DE2550126A1 - Verfahren und vorrichtung zum abfuellen einer oxydationsempfindlichen fluessigkeit, etwa wein, in flaschen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abfuellen einer oxydationsempfindlichen fluessigkeit, etwa wein, in flaschen

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DE2550126A1
DE2550126A1 DE19752550126 DE2550126A DE2550126A1 DE 2550126 A1 DE2550126 A1 DE 2550126A1 DE 19752550126 DE19752550126 DE 19752550126 DE 2550126 A DE2550126 A DE 2550126A DE 2550126 A1 DE2550126 A1 DE 2550126A1
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    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

PATEMTANWALTE A. GRÜNECKER
Ol Pt_ ING.
H. KINKELDEY
R Π 1 ? R W. STOCKMAlR
J U I έ, U DR.NG /«,CALTECH,
Dft-ING. ■ Arf (CALTECH
K. SCHUMANN
Dft HER NAT ■ D(PL-PHYS
P. H. JAKOB
DlPL-ING.
G. BEZOLD
Oft RERNAT- DIPL-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DRREPtOEClNCi
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
PH 9780
STORK AMSTERDAM B.V.
Sportlaan 198
Amstelveen / Holland
Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen einer oxydationsempfindlichen Flüssigkeit, etwa Wein,
in Flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abfüllen einer oxydationsempfindlichen Flüssigkeit, etwa Wein, in Flaschen, unter Verwendung einer sogenannten Karussell-Abfüllanlage.
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TELEFON (Ο89) 222862 TELEX O5-2938Ο TELEGRAMME MONAPAT
2 5 Β Ο 1 2
Bekannte Verfahren der genannten Art konnten in der Praxis bisher nicht voll befriedigen. In einem solchen Verfahren geschieht das Abfüllen unter Überdruck, während es in einem anderen unter atmosphärischem Druck stattfindet. Das mit Überdruck arbeitende Verfahren erfordert eine unnötig komplizierte Vorrichtung zum Erzeugen des Überdrucks. Ein solcher ist jedoch lediglich beim Abfüllen von kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten notwendig, um ein Entweichen des Kohlensäuregases zu verhindern. Das andere, ohne Überdruck arbeitende Verfahren hat den Nachteil, daß die Flüssigkeit zeitweise mit der in der Flasche enthaltenen Luft in Berührung kommt, was insbesondere beim Abfüllen von Wein unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches mit einer einfach konstruierten Abfüllanlage mit Abfüllventilen von einfachem Aufbau durchführbar ist, und bei welchem jede Berührung mit dem LufL-sauerstoff sowohl vor als auch während und nach dem Abfüllen weitgehend vermieden ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Flasche zunächst vorevakuiert und dann mit einem inerten Gas gefüllt wird, dessen Druck höchstens gleich dem der Flüssigkeit ist,und daß anschließend die Flüssigkeit in die Flasche gefüllt, diese dann in ,Verbindung mit dem atmosphärischen Druck gebracht und abschließend verschlossen wird.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Durchführen des vorstehend beschriebenen Verfahrens, mit einem Behälter für die abzufüllende Flüssigkeit, einem Kranz von daran angeschlossenen und jeweils eine zentrale Gasleitung aufweisenden Füllventilen, einer entsprechenden Anzahl von unter den Füllventilen angeordneten und federnd aufwärts belasteten Stütztischen und einer zum Absenken
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der St'5tztische mit diesen zusammenwirkenden Kurvenführung, der gegenüber der Behälter, die Füllventile und die Stütztische gemeinsam drehbar angeordnet sind. Ein Beispiel für eine solche Karussell-Abfüllanlage ist in der DT-Patentanmeldung P 24- 19 506 entsprechend der FR-PS 2 227 215 beschrieben.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Vorrichtung der vorstehend genannten Art vorgesehen, daß ein ein feststehendes Teil und ein gemeinsam mit den Füllventilen drehbares, über Zweigleitungen mit den Gasleitungen aller Füllventile verbundenes Teil aufweisender Ringkanal konzentrisch mit dem Kranz der Füllventile angeordnet ist und daß das feststehende Teil des Ringkanals durch Zwischenwände in sektorförmige Kammern unterteilt ist, von denen eine schmale mit einer Unterdruckquelle und eine andere, breitere, mit einer Quelle für ein höchstens unter dem Druck der abzufüllenden Flüssigkeit stehendes inertes Gas verbunden ist.
Die in den einzelnen Füllventilen vorhandenen Gasleitungen dienen dazu, zunächst die Luft aus den zu füllenden Flaschen abzusaugen und sie dann mit dem inerten Gas zu füllen, welches dann beim Einfüllen der Flüssigkeit in bekannter Weise aus den Flaschen verdrängt wird, wobei die Flasche dann unter dem normalen Umgebungsdruck steht.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Längsschnittansichten eines Füllventils der erfindungsgemäßen Vorrichtung in drei in Fig. 5 mit I, II bzw. III bezeichneten Stellungen,
Fig. 4- eine schematisierte Draufsicht auf die Vorrichtung mit einem Ringkanal und einem Kranz von Füllventilen,
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Fig. 5 eine abgewickelte Darstellung eines in Fig. 4 mit A bezeichneten Teils einer Kreisbahn mit sich daran entlang bewegenden Stütztischen und Flaschen und
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4.
Der Aufbau der dargestellten Karussell-Abfüllanlage entspricht im wesentlichen dem in der DT-Patentanmeldung P 24 19 506, entsprechend der FR-PS 2 227 215 beschriebenen und ist deshalb nicht im einzelnen dargestellt. Die Anlage hat einen Behälter für die abzufüllende Flüssigkeit und einen Kranz von an diesem angeschlossenen Füllventilen 1, welche jeweils eine zentrale Gasleitung 2 haben. Unter jedem Füllventil 1 ist ein federnd aufwärts belasteter Stütztisch 3 angeordnet. Die Füllventile 1 und Stütztische 3 sind gemeinsam mit dem Behälter drehbar, so daß auf die Tische 3 aufgesetzte Flaschen 4 eine Kreisbahn durchlaufen. Entlang einem Teil A der Kreisbahn erstreckt sich eine feststehende, mit den Tischen 3 zusammenwirkende Kurvenführung 5· Diese hat einen Einlauf 6, ein abwärts verbreitertes Teil 7 und einen Auslauf 8. Die Stütztische 3 haben jeweils eine entlang der Kurvenführung 5 geführte Rolle 9.
Die Füllventile 1 haben jeweils ein Gehäuse" 10 mit einer zentral darin angeordneten Gasleitung 2. Eine auf das untere Teil des Gehäuses 10 aufgeschobene äußere Buchse 11 ist von einer Feder 12 abwärts belastet und mittels einer Flasche 4 um ein durch den Eingriff eines am Gehäuse 10 hervorstehenden Stifts 13 in einem Schlitz 14 begrenztes Maß aufwärts verschieblich. Die Gasleitung 2 ist konzentrisch von einem in einer verschieblichen inneren Buchse befestigten Füllrohr 15 umgeben. Ein zwischen der Gasleitung 2 und dem Füllrohr 15 gebildeter Ringdurchlaß 17 steht am oberen Ende mit dem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung
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und ist am unteren Ende mit einem an der Gasleitung 2 sitzenden Dichtungsring 18 verschließbar. Die innere Buchse ist von einer Feder 19 abwärts belastet.
Die Gasleitung 2 ist am oberen Ende verschlossen und über eine Zweigleitung 20 mit einem in Fig. 4 dargestellten Ringkanal 21 stromungsverbunden. Die äußere Buchse 11 ist unten offen und enthält hier wenigstens ein Füllstück 22, an welchem der Hals der zu füllenden Flasche 4 angesetzt wird (Fig. 2, 3 und 5), um die Buchse 11 entgegen der Belastung durch die Feder 12 um eine Strecke H1 aufwärts zu verschieben.(Fig. 1, 2 und 5)· Dabei wird am Betriebszustand des Füllventils jedoch noch nichts verändert, weshalb die Höhe H1 als freier Hub bezeichnet werden kann und lediglich ein festes Ansetzen der Flasche 4 am Füllstück 22 gewährleistet. Bei weiterer Aufwärtsverschiebung der äußeren Buchse 11 um die Höhe H2 wird die innere Buchse 16 gemeinsam mit dem Füllrohr 15 entgegen der Belastung durch die Feder 19 aufwärts bewegt (Fig. 2, 3 und 5). Dabei öffnet sich ein Durchlaß zwischen dem unteren Ende des Füllrohrs 15 und dem an der Gasleitung 2 sitzenden Dichtungsring 18 (Fig. 3, 5).
Wie man in Fig. 4 erkennt, verläuft der Ringkanal 21 konzentrisch mit dem Kranz der Füllventile 1. Der Ringkanal 21 hat ein feststehendes Teil 23 und ein sich .gemeinsam mit den Füllventilen 1 drehendes Teil 24 (Fig. 6). Am drehbaren Teil 24 ist eine der der Füllventile 1 entsprechende Anzahl von Zweigleitungen 20 angeschlossen.. Das feststehende Teil 23 ist durch drei Zwischenwände 25 in. drei sektorförmige Kammern 26, 27» 28 unterteilt. Die Kammer 26 ist relativ schmal und mit einer (nicht gezeigten) Unterdruckquelle verbunden. Die Kammer 27 erstreckt sich über einen Kreisbogen von ca. 270 und ist mit einer Quelle für ein inertes Gas verbunden, dessen Druck höchstens gleich dem im Flüssigkeitsbehälter herrschenden ist. Die Kammer
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steht in offener Verbindung mit der freien Umgebung.
Der Auslauf 8 der Kurvenführung 5 hat in seinem mittleren Teil eine Stufe 8'. Solange sich die Rolle 9 eines Stütztischs 3 entlang dem abwärts verbreiterten Teil 7 der Kurvenführung 5 bewegt, befindet sich die darauf stehende Flasche 4 unterhalb der Gasleitung 2 in einem Abstand Ho zum Füllstück 22 (Fig. 5)· Bei der Bewegung der Rolle 9 entlang einer ersten Flanke des Auslaufteils 8 zum mittleren Teil 8' desselben bewegt sich der Stütztisch 3 um die Höhe Ho + H1 aufwärts. Dabei wird die äußere Buchse 11 von der in Fig. 1 gezeigten untersten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Zwischenstellung verschoben.
Während der Bewegung der Rolle 9 entlang dem mittleren Teil 8' des Auslaufs 8 steht der Anschluß 23 der Zweigleitung 21 am drehbaren Teil 24 des Ringkanals 21 in Verbindung mit der Kammer 26, so daß die betreffende Flascne. über die Gasleitung evakuiert wird. Sobald dann der Anschluß 29 von der Kammer 26 zur Kammer 27 überwechselt, wird die Flasche mit dem inerten Gas gefüllt, worauf die Rolle 9 dann vom letzten Teil des Auslaufs 8 der Kurvenführung 5 abläuft. Dabei.bewegt sich der Tisch 3 um die Höhe H2 aufwärts aus der in Fig. 2 dargestellten in die in Fig. 3 gezeigte Stellung.
Bei dieser Bewegung wird die innere Buchse 16 von der äußeren Buchse aufwärts verschoben und damit das untere Ende des Füllrohrs 15 geöffnet. Die Flüssigkeit kann nun aus dem Behälter über den Innenraum des Gehäuses 10 und den Ringdurchlaß 17 in die Flasche 4- fließen und verdrängt dabei das in dieser vorhandene inerte Gas über die Zweigleitung 20 und die Kammer 27 wieder zurück zur Quelle des Gases. Mach Beendigung des Abfüllens gelangt die Rolle 9 des betreffenden Stütztischs 3 wieder an den Einlauf 6 der
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Kurvenführung 5, solange der Anschluß 29 äer Zweigleitung 20 noch, mit der Kammer 27 in Verbindung steht. Anschließend bewegt sich, der Stütztisch in bekannter Weise abwärts, so daß die Flüssigkeitszufuhr unterbrochen wird und die
gefüllte Flasche abgeführt werden kann.
Zur Erläuterung der Zusammenhänge sind gewisse Phasen des Abfüllvorgangs in den Figuren 4- und 5 mit &en. Buchstaben
a bis e kenntlich gemacht.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum Abfüllen einer oxydationsempfindlichen Flüssigkeit, etwa Wein, in Flaschen, unter Verwendung einer sogenannten Karussell-Abfüllanlage, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flasche zunächst vorevakuiert und dann mit einem inerten Gas gefüllt wird, dessen Druck höchstens gleich dem der Flüssigkeit ist, und daß anschließend die Flüssigkeit in die Flasche gefüllt, diese dann in Verbindung mit dem atmosphärischen Druck gebracht und abschließend verschlossen wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Behälter für die abzufüllende Flüssigkeit, einem Kranz von daran angeschlossenen und jeweils eine zentrale Gasleitung aufweisenden Füllventilen, einer entsprechenden Anzahl von unter den Füllventilen angeordneten und federnd aufwärts belasteten Stütztischen und einer zum Absenken der Stütztische mit diesen zusammen- v wirkenden, feststehenden Kurvenführung, der gegenüber der Behälter, die Füllventile und die Stütztische gemeinsam drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein feststehendes Teil (23) und ein gemeinsam mit den Füllventilen (1) drehbares, über Zweigleitungen (20) mit den Gasleitungen (2) aller Füllventile verbundenes Teil (24) aufweisender Eingkanal (21) konzentrisch mit dem Kranz der Füllventile angeordnet ist und daß das feststehende Teil des Ringkanals durch Zwischenwände (25) in sektorförmige Kammern (26 bis 28) unterteilt ist, von denen eine schmale (26) mit einer Unterdruckquelle und. eine andere, breitere, mit einer Quelle für ein höchstens unter dem Druck der abzufüllenden Flüssigkeit stehendes inertes Gas verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Kurvenführung einen Einlauf, ein verbreitertes Teil und einen
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    Auslauf hat und jedes Füllventil wenigstens ein von einer Flasche aufwärts verschiebbares Element aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (8) der Kurvenführung (5) wenigstens eine Stufe (81) hat, so daß eine Flasche (4) das verschiebliche Element (11) des Füllventils (1) in eine Zwischenstellung bringen kann, in welcher die Zweigleitung (20) zeitweise mit der Unterdruckkammer (26) des Ringkanals (21) verbunden ist.
    4·. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (2) konzentrisch von einem mittels des verschieblichen Elements (11) bewegbaren Füllrohr (15) umgeben ist und daß ein dazwischen gebildeter Durchlaß (17) am oberen Ende mit dem Flüssigkeitsbehälter verbunden und am unteren Ende mit einem Dichtungsring (18) verschließbar ist.
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DE19752550126 1974-11-11 1975-11-07 Verfahren und vorrichtung zum abfuellen einer oxydationsempfindlichen fluessigkeit, etwa wein, in flaschen Withdrawn DE2550126A1 (de)

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NL7414697A NL7414697A (nl) 1974-11-11 1974-11-11 Werkwijze en installatie voor het met een oxy- datiegevoelige vloeistof, zoals wijn, vullen van flessen.

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