DE866916C - Insbesondere fuer Schiffsverstellpropeller und Ruderanlagen bestimmte Vorrichtung zur Fernsteuerung - Google Patents

Insbesondere fuer Schiffsverstellpropeller und Ruderanlagen bestimmte Vorrichtung zur Fernsteuerung

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DE866916C
DE866916C DEE1470D DEE0001470D DE866916C DE 866916 C DE866916 C DE 866916C DE E1470 D DEE1470 D DE E1470D DE E0001470 D DEE0001470 D DE E0001470D DE 866916 C DE866916 C DE 866916C
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DEE1470D
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John Elov Englesson
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/02Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type
    • F15B9/08Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor
    • F15B9/12Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor in which both the controlling element and the servomotor control the same member influencing a fluid passage and are connected to that member by means of a differential gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/22Use of propulsion power plant or units on vessels the propulsion power units being controlled from exterior of engine room, e.g. from navigation bridge; Arrangements of order telegraphs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H3/00Propeller-blade pitch changing
    • B63H3/06Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical
    • B63H3/08Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical fluid
    • B63H3/081Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical fluid actuated by control element coaxial with the propeller shaft

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Description

  • Insbesondere für Schiffsverstellpropeller und Ruderanlagen bestimmte Vorrichtung zur Fernsteuerung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fernsteuerung, d. h. zur Übertragung von Steuerimpulsen von einem Sender an einer Steuerstelle zu einem oder mehreren Empfängern an einer oder mehreren Einstellstellen durch eine den Sender und den oder die Empfänger verbindende Leitung für ein Druckmittel.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders zur Fernsteuerung von Schiffsschrauben mit verstellbaren Flügeln und von Rudermaschinen für Schiffe bestimmt sowie besonders für solche Maschinen, bei denen es notwendig ist, daßi der fragliche Maschinenteil nach der Verstellung in seiner eingestellten Lage feststehend bleibt, und zwar unabhängig von thermischen Veränderungen des Druckmittels oder der Fernleitung oder von kleineren Undichtigkeiten in dem Fernleitungssystem. Diese Forderung wird von der Vorrichtung gemäßs der Erfindung erfüllt. Sie zeigt außerdem gegenüber früher verwendeten Systemen zur Übertragung der Steuerimpulse weitere Vorteile, z. B., daß die bei Verwendung von starren oder biegsamen mechanischen Systemen (Teleflexkabel) auftretende große Reibung ganz vermieden wird, und daßi die Vorrichtung weniger kompliziert und weniger teuer als eine elektrische übertragungsvorrichtung wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gehört derjenigen Gattung an, bei der der Sender aus einem mit der Leitung verbundenen Druckregelorgan zur Veränderung des Druckes in der Leitung, beispielsweise einem Regelventil zum Zuführen und Ablassen von Druckmittel zu bzw: aus der Leitung, besteht. Das Druckregelorgan kann zweckmäßig durch eine Feder oder ein ähnliches kraftaufspeicherndes Organ mit einer von Hand oder automatisch zu betätigenden und in verschiedenen Lagen einstellbaren Steuervorrichtung verbunden sein, und zwar in solcher Weise, daßi das Druckregelorgan von dieser Steuervorrichtung in einer Richtung bewegt werden kann, und das Druckregelorgan ist ferner zweckmäßig mit einem mit der Leitung verbundenen und von dem Druck darin beeinflußten Rückstellorgan, beispielsweise einer Druckdose, .einer Membran, einem Kolben od. dgl., verbunden und wird von diesem Organ in der entgegengesetzten Richtung beeinflußit, wobei das R:ückstellorgan dazu dient, entgegen der Spannung der Feder öd. dgl. das Druckregelorgan in die Mittellage zurückzubewegen; wenn ein der Einstellung des Steuerorgans entsprechender Druck in der Leitung erreicht worden ist.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Empfänger aus einer mit der Leitung verbundenen und vom Druck darin beeinflußten Betätigungsvorrichtung, beispielsweise einer Druckdose, einer Membran, einer Manometerrohrfeder oder ähnlichen, möglichst reibungsfreien Vorrichtung besteht, welche mit einem Regelorgan, z. B. einem Regelventil, für einen den zu verstellenden Apparat oder Maschinenteil bewegenden Hilfsmotor verbunden ist und dasselbe in der einen Richtung bewegt, wobei das Regelorgan durch eine Feder oder ein ähnliches kraftaufspeicherndes Organ mit einer mit dem Hilfsmotor oder Apparat verbundenen und durch ihn bewegten Rückstellvorrichtung verbunden ist und von derselben in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, so daS das Regelorgan .durch diese Vorrichtung in die Mittellage zurückbewegt wird, wenn der Apparat durch den Hilfsmotor in Übereinstimmung mit der Druckänderung in der Leitung verstellt worden ist.
  • Als Druckmittel kann Luft oder ein anderes Gas oder vorzugsweise eine leichtflüssige Flüssigkeit, z: B: Drucköl, verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist die Verwendung des Erfindungsgegenstandes an einer Schiffsschraube schematisch dargestellt. Der Sender ist mit S und der Empfänger mit M bezeichnet.
  • Der Sender S und auch der Empfänger M weisen einen Druckregler in der Form einer in einer Druckdose i bzw. 2 angeordneten Membran 3 bzw. ¢ auf. Die Druckräume dieser Druckdosen sind. miteinander verbunden durch eine lange Leitung S; die Fernleitung; für ein Druckmittel, z. B. Ö1 oder Druckluft, welches von einer nicht dargestellten Druckpumpe über einen Druckkessel 6 und eine Leitung 7 einem Regelventil 8 zugeführt wird, welches durch eine Leitung 9 mit der Leitung 5 in Verbindung steht. Der Regelkolben io des Ventils 8 ist durch eine Gelenkstange 38 mit Kugelgelenken mit einem gegen die Membran 3 anliegenden Teil ri verbunden, welcher mittels eines Bügels r2 öd. dgl. mit einer Zugfeder 13 verbunden ist, an deren anderem Ende eine in einem Lager 1q. drehbar gelagerte Spannschraube 15 vorgesehen ist, welche mittels eines Handrades 16, eines Handhebels od. dgl. manövriert wird. Die Membran 3 ist somit durch die mit Bezug auf ihre Spannung einstellbare Feder 13 stets belastet.
  • Auch der Druckregler 2, 4 des Empfängers M ist mit einem Regelventil 17 ausgerüstet, dessen Kolben 18 durch eine Gelenkstange 39 mit Kugelgelenken mit einem Teil ig verbunden ist, welcher in stetiger Berührung mit der Membran q. durch eine ähnliche Zugfeder 2o gehalten wird, die zwischen einem mit dem Teil ig verbundenen Bügel 22 und einem bei 23 gelagerten Hebel 24 eingespannt ist. Das Ventil 17 regelt in bekannter Weise den Zu- und Abfluß. eines Druckmittels, beispielsweise Drucköl, zu bzw. von einem hydraulischen Hilfsmotor mit Differentialkolben 25. Die Druckpumpe ist mit 26 und der Ölbehälter mit '27 bezeichnet. Der Hilfsmotorkolben 25 ist durch eine Gelenkstange 28 mit dem einen Arm des Hebels 24 verbunden, dessen anderer Arm 2,9 mit einer in der Nabe der Schiffsschraube 30 verlegten Vorrichtung zur Verstellung der beweglichen Schraubenflügel verbunden ist und diese Vorrichtung betätigt.
  • Die Membranen 3 und 4 werden zweckmäßig gleich groß ausgeführt, so daß die Federn 13 und 2o, welche dem in der Fernleitung 5 herrschenden, auf die Membranen wirkenden Druck das Gleichgewicht halten, dieselben Abmessungen erhalten, die im übrigen so gewählt sind, daß die Verlängerung der Federn im Verhältnis zur wirksamen Hublänge des Regelkolbens io bzw. 18 groß wird.
  • Es sei angenommen, daß der Druck sowohl auf beiden Membranen wie im Drucksystem des Hilfsmotors wirksam ist und däß alle Teile die in der Zeichnung dargestellten Lagen einnehmen. Der mit der Feder 13 verbundene Zeiger 31 und auch der am Verbindungsstück der Feder 2o mit dem Hebel 24 angebrachte Zeiger 32 zeigen auf die Nullstriche der Skalen 33 bzw. 34. Bei dieser Lage sind die Schraubenflügel so eingestellt, darß sie keine Antriebswirkung auf das Schiff ausüben.
  • Wird das Handrad 16 und damit auch die Spannschraube 15 in Richtung für Vorwärtstrieb gedreht, so wird die Feder 13 gespannt. Der infolgedessen vom Teil i i auf die Membran 3 ausgeübte Druck überwindet den auf der anderen Seite der Membran wirkenden Flüssigkeitsdruck, und der Regelkolben io bewegt sich nach links und öffnet die Flüssigkeitszufuhr aus der Leitung 7 durch die Leitung 9 zur Fernleitung 5. Hierdurch wird der Druck auf die Membran 4 des Empfängers erhöht, so daß- sich diese Membran unter Überwindung des Druckes der Feder 2o gegen dieselbe nach rechts bewegt. Infolgedessen wird der Regelkolben 18 nach rechts verschoben und öffnet für die Zufuhr von Drucköl aus der Pumpe 26 und der Leitung 2i durch die Leitung 35 zu dem Raum an der rechten Seite des Differentialkolbens 25 des Hilfsmotors, dessen linke Seite durch die Leitung 26 ebenfalls unter dem Pumpendruck steht, so daß der Kolben 25 sich nach links bewegt und dabei den Hebel 24 in derselben Richtung mitnimmt, während der Hebelarm 29 sich nach rechts bewegt, wodurch die Schraubenflügel für Vorwärtstrieb umgestellt werden. Durch die Bewegung des Hebelarms 2,4 nach links wird aber auch die Feder 2o stärker gespannt, und zwar bis die Spannung der Feder 2o gleich groß wird wie die der Feder 13 und somit den erhöhten Druck auf die Membran d. überwinden und die Membran nach links in die Mittellage zurückbewegen kann. Hierdurch wird der Regelkolben 18 in seine Ausgangslage zurückbewegt, in welcher die Zu- und Abfluß.öffnungen des Hilfsmotors geschlossen sind. Der Hilfsmotor und die Schraubenflügel haben nun neue Lagen eingenommen, in denen sie gesperrt sind. Auch der Regelkolben zo des Senders ist infolge des zunehmenden Druckes in der Fernleitung in der Zwischenzeit nach rechts zurückverschoben und schließlich in seine Ausgangslage zurückbewegt worden, d. h. in diejenige Lage, wo der Zufluß von Druckmittel zur Fernleitung ganz abgesperrt ist.
  • Senkt man dagegen mittels des Handrads 16 die Spannung der Feder 13 des Senders, so entspricht dies einer Drucksenkung in der Fernleitung 5, da der in dieser Leitung herrschende Druck die Membran 3 nach rechts verschiebt, so daß der Regelkolben zo den Ablauf für Druckflüssigkeit aus der Fernleitung öffnet. Die Spannung der Feder 2o des Empfängers wird entsprechend vermindert, weil der verminderte Druck in der Druckdose 2 es der Feder 2o gestattet, den Regelkolben 18 des Empfängers nach links zu bewegen, wodurch der Hilfsmotorkolben 25 und der Hebelarm 2,4 nach rechts bewegt werden, bis die Spannung der Feder 2o um so viel vermindert worden ist, daß: der zurückgebliebene Druck in der Druckdose 2 den Kolben 18 in die Mittellage zurückbewegen kann. Hierbei hat sich der Hebelarm 29 nach links bewegt, wodurch die Schraubenflügel für Rückwärtstrieb umgestellt worden sind.
  • Wie ersichtlich, entspricht also der Druck in der Fernleitung stets dem von der Feder 13 des Senders auf die Membran 3 ausgeübten Druck, welcher hierdurch einem bestimmten Steigungswinkel der Schraubenflügel entsprechen wird. Diesen Umstand kann man benutzen, um an gewünschten Stellen in dem Schiff Anzeigen der vom Sender gegebenen Steuerimpulse zu erhalten, indem man an diesen Stellen mit der Fernleitung verbundene Manometer 37 oder andere Druckanzeiger einrichtet, «-elche mit solchen Skalen versehen werden können, daß sie die Einstellung des Senders bzw. die Einstellung der Schraubenflügel oder des sonst vom Hilfsmotor des Empfängers verstellten Maschinenteils direkt anzeigen.
  • Abgesehen davon, daß die beschriebene Vorrichtung somit eine wirksame Umstellvorrichtung für einen Maschinenteil, z. B. eine verstellbare Schiffsschraube, und eine bequemeAnzeigevorrichtung für die jeweilige Lage desselben bildet, so hat die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch den großen Vorteil, daß der verstellte Maschinenteil nach der Verstellung in der neuen Lage gesperrt wird, und zwar unabhängig von thermischen Veränderungen oder Lecken in der Fernleitung. Würde nämlich z. B. durch eine Temperatursenkung in denjenigen Räumen, durch welche die Fernleitung sich erstreckt, oder dadurch, daß die Fernleitung aus irgendeinem Grunde etwas undicht wird, in der Fernleitung eine Drucksenkung stattfinden, so wird diese sofort dadurch kompensiert, daß, der Ventilkolben ro verschoben wird und mehr Druckflüssigkeit in die Leitung einströmen läßt. Eine bestehende Lecklage kann somit nur eine unbeträchtliche Verminderung des Druckes in der Druckdose 2 und eine dadurch verursachte unbeträchtliche Verminderung der Spannung der Feder 2o und eine Verschiebung der Schraubenflügel in Richtung von vorwärts auf rückwärts zur Folge haben, welche aber so unbeträchtlich wird, daß sie keine praktische Bedeutung hat.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung ist nur ein Beispiel einer Ausführungsforte, welche sich besonders für Schiffsschrauben eignet. Statt die Druckflüssigkeit für den Hilfsmotor des Empfängers einer besonderen Druckpumpe 26 zu entnehmen, kann man für die Zufuhr von Druckflüssigkeit zum Regelventil 17 und aus diesem zum Hilfsmotor des Regelventils 17 mit der Fernleitung 5 verbinden, so daß man Druckflüssigkeit fütr den Hilfsmotor aus dieser Leitung erhält, welche in diesem Fäll entsprechend stärker bemessen wird.
  • Als Beispiel der Verwendung der Vorrichtung zum Fernanzeigen kann erwähnt werden, daß dieselbe zur Übertragung von Anzeigen von dein Steuerhebel einer Turbine an eine Schalttafel verwendet werden kann, wobei der Sender an den Turbinensteuerhebel verlegt wird, so daß er von diesem betätigt werden kann. Die Vorrichtung kann auch als Maschinentelegraph benutzt werden, um Anzeigen über die Drehzahl od. dgl. der Maschinen aus dem Maschinenraute zur Kommandobrücke zu übertragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Insbesondere für Schiffsverstellpropeller und Ruderanlagen bestimmte Vorrichtung zur übertragung von Steuerimpulsen von einem Sender an .einer Steuerstelle zu einem oder mehreren Empfängern an einer oder mehreren Einstellstellen durch eine den Sender und den oder die Empfänger verbindende Leitung für Druckmittel, wobei der Sender aus einem mit der Leitung verbundenen Druckregelorgan zur Veränderung des Druckes in der Leitung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger aus einer mit der Leitung (5) verbundenen und vom Druck darin beeinflwßten Betätigungsvorrichtung (.4) besteht, welche mit einem Regelorgan (i8) für einen den zu verstellenden Maschinenteil (2q., 29, 3o) bewegenden Hilfsmotor (25) verbunden ist und dasselbe in der einen Richtung bewegt, wobei das Regelorgan durch eine Feder (2o) öd. dgl: mit einer mit dem Hilfsmotor oder dem Maschinenteil verbundenen und durch ihn bewegten Rückstellvorrichtung verbunden ist und von derselben in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, so daß das Regelorgan durch diese Vorrichtung in die Mittellage zurückbewegt wird, wenn der Maschinenteil durch den Hilfsmotor in übereinstimmung mit der Druckänderung in der Leitung verstellt worden ist.
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