DE864821C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beton-Masten und -Rohren durch Schleudern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beton-Masten und -Rohren durch Schleudern

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DE864821C
DE864821C DEH4390A DEH0004390A DE864821C DE 864821 C DE864821 C DE 864821C DE H4390 A DEH4390 A DE H4390A DE H0004390 A DEH0004390 A DE H0004390A DE 864821 C DE864821 C DE 864821C
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Hans Henz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
    • B28B21/30Centrifugal moulding

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Beton-Masten und -Rohren durch Schleudern Bei der bisher bekannten Art der Herstellung von Masten und Rohren aus Schleuderbeton wird der Beton zusammen mit einer etwaigen Armierung in eine mit Endscheiben und einer Antriebskupplung versehene waagerechte halbzylindrische oder halbkegelige Form eingefüllt, die Form durch Aufbringen des -zweiten Halbzylinders geschlossen und dann etwa 1/.4 Stunde lang in Umdrehung versetzt, so daß der Beton an die Wandungen der Form geschleudert und unter Ausschleudern von etwa 6o % seiner Feuchtigkeit verdichtet und gehärtet wird, und dann wird der erzeugte Beton-Mast oder das -Rohr in der geschlossenen Form etwa i Tag lang dem Abbinden überlassen und darauf erst aus der Form genommen, weil der Beton-Mast oder das Beton-Rohr sonst nicht widerstandsfähig genug wäre und beim Herausnehmen aus der Form beschädigt würde. Dieses Verfahren erfordert somit zur Herstellung von zehn BetonlUasten pro Tag zehn vollständige Formen, die viel Lagerraum bei Nichtbenutzung beanspruchen und auch sehr kostspielig sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Beton-Masten und -Rohren durch Schleudern, bei dem der Beton zusammen mit der etwaigen Armierung in eine mit Endscheiben versehene waagerechte halbzylindrische Form gefüllt und nach Schließung der Form geschleudert wird, und das Wesentliche besteht darin, daß nach dem Schleudern einHalbzylinder derForm abgenommen und der erzeugte )Beton-Mast oder das Beton-Rohr in der. mit Endscheiben versehenen Halbform dem Abbinden überlassen und die abgenommene Halbform zum Abschließen einer weiteren mit Endscheiben und Betonfüllung versehenen Halbform zur Herstellung eines weiteren Formstücks verwendet wird. Dies hat den Vorteil, daß für die Abbindezeit jeweils nur eine Halbform (mit Endscheiben) notwendig ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Formstück beschädigt oder verformt wird, und daß daher Formen und Lagerraum für diese gespart werden bzw. daß die Leistungsfähigkeit einer Fabrik erhöht wird. Auch das Abbinden des Betons wird bei dem neuen Verfahren beschleunigt, besonders wenn auch die Endscheiben der Halbformen abgenommen werden, so daß die Luft in das Innere des Formstücks eintreten kann. Nach dem neuen Verfahren können beispielsweise mit einundzwanzig Halbformen pro Tag zwanzig Formstücke hergestellt werden, während nach dem bekannten Verfahren mit zwanzig Halbformen nur zehn Formstücke pro Tag hergestellt werden Können.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung ergibt sich, wenn die unteren Halbzylinderformen unter sich und die oberen Halbzylinderformen unter sich austauschbar sind, wobei vorzugsweise auch die unteren Halbzylinderformen gegen; obere Halbzylinderformen austauschbar sind, gegebenenfalls einschließlich ihrer Kupplungs- und Lagerungsteile. Hierdurch werden die Halbzylinderformen an beliebigen anderen Halbzylinderformen verwendbar, und es wird an Halbzylinderformen und Lagerraum für diese .gespart.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Hallszylinderformen mit (festen) halben Endscheiben versehen sind, die auf ihrer Innenseite durch eine die Trennkante schneidende schiefe Ebene begrenzt sind. Hierdurch wird an Endscheiben gespart, und jede Halbform ist sowohl als untere als auch als obere Halbform verwendbar, und die schiefe innere Begrenzung der Endscheiben erleichtert das Abziehen der jeweiligen oberen Halbform, ohne daß der Beton beschädigt wird. Die Schiefe der inneren Begrenzungsflächen der Endscheiben braucht dabei nur wenige Grad zu betragen und kann auch auf die eine Stirnfläche der Halbformen beschränkt sein, so daß der fertige Beton-Mast an seinem oberen Ende eine ebene Begrenzungsfläche aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn eine aus zwei Halbzylinderformen mit äußeren Endscheiben versehene Form in Abstand von den äußeren Endscheiben herausnehmbare innere Endscheiben aufweist, die gegebenenfalls mit Durchstecklöchern und Füllstücken für ein Blitzschutzeisen versehen sind. Hierdurch wird die Handhabung vereinfacht, da die äußeren Endscheiben einstückig mit ihren Kupplungs- oder Lagerungsteilen ausgebildet sein können, so daß sie stets in die Antriebsvorrichtung -gut passen und nicht auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt zu werden brauchen, und die inneren Endscheiben können beim Abnehmen der oberen Halbform während des Abbindens in der unteren Halbform verbleiben und können eben sein, so daß sich ein an beiden Enden ebener Beton-Mast bzw. ein Beton-Rohr ergibt, das sich bequem an weitere Beton-Rohre anschließen läßt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Halbzylinderformen radial gegeneinander gerichtete`Führungshülsen enthalten, so däß die beiden Halbformen durch in die Hülsen eingeführte Stifte zusammensteckbar und beim Abheben gegeneinander in radialer Richtung führbar sind. Hierdurch wird insbesondere das Abheben der oberen Halbform von der unteren Halbform erleichtert und ein Beschädigen des Formstücks verh'ütet.
  • Die Führungshülsen weisen zweckmäßig im Querschnitt viereckige Löcher auf, und die Fiihrungsstifte passen in Querrichtung der Form in diese glatt hinein, weisen aber in Längsrichtung der Form etwas Spiel auf. Dies erleichtert sowohl den Zusammenbau als auch das Auseinandernehmen der Halbformen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn jeweils ein Längsflansch einer Halbform, gegebenenfalls zusammen mit dem Mantelblech der Halbform, einen U-förmigen Querschnitt aufweist und der Gegenflansch der anderen Halbform in diesen U-förmigen Querschnitt eingreift. Hierdurch wird ein gutes Zusammenpassen der beiden Halbformen über die ganze Länge der Form erreicht, so daß -das Betonformstück keine sichtbaren Längsnähte aufweist.-Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen Fig. i und 6 Längsschnitte durch eine Schleuderform für einen Beton-Mast und Fig. 2 bis 5 Schnitte II-V zu F'ig. i.
  • Zwei schwach(kegelige Halbformen 2 und 3, aus Blech sind an den Enden mit Halbflanschen 4, 5 bzw. 6, 7 versehen, die an Endscheiben 8 und 9 anschraubbar sind, von denen die Endscheibe 8 Kupplungsteile und die Endscheibe 9, nur einen Lagerteil aufweist. Herausnehmbare ebene innere Endscheiben io und i i sind durch eingenietete Zapfen 12 und 13 der Halbformen2 und 3 gehalten, die in Ringnuten 14 und 15 der ,Seheiben io, ii, spielfrei eingreifen. D-ie Endscheibe i -i- ist mit einer Durchgangskerbe 16 für einen Blitzschutzstab der Eisenarmierung versehen, und ein Füllstück 17 schließt diese Kerbe nach Einführung des Blitzschutzstabes ab und ermöglicht die seitliche Herausziehung des Blitzschutzstabes, nachdem das Beton-Formstück abgebunden hat.
  • Zwischen den äußeren Scheiben 8, 9 und den inneren Scheiben io, ii sind radial gerichtete Hülsen 18, I9 bzw. 2o, 2(r mit im Querschnitt viereckigen Löchern a2, 23 bzw. 24, 25 in die Halbformen eingeschweißt und durch Stege 2.6, 27 bzw. 2!8, 2g abgestützt. In. die Löcher der Hülsen passen im Querschnitt viereckige -iFührungsstifte 30 und 31 in radialer Richtung spielfrei und in axialer Richtung der Form mit einigen Millimetern Spiel hinein, so daß beim Abnehmen der oberen Halbform 3 diese durch die unteren Enden der Führungsstifte in radialer Richtung gut geführt ist und das Formstück nicht beschädigt wird.
  • Winkelförmige Längsflansche 32 und 33 der Unter- bzw. Oberform greifen in Längsflansche 34 und 35 der Unter- bzw. Oberform, die mit einem vorspringenden Teil der Blechmäntel 2., 3 einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, möglichst spielfrei ein, so daß die beiden Halbformen über die ganze Länge nach dem Zusammenschrauben in radialer Richtung gegeneinander gesichert sind. Die Längsflansche 32 und 3,3 bzw. 34 und 35 liegen diagonal einander gegenüber, so daß die beiden Halbformen genau gleich und gegeneinander austauschbar sind. Weitere Formen für gleiche Formstücke sind ebenfalls austauschbar gegenüber den Halbformen der dargestellten. Form.
  • Übliche in einem Durchmesser geteilte Laufringe sind über die Länge der Form verteilt.
  • Zur Ausübung des Verfahrens wird die untere Halbform 2 nebst ihren Endscheiben in der Schleudervorrichtung gelagert, das übliche Armierungsnetzwerk mit dem Blitzschutzstab eingelegt und der Blitzschutzstab beim Einlegen der inneren Endscheiben iioy ii in die Kerbe 16 eingeführt und diese durch das Füllstück 17 geschlossen. Darauf wird Beton eingefüllt, die Form durch Aufschrauben der oberen Halbform 3 geschlossen und dann die Form etwa 1/4 Stunde lang bei 6oo Umdrehungen pro Minute gedreht, so daß der Beton geschleudert, verdichtet und bis auf etwa 40,0/0 Wassergehalt getrocknet wird. Alsdann wird die .Form auf Lagerböcke abgelegt und die Oberform 3 nach Einstecken der Führungsstifte 30, 31 mit diesen. durch einen Kran abgehoben und mit einer weiteren Halbform zusammen als Ober- oder Unterform zur Herstellung eines weiteren Beton-Mastes oder sonstigen Beton-Rohres verwendet. Der fertige geschleuderte@Beton-Mast wird in der Halbform für etwa i Tag dein Abbinden überlassen und dann aus der Halbform herausgenommen, so daß diese für weitere Arbeiten frei wird. Mit einundzwanzig derartigen Halbformen können auf diese Weise zwanzig Beton-Maste proTag ohne Beschädigung der Formstücke hergestellt werden. Herausnehmbare Endscheiben müssen hierbei natürlich für zwanzig Halbformen vorhanden sein.
  • Das Verfahren kann insbesondere zur Herstellung von Beton-Masten auch mit Halbformen nach Fig. 6 durchgeführt werden, die keine innere Endscheiben io und i i und Führungsteile 1& bis 31 aufweisen; hierbei sind dann zweckmäßig die Endscheiben g' nebst ihren zugleich als innere Endscheiben dienenden Anschlußflan.sc'hen 6' jeweils als in einer Axialebene geteilte Halbscheiben ausgebildet und durch senkrecht zur Trennebene verlaufende, als Führung dienende Schrauben der Flansche zusammenschraubbar, und beide Flansche der Endscheiben oder mindestens der einen (größeren) Scheibe weisen auf ihrer Innenseite schiefe Begrenzungsflächen auf, die die Trennkante zwischen den Halbformen in etwa dachförmiger Anordnung schneiden. Auch solche Halbformen können mit gewisser Vorsicht von dem geschleuderten Formstück abgenommen werden, ohne daß dieses beschädigt wird.
  • SindOber- undUnterformen an ihrenZusammenfügungsstellen nicht einander gleich und nur jeweils die Unterformen unter sich und die Oberformen unter sich gleich und austauschbar, so wird beispielsweise von der ersten Form die obere Halbform abgenommen, von der zweiten Form dagegen die untere Halbform, wobei die obere Halbform zum Lagern und Abbinden des Formstücks benutzt wird, und dann werden die abgenommenen beiden Halbformen zum Schleudern eines neuen Formstücks zusammengesetzt.
  • Das neue Verfahren und Vorrichtung ermöglichen eine große Ersparnis an Formen und Lagerraum bzw. eine Erhöhung der Leistungsfähigkeit einer Schleuderanlage für 'Betonformstüclce und eignen sich gleich gut zur Herstellung von schwachkonischen Masten und zylindrischen Rohren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Beton-Masten und -Rohren durch Schleudern, bei dein der Beton zusammen mit der etwaigen Armierung in eine mit Endscheiben versehene waagerechte halbzylindrische Form gefüllt und nach Schließung der Form geschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schleudern ein Halbzylinder der Form abgenommen und der erzeugte Beton-Mast oder das iBeton-Rohr in der mit Endscheiben versehenen Halbform dem Abbinden überlassen und die abgenommene Halbform zum Abschließen einer weiteren mit Endscheiben und Betonfüllung versehenen Halbform zur Herstellung eines weiteren Formstücks verwendet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Halbzylinderformen unter sich und die oberen Halbzylinderformen unter sich austauschbar sind, wobei vorzugsweise auch die unteren Halbzylinderformen, gegen obere Halbzylinderformen austauschbar sind, gegebenenfalls einschließlich ihrer Kupplungs- und Lagerteile.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbzylinderformen mit (festen) halben Endscheiben versehen sind, die auf ihrer Innenseite durch eine die Trennkante zwischen den Halbformen schneidende schiefe Ebene begrenzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus zwei Halbzylinderformen mit äußeren Endscheiben versehene Form in Abstand von den äußeren Endscheiben herausnehmbare innere Endscheiben aufweist, die gegebenenfalls mit Durchstecklöchern und Füllstück;n für ein Blitzschutzeisen versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Halbzylinderformen radial gegeneinander gerichtete Führungshülsen enthalten, so daß die beiden Halbformen durch in die Hülsen eingeführte Stifte zusammensteckbar und beim Abheben gegeneinander in, radialerRichtungführbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülsen im Querschnitt viereckige Löcher aufweisen und die Führungsstifte in Querrichtung der Form in diese glatt :hineinpassen, aber in Längsrichtung der Form etwas Spiel aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Längsflansch einer Halbform, gegebenenfalls zusammen mit dem Mantelblech der Halbform, einen U-förmigen Querschnitt aufweist und der Gegenflansch der anderen Halbform in diesen U-förmigen Querschnitt eingreift.
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