DE8700484U1 - Bugspriet - Google Patents
BugsprietInfo
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- DE8700484U1 DE8700484U1 DE8700484U DE8700484U DE8700484U1 DE 8700484 U1 DE8700484 U1 DE 8700484U1 DE 8700484 U DE8700484 U DE 8700484U DE 8700484 U DE8700484 U DE 8700484U DE 8700484 U1 DE8700484 U1 DE 8700484U1
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bowsprit
- frame
- boat
- arm
- casing
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Links
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/22—Handling or lashing of anchors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
-Z-
Bugspriet
Die Neuerung betrifft ein Bugspriet, wie solche aus einer
mit einer UmlenkroLLe für die Ankerkette oder -..eine über
den Bug eines Booies herausragenden und mit einem etwa U-förmigen, aus Rohr bestehenden Rahmen versehenen Plattform
bestehen, an deren Unterssite ein mit einer Gabelung «ersehener, aus Rohr bestehender Arm vertikal verschwenkbar
gelagert ist, der an seinem freien Ende zwei sich gegenüberliegende &rgr;lattenförmige Befestigungskörper zum
Befestigen des Bugspriets am Steven des Bootes aufweist, und an deren Rahmen an dessen freien Enden zwei sich
gegenüberliegende plattenförmige Befestigungskörper zum
Befestigen des Bugspriets beispielsweise auf dem Deck oder
am Süllrand des Bootes angeordnet sind.
Derartige Bugspriets sind bekannt. Bei den bekannten Bugspriets sind die plattenförmigen Befestigungskörper fest
angeordnet, ties ist insofern nachteilig, als das fertige Bugspriet nicht der jeweiligen Form des Bootes
angepaßt werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bugspriet der eingangs genannten Gattung mit Bezug auf die plattenförmigen
Befestigungskörper so auszubilden, daß es zum Befestigen den jeweiligen baulichen Gegebenheiten und Abmessungen
eines Bootes mühelos angepaßt werden kann.
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die plattenförmigen Befestigungskörper in dem mit der
Gabelung versehenen Arm bzw. in dem Rahmen der Plattform des Bugspriets mit Hilfe von rohrförmigen Trägern ausziehbar
und drehbar gelagert sind, wobei sie in der jeweils ausgezogenen Lage fixierbar sind.
Die Befestigungskörper des Bugspriets können nunmehr an
dem fertigen Bugspriet durch Herausziehen mit ihren Trägern aus ihren Führungen und infolge ihrer drehbaren Lagerung
in die für die Befestigung des Bugspriets erforderliche
Lage verbracht werden, und zwar unabhängig von der jeweiligen Form des Bootes.
Eine vorteilhafte Weiterbildung de; Neuerung besteht darin,
daß der Hantel des mit der Gabelung versehenen Armes und der Hantel der Schenkel des Rahmens des Bugspriets
mindestens zwei sich gegenüberliegende Bohrlöcher aufweisen.
Die Fixierung der Träger der Befestigungskörper in der
jeweils ausgezogenen Lage erfolgt beispielsweise mittels
Schrauben, die die Bohrlöcher im Mantel des gegabelten Armes bzw. im Mantel der Schenkel des Rahmens und mit
diesen korrespondierende Bohrlöcher im Mantel der Träger
der Befestigungskörper durchsetzen, wobei zur Sicherung
der Schrauben auf deren Gewindeende eine gegen den Arm bzw. gegen die Schenkel des Rahmens anziehbare Schraubenmutter
dient. Oa die Bohrlöcher im Mantel der Träger der Befestigungskörper erst dann erzeugt werden können, wenn
die Länge, auf die die Träger aus ihren Führungen herausgezogen worden sind, feststeht, kann anhand der im Mantel
des Armes bz.w. im Mantel der Schenkel des Rahmens vorhandenen
Bohrlöcher auf einfache Weise an den Trägern angezeigt werden, an welcher Stelle der Bohrer zum Erzeugen
der Bohrlöcher im Mantel der Träger angesetzt werden muß.
Die Neuerung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispie L
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Bugspriet in Seitenansicht,
Fig. 2 in Unteransicht und
Fig. 3 einen &rgr; Lat tenf örnti gen Befestigungskörper in
Ansi cht.
Das in der Zeichnung dargestellte Bugspriet besteht aus
einem etwa U-förmigen, aus Rohr bestehenden Rahmen 1 und einer in dem Rahmen 1 fest angeordneten begehbaren Plattform
2. In einem Ausschnitt der Plattform 2 ist eine im Querschnitt U-förmige, mit ihren Schenkeln der Oberseite
der Plattform zugekehrte Schiene 3 fest angeordnet, die mit ihrem vorderen Ende einen Ausschnitt des Rahmens 1
durchsetzt und über den Bug des Bootes herausragt. In das gegenüber dem Bug heraus ragenden Ende der Schiene 3
sind zwei plattenförmigen sich gegenüberliegende Träger 4
mit ihren einen Enden hochkant eingesetzt, die mit den Schenkeln der Schiene 3 fest verbunden sind. Die Träger 4
tragen an ihren anderen Enden eine Umlenkcol Ie 5 für eine
in der Zeichnung nicht dargestellte Ankerkette bzw. -leine, die mit ihrem einen Ende über eine in den
Schenkeln der Schiene 3 gelagerte Rolle 6 beispielsweise
nach einer Haspel geführt wird. An der Unterseite des Bugspriets, und zwar an den Schenkeln des Rahmens 1, ist
ein rohrförmiger Arm 7 mit einer Gabelung 8 bei 9 mittels Schrauben Io vertikal verschwenkbar und in der
jeweils eingestellten Lage fixierbar gelagert. In dem
Arm 7 ist ein rohrförmiger Träger 11 ausziehbar gelagert, an dem zwei sich gegenüberliegende, plattenförmige
Befestigungskörper 12 mittels Schrauben 13 drehbar angeordnet sind. Der Bugspriet wird mittels der Befestigungskörper 12 am Steven des Bootes durch Schrauben befestigt.
Der Mantel des Armes 7 weist zwei sich gegenüberliegende
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-5-
Bohflöcher 14 auf, die mit nachträglich im Mantel des
Trägers 11 erzeugten Bohrlöchern korrespondieren und gemeinsam mit diesen zur Aufnahme einer Schraube mit
Schraubenmutter dienen, mit deren Hilfe der Träger 11 in der jeweils ausgezogenen Lage fixierbar ist. In den
Schenkeln des Rahmens 1 sind zwei rohrförmige Träger 15 für zwei plattenförmige Befestigungskörper 16, mittels
der das Bugspriet beispielsweise auf dem Deck des Bootes
Mit Hilfe von Schrauben festlegbar ist, ausziehbar gelagert. Der Hantel der Schenkel des Rahmens 1 weist zwei
sich gegenüberliegende Bohrlöcher 17 auf, die mit nachträglich im Mantel des Trägers 15 erzeugten Bohrlöchern
korrespondieren und zur Aufnahme von Schrauben mit Schraubenmutter dienen, mit deren Hilfe die Träger 15 in
der jeweils ausgezogenen Lage fixierbar sind. Die Befestigungskörper 16 sind je mit einem Zapfen 18 in den
zugehörigen Träger 15 fest eingesetzt. Die Zapfen 18 sind an ihren anderen Enden von einer Schraube 19 mit Schraubennutter
durchsetzt, wobei die Befestigungskörper 16
mittels zweier nach oben gerichteter Arne 2o auf dem Schaft der Schraube 19 schwenkbar aufgehängt sind.
Claims (2)
1. Bugspriet, bestehend aus einer mit einer UmLenkroLLe
für die Ankerkette oder -Leine über den Bug eines Bootes herausragenden und mit einem etwa U-förmigen,
aus Rohr bestehenden Rahmen versehenen Plattform, an
deren Unterseite ein mit einer Gabelung versehener, aus Rohr bestehender Arm vertikal verschwenkbar gelagert
ist, der an seinem freien Ende zwei sich gegenüberliegende plattenförmige Befestigungskörper
z-um Befestigen des Bugspriets am Steven des Bootes aufweist, und an deren Rahmen an dessen freien Enden
zwei sich gegenüberliegende plattenförmige Befestigungskörper
zum Befestigen des Bugspriets beispielsweise auf dem Deck oder am Süllrand des Bootes
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die platterifärmigen Befestigungskörper (12 bzw, 16) in
dem mit der Gabelung (8) versehenen Arm (7) bzw. in dem Rahmen (1) der Plattform (2) des Bugspriets mit
Hilfe von rohrförmigen Trägern (11 bzw. 15) ausziehbar und drehbar gelagert sind, wobei sie in der jeweils
ausgezogenen Lage fixierbar sind.
2. Bugspriet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel des mit der Gabelung (8) versehenen Armes (7) und der Mantel der Schenkel des Rahmens (1)
des Bugspriets mindestens zwei sich gegenüberliegende
Bohrlöcher (14 bzw. 17) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700484U DE8700484U1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Bugspriet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700484U DE8700484U1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Bugspriet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8700484U1 true DE8700484U1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6803549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700484U Expired DE8700484U1 (de) | 1987-01-10 | 1987-01-10 | Bugspriet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8700484U1 (de) |
-
1987
- 1987-01-10 DE DE8700484U patent/DE8700484U1/de not_active Expired
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