DE866694C - Antrieb von Pilgergeruesten - Google Patents

Antrieb von Pilgergeruesten

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DE866694C
DE866694C DEP18263D DEP0018263D DE866694C DE 866694 C DE866694 C DE 866694C DE P18263 D DEP18263 D DE P18263D DE P0018263 D DEP0018263 D DE P0018263D DE 866694 C DE866694 C DE 866694C
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Hermann Nehlsen
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MEER MASCHF
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Antrieb von Pilgergerüsten Beim Pilgern' von Rohren werden an das Walzgerüst und seine Antriebsglieder größere Anforderungen auf Überlastung gestellt als bei irgendeinem anderen Walzverfahren. Beim Anstich des Rohres steigt bei jedem Walzenumlauf die Belastung sehr schnell bis zum höchsten Wert, der im Bereich von etwa i2o° Walzendrehung wieder bis zur völligen Entlastung abklingt, die bis zum Einsetzen des nächsten Pilgerschlages nach vollendetem Walzenumlauf andauert. Man kuppelt mit einem Antriebsmotor meist zwei Pilgergerüste und verdreht die Profile von deren Walzen um i8o° gegeneinander, so daß zwei Belastungsstöße bei jedem Walzenumlauf auf dem Motor erfolgen. Für Rohrdurchmesser zwischen 6oo und 5o mm ergeben sich hierbei bei unmittelbar antreibendem Motor zwischen ein und zehn Belastungsstöße in der Sekunde.
  • Das Walzprogramm erfordert meist eine Einstellbarkeit der Antriebsdrehzahl in den Grenzen von i zu 2, so daß zum Antrieb Gleichstrommotoren mit Motorgeneratorspeisung als besonders geeignet erschienen und seit etwa 30 Jahren fast ausschließlich verwendet wurden.
  • Der gegen die Pilgerschläge relativ sehr empfindliche Geichstrommotor mußte jedoch nach anfänglichen Schäden in seinen Ankerteilen wesentlich verstärkt ausgeführt werden, bis er befriedigende Betriebsergebnisse erzielte.
  • Trotz der vorsorglichen Sonderausführung des Motors würde man diese Ergebnisse niemals erreicht haben können, wenn man nicht durch Zuhilfenahme schwerer Schwungräder dafür gesorgt -hätte, daß die Pilgerschläge nur in stark gemindertem Grad auf den Motor einwirken konnten. Diese Schwungmassen mußten für den genannten Zweck so groß bemessen werden, daß es irgendwo zuni Bruch kommen mußte, wenn zu kalte Luppen angestochen oder diese zu weit vorgeschoben wurden. Trotzdem man mit erheblichen Kosten das Gerüst und dessen Antriebsglieder so stark als möglich ausführte, sind Brüche an `Falzen; Kupplungsmuffen, Kuppelspindeln u. dgl. an der Tagesordnung. Diese Brüche können offenbar nur vermieden werden, wenn der Antrieb so beschaffen wäre, daß er im Überlastungsfall nicht mit unbegrenzter Kraft durchzieht, was aber nur dadurch zu erreichen wäre, daß er so bemessen würde, daß er unter der Wirkung der hemmenden Kraft auf weniger als etwa 9o° Walzendrehung zum Stillstand käme.
  • Würde ein üblicher Pilgerstraßenäntrieb für eine Leistung von i25okW bei i2oUmdr./min mit einem Normalmoment von io mt und einem Abschaltnionient von 30 int innerhalb eines Winkels von go° Walzendrehung von i2o Umdr./min aus zum Stillstand kommen, so würde bei einem Schwungmoment des Motorankers von i5o tm2 und des Schwungrades von 65o tm2 dabei an seiner Welle ein Drehmoment von etwa iooomt auftreten. Das ist also das3ofache des größtmöglichen Durchzugsmomentes des Antriebsmotors.
  • Es ist selbstverständlich, däß die Bauteile des Walzwerkes nicht für eine solche Überbeanspruchung ausgeführt werden können. Aber auch der Pilgermotor selbst würde die bei einem derartig schnellen Abbremsen auftretenden Verzögerungsbeanspruchungen nicht ohne Schaden überwinden. Würde man bei diesem Antrieb das Schwungrad ganz weglassen, so würde die Welle des Antriebs immerhin noch einen Drehmoment von etwa dem Sechsfachen des größten Motormomentes beanspruchen, was die Bauteile des Wälzwerks zur Not vielleicht zeitweilig vertragen könnten. Es würden aber gleichzeitig auch die durch die einzelnenPilgerschläge im Motoranker entstehenden Verzögerungsbeanspruchungen um etwa das Fünffache wachsen. Es wäre aber unmöglich, einen Gleichstromanker so auszuführen, daß er diese dauernd wirksamen Beanspruchungen längere Zeit ohne Schaden vertragen könnte. Aus. dieser Überlegung heraus ist es bisher bei den schweren Schwungmassen geblieben; obwohl Forderungen zum mindesten auf deren Verringerung seitens der Erbauer der Walzwerke immer wieder erhoben wurden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Antrieb von Pilgergerüsten, welcher der Bedingung entspricht, däß er zum Stillstand kommt, bevor auftretende ungewöhnliche Hemmkräfte so hoch ansteigen, daß sie zum Bruch von Bauteilen des Walzgerüstes oder seiner Antriebsglieder führen würden. Wenn die zu diesem Zweck verwandten Mittel auch als bekannt zu betrachten sind; so ist ihre Anwendung in diesem Zusammenhang doch als neuartig anzusehen. Darüber hinaus erfahren diese Mittel zum Teil neuartige Abwandlungen, welche in ihrer Auswirkung wesentliche Bestandteile der Gesamterfindung darstellen: Während man bisher die Antriebe für Pilgergerüste mit einem möglichst großen Schwungmoment ausrüstete, geht die Erfindung den umgekehrten \Ve@ und macht die Schwungmassen so klein, wie sie technisch erreichbar sind: Wie aus den obigen Darlegungen ohne weiteres geschlossen werden muß, scheidet der Gleichstrommotor für solche Antriebe voll vornherein vollständig aus. Aber auch einen Drehstrommotor mit Schleifringläufer, den man durch mechanisch von ihm unabhängige Hintermaschinen in seiner Drehzahl regeln könnte, würde man kaum so ausführen können, däß die Isolierung seiner Läuferwicklung den dauernd auftretenden Verzögerungsbeanspruchungen längere Zeit standhalten würde.
  • 7?rfindungsgemäß wird daher zum Antrieb der Pilgergerüste unter Vermeidung jeglicher zusätzlicher Schwungmasse ein Drehstrommotor mit Kurzschlußläufer verwandt, dessen Stäbe nackt in den Läufernuten liegen. Die Regelung seiner Drehzahl erfolgt durch Änderung der Frequenz des speisenden Drebstroms. Diese Regelart mag zunächst teurer und auch unwirtschaftlicher erscheinen als die übliche von Gleichstrommotoren oder von Drehstromniotören mit Hintermaschinen. Bei zweckentsprechender Ausnutzung der sich mit der genannten Regelmethode für den besonderen Zweck bietenden Möglichkeiten ergeben sich für den Pilgerbetrieb aber Vorteile, welche mit den vorgenannten Regelmethoden nicht annähernd erreicht werden können.
  • Ausgehend von der Annahme, daß die Bauteile des Pilgergerüstes und seiner Antriebsglieder eine Beanspruchung vom Vierfachen des höchstmöglichen Drehmomentes seines Antriebsmotors kurzzeitig schadlos aushalten, wird der Antriebsmotor erfindungsgemäß mit einem solch kleinen Schwungtnoment ausgeführt, daß er unter der Wirkung eines bremsenden Moments vorn Dreifachen seines Kippinomentes auf weniger als 9o° Walzendrehung von seiner Leerlaufdrehzahl aus zum Stillstand kommt. Dabei wird außerdem die Annahme gemacht, daß der Motor erst nach Ablauf der Abbremszeit von seiner Stromquelle abgeschaltet wird, so daß also das Walzwerk in dieser Zeit mit dem Vierfachen des Motorkippmomentes beansprucht wird, was es ausführungsgemäß schadlos aushalten sollte.
  • Die Läufer der zur Zeit zur Verfügung stehenden Drehstrommotoren haben bei weitem zu große Schwungmomente, als "daß sie dieser Forderung entsprechen könnten; sie kommen für den vorliegenden Zweck daher nicht in Betracht. Unter Berücksichtigung der für den vorliegenden Zweck geltenden Gesichtspunkte können jedoch Drehstrommotoren mit den geforderten kleinen Schwungmomenten gebaut werden, wobei die aktive Eisenlänge nur wenig kleiner ausfällt wie der Durchmesser des Läufers. So ist es beispielsweise möglich, an Stelle des vorher betrachteten Gleichstrommotors mit einer Leistung von i25o kW bei i2o Umdr./min mit einem Läuferschwungmoment von i50 tm2 einen Drehstrommotor zu bauen, dessen Schwungmoment nur 3o tm= beträgt, wobei dessen Läuferdurchmesser noch unter 2 m liegt. Dieser Motor würde bei dem obengenannten Bremsmoment vorn Dreifachen seilies Kippmomentes bereits auf 6o° Drehung zum Stillstand kommen. Dabei ist der Aufwand an Eisen und Kupfer kleiner wie bei dem betrachteten Gleichstrommotor, so daß er selbst als Sonderausführung billiger ausfallen wird als dieser, der zwecks Erreichung der erforderlichen Standfestigkeit gegen die Einwirkung der Pilgerschläge auch bereits als Sonderausführung angesehen werden muß.
  • Die Motoren nach der Erfindung werden für eine svliclirone Drehzahl ausgelegt, die bei unmittelbarer Speisung aus dem vorhandenen Drehstromnetz etwa in der Mitte des Regelbereiches liegt, für den das anzutreibende Gerüst vorgesehen ist. Wahrscheinlich wird man daher sehr oft mit der mittleren Geschwindigkeit pilgern können, also mit unmittelbar aus dem Netz gespeisten Motor. Der Vollastwirkungsgrad desselben liegt dabei je nach Größe und Drehzahl zwischen 92 und 95 0/p und damit weit über dem des Gleichstrommotors mit seinem Umformersatz. Bei Beurteilung des Gesamtwirkungsgrades der Gleichstromanlage darf nicht übersehen werden, daß der Wirkungsgrad des Pilgermotors selbst durch die Reibungsverluste, welche das schwere Schwungrad zur Folge hat, eine beachtliche Einbuße erfährt. Diese Verluste und die im Umformer bei Leerlauf drücken insbesondere das zeitliche Mittel des Wirkungsgrades nicht unwesentlich herab. Diesen Verlusten gegenüber sind die des leer laufenden leichten Pilgermotors nach der Erfindung nur ein kleiner Bruchteil. Sie sind selbst wesentlich kleiner wie bei einer Gleichstromanlage mit Speisung durch Gleichrichter mit ihren dauernden Leerverlusten im Transformator und in den Drosselspulen.
  • Der Vorteil des anderweitig unerreichbar hohen Wirkungsgrades ist jedoch nicht der einzige, der in der Anordnung nach der Erfindung liegt, die Drellzahl des Pilgermotors bei Netzspeisung in die Mittel des Regelbereiches zu legen. Sie erweist sich auch dadurch als vorteilhaft, daß man beim Ausfall der Maschinen für denRegelstrom zummindestenmitder mittleren Drehzahl eine Reihe von Rohrsorten pilgern kann, die man im anderen Fall vielleicht mit etwas höherer oder niedrigerer Geschwindigkeit gepilgert haben würde. Fällt demgegenüber beim Gleichstrompilgermotor die Umformereinr ichtung aus und ist keine Reserve vorhanden, so müßte ein vollständiges Stilliegen in Kauf genommen werden.
  • Der Umstand, daß der Drehstrommotor mit Kurzschlußläufer nur durch Veränderung der Speisefrequenz geregelt werden kann, mag zunächst als Nachteil des Systems erscheinen. Man hat von dieser Regelmethode für Drehstrommotoren deswegen bisher kaum Gebrauch gemacht, weil sie gegenüber der bei Gleichstrom- und Drehstrommotoren üblichen meist unwirtschaftlicher ausfällt und weil auch die Gesamtkosten der Anlage höher erschienen als bei anlagen der üblichen Regelart. Die mit der an sich vielleicht als selbstverständlich zu bezeichnenden Methode der Regelart im Verein mit der besonderen -=1.usbildung des Läufers des Pilgermotors in bezug auf die Eigenart des Pilgerbetriebes erzielten Vorteile sind aber derart wesentlich, daß sie jeden Nachteil aufwiegen würden, welcher dieser Regelmethode möglicherweise anhaften könnte.
  • Der Drehzahlabfall des Pilgermotors bei steigender Last läßt sich am kleinsten halten bei Verwendung eines Kurzschlußläufers und seiner Regelmethode. Die Möglichkeit, im K.urzschlußläufer, besonders bei solchen höherer Polzahl, ein Mehrfaches des Gesamtkupferquerschnitts unterzubringen wie im Ständer, wird erfindungsgemäß so weit ausgenutzt, als es in Verfolgung des erstrebten Zwecks jeweils wirtschaftlich tragbar erscheint; wobei meist so weit gegangen wird, daß die Ohmschen Verluste im Läufer weniger als 1/3 der Ohmschen Verluste in der Ständerwicklung betragen.
  • Der mit solchen Läufern erreichte, an sich schon ungewöhnlich kleine Drehzahlabfall wird durch den Spannungsabfall in der Drehstromquelle kaufn noch merklich vergrößert. Am stärksten tritt dies natürlich in Erscheinung, wenn der Motor unmittelbar aus dem vorhandenen Drehstromnetz gespeist wird. `'Würde der Motor beispielsweise bei konstant angenommener Netzspannung einen Vollastschlupf von t % haben, so würde sich dieser auf nur 405 u/o vergrößern, wenn die Netzspannung von Leerlauf auf Vollast um beispielsweise 5 % sinken würde. Da der Spannungsabfall in den nachfolgend genannten Speisemaschinen wechselnder Frequenz im ungünstigsten Fall 2o % kaum überschreitet, würde der Pilgermotor bis zur vollen Last nur um 1,2 % abfallen. Bei den üblichen Gleichstromantrieben beträgt demgegenüber der Anteil der Dynamo an der Vergrößerung des Drehzahlabfalls bis zum Zehnfachen.
  • Aus der Wechselwirkung zwischen dem nur beim Motor mit Kurzschlußläufer erreichbaren niedrigen Drehzahlabfall und dessen geringer Beeinfiußbarkeit durch die vorgeschalteten Regelmaschinen ergibt sich der mit keiner anderen Antriebsart erreichbare kleine Drehzahlabfall, der es erst möglich macht, die Pilgerstraße unter Mitwirkung kleinstmöglicher Schwungmassen zu betreiben.
  • -Nachfolgend wird auf die angewandten Methoden der Regelung der Speisefrequenz und ihre erfuldungsgemäße Anpassung an den vorliegenden "Zweck eingegangen.
  • Bei ihrer Ausbildung ist zunächst zu berücksichtigen, daß die vom Pilgermotor geforderte Leistung iiii ganzen Regelbereich annähernd unverändert bleibt. Bei einem Regelbereich von r zu 2 rnuß also (las vom Motor zu entwickelnde Drehmoment beim Lauf mit der kleinsten Drehzahl doppelt so groß sein wie beim Lauf mit der größten. Diesem Drehniomentdrehzahlverhalten wird bei den nachbeschriebenen Regelmethoden dadurch Rechnung getragen, daß die Spannung des Pilgermotors mit steigender Drehzahl herabgesetzt wird, und zwar annähernd mit dem umgekehrten Wurzelwert der Drehzahlsteigerung: Hierbei ergibt sich ein günstigerer Wirkungsgrad wie beim Gleichstrommotor, dessen Feld iin allgemeinen verhältnisgleich ilmgekehrt mit der Drehzahl verringert wird. Gegenüber der bei Drehstrommötoren üblichen Betriebsart mit unverändert bleibender Speisespannung wird so auch der Blindverbrauch mit fallendem Drehmoment verringert, der andernfalls insbesondere bei sehr langsam laufenden Pilgermotoren ein Mehrfaches des Wirkverbrauchs ausmachen könnte Zur Erzeugung des Drehstroms netzfremder Frequenz. für den Pilgermotor wird ein Drehstromgenerator verwandt; der von einem Gleichstrom-Motor angetrieben wird, der bei Speisung mit unveränderter Ankerspannung im Feld im geforderten Bereich in der Drehzahl geregelt wird. Gleichzeitig finit dem Feld dieses Motors wird erfindungsgemäß auch das Feld des Drehstromgenerators in der oben beschriebenen Abhängigkeit mitgeregelt. Die beiden Maschinen des Motorgenerators bekommen dabei etwa die gleiche Leistung wie die des Satzes zur Speisung eines Gleichstrompilgermotors. Die Speisung des Umformermötors erfolgt zweckmäßigerweise über Gleichrichter vom Drehstromnetz.
  • Ein Vorzug der Speisung des Pilgermotors durch einen besonderen Drehstromgenerator besteht darin, daß der Pilgermotor bei Überschreitung seines Kippmomentes nicht durch einen Maximalschalter abgeschaltet zu werden braucht, daß er vielmehr durch Unterbrechung des ungleich kleineren Erregerstroms des Drehstromgenerators spannungslos gemacht werden kann. Dieser Maßnahme kommt beim Pilgerantrieb nach der Erfindung eine ungleich größere Wichtigkeit zu, weil das Wesen derselben ja gerade darin besteht, daß Brüche durch Überlastung durch rechtzeitiges Stehenbleiben des Antriebs vermieden werden, mit dem ein Wirkungsloswerden des Motormomentes einhergeht.
  • Die Nachteile der obigen Erzeugungsmethode ergeben sich aus der Notwendigkeit, die gesamte vom Pilgermotor aufgenommene Energie zweimal umzuformen, wobei dies in einem, Fall auf dem Umweg der Zwischenumformung in mechanische Energie geschehen muß.
  • Demgegenüber besteht der Vorteil der nachfolgend beschriebenen Erzeugungsart darin, daß bei derselben der dem Netz entnommene Drehstrom konstanter Frequenz zum größeren Teil transformatorisch in solchen wechselnder Frequenz umgeformt wird, während der kleinere Teil den Umweg über mechanische Zwischenumformung geht.
  • Die an sich bekannte Methode besteht darin, daß man den Drehstrom des Netzes dem Ständer öder Läufer einer als Drehfeldmaschine bezeichneten Asynchronmaschine zuführt und dem anderen Teil derselben Drehstrom entnimmt, dessen Frequenz und Spannung eine Funktion der jeweiligen Drehzal-l dieser Maschine ist. Mit dieser Frequenz wird der Pilgermotor gespeist.
  • An Hand der Abb. i, welche als Beispiel die Schaltung einer nach den Gesichtspunkten der Erfindung entworfenen Anlage darstellt, ist deren Arbeitsweise erläutert. Der Pilgermotor i mit Kur zsehlußläiifer ist an die Schleifringe der Drehfeldmaschine 2 angeschlossen, deren Ständerwicklung aus. dem Drehstromnetz 3 gespeist wird. Bei vierpoliger Ausführung derselben müßte deren Drehzahl zwischen -1- 5oo und - 5oo Umdrehungen je Minute geregelt werden, wenn der Pilgermotor im Bereich von 3313 und 662/3 Hertz gespeist werden sollte. Zu dem Zweck ist ihr Läufer mit einer Gleichstrommaschine 4 gekuppelt;- die beim Lauf mit dem Drehfeld als Generator, beim Lauf gegen dasselbe als Motor zu arbeiten hat. Ihre Leistung ist etwa 1/. der des Pilgermotors i. Die Drehzahl wird natürlich nicht bis zum Stillstand herabreguliert, wobei die Maschine nur als Transformator arbeiten, also 5o Hertz an ihren Schleifringen abgeben würde. Erfindungsgemäß wird auch bei dieser Methode der Pilgermotor unmittelbar aus dem Drehstromnetz gespeist, wenn er mit Drehzahlen laufen soll, die: Frequenzen entsprechen, die in der Nähe von 5o Hertz liegen. Man wird daher die Drehzahl der Gleichstrommaschine 4 kaum weiter als auf etwa 2o0/ o ihrer höchsten herabregeln, entsprechend einer Speisefrequenz von etwa 46 bzw. 54 Hertz. Bei dem prozentual großen Regelbereich wird. dieMaschine q. hei unverändert bleibendem Feld durch Änderung der zugeführten Ankerspannung in der Drehzahl reguliert. Sie wird zu dem Zweck mit einer Leonarddynamo 5 verbunden, die mit einer Asynchronmaschine 6 gekuppelt ist, welche mit dem Drehstromnett 3 in Verbindung steht. Im Bereich oberhalb 5o Hertz arbeitet diese Maschine als Motor und entnimmt zusätzlich Energie aus dem Netz; unterhalb von 5o Hertz gibt sie als Asynchrongenerator elektrische Energie an das Netz zurück.
  • Trotzdem diese Erzeugungsanlage eine Maschine mehr aufweisen muß als eine solche zur Speistnig eines Gleichstrompilgermotors, wird sie infolge der um 2/3 kleineren Leistung der Maschinen 4 bis 6 billiger als die letztere; wobei der Drehstrompilger-Motor ebenfalls von erheblichem Einfluß ist. Für den Gesamtwirkungsgrad der Anlage: ist zu beachten, daß bei den obengenannten Grenzfrequenzen der aufgenommenen Netzleistung durch die Drehfeldmaschine transformatorisch mit einem Wirkungsgrad von etwa. 95 0/0 übertragen werden, so daß die Umformung des größeren Teils der Energie mit relativ sehr kleinen Verlusten erfolgt und der Gesamtwirkungsgrad daher immer noch etwas höher als jener der üblichen Gleichstromanlagen ist.
  • Die beschriebene Schaltung läßt sich ganz wesentlich vereinfachen und verbilligen und in ihrem Wartungsbediirfnis dem bescheidenen des Pilgermotors mit Kurzschlußläufer anpassen, wenn man an Stelle der feinstufigen Regelbarkeit der Drehzahl eine mehr oder weniger grobstufige in Kauf nimmt.
  • Abb. 2 zeigt die vereinfachte Schaltung nach der Erfindung als Beispiel. Der Pilgermotor? wird vom Läufer der Drehfeldmaschine 8 gespeist, deren Ständerwicklung am Drehstromnetz 9 liegt. Mit ihrem Läufer ist eine Asynchronmaschine io, zweckmäßigerweise mit Kurzschlußläufer, gekuppelt. Durch diese Maschine wird der Drehfeldmaschine ein Lauf mit verschiedenen Drehzahlen in beiden Richtungen zu ihrem Drehfeld aufgezwungen. Die verschiedenen Drehzahlen der stets synchron laufenden Maschine io werden einmal dadurch erzielt, daß man sie mit zwei verschiedenen Polzahlen ausführt und diese wechselnd anschließt, wobei dieser Anschluß andererseits einmal an das speisende Drehstromnetz .erfolgt, wie in Abb. 2 gezeichnet, oder parallel zum Pilgermotor, wie in Abb. 3 dargestellt.
  • Durch Verwendung verschiedener Polzahlen kann man bedarfsgemäß verschiedene Abstufungen in der erzeugten Frequenz erreichen. Als Beispiel mögen diese für den Fall genannt sein, daß die Drehfeldmaschine 8 mit zwei Polen und die Asynchronmaschine 1o mit den Polzahlen 6 und 12 ausgeführt wären. Bei den hiermit erzielbaren Leerlaufdrehzahlen des Umformersatzes würden die genannten Frequenzen bei Leerlauf zur Verfügung stehen.
    Drehzahl des Satzes -I- 1000 -f- 750 -I- 500 -h 428
    Frequenz . 331I3 3712 q-12/3 425/6
    Drehzahl des Satzes -50o -6oo-iooo-iSoo
    Frequenz . . . . 581/3 6o 662/3 75
    Unter Mitausnutzung der erreichbar höchsten Frequenz von 75 ergibt sich damit ein Frequenzbereich von 1 :2,25. Sieht man von den Frequenzen q.12/3 und 6o als zu nahe bei der nächsthöheren bzw. -niedrigeren liegend ab, so würde mit den übrigen unter Mitheranziehung derNetzfrequenz 5o eine Steigerung der Drehzahl des Pilgermotors von 13 bis 17 0/0 von Stufe zu Stufe möglich sein, was für die meisten Fälle der Praxis zweifellos feinstufig genug erscheint.
  • An Stelle der polumschaltbaren Maschinen 1o bzw. 13 können auch zwei getrennte Maschinen mit nur einer Ständerwicklung der entsprechenden Polzahl verwandt werden. Macht man eine derselben wieder polumschaltbar, so läßt sich damit die Stufenzahl weiter um die Hälfte vermehren, womit wohl auch verwöhnteren Ansprüchen bezüglich der Feinstufigkeit genügend Rechnung getragen werden kann.
  • Die Leistung der Asynchronmaschine 1o bzw. 13 entspricht jener der Gleichstrommaschine 4 in der Schaltung der Abb. 1; sie muß also bei jeder der beiden Polzahlen 1/3 der Leistung des Pilgermotors sein. DementsprechendistauchderGesamtwirkungsgrad der Erzeugeranlage relativ hoch und wird mit etwa 93 0/0 von keiner anderen Umformerart erreicht. Desgleichen ist auch der Verbrauch bei Leerlauf kleiner wie bei irgendeiner der bisher bekannten Erzeugungsanlagen wechselnder Frequenz.
  • Es wurde bereits bei Betrachtung der Speisung des Pilgermotors durch einen Synchrongenerator dargetan, daß es in bezug auf Verluste und Blindverbrauch desPilgermotors ratsam ist, dessen Spannung mit dem umgekehrten Wurzelwert der steigenden Speisefrequenz herabzusetzen. Dieser Forderung wird bei Verwendung einer Drehfeldmaschine insoweit Rechnung getragen, als man den Fluß des Pilgermotors in drei Stufen verändert, die ungefähr der genannten Gesetzmäßigkeit entsprechen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man beispielsweise die Läuferwicklung der Drehfeldmaschine mit einer um etwa 1o 0/6 größeren Windungszahl ausführt wie die Ständerwicklung. Im Bereich unterhalb 5o Hertz wird die Ständerwicklung an das Drehstromnetz angeschlossen. Die in der Läuferwicklung dabei erzeugte Spannung ist dann relativ um etwa.io 0/0 höher als die Spannung des Drehstromnetzes, mit welcher der Pilgermotor mit 5o Hertz unmittelbar betrieben wird. Im Bereich oberhalb 50 Hertz wird die Läuferwicklung mit dem Drehstromnetz 14 verbunden, wie es die Abb. 3 zeigt, und der Pilgermotor 11 steht mit der Ständerwicklung der Drehfeldmaschine 12 in Verbindung. Die Spannung am Pilgermotor ist hierbei relativ um 1o 0/0 kleiner wie beim Betrieb dieses Motors mit 5o Hertz unmittelbar vom Netz und um etwa 18 0/0 kleiner wie beim Arbeiten unterhalb der Netzfrequenz.
  • Mit Rücksicht auf die Isolationsfestigkeit der Läuferwicklung der Drehfeldmaschine ist es geraten, diese für keine höhere Spannung auszuführen als etwa 2ooo Volt. Dies hat aber zur Folge, daß man auch den Pilgermotor bei unmittelbarer Speisung aus dem Drehstromnetz mit keiner höheren Spannung betreiben kann, was bei großen Motorleistungen unerwünscht sein kann. Die Ständerwicklung desselben kann in solchem Fall erfindungsgemäß auf die vorhandene höhere Netzspannung umschaltbar eingerichtet werden, was natürlich entsprechende Trennumschalter für spannungsloses Schalten erforderlich macht.
  • Diese Umschaltung kann vermieden werden, wenn man die beschriebene Drehfeldmaschine erfindungsgemäß durch zwei miteinander gekuppelte Drehfeldmaschinen ersetzt, deren Läuferwicklungen unmittelbar miteinander verbunden werden, so daß Schleifringe nicht verwandt zu werden brauchen. Die Spannung für die Läuferwicklungen kann dann frei zweckentsprechend gewählt werden. Wird die Ständerwicklung der einen Maschine vom Drehstromnetz hoher Spannung gespeist, so kann der Ständerwicklung der anderen Maschine Drehstrom entsprechend hoher Spannung entnommen werden, dessen Frequenz und Spannung mit der Drehzahl des Satzes genau so wechselt wie bei einer einfachen Drehfeldmaschine, wobei wegen der bestehenden Kaskadenschaltung für die Drehzahl des Maschinensatzes die Summe der Polzahlen beider Drehfeldmaschinen zur Auswirkung kommt.
  • Gegenstand der Erfindung ist zuletzt noch die Speisung des Pilgermotors unmittelbar durch eitlen Wechselrichter aus dem Drehstromnetz konstanter Frequenz. Im gegenwärtigen Entwicklungsstadium dieser Richterart kann über den Wirkungsgrad, die Anschaffungskosten, die Betriebssicherheit und das Wartungsbedürfnis gegenüber den genannten anderen Umformungsmethoden wenig ausgesagt werden.
  • Mit den Mitteln der Erfindung wird beim Pilgerbetrieb zum erstenmal die Beanspruchung der Bauteile des Gerüstes und seiner Antriebsglieder auf eine im voraus festgelegte Größe begrenzt. Bei den bisherigen Antrieben mit großen Schwungmassen konnte diese Beanspruchung eine Größe annehmen, der das Walzwerk oftmals nicht gewachsen war. Und selbst wenn es meistens nicht zum Bruch kam, war der Verschleiß unter Wirkung dieser überiyeanspruchung doch ein nicht kleiner. Man war jedenfalls gezwungen; Gerüst, Walzen und Antriebsglieder für .Beanspruchungen zu bemessen, die beträchtlich über jener lag, auf welche sie mit den Mitteln der Erfindung sicher begrenzt werden können. Hierdurch tritt gegenüber den früheren Ausführungen eine nicht unwesentliche Verbilligung des Walzwerks ein.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Raumbedarf des Antriebs in axialer Richtung nicht unbeträchtlich kleiner ausfällt wie bei Gleichstromantrieben mit Schwungrad auf der Motorwelle. Denn der im aktiven Eisen an sich wohl wesentlich breitere Drehstrommotor wird kaum länger als der Gleichstrommotor mit seinem Kömmutator, so daß der Raum ganz gewonnen wird, den das Schwungrad in Anspruch nahm, das bei seinem großen Gewicht auch Lager erforderlich machte, die fast doppelt so lang sind, als sie für den leichten Läufer des Pilgermotors ,fach der Erfindung verwandt werden können.
  • Die bei den bisher verwandten großen Schwungmassen auftretenden unkontrollierbaren Beanspruchungen haben von Anfang an dazu geführt, daß plan - selbst bei ganz langsam laufenden Walzgerüsten Übersetzungsgetriebe zwischen diesen und dem Antriebsmotor vermieden hat. Durch die Begrenzung des Höchstdrehmomentes mit den Mitteln der Erfindung wird man jedoch in die Lage versetzt, auch an dieser Stelle heute Übersetzungsgetriebe anzuwenden, wodurch insbesondere bei langsam laufenden Pilgergerüsten eine weitere Verbilligung der Anlage erwartet werden kann.
  • Ähnliche Belastungsverhältnisse wie bei Pilgergerüsten liegen auch bei gewissen Blechwalzgerüsten vor, wenn dort auch die schlagartigen Belastungsstöße nicht die schnelle Folge haben. Man verwendet auch dort große Schwungmassen, die aber im wesentlichen der Unterstützung des Motors dienen. Man hat die Schwungmassen früher auf die langsam laufende Achse des Walzgerüstes gesetzt, wobei man gezwungen war; das Walzgerüst durch eine Kupplung mit Bruchgliedern vor Über lastüng zu schützen. Ein solcher Schutz wurde noch unvernieidbarer; als man dazu überging, die Srhwünginassen des übersetzt antreibenden Motors auf dessen schnell laufende Welle zu setzen und gleichzeitig noch weiter zu verstärken. Die Erfindung schließt auch die sinngemäße Anwendung ihrer Mittel auf Antriebe der genannten Art ein, welche damit bruchsicher gemacht werden können, so daß das zeitraubende Auswechseln von Bruchgliedern entbehrt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb von Pilgergerüsten, gekennzeichnet durch einen Drehstrommotor mit Kurzschlußläufer mit solch kleinem Schwungiiiöilient, daß der ohne Schwungmassen arbeitende .'\utriel) bei zunächst eingeschaltet bleibenden, Motor unter der Wirkung eines bremsenden Momentes von, Dreifachen des Motorkippino-,nentes innerhalb von weniger als go° Walzendrehung voll seiner Leerlaufdrehzahl aus zum Stillstand kommt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußläufer des Alltriebsinotors einen solch niedrigen Widerstand hat; daß seine Ohmschen Verluste weniger als 1/s der Ohmschen Verluste seiner Ständerwicklang betragen.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch°i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstrommotor durch Veränderung der Frequenz des speisenden Drehströlns in seiner Drehzahl geregelt wird. q..
  4. Antrieb nachAnspruch i bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Polzahl des Drehstrolnmotor-s, daß er bei unmittelbarer Speisung aus dein vorhandenen Drehstromnetz mit einer Drehzahl läuft; die etwa in der Mitte des Gesamtregelbereiches liegt.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch eine an dem Drehstrominotor angelegte Spannung, deren Wert bei steigender Drehzahl mit dem umgekehrten Wurzelwert der Frequenzsteigerung abnimmt.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Drehstrommotor speisende Drehstrom von einem Drehstromgenerator geliefert wird, der von einem durch Feldreglung in der Drehzahl geregelten Gleichstrommotor angetrieben wird.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Drehstrommotor speisende Drehstrom von einer Drehfeldmaschine mit Netzspeisung geliefert wird, deren Drehzahl in beiden Drehrichtungen durch eine Gleichstrommaschine geregelt wird, welche mit einer Leonar-dmaschine verbunden ist, deren Drehstromäntriebsmotor am Drehstromnetz liegt. B. Antrieb nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Drehstrommotor speisende Drehstrom von einer Drehfeldmaschine reit Netzspeisung geliefert wird, deren Drehzahl stufenweise durch polumschaltbare Asynchronmaschinen bestimmt wird, die wechselnd an die Drehstromquelle mit Netzfrequenz und die mit der umgeformten Frequenz geschaltet werden. g. Antrieb nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch den Ersatz der Drehfeldmaschinen nach Anspruch 7 und 8 durch zwei läuferseitig in Kaskade geschaltete Drehfeldmaschinen.
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