DE867746C - Gebaeude fuer Theater- und andere Veranstaltungen - Google Patents

Gebaeude fuer Theater- und andere Veranstaltungen

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DE867746C
DE867746C DEP2314A DE0002314A DE867746C DE 867746 C DE867746 C DE 867746C DE P2314 A DEP2314 A DE P2314A DE 0002314 A DE0002314 A DE 0002314A DE 867746 C DE867746 C DE 867746C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Gebäude für Theater- und andere Veranstaltungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude für Theater- und andere Veranstaltungen mit drehbarem Mittelteil. Es sind Theatergebäude bekannt, welche innerhalb exzentrisch angeordneter Einzelbühnen einen drehbaren Zuschauerraum besitzen. Es ist hierbei der in sich geschlossene Zuschauerraum als Gesamtheit drehbar. Es ist ferner bekannt, einen drehbaren Zuschauerraum teilweise von einem Bühnenring zu umschließen, teilweise ins Freie münden zu lassen. Schließlich ist es bekannt, um einen festen Zuschauerraum drehbare ringförmige Bühnensegmente anzuordnen. . Mit den bekannten Theatergebäuden können jedoch nur Effekte erzielt werden. die mit den sonst üblichen Guckkastenbühnen erreichbar waren. Bei der bekannten Ausführungsform einer den drehbaren Zuschauerraum teilweise umschließenden, teilweise ins Freie mündenden Bühne ist die Bühnenspielfläche durch Zwischenwände unterbrochen, wodurch der Handlungsablauf nicht kontinuierlich in einer Richtung durchgeführt «-erden kann. Auch ist es bei diesem bekannten Theatergebäude zur Erzielung panoramaartiger Effekte nicht möglich, den Bühnenraum vollkommen freizugeben, da ein Teil des Bühnenraumes stets teilweise von dem Vorhang verdeckt bleiben muß, da sich der Vorhang nicht so weitgehend zusammenschieben läßt. Außerdem ist bei den bekannten Theatergebäuden ein großer Aufwand an konstruktiven Hilfsmitteln erforderlich, um die als selbständigen Gebäudeteil ausgeführte Bühne verdecken zu können. Es konnten sich daher die bekannten Theatergebäude in der Praxis nicht einführen.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Gebäude zu schaffen, welches für die verschiedensten Zwecke, so z. B. als Schauspielhaus, Revuetheater, Kino, Zirkus, Tanzpalast, Konzerthaus, Festhalle, Ausstellungsgebäude, Turnhalle, Eisstadion od. dgl., geeignet 'ist. Insbesondere bezweckt die Erfindung bei der Verwendung als Theatergebäude neuartige Effekte in der Werkwiedergabe durch verschiedene Bühnengestaltungen, abweichend von den bisherigen Guckkastenbühnen, insbesondere eine panoramaartige Wirkung bei -kontinuierlichem Vorführungsablauf in einer Richtung herbeizuführen. Durch diese Möglichkeiten soll ein neuer Anreiz zum Besuch von Theatern geschaffen werden und die wirtschaftliche Auswertbarkeit des Gebäudes durch zusätzliche Verwendungsmöglichkeiten gesteigert werden. Diese Effekte sollen mit konstruktiv einfachen Mitteln und daher unter geringem Personalaufwand erreicht -werden, um die Wirtschaftlichkeit weiter zu erhöhen.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der im wesentlichen scheibenförmige Mittelteil des Gebäudes außer der bekannten Verdrehbarkeit aus der Horizontalebene v erschwenkbar ist und von einer stationären, zwischenwandlosen .Ringfläche umschlossen ist. Dadurch wird eine Verwendung des Mittelteiles in entsprechender Schrägstellung als Zuschauerraum oder auch waagerecht gestellt als Arenabühne ermöglicht. Durch die scheibenförmige Gestalt des Mittelteiles ist die verdrehbare Lagerung konstruktiv einfach gestaltbar und die Verdrehung mit geringem Kraftaufwand möglich.
  • Durch die Anordnung einer stationären, zwischenwandlosen Ringfläche ist die Möglichkeit geschaffen, auf dieser Fläche eine Bühne mit panoramaartiger Wirkung aufzubauen oder Einzelszenerien vor Spielbeginn vorzubereiten, wodurch ein großer Zeitgewinn erzielt wird.
  • Ein zweites Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Mittelteil und die Ringfläche des Gebäudes eine abnehmbare, in ihrem Krümmungsradius dem Ringteil angepaßte, segmentartig unterteilte und daher wechselweise verwendbare Bestuhlung tragen. Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind in der Ringfläche segmentartig begrenzte, deckelartig ausgebildete Teile verschwenkbar, gegebenenfalls auch hebbar angeordnet, um sowohl Dekorationseffekte als auch ansteigende Flächen zur Aufnahme einer Bestuhlung zu erzielen. Einzelne dieser segmentartigen Teile, insbesondere aber Teile einer Hauptbühne, sind gemäß der Erfindung mi@_ Hilfe eines zentralen Zapfens tnit Kugelgelenk an einem Unterboden schwenkbar befestigt, wobei die beiden Teile durch ein endloses, über Rollen laufendes, versenkt gelagertes Zugseil od. dgl., welches an vier Stellen mit Antriebs- bzw. Festhaltevorrichtungen versehen ist, derart miteinander verbunden sind, daß der Oberboden in jede beliebige Schräg- und Höhenlage gebracht werden kann.
  • Zur Schaffung eines entsprechenden Zuganges bei Verwendung des Mittelteiles als Zuschauerraum ist der Mittelteil gemäß der Erfindung in eine Innenscheibe und einen diese umgebenden, vorzugsweise als Laufsteg ausgebildeten Ring unterteilt, wobei diese Teile unabhängig voneinander drehbar sind. Der Zwischenraum zwischen dem Mittelteil und der Ringfläche, in welchem sich das Laufstück befindet, ist gemäß der Erfindung durch besondere, zur Aufnahme einer Bestuhlung geeignete Einsatzstücke überbrückbar. Zur Veränderung der Schräglage des drehbaren Mittelteiles ist dieser gemäß der Erfindung auf einem keilartigen Ring montiert, der selbst auf einem mit gleichem Anzug ausgebildeten keilartigen Ring läuft, und dieser Ring ist auf einem horizontalen Führungsring drehbar gelagert, der gegebenenfalls seiltrommelartig ausgebildet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Mittelteil und Ringfläche durch eine gemeinsame Kuppel überdeckt sind und eine allseitig verstellbare zylindrische Trennwand (Vorhang od. dgl.) zwischen den beiden Teilen angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein einheitlicher Raum geschaffen, der mit gewünschtem Öffnungsquerschnitt in Bühne und Zuschauerraum unterteilt oder in seiner einheitlichen Wirkung freigegeben werden kann. Zur Aufnahme der allseitig verstellbaren zylindrischen Trennwand (Vorhang od. dgl.) ist gemäß der Erfindung oberhalb der Trennfuge zwischen Mittelteil und Ringfläche ein nach Art eines doppelwandigen Zylinders ausgebildetes Tragwerk angeordnet, dessen Höhe um weniges größer ist als der Abstand seines unteren Randes von der Ringfläche. Diese Trennwand besteht erfindungsgemäß aus zwei sich im wesentlichen über i8o° erstreckenden Zylinderteilen, die je an einer an dem Tragwerk unabhängig höhenverstellbaren Führungsschiene laufen, wobei die beiden Führungsschienen konzentrisch nebeneinander angeordnet sind. Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Führungsschienen für die beiden Trennwandteile an Schlitten befestigt, die auf vertikalen, an den Tragwerken befestigten Führungsschienen zwangschlüssig gleiten und durch Seilzüge, welche zu- je einer, den beiden Trennwandteilen zugeordneten Seiltrommel geführt sind, unabhängig voneinander auf und ab bewegbar sind. An Jeder der konzentrischen Führungsschienen ist gemäß der Erfindung eine Spilltrommel zur unabhängigen Bewegung der Trennwandteile mittels ..Seilzug in Umfangrichtung angeordnet, wobei der Antrieb der Spilltrommel durch vertikal verschiebbare, in Umfangrichtung am Ort bleibende Antriebswellen erfolgt. Für besondere Bühneneffekte ist nach einer Ausführungsform der Erfindung in jedem der Trenn «-a ndteile eine Öffnung vorgesehen, die durch einen handbetätigbaren Applausvorhang verscbließbar ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner darauf, daß oberhalb der Ringfläche sektorenweise Gruppen vom Schienen zur Führung elektrisch gesteuerter versetzbarer Laufkatzen als Dekorationszüge angeordnet sind, wobei die Schienen einer Gruppe untereinander parallel sind und die :Mittelachse jeder der Gruppen radial gerichtet ist. In den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Gruppen von Schienen sind höhenverstellbare Arbeits- und Beleuchtungsbrücken angeordnet. Der die Schienen und Dekorationszüge aufnehmende Raum ist durch eine zweckmäßig segmentartig unterteilte klappbare Decke nach unten abschließbar.
  • Für Beleuchtungszwecke ist der untere Rand des die Trennwand aufnehmenden Tragwerkes als Laufsteg ausgebildet, dessen Handlauf zur verschiebbaren Anbringung von Beleuchtungskörpern sowie auch eines fahrbaren Proszenitims dient oder selbst, gegebenenfalls unterteilt in verschiedenen Richtungen, synchron mit dem Lauf der Trenn-and verdrehbar ist.
  • Zur Ermöglichung von haininerspielen ist gemäß der Erfindung an der Brüstung des in dem vierdrehbaren Mittelteil angeordneten Orchesterraumes ein besonderer Vorhang höhenverstellbar bzw. versenkbar angeordnet, dessen Verstellinechanismus zur Bildung eines Proszeniums dient, wobei der Orchesterraum durch eine weitere Vorbühne abgedeckt ist, die gegebenenfalls auch die ersten Stuhlreihen überdeckt.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auf eine neuartige Beleuchtungsanlage, indem oberhalb des Mittelteiles eine Beleuchtungsgondel aufgehängt ist, deren Unterseite als huppelabschluß ausgebildet ist. Die zentrale Beleuchtungsgondel ist gemäß der Erfindung in einer durch sie gegen unten abgedeckten Öffnung der Decke angeordnet, wobei der Standort des Chefbeleuchters höhenverstellbar ist. so daß seine Augenhöhe in die Ebene der Decke gebracht werden kann, um sowohl über der Decke als auch darunter auf die Bühne sehen zu können. In dem Boden der Beleuchtungsgondel sind schließlich zweckmäßig von unten unsichtbare Spielflächen für Beleuchtungszwecke angeordnet. Auf dein zu einem Tisch ausgebildeten Handlauf der Gondel sind fahrbare Verfolgungsscheinwerfer angebracht, die die ganze Bühnenöffnung beleuchten können.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Gebäude zerlegbar auszuführen, wobei sich die Erfindung darauf erstreckt, daß einzelne seiner Träger und die den Mittelteil drehbar stützenden Rollen als Bestandteile von zum Transport des Gebäudes dienenden Wagen ausgebildet sind.
  • In der Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch das Gebäude gemäß der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2, obere Hälfte, einen Schnitt nach 11-1I der Fig. i, untere Hälfte, Grundriß mit Bestuhlung im drehbaren Mittelteil und Ringfläche als Bühnenraum, Fig. 3 im Schnitt eine Einzelheit zur Verstellung segmentartiger Teile der Ringfläche, Fig. -1 im Schaubild eine weitere Ausführungsform zur Schrägstellung segmentartiger Teile der Bühnenfläche, Fig. 5 in vergrößerter Darstellung die Anordnung von Schienen für Dekorationszüge der I-iauptbüline, Fig. 6 im Vertikalschnitt das Tragwerk zur Aufnahme der Trenn Wandteile mit den Laufkatzen zur Höhenverstellung dieser und einem Laufgang für Beleuchtungszwecke, Fig. 7 die Anordnun g zur Unifangverstellung der Trennwandteile, Fig. 8 in teilweisem Vertikalschnitt die Verwendung des Gebäudes für ILaminerspiele, Fig.9, untere Hälfte, den Grundriß zu Fig.8. Fig. 9, obere Hälfte, im Grundriß die Verwendung des Gebäudes als Arena, Fig. io in teilweisem Höhenschnitt durch das Gebäude die Verwendung als Arena.
  • Das Gebäude weist im wesentlichen eine runde Form mit entsprechenden Anbauten auf, von welchen lediglich der Anbau zur Aufnahme einer Hauptbühne dargestellt ist. Die Hauptteile des Gebäudes sind der drehbare '.Mittelteil i, der von einer stationären zwischenwandlosen Fläche 2 umschlossen ist. Die Bestuhlung 3 ist gebogen ausgeführt, wobei der Krümmungsradius dein Ringteile angepaßt ist. Sie ist außerdem segmentartig unterteilt und daher wechselweise für den Mittelteil oder den Ringteil verwendbar. Durch Verwendung einer Reservebestuhlung können sowohl auf dem -Mittelteil als auch der Ringfläche Sitzgelegenheiten z. B. für größere Anlässe geschaffen ,-erden.
  • Zur Verdrehung bzw. Veränderung der Schräglage des Mittelieiles i ist dieser auf einem keilartigen Ring 4. montiert. Dieser Ring läuft mit Laufrollen 5 auf einem mit gleichem Anzug ausgebildeten weiteren keilartigen Ring 6, der selbst mit einem horizontalen Führungsring 7 verbunden auf Rollen 8 läuft. Mit dein Ring 6 ist ein Laufsteg 9 und der Orchesterraum io verbunden. Der horizontale Ring i i ist als Spilltroinmel ausgebildet. An dieser Spilltroininel i i ist ein Zugorgan 12 angedeutet. Bei Betätigung dieses Zugorgans 12 dreht der Mittelteil i mit dein Ring 6, dem Laufsteg 9 und dem Orchesterraum io. Wird der keilartige Ring d. festgehalten und der keilartige Ring 6 auf Rollen 8 verdreht, dann ändert sich die Schräglage des Mittelteiles zwischen einer maximalen Schräglage und einer waagerechten Lage. Bei entsprechender Ausbildung der Ringe und Laufrollen kann die Verwendung eines mittleren Drehzapfens erspart werden. Als Laufschienen können z. B. ringförmige Vertiefungen im Betonfundament angeordnet «-erden, wobei die Laufrollen zweckmäßig auch mit Gummikränzen versehen werden können. Bei der Verivendung als Arenabühne gemäß Fig. g oben und Fig. io ist eine Schrägstellung der Ringfläche 2 ,erforderlich, damit eine entsprechende Sicht für die Zuschauer vorhanden ist. Diese Schrägstellung wird gemäß Fig. i, Fig. 2 unten und Fig. 3, g in der Weise ermöglicht, daß in der Ringfläche segmentartig begrenzte Teile 13 verschwenkbar angeordnet sind. Zur Schrägstellung der Teile 13 dienen entweder fahrbare Hubvorrichtungen 14 oder fest eingebaute Hubvorrichtungen 15. Es ist unter Umständen auch zweckmäßig, bei den hinteren Estraden unmittelbar gegenüber der Hauptbühne, die Schwenkachsen 16 der segmentartigen Teile 13 mit Hubvorrichtungen 17 lieb- und senkbar auszubilden.
  • In Fig.2 unten ist außerdem veranschaulicht, daß die Fläche der segmentartigen Teile 13 durch aushebbare Kassetten i8 gebildet wird, wodurch an beliebigen Stellen Versenkungen geschaffen werden können.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, die eine Schrägstellung vom Teil 1g der Ringfläche 2 in beliebige Richtungen ermöglicht. Diese Schrägstellung kommt insbesondere für die HauptbÜhne 2o in Betracht. Der Hauptbühnenteil 1g ist zu diesem Zweck an einem Unterbodenei mit Hilfe eines zentralen Zapfens 22 mit Kugelgelenk schwenkbar abgestützt. Der Hauptbühnenteil ig und der Unterboden 2i sind durch ein endloses, über versenkte Rollen 23 laufendes, entsprechend versenkt gelagertes Zugseil 24 miteinander verbunden. An vier Stellen sind Antriebs- bzw. Festhaltevorrichtungen a5 angeordnet. Diese bestehen z. B. aus motorisch angetriebenen Zahnrädern 26, welche in dem Zugseil-,4 eingefügte Zahnstangen 27 eingreifen. Werden z. B. die beiden links und rechts befindlichen Zahnräder 26 festgehalten und die vorn und hinten befindlichen Zahnräder 26 angetrieben, so wird der Hauptbühnenteil 1g nach links bzw. rechts schräg versenkt. Bei umgekehrter Manipulation erfolgt eine Neigung der Ebene 1g nach vorn oder hinten. Beim Festhalten übereck angeordneter Zahnräder 26 und gleichgerichtetem Antrieb der gegenüberliegenden Zahnräder wird eine -Neigung der Hauptbühnenfläche 1g um eine oder die andere Diagonale ermöglicht.
  • Der Zwischenraum zwischen Mittelteil i und Ringfläche 2, in welchem sich der Laufsteg g befindet, ist für bestimmte Zwecke zur Aufnahme einer Bestuhlung durch Einsatzstücke 28 überbrückbar (s. Fig. g und 1o).
  • Zur Trennung des Mittelteiles i von der Ringfläche 2 ist eine Trennwand 29 vorgesehen, die aus zwei sich im wesentlichen über 18o° erstreckenden Zylinderteilen besteht. Diese Trennwand kann als festeWand oder als Vorhang ausgebildet sein (Fig. i und g). In jedem dieser Trennwandteile kann eine Öffnung vorgesehen sein, die durch einen handbetätigbaren Applausvorhang 30 verschließbar ist (Fig. g). Gemäß den Fig. i, 6 und 7 ist zur Aufnahme der zylindrischen Trennwand 29 und ihrer V erstelleinrichtungen oberhalb der Trennfuge zwischen Mittelteil 1 und Ringfläche 2 ein nach Art eines doppelwandigen Zylinders ausgebildetes Tragwerk 3 i angeordnet, dessen Höhe etwas größer ist als der Abstand ihres unteren Randes von der Ringfläche 2. Die beiden Teile der Trennwand 29 sind an konzentrisch nebeneinander angeordneten Führungsschienen 32 in Umfangrichtung verschiebbar. Die Führungsschienen 32 selbst sind vermittels Schlitten 33 an vertikalen, an den Fachwerken 3 i befestigten Führungsschienen 34 höhenverschiebbar. Die Schlitten 33 sind an den Führungsschienen 34 zweckmäßig zwangschlüssig geführt und durch Seilzüge 35 heb- und senkbar. Die Seilzüge 35 jeder der Führungsschienen 32 sind zu je einer Seiltrommel geführt, so daß ein getrenntes Heben oder Absenken der beiden Teile der Trennwand 29 ermöglicht ist. Zur Umfangverstellung der Trennwandteile ist an jeder der konzentrischen Führungsschienen 3a je eine Spilltrommel 36 angeordnet. Über diese Spilltrommel 36 laufen an dem Gehänge für die Trennwand 29 befestigte Seile 37. Die Antriebswellen 38 der Spilltrommel 36 bleiben am Ort, machen aber Verstellbewegungen der Führungsschienen 32 mit. Sofern die Trennwand 29 aus einem Vorhang gebildet wird, sind die Laufrollen 39 gegeneinander abgestützt, so daß sich in der Umfangsrichtung eine Versteifung ergibt.
  • Gemäß den Fig. i, 2 oben und Fig. 5 sind oberhalb der Ringfläche 2 und der Hauptbühne 2o Schienen 40 zur Führung elektrisch gesteuerter und versetzbarer Laufkatzen 41 angeordnet. Diese Schienen sind gruppenweise verlegt, wobei die einzelnen Gruppen Sektoren der Ringfläche abdecken, derart, daß die Mittelachsen dieser Gruppen jeweils radial gerichtet sein können. Die Laufkatzen 41 dienen als Dekorationszüge, wobei durch deren Versetzbarkeit die Dekorationen 42 in beliebigen Lagen angeordnet werden können. In denZwischenräumen zwischen den einzelnen Gruppen von Schienen 4o sind höhen- und seitenverstellbare Arbeits- und Beleuchtungsbrücken 43 angeordnet. In den Zwischenräumen 4o der Laufschienen innerhalb einer Gruppe von Schienen sind höhenverstellbare Gestelle zur Aufnahme von Horizontbeleuchtungskörpern 44 angebracht.
  • Zur Durchführung einer ausreichenden, den verschiedenenVerwendungsmöglichkeiten desGebäudes angepaßtenBeleuchtung ist gemäß Fig. 6 der untere Rand des Tragwerkes 3,i@ als Laufsteg 45 ausgebildet, dessen Handlauf 46 oder Geländer 47 zur verschiebbaren Anbringung von Beleuchtungskörpern sowie auch eines fahrbaren Proszeniums 48 (Fig. 1) dient.. Gegebenenfalls kann auch der Handlauf 46 selbst verdrehbar sein oder unterteilt werden, um eine Verdrehung in verschiedenen Richtungen durchführen zu können. Dies dient insbesondere zur Durchführung von Verfolgungsbeleuchtungen. In Fig. 6 sind zu diesem Zweck in Führungen 49 Ringe oder Seile 5o gelagert, welche an Armen 51 die verschwenkbaren Beleuchtungskörper tragen.
  • Die zentrale Beleuchtungsgondel 52 ist in einer Öffnung 53 derDecke 54 angeordnet und decktdiese Öffnung gegen unten hin ab. Der Standort 55 des Chefbeleuchters ist höhenverstellbar, so daß seine Augenhöhe in die Ebene der Decke 54. gebracht werden kann und der Chefbeleuchter den ganzen hühnenrauin überblicken und mit dem Assistenten auf der Beleuchtungsbrücke Augenverbindung aufnehmen kann. In dein Boden der Beleuchtungsgondel 52 sind gemäß Fig. io Spielflächen 56 zweckmäßig von unten unsichtbar angeordnet, durch die hindurch der :Mittelteil i beleuchtet werden kann. Außerdem können an der Innenseite des Tragwerkes 31 sowie an den Arbeitsbrücken 44 und an dem Rand der Gondel 5 2 Beleuchtungskörper angebracht werden.
  • Aus Fig. io ist außerdem zu ersehen, daß der oberhalb der Ringfläche 2 liegende, zur Aufnahme der Dekorationszüge dienende Raum durch eine zweckmäßige segmentartig unterteilte klappbare Decke 57 abschließbar ist. Die Teile der Decke 57 können z. B. durch Verwendung von Seilzügen 58 hochgeklappt werden.
  • Zur Bildung eines entsprechend verkleinerten Zuschauerraumes und einer in diesen hineinreichenden Bühne zur Durchführung von Kammerspielen ist gemäß Fig. 8 und 9, unten, folgende Anordnung getroffen: An der Brüstung 59 des Orchesterraumes io ist z. B. vermittels Scheren 6o, die als Proszenium verkleidet sind, ein gebogener Rahmen höhenverstellbar angeordnet, an dem ein Vorhang 61 verschiebbar angebracht ist. Der Orchesterraum io selbst und die ersten Stuhlreihen sind durch eine Bühne bzw. Vorbühne 62 überdeckt. Der Raum über der Ringfläche 2 wird durch die Trennwand 29 abgeschlossen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gebäude für Theater- . und andere Veranstaltungen mit drehbarem Mittelteil, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen scheibenförmige Mittelteil (i) außerdem aus der Horizontalebene verschwenkbar ist und von einer stationären, zwischenwandlosen Ringfläche (2) umschlossen ist.
  2. 2. Gebäude nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (i) und die Ringfläche (2) eine abnehmbare, in ihrem Krümmungsradius der Ringfläche (2) angepaßte, segnientartig unterteilte und daher wechselweise verwendbare Bestuhlung (3) tragen, 3. Gebäude nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringfläche (2) segmentartig begrenzte, deckelartig ausgebildete Teile (i3) verschwenkbar, gegebenenfalls auch hebbar befestigt sind, um sowohl Dekorationseffekte als auch ansteigende Flächen zur Aufnahme einer Bestuhlung (3) zu erzielen. 4.. Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die segmentartigen Teile (i3), insbesondere ein Hauptbühnenteil (i9) mit Hilfe eines zentralen Zapfens (22) mit Kugelgelenk an einem Unterboden (2i) verschwenkbar befestigt ist, wobei die beiden Teile durch ein endloses über Rollen (23) laufendes, versenkt gelagertes Zugseil (2d.) od. dgl., welches an vier Stellen mit Antriebs- bzw. Festhaltev orr ichtungen (25, 26) versehen ist, derart miteinander verbunden sind, daß der Hauptbühnenteil (i9) in jede beliebige Schräg- bzw. Höhenlage gebracht werden kann. 5. Gebäude nach einem der Ansprüche i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (i) in eine innere Scheibe und einen diese umgebenden, vorzugsweise als Laufsteg (9) ausgebildeten Ring unterteilt ist, wobei diese Teile unabhängig voneinander drehbar sind. 6. Gebäude nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Mittelteil (i) und Ringfläche (2), in welchem sich der Laufsteg (9) befindet, durch besondere zur Aufnahme einer Bestuhlung (3) geeignete Einsatzstücke (28) überbrückbar ist. 7. Gebäude nach einem der Ansprüche i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (i) auf einem keilartigen Ring (4) montiert ist, der selbst auf einem mit gleichem Anzug ausgebildeten keilartigen Ring (6) läuft und der Ring (6) auf einem horizontalen Führungsring (7) drehbar gelagert ist, der gegebenenfalls seiltrommelartigausgebildetoder mit Seiltrommeln verbunden ist. B. Gebäude nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittelteil (i) und Ringfläche (2) durch eine gemeinsame Kuppel überdeckt sind und eine allseitig verstellbare zylindrische Trennwand (29), Vorhang od. dgl., zwischen den beiden Teilen angeordnet ist. g. Gebäude nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Trennfuge zwischen Mittelteil (i) und Ringfläche (2) ein nach Art eines doppelwandigen Zylinders ausgebildetes Tragwerk (3i) angeordnet ist, dessen Höhe größer ist als der Abstand seines unteren Randes von der Ringfläche (2), wobei dieses Tragwerk (3i) zur Aufnahme der zylindrischen Trennwand (29), Vorhang od. dgl., und ihrer Verstelleinrichtungen dient. io. Gebäude nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (29), Vorhang od. dgl., aus zwei sich im wesentlichen über i 8o' erstreckenden Zylinderteilen besteht, deren jeder an einer an dem Tragwerk (3i) unabhängig höhenv erstellbarenFührungsschiene (32) läuft, wobei die Führungsschienen konzentrisch nebeneinander angeordnet sind. i i. Gebäude nach den Ansprüchen 9 und i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (3-2) für die beiden Trennwandteile an Schlitten (33) befestigt sind, die auf vertikalen, an den Tragwerken (3i) befestigten Führungsschienen (3q.) zwangschlüssig gleiten und durch Seilzüge (35), welche zu je einer den beiden Trennwandteilen zugeordneten Seiltrommel geführt sind, unabhängig voneinander auf und ab bewegbar sind. 12. Gebäude nach einem der Ansprüche 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der konzentrischen Führungsschienen (32) eine Spilltrommel (36) zur unabhängigen Bewegung der Trennwandteile mittels Seilzug (37) in Umfangrichtung angeordnet ist, wobei der Antrieb der Spilltrommeln (36) durch vertikal verschiebbare in Umfangrichtung am Ort bleibende Antriebswellen (38) erfolgt. 13. Gebäude nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Trennwandteile (29) eine Öffnung vorgesehen ist, die durch einen handbetätigbaren Applausvorhang (30) verschließbar ist. i4: Gebäude nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Ringfläche (2) sektorweise Gruppen von Schienen (4o) angeordnet sind zur Führung elektrisch gesteuerter, versetzbarer I:aufkatzen (41) als Dekorationszüge, wobei die Schienen (4o) einer -Gruppe untereinander parallel sind und die Mittelachse jeder der Gruppen radial gerichtet ist. 15. Gebäude nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Gruppen von Schienen (4o) höhen- und seitenverstellbare Arbeits- und Beleuchtungsbrücken (43) angeordnet sind. 16. Gebäude nach den Ansprüchen 1, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der ober-halb der Dingfläche (2) liegende, zur Aufnahme von Dekorationszügen dienende Raum durch eine zweckmäßig s.egmentartig unterteilte klappbare Decke (57) abschließbar ist. 17. Gebäude nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Tragwerkes (31) als Laufsteg (45) ausgebildet ist, dessen Handlauf (46) oder Geländer (47) zur verschiebbaren Anbringung von Beleuchtungskörpern sowie auch eines mechanisch fahrbaren Proszeniums (48) dient' oder selbst, gegebenenfalls auch unterteilt, in verschiedenen Richtungen synchron mit dem Lauf der Trennwand ver drehbar ist. 18. Gebäude nach einem der Ansprüche i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Orchesterbrüstung (59) des in dem verdrehbaren Mittelteil (i) angeordneten Orchesterraumes (io) aus zwei Teilen besteht, deren innerer Teil höhenverstellbar ist, wobei der Verstellmechanismus (6o) zur Bildung eines Proszeniums dient und ein besonderer seitenverstellbarer bzw. versenkbarer Vorhang (61) an dem inneren Teil angeordnet ist und der Orchesterraum (io) durch eine weitere Vorbühne (62) abgedeckt ist, die gegebenenfalls auch die ersten Stuhlreihen überdeckt. ig. Gebäude nach einem der Ansprüche i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Mittelteiles eine Beleuchtungsgondel aufgehängt ist, deren Unterseite als Kuppelabschluß ausgebildet ist. 2o. Gebäude nach Anspruch ig, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Beleuchtungsgondel (52) in einer durch sie gegen unten abgedeckten Öffnung (53) der Decke (54) angeordnet ist, -,vobei der Standort (55) des Chefbeleuchters höhenverstellbar ist, so daß seine Augenhöhe in die Ebene über oder unter der Decke (54) gebracht werden kann. 21. Gebäude nach Anspruch ig oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden der Beleuchtungsgondel (52) zweckmäßig von unten unsichtbare Spielflächen (56) für Beleuchtungszwecke angeordnet sind. 22. Gebäude nach einem der Ansprüche i bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zerlegbaren Ausführung des Gebäudes einzelne seiner Träger und die den Mittelteil drehbar stützenden Rollen als Bestandteile von zum Transport des Gebäudes dienenden Wagen ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1684888B1 (de) * 1965-08-05 1971-04-15 Rossmann Wendell E Auditorium,dessen Groesse an die jeweilige Besucherzahl anpassbar ist
AT515978A1 (de) * 2014-06-16 2016-01-15 Kraftwerk Living Technologies Gmbh Mehrzweck-Veranstaltungsanlage

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