DE869015C - Vakuumfueller - Google Patents

Vakuumfueller

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DE869015C
DE869015C DEM7850A DEM0007850A DE869015C DE 869015 C DE869015 C DE 869015C DE M7850 A DEM7850 A DE M7850A DE M0007850 A DEM0007850 A DE M0007850A DE 869015 C DE869015 C DE 869015C
Authority
DE
Germany
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vacuum
liquid
chamber
bottle
vacuum chamber
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Expired
Application number
DEM7850A
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English (en)
Inventor
Helmut Wiedemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUGO MOSBLECH KOM GES
Original Assignee
HUGO MOSBLECH KOM GES
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/16Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using suction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2634Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for vacuum or suction filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/28Flow-control devices, e.g. using valves

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Vakuumfüller Von einem Vakuumfüller wird verlangt, daß Flaschen mit sehr engem Hals bis zu einer immer gleichbleibenden Höhe gefüllt werden. Diese Forderung kann mit den bekannten Vakuumfüllern nur schwer erfüllt werden. Bei den bekannten Vakuumfüllern werden zum Füllen und zum Evakuieren je ein Röhrchen in die zu füllende Flasche eingeführt. Die beiden Röhrchen erfordern eine verhältnismäßig große Halsöffnung. Außerdem lassen die bekannten Vakuumfüller hinsichtlich einer immer gleichbleibenden strichgenauen Füllung zu wünschen übrig.
  • Der Vakuumfüller gemäß der Erfindung, welcher in an sich bekannter Weise eine Vakuumkammer, eine Steuerscheibe für das Öffnen und Schließen der Flüssigkeits- und Vakuumleitung und einen Füllkopf aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkopf mit einer Bohrung versehen ist, aus weleher die Flüssigkeit unmittelbar in die an den Füllkopf gedrückte Flasche fließt, während in die Flasche selbst lediglich ein kleines Vakuumrohr ragt, so daß auch Flaschen mit einem sehr engen Hals gefüllt werden können., Eine stets gleichbleibende, strichgenaue Füllung wird durch die im Wege der Flüssigkeits- und Vakuumleitung liegende Steuerscheibe erreicht, in welcher die für den Durchgang der Flüssigkeit und zum Verbinden der Vakuumkammer mit der zu füllenden Flasche vorgesehenen Kanäle so verlaufen, daß auch noch nach dem Durchgang der Flüssigkeit die Flasche mit der Vakuumkammer in Verbindung steht. Die Flüssigkeit wird, nachdem der Flüssigkeitszulauf unterbrochen ist, wieder aus der Flasche bis zum unteren Rand des Vakuumrohres und aus der Zuflußleitung und dein Füllkopf in die Vakuumkammer abgesaugt, so daß eine immer gleichbleibende Füllhöhe erreicht und jegliches Nachtropfen vermieden wird. Die Füllhöhe hängt lediglich davon ab, wie tief das Vakuumrohr, in die Flasche hineinragt. Sie kann nach Belieben geändert werden.
  • Zum Belüften der gefüllten Flaschen sind nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung Kanäle in der Steuerscheibe vorgesehen, welche die Flaschen nach der Füllung mit der Atmosphäre verbinden.
  • Nach der Erfindung wird die Vakuumkammer von der *in sie gesaugten Flüssigkeit automatisch entleert, ohne daß das Vakuum unterbrochen werden muß. Unterhalb der Vakuumkammer ist zu *diesem Zweck eine zweite Kammer angeordnet, in welche die Flüssigkeit aus der Vakuumkammer abgelassen wird, ehe sie in den Vorratsbehälter- zurückgeht. Diese Kammer ist von der Vakuumkammer und von der Atmosphäre durch Ventile abgeschlossen, ebenfalls ist ihr Flüssigkeitsablauf durch ein Ventil verschließbar; durch eine Steuerstange und je einen von dieser Steuerstange betätigten Hebel werden die drei Ventile in der Weise geöffnet und geschlossen, daß- aus der Vakuumkammer Flüssigkeit in die zweite Kammer nur eintreten kann, wenn der Lufteinlaß und Flüssigkeitsablauf geschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist in schematischer Weise beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. -Abb. i zeigt eine Vakuumkammer, eine Steuerscheibe, einen Füllkopf und die unter der Vakuumkammer für den Flüssigkeitsablauf angeordnete Kammer mit ihren Ventilen und dem für das Öffnen und Schließen der Ventile vorgesehenen dreiarmigen Hebel und der Steuerstange im Schnitt; Abb.2 ist eine Steuerscheibe in fünf verschiedenen Stellungen im Vergleich zu der Flüssigkeits-und Vakuumleitung.
  • Eine Flasche i steht auf einem Tisch 2, welcher mit den zu füllenden Flaschen in bekannter Weise gesenkt, gedreht und wieder gehoben wird. In die dicht an den Füllkopf 3 gedrückte Flasche i ragt ein durch den Füllkopf geführtes Röhrchen 4. Das Röhrchen 4 geht in die Leitung 5 über, die zu einer Unterdruckkammer 6 führt. Für das Einfüllen von Flüssigkeit in die Flasche i ist erfindungsgemäß kein besonderes Füllrohr erforderlich, da die Flüssigkeit unmittelbar aus dem Füllkopf 3 durch die zentrale Bohrung, in deren Achse das Vakuumröhrchen 4 liegt, in die Flasche i gelangt. In die Bohrung 7 tritt die Flüssigkeit seitlich durch die Leitung 8 aus einem in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratsbehälter ein. Zwischen dem Hals der Flasche und dem unteren Rand der Bohrung 7 liegt eine Dichtungsscheibe g, durch welche der gesamte im Vakuumfüller unter Unterdruck stehende Raum nach außen luftdicht abgeschlossen wird.
  • Zur Steuerung des Evakuierens und Füllens der Flasche i dient die im Wege der Flüssigkeits- und Vakuumleitung liegende Steuerscheibe io, durch welche die Vakuumleitung 4, 5 und die Flüssigkeitsleitung 8 in einem bestimmten Takt unterbrochen und wieder freigegeben werden. Um die Wirkung der Steuerscheibe zu veranschaulichen, ist die Steuerscheibe in Abb. 2- in fünf verschiedenen Stellungen A, B, C, D und E dargestellt.
  • Die Steuerscheibe ist von konzentrisch angeordneten Kanälen durchzogen, welche bei der Drehung der Scheibe mit der Flüssigkeits- und Vakuumleitung zur Deckung kommen und die Verbindung vom Vorratsbehälter bzw. von der Vakuumkammer 6 zu den zu füllenden Flaschen herstellen.
  • Die in einem Kreis liegenden Kanäle 17, 18, 19 und 2o dienen zur Verbindung der Flasche i mit der Vakuumkammer 6. Auf einem weiter außen liegenden Kreis geben die Kanäle 2,1 und 22 den Flüssigkeitsweg frei; über die Kanäle 23 und 24 und das Nadelventil 2@5 werden die Flaschen mit der Atmosphäre verbunden.
  • In der Stellung A ist die Flüssigkeitsleitung 8 durch die Steuerscheibe noch unterbrochen, aber die Flasche ist durch die Vakuumleitung mit der Vakuumkammer 6 bereits verbunden, da der Kanal 17 über dem Vakuumrohr 4 läuft. Die Evakuierung der Flasche beginnt.
  • In der StellungB ist auch der Flüssigkeitsweg offen, da der Kanal 2i die Flüssigkeitsleitung 8 schneidet. Aber auch die Evakuierung geht weiter, da die Leitung 4 noch unterhalb des Kanals 17 liegt.
  • In der Stellung C liegt die Flüssigkeitsleitung außerhalb der für den Durchgang der Flüssigkeit in der Steuerscheibe vorgesehenen Kanäle, aber die Vakuumleitung 4 steht durch den Kanal 18 noch in Verbindung mit der Vakuumkammer. Die überschüssige Flüssigkeit wird in die Vakuumkammer 6 abgesaugt.
  • In der Stellung D steht das Vakuumrohr 4 über die Kanäle z9 und 2o in Verbindung mit der Vakuumkammer. Gleichzeitig steht aber die Flasche über die Leitung 8 und die Kanäle 23 und 24 in Verbindung mit der Atmosphäre. Die Flüssigkeit, welche in den Leitungen zwischen der Steuerscheibe und der Flasche einerseits und zwischen der Flasche und dem Vakuumrohr 4 und der Steuerscheibe anderseits §ich befindet, wird abgesaugt. Gleichfalls findet eine Belüftung statt. Durch das Nadelventil 25 ist es möglich, die Geschwindigkeit des Absaugens der überschüssigen Flüssigkeit einzustellen, so daß eine ruhige Füllung der Flasche gewährleistet ist.
  • In der Stellung E wird das Absaugen der restlichen Flüssigkeit und das Entlüften fortgesetzt; Um die in die Unterdruckkammer 6 gesaugte -Flüssigkeit ohne Störung des Vakuums ablassen zu können, ist unterhalb der Kammer 6 eine weitere Kammer 30 vorgesehen, in welche die Flüssigkeit aus der Kammer 6 abfließen kann, wenn die Kammer 3o nach außen geschlossen ist, und aus welcher die Flüssigkeit in den Vorratsbehälter abgelassen wird, wenn ihre Verbindung zu der Kammer 6 unterbrochen ist. Das Öffnen und Schließen der Kammer 30 erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe einer selbsttätig arbeitenden Steuerung.
  • Von einer Steuerstange 31 wird ein Hebel 32 betätigt, dessen Arme je nach der Stellung des Hebels drei unter Federdruck stehende Ventile 33, 34 und 35 öden und schließen; wenn sich die z. B. in einer Kurve laufende Steuerstange 3 i nach außen bewegt, werden die Ventile 33 und 34 geschlossen und das Ventil 35 geöffnet: Flüssigkeit fließt aus der Unterdruckkammer 6 in die Kammer 30. Wenn sich die Steuerstange 3 i nach innen bewegt, ist gemäß der in der Zeichnung dargestellten Lage der Steuerstange das Ventil 35 geschlossen und die Ventile 33 und 34 sind geöffnet. Luft tritt durch die durch das Ventil 33 verschließbare Öffnung in die Kammer 3o ein und die Flüssigkeit kann aus der Kammer durch die durch das Ventil 34 verschließbare CSffnung austreten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vakuumfüller, welcher eine Vakuumkammer, eine Steuerscheibe für das Öffnen und Schließen der Flüssigkeits- und Vakuumleitung und einen Füllkopf hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkopf (3) eine Bohrung (7) aufweist, aus welcher die zum Füllkopf durch die Leitung (8) kommende Flüssigkeit unmittelbar in die an den Füllkopf (3) gedrückte Flasche (i) tritt, und daß in die Flasche (i) selbst lediglich ein Vakuumrohr (4) ragt.
  2. 2. Vakuumfüller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Wege der Flüssigkeits- und Vakuumleitung (8, 4, 5) liegende Steuerscheibe (io) Kanäle (2i, 22) für den Durchgang der Flüssigkeit und Kanäle (17, 18, i9, 2o) zum Verbinden der Vakuumkammer (6) mit der zu füllenden Flasche (i) hat, die so verlaufen, daß vor und auch noch nach dem Durchgang der Flüssigkeit die Flasche mit der Vakuumkammer in Verbindung steht.
  3. 3. Vakuumfüller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (io) Kanäle (23, 24) aufweist, welche die Flasche (i) nach derFüllung mit derAtmosphäre verbinden.
  4. 4. Vakuumfüller nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: eine unterhalb der Vakuumkammer (6) angeordnete und mit dieser verbundene Kammer (30) zur Aufnahme der in die Vakuumkammer (6) gesaugten Flüssigkeit; Ventile (33, 34 und 35), durch welche der Zufluß von der Vakuumkammer (6) zur Kammer (30), der Abfluß der Kammer (30) und der Einlaß; von Luft geschlossen werden; eine Steuerstange (3i) und einen von dieser Steuerstange betätigten Hebel (32), dessen Arme die drei Ventile (33, 34, 35) öffnen und schließen, derart, daß aus der Kammer (6) Flüssigkeit in die Kammer (3o) nur fließen kann, wenn ihr Lufteinlaß und Flüssigkeitsablauf geschlossen ist.
DEM7850A 1950-12-07 1950-12-07 Vakuumfueller Expired DE869015C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2788046A1 (fr) * 1999-01-06 2000-07-07 Sidel Sa Machine de remplissage comportant une vanne deportee

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2788046A1 (fr) * 1999-01-06 2000-07-07 Sidel Sa Machine de remplissage comportant une vanne deportee
WO2000040505A1 (fr) * 1999-01-06 2000-07-13 Sidel Machine de remplissage avec tetes de remplissage comportant chacune une vanne deportee vers le bas
US6533001B1 (en) 1999-01-06 2003-03-18 Sidel Filling machine with filling heads that are respectively provided with a downward skewed valve

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