DE865288C - Verschluss, insbesondere fuer Krawattenhalsbaender - Google Patents

Verschluss, insbesondere fuer Krawattenhalsbaender

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DE865288C
DE865288C DEP49696A DEP0049696A DE865288C DE 865288 C DE865288 C DE 865288C DE P49696 A DEP49696 A DE P49696A DE P0049696 A DEP0049696 A DE P0049696A DE 865288 C DE865288 C DE 865288C
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DE
Germany
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locking
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Expired
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DEP49696A
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English (en)
Inventor
Anton Duschl
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D25/00Neckties
    • A41D25/02Neckties with ready-made knot or bow, with or without bands
    • A41D25/04Bands; Fastening devices for the bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • An die Stelle der bisherigen Beschreibung und der beiden Patentansprüche ist folgende Fassung getreten Die bekannten Verschlüsse für Krawatten usw. haben häufig den Nachteil, daß sie gegen unerwünschtes selbsttätiges Öffnen nicht ausreichend gesichert sind. Soweit dies der Fall ist, sind sie entweder kompliziert und deshalb teuer in der Herstellung, oder sie sind umständlich zu handhaben.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf einen zweiteiligen Verschluß für Krawatten, Halsbänder od.dgl., der sowohl in seiner Konstruktion als auch in seiner Handhabung sehr einfach ist und trotzdem eine ausgezeichnete Sicherung gegen selbsttätiges Öffnen bietet. Gemäß der Erfindung ist der eine Teil des Verschlusses mit einem gegen eine Deckplatte federnden, von der offenen Seite des Verschlußstückes weg gerichteten Widerhaken versehen, in den der andere Teil des Verschlusses mit einer Öse einrastbar ist.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben.
  • Fig. i zeigt die Vorderansicht der beiden Verschlußhälften, Fig. 2 die Rückansicht, Fig. 3 den Querschnitt und Fig. 4 das seitliche Abscheren.
  • Der Verschluß besteht in üblicher Weise aus zwei Teilen, nämlich dem einfuhrbaren Teil a und dem aufnehmenden Teil b. Jeder der beiden Teile ist in bekannter Weise mit einer Öse c versehen, die zum Einhängen des mit dem Verschluß abzuschließenden Bandes od. dgl. dient.
  • An den einfuhrbaren, ein wenig gekröpften Teil a ist eine mit einem Widerhaken d versehene Blattfeder e angenietet. In den aufnehmenden Teil b ist der Sperrschlitz feingestanzt.
  • Zum Schließen des Verschlusses werden die beiden Teile a und b mit ihren Stirnseiten so weit gegeneinandergeführt, bis der Widerhaken d in den. Sperrschlitz f einrastet.
  • Um den Verschluß zu öffnen, werden zunächst die beiden Verschl'wßstücke a und b in der Schließrichtung noch weiter zusammengeführt, bis der Teil b gegen den Anschlag g des Teiles a stößt. Der Widerhaken d hat dabei den Sperrschlitz f verlassen. Sodann lassen sich die beiden Teile a und b durch seitliches Abscheren ohne weiteres voneinander abziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweiteiliger Verschluß für Krawatten, Halsbänder od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil des Verschlusses (a) mit einem gegen eine Deckplatte federnden, von der offenen Seite des Verschlußstückes weg gerichteten Widerhaken (d) versehen ist, in den der andere Teil (b) des Verschlusses mit einer Öse (f) einrastbar ist. Es sind Verschlüsse für Krawatten usw. in den verschiedensten Ausführungen valhanden, die aber zum großen Teil den Nachteil !haben, daß sie teilweise sehr kompliziert in ihrer Konstruktion, nicht immer sicher, aber vor .allen-Ditigen, umständlich zu handhaben sind. Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß, der einen sicheren Sitz und leichtes Handhaben verbürgt. Abb. i zeigt,die Vorderansicht, Abb. a die Rückansicht, Abb. 3 den Querschnitt, Abb. 4 die Wirkungsweise. Der Verschluß besteht aus zwei Teilen, dem aufnehmenden, a, und: dem einfuhrbaren: Verschlußstück b. Beide sind mit einer Öse c verseben, mit der siie an dem betreffenden zu verschließenden Gegenstand befestigt werden. An das aufnehmende, etwas gekröpfte Verschlußstück a ist .die mit einem Widerhaken d versehene Feder e angenietet. In das einfuhrbare Verscblußstück b ist der Sperrschlitz feingestanzt. Das Einführen des einfuhrbaren Versdhlußstückes b in das aufnehmende Versehlußstück a erfolgt von der Stirnseite aus, bis der Widerhaken d in den Sperrschlitz f einrastet. Das Trennen der Versdhlußstücke a und b erfolgt seitlich durch vorheriges weiteres Einschieben des Versichlußstückes b bis zum Anschlag g, wie in Abb. 4 dargestellt. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß, insbesondere für Krawattenhalsbänder, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einem aufnehmenden (a) und einem einfuhrbaren Versdhlußstück (b) besteht. a. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da das einführhaTe Verschlußstück (b) mit seinem Sperrschlitz (f) in den Widerhaken (d) der Feder (e) des aufnehmenden. Verschlußstückes (a) einrastet.
DEP49696A 1949-07-23 1949-07-23 Verschluss, insbesondere fuer Krawattenhalsbaender Expired DE865288C (de)

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DE865288C true DE865288C (de) 1955-06-06

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