DE8701094U1 - Schlauchboot - Google Patents

Schlauchboot

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DE8701094U1
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inflatable boat
igr
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inflatable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

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21 . Januar 1987
Jyh-Shyen Chang
Taipei, Taiwan
Schlauchboot
Die vurliöycnde Neuerung bszisht sich auf sin boot oder, allgemeiner gesagt, auf ein mit Luft zu füllendes Boot; mit einer elastischen und wenigstens eine geschlossefie Kammer bildenden Haut oder einen sonstigen aufzublasenden Gegenstand diener Art wie Rettungsinseln, Gummimatrajien oder dergl.
Zum Aufblasen von solchen Gegenständen ist gewöhnlich eine besondere Aufblasvorrichtung, z. B. ein Blasebalg oder dergl. erforderlich. Dieser ist gesondert mitzunehmen, was lästig sein kann, insbesondere wenn es sich um eine Freizeitbeschäftigung handelt. Dabei sind vor ;
allem das große Volumen und Gewicht der mitzunehmenden J
I Ausrüstung nachteilig. Übliche Aufblasvorrichtungen ha- ;
ben feste Bestandteile, z. B. Holzplatten, zwischen j denen sich eine balgartig zusammendrückbare Wand befindet,
j und lassen sich nicht auf kleinem Raum verpacken.
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Will man auf eine Aufblasvorrichtung verzichten, so ist der Gegenstand mit dem Mund aufzublasen, was eine große Anstrengung bedeutet und gewöhnlich keinen ausreichenden Druck erzielen läßt. Ein unzulänglich aufgeblasenes Schlauchboot stellt dabei eine Gefahr für seine Insassen
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Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, unter Vermei dung der beschriebenen Nachteile ein Schlauchboot oder dergl. zu schaffen, das ohne Zuhilfenahme von weiteren
Druck aufgeblasen werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in den Schutzansprüchen angegebene Ausbildung mit einer eingebauten Aufblasvorrichtung, die einen Teil des Ge-
1Ö genstandes selbst darstellt bzw. einen solchen Teil ersetzt. Ein so ausgerüstetes Schlauchboot oder dergl* kann auf eng-'stem Raum zusammengefaltet werden, hat seine eigene eingebaute Aufblasvorricht.ung und ist auch noch I von besonderer Sicherheit, weil die Aufblasvorrichtung j als zusätzliche Sicherheitskammer angesehen werden kann*
V/eitere Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben. !
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines; Ausführungsbeispiels an 'Hand der beigegebenen Zeichnungen weiter erlä-utert. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Abschnitt eines Böotselements, in den eine
Aufblasvorrichtung eingebaut ist; Fig. 1-A einen Längsschnitt Von Fig. 1; Fig. 1-B einen Querschnitt von Fig. 1; Fig. 2-A das Ansaugventil im Längsschnitt; Fig* 2-3 das Ausstoevsntil im Längsschnitt; Fig. 3 ein Schlauchboot mit eingebauter Aufblasvorrichtung Fig. 4-A die Aufblasvorrichtung während der Aussto'ßphase
ihrer Betätigung;
TO Fig. 4-B die Aufblasvorrichtung während der Ansaugphase ihrer Betätigung.
Die Aufblasvorrichtung 3 ist in den Verlauf eines Elementsj 2 des aufzublasenden Objekts in der Weise integriert, daß sie einen Abschnitt desselben darstellt; vorliegend befindet siesich im durchgehenden Verlauf des TragscSVlauchs 2 eines Schlauchboots und ersetzt einen Abschnitt desselben,
Die Aufblasvorrichtung 3 ist in Form eines etwa zylindrischen und den Außenabmessungen des Tragschlauchs 2 entsprechenden Behälters ausgeführt, der von den angrenzenden Tragschlauchbereichen durch je eine Stirnwand 33 abgetrennt ist. In eine dieser Stirnwände ist ein Ausstoßventil 5 eingebaut, welches mithin ins Innere des Tragschlauchs 2 mündet.
Die zylindrische Wand des Aufblasbehälters 3 ist in dem Sinne elastisch, daß sie federnd das größte Volumen des
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Behälters einzunehmen sucht. Hierzu ist sie doppelwandig aus einer Außenwand 31 und einer Innenwand 32 ausgeführt, welche in ein regelmäßiges Muster bildenden ovalen Bereichen miteinander verbunden, z. B. verklebt oder ver-^ schweißt sind. Dadurch ist der übrige zusammenhängende Zwischenraum mit sinsr Luftlsdung fällbar* wgzu ein Ladeventil 30 vorgesehen ist, weiches eine durch einen Stopfen verschließbare öffnung darstellt.
In einem der verbundenen Bereiche ist ein nach außen mündendes Ansaugventil 7 eingebaut.
Das Ansaugventil und das Ausstoßventil sind, wie aus Fig. 2-A und 2-B ersichtlich, an sich von gleicher Konstruktion und nur aufgrund ihrer .verschiedenen Einbaurichtung von verschiedener Funktion. Jedes Ventil hat [ einen Außenflansch 51, der als Anschlag gegen di\» Be- ' hälterwand beim Einbau dient. Im Strömungskanal ist ein nach innen ragender umlaufender Ringabsatz 52 ausgebildet, in dessen unmittelbarer Nähe ein Gummipläi-tchen 54 ange- , ordnet ist, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des
Strömungskanals entspricht und das sich mit seinem Rand am Ringabsatz 52anlegt. Das Plättchen hat ein über seine Kreisform vorragendes Befestigungsohr, mit dem es in einem Einschnitt 53 des Ventils mittels eines Einsatzes festklemmbar ist.
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Wird das Ventil in Durchströmungsrichtung beaufschlagt, so biegt sich das Gummiplättchen von seinem Ringabsatz 52 weg und läßt die Luft durchströmen, und wird es in Sperrrichtung beaufschlagt, so legt sich das Gummiplättchen j am Ringabsatz an und sperrt den Durchgang. In Fig. 4-A j und 4-B sind die jeweiligen Situationen in Kreisen her- I ausgezeichnet. j
Das beschriebene Schlauchboot wird wie folgt benutzt:
Im Transportzustand ist das Schlauchboot auf engstem Raum zusammengefaltet, da es im wesentlichen nur aus einer I
i Kunststoff- oder Gummihaut besteht. Nach dem Auseinander- ! falten lädt man zuerst die Aufblasvorrichtung 3 dadurch, ' daß man durch das Ladeventil 30 die doppelwandige Zylin- j derwand durch Aufblasen versteift. Diese nimmt dabei , ihre großvolumige Form an. Jetzt wird der Aufblasbehälter 3 abwechselnd, z. B. zwischen zwei Händen oder durch Niedertreten mit einem Fuß, zusammengedrückt und wieder freigegeben. Bei jedem Zusammendrücken wird ein Luftinhalt des Aufblasbehälters, wie aus Fig. 4-A ersichtlich, bei geschlossenem Ansaugventil 7 und sich öffnendem Ausstoßventil 5 ins Innere des Tragschlauchs 2 verdrängt Und dieser so allmählich aufgeblasen. Bei jedem Loslassen kehrt der Aufblasbehälter 3, wie in Fig. 4-B ersichtlich, : unter der Wirkung der RücksteÜkfäfte der zwischen Außenwand 31 und Innenwand 32 eingeschlossenen Luftladung in
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seine großvolumige Ausgangsform zurück und saugt dabei bei geschlossenem AusstoSventil 5 und sich öffnendem Ansaugventil 7 neue Luft aus der Umgebung nach.
Nach Beendigung des Gebrauchs des Schlauchboots wird die Luft durch Öffnen einer mit einem Stopfen verschließbaren Ablaßöffnung 21 herausgelassen, wobei auch die im Aufblasbehälter 3 vorhandene Luft durch das Ausstoßventil entströmen kann. Auch die Luftladung wird durch Öffnen des Ladeventils 30 herausgelassen, wonach das Schlauchboot wieder auf engstem Raum zusammengefaltet werden kann.
Wenn der Innenraum des Tragschlauchs 2 aus Sicherheitsgründen in zwei Kammern unterteilt ist, so ist es möglich, der Aufblasvorrichtung 3 eine gemeinsame Wand mit
; jeder der Kammern zuzuordnen und zwei Ausstoßventile &iacgr;
vorzusehen, deren jedes eine der Kammern beaufschlagt.
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Claims (9)

I · fill ■ lisa &igr; t t * ■ -ft B — I - t · 1- ■ I — t iaaaea »&igr; 133 11 x 21 . Januar 1987 SCHUTZANSPRÜCHE I / &igr;
1. Schlauchboot, j
gekennzeichnet durch eine in den Verlauf eines seiner &igr; Elemente integrierte Aufblasvorrichtung (3) in Form | eines Behälters mit gegen einen Widerstand elastisch zusammendrückbaren Wänden, der ein nach außen mündendes, -das Einströmen von Umgebungsluft zulassendes Ansaug-Rückschlagventil (7) und ein Ausstoß-Rückschlagventil (5) aufweist, das in den Innenraum des angrenzenden Bootselements mündet. . j
2. Schlauchboot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Aufblasvorrichtung (3) zusammengebaute Bootselement der Tragschljauch. (2) j ist.
3. Schlauchboot nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufblasvorrichtung im durchgehenden Verlauf des Tragschlauchs( 2) einen Abschnitt desselben ersetzt und von ihm durch zwei Stirnwände (33) getrennt ist, in deren eine das Ausstoßventil (5) eingebaut ist.
4. Schlauchboot nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch zusammendrückbare Wand des Aufblasbehälters (3) iuftgeladene versteifende
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DoppGlwandbereiche aufweist
5. Schlauchboot nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch eine doppelwandige Ausbildung der Aufblasbehälterwand mit verbundenen Bereichen, die von den aufladbaren Bereichen umgeben sind.
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6. Schlauchboot nach Anspruch 5.
dadurch gekennzeichnet, dao die verbundenen Bereiche ein regelmäßiges Muster aus Kreisen oder Ovalen darstellen.
7. Schlauchboot nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die verbundenen Bereiche ein Streifenmuster darstellen.
8. Schlauchboot nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch ein Ladeventil (30), durch das die versteifenden Doppelwandbereiche aufladbar sind.
9. Schlauchboot nach einem oder mshreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch zwei voneinander getrennte Luft"· kammern, zwischen denen die Aufblasvorrichtung eingebaut ist, wobei in jeder Stirnwand der Aufblasvorrichtung ein Ausstoßventil Vorgesehen ist, welches in jeweils eine der Luftkammern mündet.
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DE8701094U 1987-01-23 1987-01-23 Schlauchboot Expired DE8701094U1 (de)

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