DE4114014C2 - - Google Patents

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DE4114014C2
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Reinhold 4300 Essen De Sommer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/03Frames characterised by throat sections, i.e. sections or elements between the head and the shaft

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen aus einem Hohlprofil gebildeten Rahmen für einen Tennisschläger, dessen Herzstück ebenfalls aus einem Hohlprofil gebildet ist, bei dem an jedem Schenkel des Rahmens im Bereich des Herzstücks jeweils ein Formstück befestigt und jeweils ein Ende des Herzstücks mit dem Formstück derart verbunden ist, daß jedes Formstück mit einer seiner Stirnflächen auf der Innenseite des Rahmens befestigt ist und mit der anderen Stirnfläche in Längsrichtung des Herzstücks weist und daß jeweils ein Ende des Herzstücks auf eines der Formstücke aufgesteckt oder in eines der Formstücke eingesteckt ist, wobei die Verbindung jedes Formstücks mit dem Rahmen mittels einer Schraube erfolgt.
Bei dem bekannten Tennisschläger der vorgenannten Art (vgl. DE 30 24 234 A1) wurde das den Rahmen bildende Hohlprofil beim Anziehen der Schraube häufig deformiert. Außerdem verursachte die angezogene Schraube eine sehr hohe Druckspannung auf das Hohlprofil, die zu Rißbildungen im Rahmen und sogar zum Bruch des Rahmens im Bereich der Bohrung für die Schraube führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vor­ genannten Nachteil zu vermeiden und eine Verteilung des beim Anziehen der Schraube auftretenden Druckes sicher­ zustellen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einem Rahmen für einen Tennisschläger der eingangs genannten Art darin, daß der Kopf der Schraube innerhalb des den Rahmen bildenden Hohlprofils angeordnet ist und sich an der inneren Wandung des Hohlprofils abstützt und daß in der äußeren Wandung des Hohlprofils oberhalb der Schraube eine Bohrung vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung des Rahmens werden keine Druckspannungen in das den Rahmen bildende Hohlprofil übertragen.
Die Bohrung benötigt nur einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser, da sie lediglich ein Anziehen der Schraube ermöglichen soll; der Durchmesser muß daher nur wenig größer sein als der Durchmesser des Werkzeugs für das Anziehen der Schraube. Das Einführen der Schrauben erfolgt von den beiden Enden des den Rahmen bildenden Hohlprofils aus.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Schraube als Innensechskantschraube ausgebildet. Eine solche Schraube erfordert zum Anziehen lediglich einen sehr dünnen Sechskantstab, so daß die Bohrung in dem Hohlprofil oberhalb der Schraube sehr klein sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Kopf der Schraube und der inneren Wandung des den Rahmen bildenden Hohlprofils eine Zwischenlage vorgesehen. Hierdurch wird eine unzulässige Beanspruchung der Wandung des den Rahmen bildenden Hohlprofils vermieden.
Damit durch die oberhalb jeder Schraube vorgesehene Bohrung kein Wasser und kein Schmutz in das den Rahmen für einen Tennisschläger bildende Hohlprofil eindringen können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Bohrung durch eine Schutzkappe verschlossen. Die Schutzkappe kann aus dem gleichen Werkstoff bestehen, wie der Rahmen und das Herzstück; sie kann aber auch aus Kunststoff gebildet sein.
Zweckmäßigerweise ist das Herzstück aus dem gleichen Hohlprofil hergestellt wie der Rahmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Rahmen für einen Tennisschläger in Vorderansicht
Fig. 2 die in Fig. 1 durch den Kreis II gekennzeichnete Einzelheit, in größerem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Rahmen 1 für einen Tennis­ schläger ist aus einem Hohlprofil gebildet. An den beiden Innenseiten des Rahmens 1, im Bereich des ebenfalls aus einem Hohlprofil gebildeten Herzstückes 2, ist jeweils ein Formstück 3 mittels einer Schraube 4 befestigt (Fig. 2 und 3), wobei die Schraube 4 als Innensechskantschraube ausgebildet ist. Auf die beiden Formstücke 3 sind die Enden des das Herzstück 2 bilden­ den Hohlprofils aufgesteckt und mit den Formstücken 3 verklebt. Die Enden des das Herzstück 2 bildenden Hohlprofils können aber auch in die Formstücke 3 eingesteckt sein. Zwischen dem Kopf der Schraube 4 und der inneren Wandung des den Rahmen 1 bildenden Hohlprofils ist eine Zwischenlage 5 vorgesehen. In der äußeren Wandung des den Rahmen 1 bildenden Hohlprofils ist oberhalb jeder Schraube 4 eine Bohrung 7 vorgesehen, die durch eine Schutzkappe 8 verschlossen ist.

Claims (4)

1. Aus einem Hohlprofil gebildeter Rahmen (1) für einen Tennisschläger, dessen Herzstück (2) ebenfalls aus einem Hohlprofil gebildet ist, bei dem an jedem Schenkel des Rahmens (1) im Bereich des Herzstücks (2) jeweils ein Formstück (3) befestigt und jeweils ein Ende des Herzstücks (2) mit dem Formstück (3) derart verbunden ist, daß jedes Formstück (3) mit einer seiner Stirnflächen auf der Innenseite des Rahmens (1) befestigt ist und mit der anderen Stirnfläche in Längsrichtung des Herzstücks (2) weist und daß jeweils ein Ende des Herzstücks (2) auf eines der Formstücke (3) aufgesteckt oder in eines der Formstücke (3) eingesteckt ist, wobei die Verbindung jedes Formstücks (3) mit dem Rahmen (1) mittels einer Schraube (4) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Schraube (4) innerhalb des den Rahmen (1) bildenden Hohlprofils angeordnet ist und sich an der inneren Wandung des Hohlprofils abstützt und daß in der äußeren Wandung des Hohlprofils oberhalb der Schraube (4) eine Bohrung (7) vorgesehen ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (4) als Innensechskantschraube ausge­ bildet ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Kopf der Schraube (4) und der inneren Wandung des den Rahmen (1) bildenden Hohlprofils eine Zwischenlage (5) vorgesehen ist.
4. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrung (7) durch eine Schutzkappe (8) verschlossen ist.
DE4114014A 1991-04-29 1991-04-29 Rahmen fuer einen tennisschlaeger Granted DE4114014A1 (de)

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DE4114014A1 DE4114014A1 (de) 1992-11-05
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3024234A1 (de) * 1980-06-27 1982-01-21 Reinhold 4300 Essen Sommer Rahmen fuer einen tennisschlaeger

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DE4114014A1 (de) 1992-11-05

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