AT234992B - Stahlrohr-Rahmengerüst - Google Patents

Stahlrohr-Rahmengerüst

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AT234992B
AT234992B AT969761A AT969761A AT234992B AT 234992 B AT234992 B AT 234992B AT 969761 A AT969761 A AT 969761A AT 969761 A AT969761 A AT 969761A AT 234992 B AT234992 B AT 234992B
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AT
Austria
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sliding sleeve
standpipe
steel frame
tubular steel
sleeve
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Application number
AT969761A
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Karl Sikler & Sohn
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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stahlrohr-Rahmengerüst 
 EMI1.1 
 



   Erfindungsgemäss besitzt die Gleitmuffe an ihrer Unterseite gegenüber der Längsaussparung eine Ausnehmung. in welche der jeweilige, an und für sich bekannte Nocken des Standrohres einrastet. 



   Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, dass die Gleitmuffe mit einem Rastengliedversehen ist, das in an sich bekannter Weise von einem federnd gelagerten Stift oder Bolzen gebildet wird, der in Ausnehmungen am Standrohr eingreift. Der federnd gelagerte Stift oder Bolzen ist an seinem freien Ende als Hakenglied ausgebildet. Es besteht so der Vorteil, dass ein Verschieben und Festlegen der Muffe ohne deren Verdrehen erfolgt, wobei an den Standrohren nur einfache Lochausnehmungen notwendig sind. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung unter Beschränkung auf die für das Verständnis erforderlichen Teile 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Teilstück eines Standrohres von vorne gesehen, Fig. 2 eine Ansicht der Fig. 1 von rückwärts gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht der Fig. l, Fig. 4 einen Horizontalrahmen des Gerüstes von vorne gesehen,
Fig. 5 eine Draufsicht der Fig. 4, Fig. 6 ein Teilstück des Standrohres mit der Gleitmuffe in verschiedenen
Stellungen, Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung einer Verbindungsstelle der Gerüstteile, Fig. 8 eine weitere Ausbildung der Gleitmuffe, Fig. 9 eine Draufsicht der Fig. 8, Fig. 10 ein Standrohr in gegenüber der Fig. 8 verkleinertem Massstab und Fig. ll eine weitere Gleitmuffenausbildung. 



   Das senkrechteStandrohr a ist in entsprechenden Abständen mit Nocken b versehen. Auf dem Standrohr a ist verschiebbar die als Gleitmuffe c ausgebildete Traghülse vorgesehen. Die Innenwandung der Traghülse hat einen Führungsschlitz e, an den eine durchlaufende, rechteckige Längsaussparung f anschliesst. Der an die Gleitfläche anschliessende Führungsschlitz e ist so bemessen, dass die Gleitmuffe c in der entsprechenden Stellung über die Nocken b des Standrohres a hinweggleiten kann. 



     Die horizontalen starren Rahmen der Arbeitsbühnen   g besitzen an ihren Enden   Hak englieder h l,   mit welchen sie, wie dies strichpunktiert in Fig. 1 und   2   gezeigt ist, in die rechteckige Längsaussparung f eingehängt und durch die Klemmschraube k in ihrer Lage zusätzlich gesichert werden. Gegenüber der Klemmschraubek besitzt   dieGleitmuffec   am   unterenRande eineAussparung l, in   welche in der Betriebslage der Gleitmuffe c der jeweilige Nocken   b   einrastet. 



   In Fig. 6 ist die auf dem Standrohr a längsverschiebbare Gleitmuffe c, die als Kupplungsglied dient, in verschiedenen Stellungen gezeichnet. Die untere Stellung zeigt die Gleitmuffe c in der Lage, in der sie mit dem Führungsschlitz e über die Nocken b des Standrohres a gleiten kann. In der mittlerenstellung ist die Gleitmuffe um 900 gegenüber der unteren Lage verdreht. Sie liegt dann mit ihrem unteren Rande bei ihrer Verschiebung nach unten auf dem jeweiligen Nocken b auf. In der obersten Darstellung ist die Gleitmuffe c gegenüber der untersten Stellung um 1800 gedreht. In dieser Stellung rastet der Nocken b in die Ausnehmùng   l   am unteren Rande der Gleitmuffe c ein. Die Muffe c ist dann durch die eingehängten Rahmen gegen Verdrehung gesichert.

   In der Gleitmuffe c werden die Rahmen g der Ar-   beitsbilhnen   zusätzlich durch die Klemmschraube k gesichert. 



   An der Gleitmuffe nach Fig. 8 und 9 ist eine Blattfeder q mit ihrem oberen Ende durch Vernieten festgelegt. Am unteren Ende der Feder q ist der ein Rastenglied bildende Bolzen p befestigt, dessen freies Ende als Hakenglied o ausgebildet ist. Durch dieses Hakenglied, welches in die Bohrung m des Standrohres eingreift, wird bei der Belastung der Muffe durch die Gerüstrahmen die Verbindung gegen ungewollte Lösung gesichert. Der federnd vorgesehene Bolzen wird in der Ausnehmung   l   am unteren Rand der Muffe c gesichert. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 11 ist das federnde Rastenglied q, p, o durch einen Schraubenstift n ersetzt, der an seinem freien Ende einen Zapfen r hat, der mit der jeweiligen Bohrung m (Fig. 10) des Standrohres a zum Festlegen der Muffe in Eingriff kommt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
 EMI2.1 


AT969761A 1960-12-30 1961-12-21 Stahlrohr-Rahmengerüst AT234992B (de)

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DE234992X 1960-12-30

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AT234992B true AT234992B (de) 1964-08-10

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AT969761A AT234992B (de) 1960-12-30 1961-12-21 Stahlrohr-Rahmengerüst

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AT (1) AT234992B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1434460B1 (de) * 1964-04-15 1970-06-25 Rieder Geb Stiepel Doris Rohrgeruest
US3745615A (en) * 1971-07-22 1973-07-17 R Oberreich Device for fastening decorative rods to upright rods of metal railings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1434460B1 (de) * 1964-04-15 1970-06-25 Rieder Geb Stiepel Doris Rohrgeruest
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