlos zu entfernen*
gelöst wird diese Aufgabe neuerungsgemäß1 dadurch, daß unmittel^
bar hinter der Pflugschar ein Kehrbesen und ein nur unten und auf einer Stirnseite offener, zur offenen Stirnseite hin
mit Blasluft durchströmter Blasluftkanal angeordnet sind, die sich beide zumindest annähernd über die ganze Pflugscharbreite
erstrecken und mit der Pflugschar und/oder separat auf die Räumfläche absenkbar bzw. von dieser abhebbar sind»
Abgesehen von dem erheblichen Vorteil, daß man bei der neuerungsgemäßen Anordnung statt einer drehend angetriebenen Kehrwalze
bzw. statt eines umlaufend angetriebenen Bürstenbandes eine einfache Borstenleiste verwenden kann, die wesentlich
kostengünstiger ist und weniger Raum beansprucht, besteht ein weiterer funktioneller Vorteil darin, daß das vom Boden,
d.h. von der Räumfläche durch den Kehrbesen gelöste Kehrgut sich nicht vor dem Kehrbesen ansammelt, sondern von dem im
Blaslufikanal herrschenden Luftstrom erfaßt und durch die offene
Stirnseite nach außen befördert wird.
Dabei kann durch die Ausgestaltung der Neuerung gemäß Anspruch 2 der Vorteil erzielt werden, daß der Blasluftkanal
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relativ schmal bzw. mit einem geringen Querschnitt versehen sein kann, was dazu führt, daß mit der gleichen Gebläselei-·
stung eine höhere Strömungsgeschwindigkeit innerhalb des Blasluftkanals erreichbar ist.
Durch die Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 3 hingegen kann erreicht werden, daß das durch den Kehrbesen von der
Räumfläche gelöste Kehrgut unmittelbar vom Luftstrom im Blasluftkanal erfaßt wird.
Dabei ist die Ausgestaltung nach Anspruch 4 zusätzlich insofern von Vorteil, als die Borstenleiste der dort vorgesehenen
Anordnung den Luftstrom im Blasluftkanal am wenigsten hemmt und daß der Luftstrom am wirksamsten ist, wo das vom Kehrbesen
gelöste Kehrgut anfällt.
Durch die Ausgestaltung des Blasluftkanals gemäß Anspruch 5 kann ein relativ dichter Abschluß des Blasluflkanals zur
Räumfläche hin auch bei einer gewissen Unebenheit der Räumfläche erreicht werden, was erheblich zur Erhöhung der Funktionssicher'ieit,
d.h. zur Erhöhung der Förderfähigkeit des Blasluftstromes innerhalb des Blasluftkanales beiträgt.
Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 6. Durch sie können die Vorteile der Ausgestaltungen
nach Anspruch 2 bis 4 und 5 gemeinsam erzielt werden, indem das von den Borsten des Kehrbesens gelöste Kehrgut direkt
Unter der in Fahrtrichtung Vorne liegenden elastischen Wandplat-
■ ■ ···· · I
te hindurch in den Blasluftkanal gelangt, und die Borsten, wenn sie eng an dieser elastischen Wand außen anstehen, zugleich
verhindern, daß die elastische Wandplatte das gelöste Kehrgut wieder auf die Räumfläche drückt. Die Borsten können dabei
geringfügig unter die elastische Wandplatte greifen, so daß das von ihnen von der Räumfläche gelöste Kehrgut ohne weiters
unter dieser Wandplatte hindurch in den Blasluftkanal gelangen und von dem dort herrschenden Luftstrom mitgenommen werden
kann.
Während die Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 7 die Möglichkeit eröffnet, die Förderrichtung des im Blasluftkanal
herrschenden Luftstromes umzukehren und somit der Schneepflug wahlweise nach links oder nach rechts räumend eingestellt
werden kann, wird durch die Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 8 die Transportleistung in des im Blasluftkanal herrschenden
Luftstromes wesentlich erhöht. Die Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 9 ist insofern
von Vorteil, als keine besonderen Steuermittel oder Betätigungsmittel für die stirnseitigen Verschlüsse des Blasluftkanals erforderlich
sind.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein WiriterdienstfahrzeUg mit StifeUgeifät Und frontseitig
angebautem Schneepflug in Seitenansicht,'
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Fig. 2 das Winterdienststreufahrzeug der Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 in schematischer Darstellung ein Leitungssystem für
die Blasluftzuführung zum Blasluftkanal;
Fig. 4 schematisch die Anordnung des Kehrbesens und des Blasluftkanals in Seitenansicht bei abgenommener Verschlußkappe
und
Fig* 5 die Anordnung einer Verschlußklappe an der Stirnseite
des Blasluftkanals.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist unmittelbar hinter der Pflugschar 1 des mittels eines Traggestelles
2 an einer frontseitigen Montageplatte 3 eines Lastkraftfahrzeuges 4 beb- und senkbar befestigenden Schneepfluges
5 ein Kehrbesen 6 in Form einer sich über die ganze Breite der Pflugschar 1 erstreckenden Borsten leiste mittels elastischer
Halterungen 7 angeordnet und entweder unmittelbar mit dar Pflugschar 1 oder aber mit dem Traggestell 2 verbunden.
Unmittelbar hinter dem Kehrbesen 6 befindet sich ein sich ebenfalls
über die ganze Breite der Pflugschar 1 erstreckender Blasluftkanal 8, der an seinen beiden Längsseiten jeweils elastische,
vorzugsweise aus Gummiplatten bestehende Wandelemente 9 und 10 aufweist, die in der Räumstellung der Pflugschar
1, wie deren Schürfkante &Ggr; auf der Räumfläche 11, z.B. auf der Oberfläche einer Straße, einer Flughafenrollbahn od. dgl.,
aufsitzen. An seinen beiden Stirnseiten ist der Blaslüflkanal.
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8 jeweils mit selbstschließenden Klappen 12 bzw= 13 ausgerüstet
von denen jeweils eine je nach der Blasrichtung des im Blaslufikanal
8 herrschenden Luftstromes offen- und die andere geschlossen gehalten wird.
Der Blasluftkanal 8 wird wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, über ein Leitungssystem 14 mit Blasluft versorgt, reiches
über eine Zufuhrleitung 15 mit einem Gebläse 16 in Verbindung steht, welches hinter dem Fahrerhaus 17 des Lastkraftwagens
4 gemeinsam mit einer Streuvorrichtung 18 angeordnet ist. Das Leitungssystem 14 weist einen Strömungsumschalter 19 mit
einem klappenartigen UmschaUorgan 20 auf, der eingangsseitig
mit der Zuführleitung 15 verbunden ist und an welchen zwei Ausgangsleitungen 21 und 22 angeschlossen sind. Diese beiden
Ausgangsleitungen 21 und 22 sind durch Hauptstromleitungen 23 und 24, welche an den beiden Enden des Blasluftkanales
8 in diesen münden, mit dem Blasluftkanal 8 verbunden. Außerdem sind die beiden Ausgangsleitungen 21 und 22 durch jeweils
drei Zweigleitungen 25, 26 und 27 bzw. 28, 29 und 30 mit Blasdüsen 31, 32 und 33 verbunden, die über die Länge des Blasluftkanal£
8 verteilt angeordnet in diesen münden. Dabei sind diese Blasdüsen 31, 32, 33 so eingerichtet, daß die Einströmrichtungen
der Zweigleitungen 25, 26 und 27 den Einströmrichtungen der Zweigleitungen 28, 29 und 30 entgegengesetzt, d.h. dem
jeweiligen Hauptluftstrom, der von den Hauplstromleitungen 23 bzw. 24 rm Blasluftkanal 8 erzeugt wird>
angepaßt sind.
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Ein solcher HaUptlUftstrom ist in Fig. 3 durch die dort einge^
zeichneten Pfeile angedeutet. Im Blasluftkanal 8 vorläuft die
Strömungsrichtung z.B. von rechts nach links, so daß die Schließe klappe 13 an der rechten Stirnseite des Blasluftkanales 8 geschlossen
Und die gegenüberliegende Schließklappe 12 geöffnet ist*
In der entgegengesetzten Stellung des Umschältörgänes 20 im Strömungsumschalter 19 ergäbe sich ein Luftstrom, der im Blasluftkanäl
8 in entgegengesetzter Richtung verläuft. Im Mündungsbereicht der beiden Hauptstromleitungen 23 und
24 sind jeweils Strömungsleitelemente 34 und 35 angeordnet, die je nach Stellung der aus einer Hauptstromleitung 23 oder
24 in den Blasluftkanal 8 einströmenden Luft die richtige Strömungsrichtung
verleihen und in ihrer anderen Stellung die Mündung der gegenüberliegenden Hauptstfomleitung 23 bzw.
24 verschließen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist es zweckmäßig, den Kehrbesen 6 so nahe an dem Blasluftkanal 8 anzuordnen, daß seine
Borsten 6' mit dem vorderen Wandelement 9, das beispielsweise aus einer Gummiplatte besteht, in Berührung kommen und auf
die untere Kante dieses Wandelementes 9 so einwirken, daß diese geringfügig von der Räumfläche 11 abgehoben wird. Daidurcfr
kann das 3v6n «den -Borsten 6' von deri Kehrfläche 11 gelöste
Kehrgut leicht unter dem Wandelement 9 hindurch in den Blasluftkanal 8 gelangen, dort Vom Luftstrom erfaßt und durch
die stirnseitige Öffnung bei der Schließklappe 12 nach außen
- 12 -
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- 12 geblasen werden.
Es bestünde auch dl«*. Möglichkeit, den Kehrbesen 6 innerhalb
des Blasluftkanals 8 anzuordnen. Dazu ware es allerdings erforderlich,
dem Biasiuftkanal einen größeren Querschnitt, insbesondere eine größere Höhe zu geben, was zugleich eine höhere
Gebläseleistung erforderlich machen würde, um die gleiche Strö^ mungsgeschwindigkeit des Blasluftkanal 8 zu erzielen. In einem
solchen Fall wäre es zweckmäßig, den Kehrbesen 6 in der Nähe des frontseitigen Wandelementes 9 anzuordnen, das in diesem
Falle ebenfalls aus einer Gummiplatte bestehen bzw* mit einer Gummiplatte versehen sein könnte.
Es ist klar, daß die Strömungsrichtung des Blasluftstrornes im Blasluftkanal 8 stets nach der Seite gerichtet sein muß,
nach welcher der Schneepflug 5 auf Grund seiner gerade eingestellten Schrägstellung räumt. Durch die Umschaltbarktiit des Luftstromes
nach der einen oder anderen Richtung ist auch die Möglichkeit gegeben, den Schneepflug nach links oder nach rechts räumen
zu lassen.
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Claims (9)
1. Anbausihnee pflug für Lastkraftfahrzeuge, bestehend aus
einer Pflugschar, die mittels einer Tragvorrichtung heb- und senkbar an der Frontseite eines Lastkraftfahrzeuges
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar hinter der Pflugschar (1) ein Kehrbesen (6) und ein nur unten und auf einer Stirnseite offener,
zur offenen Stirnseite hin mit Blasluft durchströmter Blasluftkanal
angeordnet sind, die sich beide zumindest annähernd über die ganze Pflugscharbreite erstrecken und mit der
Pflugschar (1) und/oder separat, auf die Räumfläche (11) absenkbar bzw. von dieser abhebbar sind.
— 2 —
2. Anbauschneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kehrbesen (6) in Form einer Borstenleiste zwischen der Pflugschar (1) und dem Blasluftkanal (8) angeordnet
ist.
3. Anbauschneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrbesen (6) in Form einer Borstenleiste innerhalb
des Blasluftkanales (8) angeordnet ist.
4. Anbauschneepflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrbesen (6) in der der Pflugschar (1) zugekehrten
Hälfte des Blasluftkar als (8) angeordnet ist.
5. Anbauschneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längsseitigen Wandelemente (9,
10) des Blasluftkanals (8) wenigstens teilweise aus elastischen Platten, insbesondere aus Gummi od. dgl. gebildet
sind.
6. Anbauschneepflug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kehrbesen (6) in Form einer Borstenleiste
in Fahrtrichtung unmittelbar vor dem Blasluftkanal (8) derart angeordnet ist, daß seine Borsten (61) die Räumfläche
unmittelbar vor dem vorderen Wandelement (9) des Blasluftkanales (8) berühren.
— 3 —
Il ■··■ *·«··
il IM ·»···· «&igr; ·
7* Anbauschneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Richtung des Lüftstromes im Blasluftkanal (8) wahlweise umkehrbar ist.
8. Anbauschneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
geKennzeicnnet, &agr;&agr;» uer otasiun-Kauai vu; mit rninit-Griin
über seine Länge verteilt angeordneten Einblasdüsen (31 1
32, 33) versehen ist.
9. Anbauschneepflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet
j daß die beiden Stirnseiten des Blasluftkanals (81 mit selbstschließenden vom Blasdruck jedoch selbst offenbaren
Schließkläppen (12, 13) '/ersehen sind.
-A-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701741U DE8701741U1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Anbauschneepflug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701741U DE8701741U1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Anbauschneepflug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8701741U1 true DE8701741U1 (de) | 1987-04-02 |
Family
ID=6804369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701741U Expired DE8701741U1 (de) | 1987-02-05 | 1987-02-05 | Anbauschneepflug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8701741U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990012153A1 (de) * | 1989-04-04 | 1990-10-18 | Ing. Alfred Schmidt Gmbh | Einrichtung an einem transportfahrzeug zum aufbringen eines luftstroms auf verkehrsflächen |
EP1024229A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-02 | Schmidt Holding GmbH | Räumfahrzeug |
EP2578751A1 (de) * | 2011-10-07 | 2013-04-10 | Zaugg AG Eggiwil | Kehrblasgerät |
-
1987
- 1987-02-05 DE DE8701741U patent/DE8701741U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990012153A1 (de) * | 1989-04-04 | 1990-10-18 | Ing. Alfred Schmidt Gmbh | Einrichtung an einem transportfahrzeug zum aufbringen eines luftstroms auf verkehrsflächen |
EP1024229A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-02 | Schmidt Holding GmbH | Räumfahrzeug |
EP2578751A1 (de) * | 2011-10-07 | 2013-04-10 | Zaugg AG Eggiwil | Kehrblasgerät |
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