DE865828C - Gassauge- und Kuehlvorrichtung, beispielsweise zur Verwendung fuer Rauchgaspruefer - Google Patents

Gassauge- und Kuehlvorrichtung, beispielsweise zur Verwendung fuer Rauchgaspruefer

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DE865828C
DE865828C DEE1353D DEE0001353D DE865828C DE 865828 C DE865828 C DE 865828C DE E1353 D DEE1353 D DE E1353D DE E0001353 D DEE0001353 D DE E0001353D DE 865828 C DE865828 C DE 865828C
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DE
Germany
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pump
water
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DEE1353D
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English (en)
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Heinrich Hoffmann
Theodor Lance
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JC Eckardt AG
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    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/22Devices for withdrawing samples in the gaseous state
    • G01N1/24Suction devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • GPHYSICS
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Description

  • Gassauge- und Kühlvorrichtung, beispielsweise zur Verwendung für Rauchgasprüfer Für den Betrieb von Geräten zum Untersuchen von Rauch- und anderen Gasen benötigt man Vorrichtungen, die das zu untersuchende Gas von der Meßstelle heranführen und zum Meßgerät fördern.
  • In manchen Fällen steht das Gas unter einem kleineren oder gröBeren Überdruck, so daß keine Fördereinrichtung notwendig ist. In anderen Fällen aber muß es angesaugt werden, wie z. B.
  • Rauchgase, die zur Untersuchung in der Regel dem Fuchs entnommen werden, an dessen Stelle ein gewisser Unterdruck, der von der Ansaugevorrichrichtung überwunden werden muß, herrscht. Auch die Reibungs- und Drosselwiderstände in der Apparatur und in den Leitungen sind zu überwinden.
  • Zum Ansaugen und F&dern hat man verschiedene Vorrichtungen geschaffen, wie Flügelradpumpen, Heberpumpen, Strahlpumpen, Fallrohrpumpen usw.
  • Von diesen arbeitet die Heberpumpe periodisch, während die anderen kontinuierlich arbeiten. Die einfachste dieser Saugvorrichtungen ist die Fallrohrpumpe, die deswegen sehr häufig angewandt wird und die es auch in verschiedenen Ausführungen gibt.
  • Die Fallrohrpumpen haben jedoch bis heute den Nachteil, daß sie entweder gar nicht oder nur sehr umständlich auf die erforderliche Leistung abzustimmen sind. Insbesondere fehlen bisher Ausführungen, die während des Betriebes auf die jeweils vorIiegendenVerhältnisseabgestimmt werden können. Das ist aber gerade bei den physikalischen, z. B. elektrischen Rauchgasprüfern erforderlich, da diese bekannitlich größtenteils mengenabhãngig sind. Die bisherigen Fallrohrpumpen wurden bei der Eichung des Gerätes auf einen bestimmten Unterdruck abgestimmt, ohne daß dabei die wirklichen Verhältnisse an der Meßstelle beachtet wurden bzw. werden konnten. Eine Möglichkeit zur Regulierung an Ort und Stelle bietet also grobe Betriebsvorteile.
  • Auch die Kühl- und Filtervorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen entwickelt worden. Größtenteils wurden Filter, Kühler und Meßgerät getrennt montiert, so daß die Montage umständlich und unübersichtlich war. Auch die Saugvorrichtung war bisher meist, insbesondere bei den elektrischen Rauchgasprüfern, getrennt angeordnet.
  • Aber auch einige Kombinationen von Kühler Filter und Saugpumpe sind bekanntgeworden, die jedoch verschiedene Nachteile haben. Als Beispiel sei eine derartige Anordnung genannt, bei der die Kühlung durch das vorher durch eine Strahlpumpe zusammen mit dem abgesaugten Gas in das gemeinsame Gehäuse eingetretene Wasser vorgenommen wird. Der Austritt des Gas-Wasser-Gemisches erfolgt über den Überlauf, der gleichzeitig mit seiner horizontalen, Überlaufkante die gleichbleibend erwünschte Höhe des Wasserspiegels in dem Gehäuse festlegen soll. Die gleichbleibende Höhe des Kühlwasserspiegels ist bei derartigen Geräten deshalb allgemein erwünscht, weil meist diese Höhe als Bezugshöhe für eine fest eingestellte Unterdruckmanometeranlage benutzt wird, welche den jeweiligen Saugdruck der Pumpe anzeigen soll. Nachteil dieser Anordnung ist, daß alle durch das Gas hervorgerufenen Verunreinigungen des Wassers der Strahlpumpe in das Kühlwassergehäuse eingebracht werden, wo sie schließlich zu Störungen der Kühlung und zu Verstopfungen des Uberlaufrohres führen können, und daß die durch das Uberlaufrohr abzuführende Wassermenge starken Schwankungen ausgesetzt ist. Infolge der an und für sich erforderlichen großen Wassermenge für Wasserstrahlpumpen bringen nämlich schon kleinere Veränderungen der Pumpeneinstellung verhältnismäßig große Veränderungen der von der Strahlpumpe in das Gehäuse zufließenden Wassermenge mit sich, die ihrerseits durch das genannte überlauf rohr abgeführt werden muß. Ist nun die Abflußmenge z. B. gegenüber einem ursprünglichen Wert erheblich vergrößert, so ist schließlich durch die steigende Überfallhöhe an der Üb.erlau.fl<ante der üblichen Überlaufrohre eine Störung derUnterdruckmessung infolge der Erhöhung des Wasserspiegels nicht mehr zu vermeiden.
  • Die Erfindung betrifft eine in vorteilhafter Weise mit Kühler, Filter und Unterdruckanzeiger kombinierte Fallrohrpumpe, welche jedoch auch getrennt von den übrigen Teilen gebraucht werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Das Kühlwasser (Frischwasser) tritt durch ein Rohr I in das Kühlgefäß 2 ein und läuft durch das überlaufrohr 3 teilweise ins Freie ab. Das Gas tritt unter der Pumpenwirkung nach dem Passieren des Hahnes 4 in die Kühlvorrichtung ein, durchfließt also das Kühlrohr 5. Hierauf strömt es durch die im oberen Teil des Kühlgefäßes untergebrachte Filtereinrichtung und gelangt in das eigentliche Untersuchungsgerät 6.
  • Die Filtereinrichtung besteht aus einem Grobfilter 7, das zweckmäßig aus keramischer Masse besteht, und einem Feinfilter 8 (Glaswolle od. dgl.). Dieses letztere dient zugleich als Warnfilter, dessen Verschmutzungsgrad durch das Glasfenster 9 beobachtet werden kann. Zwecks Reinigung bzw. Auswechslung der Filter ist die Filterkammer leicht zu öffnen.
  • Nach der Analyse im Meßgerät 6 gelangen die Restgase durch die Rohrleitung 10 zur Fallrohrpumpe. Diese besteht im wesentlichen aus zwei Rohren II und I2, die in axialer Richtung übereinanderliegen und die in geringem Abstand voneinander stehen, also einen Ringspalt I3 zwischen sich frei lassen. Das untere eigentliche Fallrohr 12 ist am oberen Ende mit Gewinde versehen und kann in einem entsprechenden Gewinde des Pumpeugehäuses I4 auf- und niedergeschraubt werden, womit der Ringspalt schmaler oder breiter gemacht werden kann. Hierdurch kann die Pumpenleistung in hinreichendem Maß -reguliert werden. Eine Gegenmutter 15 dient dazu, das Rohr 12 in der richtigen Lage festzustellen. Das Pumpengehäuse 14 ist derart mit dem Kühlgefäß 2 verbunden, daß das Kühlwasser hinüberfließen kann und sein Spiegel in beiden Behältern gleich hoch steht. Diese Standhöhe entspricht der Höhe des Überlaufrohres 3.
  • Beide Spiegel stehen mit der freien Atmosphäre in Verbindung. Zu diesem Zweck hat das -Kühlgefäß eine t)ffnung I6, die außerdem als Notüberlauf dient, falls aus irgendwelchen Gründen, z. B. Unaufmerksamkeit des Bedienungspersonals, der Wasserstrom viel zu stark einreguliert sein sollte. Die Uberlaufltante liegt einige Millimeter höher als die von 3.
  • Infolge dieser -Anordnung erfolgt der Wasserzustrom zur Pumpe, also zum Ringspalt I3, immer unter der gleichen Spiegelhöheht, so daß dadurch eine gleichmäßige Pumpenleistung gewährleistet ist, im Gegensatz zu anderen ähnlichen Apparaten, wie Druckwasserstrahlpumpen, die ihr Betriebswasser unter höherem Druck, der Schwankungen unterworfen ist, aus einem Wasserleitungsnetz erhalten. Wie bereits erwähnt, gibt es auch andere Fallrohrpumpen, die jedoch nicht die Vorteile des Erfindungsgegenstandes besitzen. So ist z. B. eine solchebekanntgeworden, die anstatt des Ringspaltes an dieser Stelle ringsherum Löcher aufweist. Dabei kann eine Einjustierung nur durch Aufbohren oder Aufreiben bzw. Zumachen der Löcher erfolgen.
  • Auch eine Reinigung und evtl. Nachjustierung ist nur mit gleichen Mitteln möglich. Demgegenüber zeigt die neue Pumpe den großen Vorteil, daß der Ringspalt während des Betriebs verstellt werden kann. Wenn z. B. eine Verschmutzung eingetreten sein sollte, braucht man den Spalt nur einmal fest zu schließen, um die Verunreinigungen wegzudrücken und dann erneut zu regulieren.
  • Um ein erkennbares Maß für die gewünschte Saugwirkung der Pumpe zu haben, ist von der Saugleitung 10 ein Standrohr I7 abgezweigt, das aus durchsichtigem Stoff, z. B. Glas, besteht und das ebenfalls in das Wasser des Pumpengehäuses taucht.
  • Infolge der Saugwirkung wird Wasser in das Rohr I7 hochgezogen, und die Höher2 der Wassersäule über den Wasserspiegel kann an einer Skala I8 abgelesen werden. Hiernach ist es leicht, die Einregulierung immer wieder richtig vorzunehmen. Der durch das Überlaufrohr festgelegte Wasserspiegel dient also zwei Aufgaben. Erstens zur Konstanthaltung der Höhe des Wasserzulaufes für die Pumpe, und zweitens als Bezugsniveau für das Wassermanometer. Beide Aufgaben können durch die erfindungsgemäße Vereinigung von Kühl- und Fallrohrpnmpengassaugevorrichtung besonders vorteilhaft durch ein und denselben Wasserspiegel erfüllt werden, da nämlich die durch geänderte Pumpeneinstellungen hervorgerufenen Veränderungen der durch den Überlauf abzuführenden Wassermenge keine extrem großen Werte, wie z. B. bei druckwasserbetriebenen Wasserstrahlpumpen, annehmen können. Damit besteht auch an den Uberlaufkanten des Uberlaufrohres keine Gefahr störender Veränderungen der Uberfallhöhe, mit denen gleichzeitig eine Veränderung der Wasserspiegelhöhe und damit u. a. eine Falschanzeige des auf einen bestimmten Wasserspiegel bezogenen Unterdruckmessers verbunden wäre.
  • Es ist ersichtlich, daß die Fallrohrpumpe auch innerhalb des Kühlgefäßes 2 untergebracht werden kann. Ebenso kann das: Manometerrohr ohne weiteres am Kühlgefäß 2 direkt angeschlossen werden. Dann könnte man das Pumpengehäuse 14 sparen.
  • Der Hahn 4 ist mit einem Abzweigstutzen 19 versehen, aus dem zur Kontrollmessung mit einem anderen Gerät (Orsatapparat) Gas entnommen werden kann.
  • Viele der bekannten Saugvorrichtungen haben die nachteilige Eigenschaft, daß, sobald die Gaszuleitung 20 an irgendeiner Stelle, z. B. am Filter, das vor dem Rohranfang geschaltet ist, verstopft ist, das Wasser in das Meßgerät 6 gesaugt wird, wodurch dieses unbrauchbar wird. Das kann bei der beschriebenen Anordnung nicht eintreten, wie auch Versuche eindeutig gezeigt haben. Wenn z. B. das Wasser in dem Rohr I7 ganz nach oben steigt, so wird es durch die Saugwirkung der Pumpe an Stelle des Rauchgases abgesaugt. Beim Freiwerden der Verstopfung fällt das Wasser in beiden Rohren II und I7 sofort wieder nach unten, weil der darüberliegende Unterdruck dann wieder sein normales Maß hat. Das sog. Absaufen des Gerätes ist also völlig ausgeschlossen.
  • Die Ausführung der Dichtigkeitsprüfung der ganzen Apparatur ist ebenfalls sehr einfach. Durch Schließen der Zuleitung mittels des Hahnes 4 läßt man die Wassersäule in dem Rohr 17 so hoch steigen, daß man ihren Spiegel noch gut sehen kann.
  • Dann stellt man die Pumpe ab, indem man den Ringspalt I3 ganz schließt oder das Fallrohr unten eine Zeitlang zuhält. Wenn dann der Spiegel der Wassersäule in dem Rohr I7 auf seiner Höhe stehen bleibt, ist keine Undichtigkeit vorhanden. Zur Abführung des; Abwassers ist ein Auffanggefäß 2I mit Abflußrohr 22 vorgesehen. Das sich im Kühlrohr evtl. bildende Kondenswasser wird durch eine Einrichtung 23 entfernt.
  • Die beschriebene Anordnung hat noch den Vorteil, daß Kühler und Wassersäule mit Frischwasser versorgt werden. Verschmutzungen, etwa durch die (Rauch-)Gase, können erst in der dahinterliegenden Pumpe auftreten. Dort werden sie aber sofort weggespült.
  • Es zeigt sich somit, daß sowohl die neue Fallrohrpumpe für sich wie auch die ganze Anordnung der Gassauge- und Kühlvorrichtung gegenüber den bisher bekannten Ausführungen große Vorteile aufweisen. Die konstruktive Durchbildung läßt natürlich noch verschiedene andere Ausführungsmöglichkeiten zu, die hier nicht im einzelnen aufgezählt werden können. Ein Fall soll nur genannt werden, und zwar der, bei dem die ganze Anordnung mit dem Meßgerät zusammen auf einem gemeinsamen Rahmen bzw. einer Grundplatte montiert ist, so daß man die gesamte Apparatur nur an der Wand zu befestigen und die Leitungen anzuschließen braucht. Die ganze Anordnung ist klein und gedrängt und läßt sich im Kesselhaus leicht unterbringen.

Claims (3)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Gassauge- und Kühlvorrichtung, beispielsweise zur Verwendung für Rauchgasprüfer, bei welcher das Kühlwasser bis zu einem Überlauf steigt, der die Höhe des Kühlwasserspiegels festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Kühiwasserspiegds gleichzeitig als konstante Zuflußhöhe für eine durch dasselbe Kühlwasser gespeiste Fallrohrpumpe dient.
  2. 2. Gassauge- und Kühlvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallrohrpumpe im wesentlichen aus zwei axial übereinanderstehenden Rohren besteht, die zwischen sich einen in seiner Breite regulierbaren Ringspalt bilden.
  3. 3. Gassauge- und Kühlvorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserspiegelhöhe gleichzeitig als Bezugsniveau für den an die Saugleitung zwischen Meßgerät und Saugpumpe angeschlossenen Unterdruckmesser dient.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 458 773.
DEE1353D 1942-04-24 1942-04-24 Gassauge- und Kuehlvorrichtung, beispielsweise zur Verwendung fuer Rauchgaspruefer Expired DE865828C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE458773C (de) * 1925-11-28 1928-04-20 Siemens & Halske Akt Ges Vorrichtung zur Gaspruefung, insbesondere fuer Rauchgas

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE458773C (de) * 1925-11-28 1928-04-20 Siemens & Halske Akt Ges Vorrichtung zur Gaspruefung, insbesondere fuer Rauchgas

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