DE8701329U1 - Farbbandkassette mit einem auf einer einstückigen Antriebswalze gehalterten Metall-Stachelrad - Google Patents
Farbbandkassette mit einem auf einer einstückigen Antriebswalze gehalterten Metall-StachelradInfo
- Publication number
- DE8701329U1 DE8701329U1 DE8701329U DE8701329U DE8701329U1 DE 8701329 U1 DE8701329 U1 DE 8701329U1 DE 8701329 U DE8701329 U DE 8701329U DE 8701329 U DE8701329 U DE 8701329U DE 8701329 U1 DE8701329 U1 DE 8701329U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive roller
- ink ribbon
- section
- ribbon cassette
- cassette according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 9
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 14
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 9
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 6
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 3
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 3
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 2
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004880 explosion Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J33/00—Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
- B41J33/14—Ribbon-feed devices or mechanisms
- B41J33/24—Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied directly to ribbon
- B41J33/28—Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied directly to ribbon by mechanism pulling or gripping the ribbon
Landscapes
- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
Description
Essener Straße 56/ 5600 Wuppertal 11
Farbbandkassette mit einem auf einer einstückigen Antriebswaize gehalterten Metall-Stachelrad
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbbandkassette für schreibende und/oder druckende Maschinen, bestehend
aus einem Gehäuse mit einem Farbband, einer Abwickelspule, einer Aufwickelspule sowie einer in dem Gehäuse drehbar
gelagerten und mit einer Antriebseinrichtung der Maschine verbindbaren Antriebswalze aus Kunststoff, die mit einem
Stachelrad aus Metall drehfest verbunden ist, dessen radial nach außen weisende Stacheln zum Antrieb der Aufwickelspule
in das auf der Aufwickelspule aufgewickelte Farbband eingreifen.
Es sind Farbbandkassetten bekannt, deren Stachelräder jeweils mit einer Antriebswalze einstückig aus Kunststoff
hergestellt sind, d.h. die Antriebswalze ist umfangsgemäß mit stachelartigen, angeformten Ansätzen ausgestattet.
Diese Ausbildung ist aber insofern nachteilig, daß die Antriebswalze sehr aufwendig und folglich teuer in der
Herstellung ist, da aufgrund der radial angeordneten
Schlossbleiche20. Postfach 130113- D-5600 WupfJertiiM \,# .:. ·..' .:.. Rafenianwait Dr.-Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München)
Telefon (0202) 445096/456472 - Telefax (0202) 451226 Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
Telex: 8591273 soza
Stacheln sehr komplizierte Formwerkzeuge zur Herstellung des einstückigen Kunststoffteils erförderlich sind.
Weiterhin ist von Nachteil, daß die Kunststoffstacheln
aufgrund von mangelnder Härte leicht verschleißen, weshalb nach zunehmender Gebrauchszeit ein zuverlässiger Bandträns-*
port nicht mehr gewährleistet ist.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bei einer Farbbandkassette
der gattungsgemäßen Art bekannt, das Stachelrad aus Metall herzustellen und formschlüssig mit einer zweiteiligen
Antriebswalze zu verbinden, indem die beiden Teile der Antriebswalze unter Zwischenlage des Stachelrades in
axialer Richtung zusammengesteckt werden. Zur formschlüseigen, d.h. drehfesten Verbindung weist das Stachelrad eine
xentrische, nicht-kreisförmige Öffnung auf, in die mindestens
ein entsprechend geformter Ansatz zumindest eines der beiden Teile der Antriebswalze eingreift. Diese Ausbildung
gewährleistet zwar eine ausreichende Verschleißfestigkeit des Stachelrades, ist jedoch ebenfalls aufwendig
in der Herstellung, insbesondere da die Montage der Antriebswalze nur mit großem Aufwand automatisch durchgeführt
werden kann. Dies liegt daran, daß die drei zu montierenden Einzelteile in eine relative Drehstellung zueinander
gebracht werden müssen, in der ein axiales Zusammenstecken nur möglich ist. Deshalb erfolgt die Montage zumeist von
Hand. Weiterhin ist von Nachteil, daß Fertigungsungenauigkeiten der Einzelteile sich nach der Montage addieren
können, weswegen nur geringe Maßtoleranzen zugelassen werden können, was jedoch ebenfalls zu einer Verteuerung
der Herstellung beiträgt. Schließlich ist aber das Stachelrad auch nicht spielfrei mit der Antriebswalze verbunden,
da aufgrund der formschlüssigen Verbindung zumindest ein Tangentialspiel und ggf. auch ein Axialspiel nicht zu
vermeiden ist. Dies kann zu Ungenauigkeiten beim Band-
tJ sill it» it mi
aiii
til· &igr;· ·
III til Il ·
— ijiiitiliiä
S ) J I I I I I I ·
&Ggr;. -
llllil &igr;&igr;&iacgr;&bgr;&igr; II·
transport führen. Derartige Ungenauigkeiten können aber insbesondere bei Karbonbändern nicht zugelassen werden,
da eine einmal durch eine Maschinentype angeschlagene Bandstelle kein zweites Mal verwendet werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, feine Farbbandkassette der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
bei der stets ein sicherer, spiel- und schlupffreier Transport des Bandes gewährleistet ist und deren Stachelräd
in Verbindung mit der Antriebswalze kostengünstig sowie vorzugsweise automatisch herstellbar bzw. montierbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Antriebswalze einstückig ausgebildet ist und einen Umfangsabschnitt
aufweist, auf dem das Stachelrad in umfänglicher Richtung formschlüssig sowie in axialer Richtung kraft-
und/oder formschlüssig sitzt. Der umfängliche Formschluß wird erfindungsgemäß dadurch gewährleistet.. daß das Stachelrad
eine zentrische öffnung mit nach innen weisenden Ansätzen aufweist, die in rillenartige, in axialer Richtung
verlaufende Vertiefungen des Umfangsabschnittes der An^riebswalze
eingreifen. Dabei gewährleisten diese in die Vertiefungen der Antriebswalze eingreifenden Ansätze zusätzlich
zumindest einen Kraftschluß in axialer Richtung. Diese erfindungsgemäße Ausbildung hat nun den entscheidenden Vorteil,
daß das Stachelrad zur Montage lediglich in axialer Richtung auf den Umfangsabschnitt der Antriebswalze aufgeschoben
zu werden braucht. Da das Material der Antriebswalze weicher als das Metall des Stachelrades ist, arbeiten
sich aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Stachelrades die Ansätze beim axialen Aufschieben in die
Oberfläche der Antriebswalze ein, so daß die rillenartigen Vertiefungen erfindungsgemäß selbsttätig durch spanende
Verformung beim Aufschieben des Stachelrades gebildet
te cti
werden. Das axiale Aufschieben des Stachelrades auf den Umfangsabschnitt der Antriebswalze kann vorteilhafterweise
auch automatisch erfolgen, da dies in jeder relativen Drehstellung der beiden Teile möglich ist. Hierdurch wird die
Earsteilung bzw. Montage sehr kostengünstig. Dadurch, daß
erfindungsgemäß die Antriebswalze aus einem solchen Kunststoff material besteht, das sowohl plastische als auch elastische
Eigenschaften aufweist, tritt beim Aufschieben des Stachelrades neben der spanenden Verformung aber auch eine
elastische Verformung des Kunststoffes derart auf, daß die Ansätze nach dem Aufschieben vom verdrängten Material der
Antriebswalze seitlich umgriffen werden. Hierdurch wird vorteilhafterweise das Stachelrad auch in axialer Richtung
formschlüssig und folglich gegen axiales Abziehen gesichert auf der Antriebswalze gehalten. Das Stachelrad sitzt so
absolut spielfrei auf der Antriebswalze, und zwar sowohl ' in umfänglicher, als auch in axialer Richtung. Aufgrund
der Einstückigkeit der Antriebswalze ist diese mit geringen Maßtoleranzen leicht und preiswert z.B. als Spritzgußteil
herstellbar. Das Stachelrad ist vorteilhafterweise als Blechstanzteil ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen enthalten. *
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs- J beispiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert |
werden. Dabei zeigen: I
Fig. 1 eine vereinfachte Perspektivansicht eines mit einer
Antriebswalze verbundenen Stachelrades einer er- | findungsgemäßen Farbbandkassette,
Pig. 2 eine Exploöivdarsfcellung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht des Stachelrades in Pfei!richtung &Idigr;&Idigr;&Igr; gemäß Fig* 2 und
I II»· * I «ti
• 4 * Hl
4*1 ·* ♦ » t * * 4
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Antriebswalze nach Fig. 2 ohne Darstellung des Stachelrades.
In der Zeichnung ist von einer Farbbandkassette der vorliegenden Erfindung lediglich eine Antriebswalze 1 aus
Kunststoff und ein Stachelrad 2 aus Metall mit radialen Stacheln 2a dargestellt. Die Antriebswalze 1 kann als
Spritzgußteil und das Stachelrad 2 als Blechstanzteil hergestellt sein. Die Antriebswalze 1 wird innerhalb dar
Farbbandkassette drehbar gelagert. Zur Verbindung mit einer Antriebseinrichtung einer Maschine weist die Antriebswalze 1 eine sich von einer Stirnseite axial in die Antriebswalze
1 erstreckende Mitnehmeröffnung 3 auf, die mit einem,nicht-kreisförmigen Querschnitt, im darc^estellten
Beispiel kreuzförmig, ausgebildet ist, so daß ein entsprechend geformter Mitnehmer der Antriebseinrichtung der
Maschine zur Drehmitnahme formschlüssig in die öffnung 3 eingreifen kann. Die Antriebswalze 1 kann weiterhin einen
verzahnten Abschnitt (nicht deirgesteilt) aufweisen, der
mit einem Teil der Maschinen-Antriebseinrichtung zur Bildung eines Ratschenmechanismus zusammenwirkt, der eine Drehung
der Antriebswalze 1 in nur eine Richtung zuläßt.
Die Antriebswalze 1 ist erfindungsgemäß einstückig ausgebildet und weist einen Umfangsabschnitt 5 auf, der im dargestellten
Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zu ihrer Drehachse 6 konzentrischem, kreisförmigem Querschnitt, insbesondere
zylindrisch ausgebildet ist. Es liegt jedoch ebenfalls im Rahmen der Erfindung,, den Abschnitt 5 konisch
auszubilden. Das Stachelrad 2 ist erfindungsgemäß derart ausgebildet und axial auf den im Querschnitt kreisförmigen
Abschnitt 5 aufgeschoben, daß es in umfänglicher Richtung formschlüssig sowie in axialer Richtung kraft- und/oder
formschlüssig auf dem Abschnitt 5 sitzt. Hierzu ist das Stachelrad 2 ringscheibenförmig ausgebildet und weist auf
Mti «· t «4*1
i ·&igr; · * I
% t
· · SI 3 I I · ■ ■ I
ti·· 1133 ·■ I
it· * &bgr; &bgr; it ·
&igr; > &bgr; j j Ii
seinem Innenumfang radial nach innen in seine zentrische Öffnung 7 ragende Ansätze, im dargestellten Beispiel Zähne
9, auf. Die freien Enden der Zähne 9 sind als Spitzen 11 ausgebildet, die erfindungsgeiräß auf einem zu der Drehachse
6 der Antriebswalze 1 konzentrischen Kreis liegen, dessen Durchmesser d vorzugsweise 0,2 bis 0,8 mm kleiner als der
grö&te Durchmesser D des im Querschnitt kreisförmigen Abschnittes 5 der Antriebswalze 1 ist. Durch diese Ausbildung
arbeiten sich die Zähne 9 mit ihren Spitzen 11 beim Aufschieben des Stachelrades 2 auf die Antriebswalze 1 in Pfeilrichtung
12 (Fig. 2) in das weichere Material der Antriebswalze 1 ein. Dadurch, daß erfindungsgemäß die Antriebswalze 1 aus einem plastischen und elastischen Kunststoffmaterial
besteht, tritt dabei sowohl eine spanende als auch eine elastische Verformung des Kunststoffmaterials der Antriebswalze
auf. Durch die spanende Verformung entstehen axiale, rillenartige Vertiefungen 14 (Fig. 1), so daß das
Stachelrad 2 in umfänglicher Richtung formschlüssig und
somit drehfest auf dem Abschnitt 5 der Antriebswalze 1 sitzt. Durch die elastische Verformung des Kunststoffmaterials
werden zusätzlich nach dem Aufschieben des Stachelrades 2 auch die Zähne 9 im Bereich ihrer Spitzen 11 von
dem verdrängten und sich elastisch rückverformenden Kunststoffmaterial
seitlich umgriffen, so daß vorteilhafterweise das Stachelrad 2 auch in axialer Richtung formschlüssig
auf der Antriebswalze 1 gehalten ist. Die Verbindung zwischen der Antriebswalze X und dem Stachelrad 2 ist vorteilhafterweise
absolut spielfrei.
Um eine optimale Verbindung zwischen dem Stachelrad 2 und dem Abschnitt 5 der Antriebswalze 1 zu erreichen, weisen
die Spitzen 11 der Zähne 9 einen Winkel o<von 30° bis 90°,
also einen spitzen bis rechten Winkel auf. Der Winkel c<
darf nicht zu spitz Sein, damit ein Verbiegen der Zähne 9 beim Aufschieben des ötachelrades 2 vermieden wird. Demgegenüber
darf der Winkel &ogr;&xgr; aber auch nicht zu stumpf sein,
• » Il * I III
M Il
111} 11
da sich ansonsten die Kr aftübertragungs fläche und somit die übertragbare Kraft verringern würde. Ein Winkel Ot
=50° hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
An den im Querschnitt kreisförmigen Abschnitt 5 schließt sich erfindungsgemäß in axialer Richtung der Antriebswalze
1 ein über eine Ringstufe 16 im Durchmesser erweiterter Abschnitt 17 an. Die Ringstufe 16 ist vorzugsweise rechtwinklig
zu der Drehachse 6 angeordnet. Der im Durchmesser erweiterte Abschnitt 17 kann als Handbetätigungsteil ausgebildet
sein, das durch eine Gehäuseöffnung hindurch zur manuellen Drehung der Antriebswalze 1 erreichbar ist. Das
Stachelrad 2 ist soweit axial auf den Abschnitt 5 aufgeschobeh, daß es mit einem Teil seiner Fläche auf der Ringstufe
16 aufliegt, wobei die Stacheln 2a den durchmessererweiterten Abschnitt 17 radial überragen. In dem Winkelbereich
zwischen der Ringstufe 16 und dem im Querschnitt ^kreisförmigen Abschnitt 5 ist erfindungsgemäß ein ringförmiger,
sich in axialer Richtung in die Ringstufe 16 erstreckender Freischnitt 19 gebildet, der zur Aufnahme der
sich in Aufschubrichtung vor den Zähnen 9 bildenden Spänen dient.
Vorteilnafterweise schließt sich auf der dem durchmessererweiter'cer
Abschnitt 17 abgekehrten Seite des im Querschnitt kreisförmigen Abschnittes 5 dei Antriebswalze 1 in axialer
Richtung eine Anfasung 21 an, die ein Zentrieren des Stachelrades 2 zum Aufschieben auf den Abschnitt 5 der
Antriebswalze 1 erleichtert. Diese Arfasung 21 kann natürlich
entfallen, wenn der Abschnitt 5 selbst konisch ausgebildet ist.
In einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung beträgt
der Durchmesser D des Abschnittes 5 der Antriebswalze 1 etwa 9 mm. In diesem Fäll sind auf dem innenumfang des
<· ·· 1 KU Il Il
* · · « · Il ti
1
• · · · I 111
Ll
it Ct ft I fiaatt
ccc eel it
t
CC CtC « ·····
(It It» · · ·
lltl Il Il ··· »* ·
Stachelrades 2 neunzehn Zahne 9 angeordnet* Die Einschnitt-^
tiefe der Spitzen Il der Zahne 9 in die Oberfläche des Abschnittes 5 betragt dabei ca* 1/10 bis 3/10 mm. Dabei
ist zu beachten&iacgr; daß eine Verringerung der Einschnitttiefe
eine größere Anzahl von Zähnen 9 bedingt.
Das Stachelrad 2 weist nach dem Aufschieben auf den Abschnitt 5 der Antriebswalze 1 eine geringe Aüswölbüng auf, was zu
einer Erhöhung der Hältesitzkraft beiträgt.
Claims (9)
1. Farbbandkassette für schreibende und/oder druckende Maschinen, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Farbband,
einer Abwickelspule, einer Aufwickelspule sowie einer in dem Gehäuse drehbar gelagerten und mit einer
Antriebseinrichtung der Maschine verbindbaren Antriebswalze aus Kunststoff, die mit einem Stachelrad aus
Metall drehfest verbunden ist, dessen radial nach außen weisende Stacheln zum Antrieb der Aufwickelspule in
das auf der Aufwickelspule aufgewickelte Farbband eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswalze (1) einstückig ausgebildet ist und einen Umfangsabschnitt (5) aufweist, auf dem das
Stachelrad (2) in umfänglicher Richtung formschlüssig sowie in axialer Richtung kraft- und/oder formschlüssig
sitzt.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Stachelrad (2)
eine zentrische öffnung (7) mit nach innen weisenden Ansätzen aufweist, die in rillenartige/ in axialer Richtung
verlaufende Vertiefungen (14) des ümfangsabschnittes (5) der Antriebswalze (1) eingreifen.
Schtossbleiche 20, Postfach 130113 · D-560Ö Weppertaf 1,: L '..·.' !!Patentanwalt Dr, Ing, Dipping, A, SoK (München)
Telefon (0202) 445096/456472· Telefax (0202) 451226* Patentanwalt DlpL-lng, ChI. Zapf (Wuppertal)
Telex; Ö59i273soza
I··· C ) Il Il ■
• t · · 9 I I >
■
• · ··· 1 B 31 I·
II·· I· Il 111 1} *
3. Farbbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der ümfangsabschnitt
(5) der Antriebswalze (1) mit einem zu deren Drehachse
(6) konzentrischen, im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
4. Farbbandkassette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet , daß das Stachel rad (2) ringscheibenförmig ausgebildet ist und die Ansätze als
auf seinem Innenumfang radial nach innen in die zentrische öffnung (7) ragende Zähne (9) ausgebildet sind,
deren freie Enden Spitzen (11) bilden, die auf einem
zu der Drehachse (6) der Antriebswalze (1) konzentrischen Kreis liegen, dessen Durchmesser (d) vorzugsweise
0,2 bis 0,8 mm kleiner als der größte Durchmesser (D) des im Querschnitt kreisförmigen ümfangsabschnxttes
r (5) der Antriebswalze (1) ist.
{
5. Farbbandkassette nach Anspruch 4, dadurch
ti gekennzeichnet, daß die Spitzen (11) der
(i Zähne (9) einen Winkel ©c von 30° bis 90°, insbesondere
50° aufweisen.
1<
6. Farbbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche
I bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswalze (1) aus einem plastischen und
elastischen Kunststoffmciterial besteht.
7. Farbbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekernzeichnet,
daß der ümfangsabschnitt (5) der Antriebswalze (1) im
wesentlichen zylindrisch oder konisch ausgebildet ist.
* · » * i $ i 4 t j
< t
) t
C ■
I I I
I > «
I I I
I > «
t e &igr;
tttt it
tttt it
• t
• t
» c
• a ■
t t f
— 3 —
8. Farbbandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadureh gekennzeichnet, daß sich in axialer Richtung der Antriebswalze (1) an
den Umfangsabschnitt (5) ein über eine Ringstufe (16) im Durchmesser erweiterter, &zgr;·&Bgr;« ein Handbetätigungsteil
bildender Abschnitt (17) anschließt/ wobei das Stachelrad (2) mit einem Teil seiher Fläche auf der
Ringstufe (16) aufliegt und die Stacheln (2a) den durchmessererweiterten Abschnitt (17) radial überragen.
9. Farbbandkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß im Winkelbereich
zwischen der Ringstufe (16) und dem Umfangsabschnitt (5) ein ringförmiger, sich in axialer Richtung in die
Ringstufe (16) erstreckender Freischnitt (19) gebildet ist.
i Farbbandkassette nach Anspruch 8 öder 9, dadureh
gekennzeichnet , daß sich auf der dem durchmessererweiterten Abschnitt (17) abgekehrten Seite des
Umfangsabschnittes (5) der Antriebswalze (1) in axialer Richtung eine Anfasüng (21) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701329U DE8701329U1 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Farbbandkassette mit einem auf einer einstückigen Antriebswalze gehalterten Metall-Stachelrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701329U DE8701329U1 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Farbbandkassette mit einem auf einer einstückigen Antriebswalze gehalterten Metall-Stachelrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8701329U1 true DE8701329U1 (de) | 1987-03-12 |
Family
ID=6804083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701329U Expired DE8701329U1 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Farbbandkassette mit einem auf einer einstückigen Antriebswalze gehalterten Metall-Stachelrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8701329U1 (de) |
-
1987
- 1987-01-28 DE DE8701329U patent/DE8701329U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3644854C2 (de) | ||
DE2833239C2 (de) | Lagerungselement aus nachgiebigem, polymerem Werkstoff | |
EP0009573A1 (de) | Transportwalze für ein Gerät zur Nassbehandlung fotografischer Schichtträger und Verfahren zur Herstellung einer solchen Walze | |
DE60002965T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Getriebegehäuses | |
DE2700465A1 (de) | Gewindeschneidkluppe | |
DE102007056861A1 (de) | Planetengewindetrieb | |
DE2914500A1 (de) | Nabe, insbesondere fuer rotierendes werkzeug bzw. schleifkoerper | |
DE2322027A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE2746958C2 (de) | Anlegeelement für eine Wendeschneidplatte | |
DE2930647C2 (de) | Spulenkern für eine Bandkassette | |
DE8701329U1 (de) | Farbbandkassette mit einem auf einer einstückigen Antriebswalze gehalterten Metall-Stachelrad | |
DE4131498C2 (de) | Hülsenkupplung für eine Spinn- oder Zwirnspindel | |
DE3203919C2 (de) | Magnetband-Klemmvorrichtung | |
DE29617206U1 (de) | Rotationsbürste zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken | |
DE9112533U1 (de) | Videokassettenspuleneinsatz zum Verändern der Bandspeicherkapazität | |
DE7906184U1 (de) | Bandspule | |
DE8113010U1 (de) | Farbbandkassette fuer schreibmaschinen, drucker oder dergleichen | |
DE2356245A1 (de) | Hohlwelle, insbesondere fuer rollaeden | |
DE3041313C2 (de) | Spitzer, insbesondere Schreibstift-Spitzer | |
DE3805703C2 (de) | ||
DE6919841U (de) | Rasenkantenschneider | |
DE3312782C2 (de) | Schraube zum Befestigen und Abdichten an Durchgangsgewindebohrungen | |
DE10202360A1 (de) | Bremsbandzentrierung | |
DE9115762U1 (de) | Wickelkern-Spannvorrichtung | |
DE2024854A1 (de) | Kunststoffverkleidungsteil für Zylinderkopfschrauben |