DE864414C - Vorrichtung zur Messung des Daempfungswiderstandes von Schwingungskreisen in Radioapparaten - Google Patents

Vorrichtung zur Messung des Daempfungswiderstandes von Schwingungskreisen in Radioapparaten

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DE864414C
DE864414C DEB11952A DEB0011952A DE864414C DE 864414 C DE864414 C DE 864414C DE B11952 A DEB11952 A DE B11952A DE B0011952 A DEB0011952 A DE B0011952A DE 864414 C DE864414 C DE 864414C
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DAVID BERREKLOUW AMSTERDAM (NIEDERLANDE)
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Description

Es ist bekannt, daß die Selektivität und die Empfindlichkeit von Radioapparaten 'hauptsächlich abhängig sind von der Qualität der Schwingungskreise des Apparates. Der Oualitätsfaktor kann mittels eines Q-Meters gemessen werden, jedoch bekommt man in derartigen Fällen noch kein genaues Bild des Benehmens des Kreises während des Betriebes, welches Benehmen auch von den Komponenten des Kreises, wie Röhren usw., beeinflußt wird. Demzufolge können Hochfrequenzströme außerhalb des Kreises geschwächt werden, wodurch scheinbar der Dämpfungswiderstand des Kreises abnimmt. Auch können Hochfrequenzverluste in den Materialien, welche im Kreis verwendet sind, auftreten.
Es ist wichtig, daß man den Dämpfungswiderstand der Schwingungskreise während des Betriebes des Radioapparates auf derartig einfache Weise und mit derartig einfachen Mitteln messen kann, daß die Messungen in der Werkstätte eines Radiohändlers durchführbar sind. Zum Kundendienst genügt es, daß der Hochfrequenzwiderstand des Kreises oberhalb eines Wertes liegt, der gemäß der Praxis als minimal zulässig gilt. Die Erfindung versucht, hierzu eine Lösung zu geben, und die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einen modulierten Meßsender und den abgestimmten Radioapparat im Betrieb ein Spannungsregler geschaltet wird, dessen Skala unter Berücksichtigung des Wertes einer verwendeten Eichimpedanz derartig geeicht ist,- daß bei meßbar gleichbleibender Ausgangsenergie des Radioapparates der Unterschied zwischen der Skaleneinstellung bei Messung mit und ohne fester Eich-
impedanz parallel zum -zu untersuchenden Schwingkreis" den Wert des zu messenden Dämpfungswiderstandes unmittelbar angibt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Aus-S führungsform erläutert. "'·■
Fig. ι zeigt die Meß schaltung, und ■·" - Fig.* 2 stellt die Ausführung einer Eichimpedanz ;· dar. ■...-..-.
In Fig. ι ist ι die schematische Darstellung eines
ίο Radioempfängers, dessen Kreise gemessen werden sollen. In der Zeichnung sind einige dieser Kreise schematisch dargestellt.
Die Messungen erfolgen mittels eines Hochfrequenzsignals, das z. B. 30% moduliert wird und welches Signal von einem Meßsender 2 „abgegeben wird. Der Meßsender 2 ist mittels eines abgeschirmten Kabels 3 mit den Eingangsklemmen eines Spannungsreglers 4 verbunden, welcher z. B. aus einem Potentiometer bestehen kann,' von dem ein bestimmter Teil in Abhängigkeit vom Meßbereich immer vorgeschaltet sein kann. Die Ableseskala 5 des Spannungsteilers ist z.B. in Kiloohm geeicht, und auf der Skala kann der zu messende Dämpfungswiderstand unmittelbar abgelesen werden, was näher beschrieben wird. Vom Spannungsregler ..-■ - -iührt.ein abgeschirmtes Kabel 6 zum Empfänger 1, und zwar zu dessen Klemmen Antenne und Erde.
In Fig. 2 ist die Eichimpedanz 7 dargestellt, welche parallel izu dem zu messenden Kreis geschaltet werden kann. Die Impedanz 7 ist mit einem - - Kontaktstift 8 und- einer Leitungsschnur mit federnder Klemme 9 versehen.
Die Meßfrequenz ist von der Art des zu messenden Kreises abhängig, welcher auf diese Frequenz abgestimmt sein soll. Zur Messung von Mittelfrequenzkreisen wird z. B. die Mittelfrequenz des Empfängers verwendet.
Im allgemeinen werden Abstimmkreise mit einer Meßfrequenz von 300 kHz für den Langwellenbereich und von 1000 kHz für die Mittelwelle gemessen.
Die bei der Messung erhaltenen Ergebnisse werden mit Tabellen verglichen, welche an Hand von Messungen an verschiedenen Apparaten bekannter Firmen angefertigt sind.
Bei der Ausführung der Messung soll darauf geachtet werden, daß keine unmittelbare Strahlung des Meß senders zum Empfänger auftritt. Zur Kontrojle ist der Spannungsregler 4, welcher gut abgeschirmt ist, mit einem Schalter 10 mit drei Stellungen versehen. Die erste. S teilung ist die Meß stellung, wobei der Spannungsregler in der Leitung vom ;j Meßsender zum Empfänger liegt. In der zweiten Stellung ist der Spannungsregler ausgeschaltet und der Meßsender 2 unmittelbar mit dem Empfänger 1 verbunden,- um den Empfänger überprüfen zu können. In der dritten Stellung ist die Verbindung :■ zwischen Meßsender und Empfänger unterbrochen, und in dieser Stellung ist es möglich, zu kontrollieren, ob der Meßsender nicht unmittelbar zum Empfänger strahlt. Der Meßbereich ist in zwei Teile unterteilt. Zu diesem -Zweck besteht die Skala 5 aus .zwei Skalenbereichen, welche, untereinander m entgegengesetzter Richtung verlaufen.
Bei der Messung wird an die Ausgangsklemmen (Lautsprecherklemmen) des Empfängers 1 ein Ausgangsmesser (Outputmeter) 11 angeschlossen.
a) Messung großer Dämpfungswiderstände. Nachdem Meßsender, Spannungsregler und Ausgangsmesser in der beschriebenen Weise verbunden sind und der Empfänger 1 eingeschaltet und genau abgestimmt ist, wird derDrehknopf des Spannungsreglers 4 in die Ausgangsstellung des zu verwendenden Skalenbereiches eingestellt. Die Stärke des Meßsendersignals wird. derart eingestellt, daß der Ausgangsmesser z. B. in der Mitte der Skala eingestellt, ist..
Falls der zu untersuchende Kreis einen Teil eines Bandfilters bildet, ist es nötig, den zweiten Bandfilterkreis durch Parallelschaltung eines Kondensators von 50 bis 100 pF zu verstimmen. Bei Empfängern mit automatischer Lautstärkeregelung empfiehlt es sich, ein schwaches Meßsendersignal zu wählen derart, daß die automatische Laut-Stärkeregelung außer Wirkung bleibt. Wenn nötig sollte diese Regelung ganz ausgeschaltet werden.
Die Klemme 9 der Eichimpedanz 7 wird nun mit dem Gestell. des Empfängers oder mit dem unteren Ende des zu messenden Kreises verbunden, während der Stift 8 mit dem oberen Ende dieses Kreises, z.B. mit einem der Punkte 12 oder 13, verbunden wird. Dabei läuft die Anzeige des Ausgangsmessers zurück.
Darauf wird der Knopf 5 des Spannungsreglers 4 so weit gedreht, daß der Ausgangsmesser wieder in die ursprüngliche Anzeigestellung kommt. Auf der Skala kann dann der gesuchte Dämpfungswiderstand unmittelbar abgelesen werden.
b) Messung kleiner Dämpfungswiderstände. Der Anschluß der Apparatur ist derselbe. Der Knopf 5 des Spannungsreglers 4 wird auf die Endstellung der zweiten Skala eingestellt, welche in einer Richtung verläuft, die derjenigen der ersten Skala entgegengesetzt ist. Die Eichimpedanz wird auf die oben beschriebene Weise von Anfang an angeschaltet. Das Meßsendersignal wird nun derart eingestellt, daß der Zeiger des Ausgangsmessers in die Skalenmitte kommt.
Die Eichimpedanz wird dann entfernt, wobei die Anzeige des Ausgangsmessers sich steigert, und dann wird der Spannungsregler so weit gedreht, bis der Ausgangsmesser wieder .in die ursprüngliche Anzeigestellung gelangt.
Der Dämpfungswiderstand wird dann auf der zweiten Skala unmittelbar abgelesen.
Falls Abstimmkreise gemessen werden, deren eines Ende nicht unmittelbar, sondern z. B. über einen kleinen Kondensator mit dem Empfängergestell verbunden ist (z. B. der Abstimmkreis einer Detektordiode), ist es erforderlich, die Klemme 9 der Eichimpedanz nicht mit dem Gestell, sondern unmittelbar mit dem unteren Ende des Abstimmkreises zu verbinden.
Es empfiehlt sich, sämtliche Kreise eines Appa- 1*5 rates zu messen, wobei gleichartige Kreise in einer
gleichartigen Schaltung denselben Dämpfungswiderstand haben müssen.
Falls es sich ergibt, daß einer der Kreise im Vergleich zu einem anderen -eine erhebliche Abweichung zeigt, ist dies ein Beweis dafür, daß der Kreis unbrauchbar ist.
Die Hauptsache ist, daß der Spannungsregler in Hinsicht auf die Eichimpedanz derart geeicht ist, daß eine unmittelbare Ablesung des Dämpfungs-Widerstandes möglich ist.
Die Eichung des Spannungsreglers erfolgt zweckmäßig gemäß der einfachen Vergleichung Rx = Z {n—i), worin Rx der zu messende Dämpfungswiderstand ist und η das Spannungsverhältnis, welches erforderlich ist, um die Spannung an dem zu messenden Kreis bzw. die Ausgangsspannung des Empfängers nach Ein- und Ausschaltung der Eichimpedanz Z konstant zu halten.
Die Erfindung ermöglicht mit einfachen Mitteln und auf einfache Weise, den Dämpfungswiderstand von Kreisen in Radioempfängern während des. Betriebes zu messen, ohne an diesen Apparaten etwas zu ändern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zur Messung des Dämpfungswiderstandes von Schwingungskreisen in Radioapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einen modulierten Meßsender und den abgestimmten Radioapparat im Betrieb ein Spannungsregler geschaltet ist, dessen Skala unter Berücksichtigung des Wertes einer verwendeten Eichimpedanz derartig geeicht ist, daß bei meßbar gleichbleibender Ausgangsenergie des Radioapparates der Unterschied zwischen der Skaleneinstellung bei Messung mit und ohne fester Eichimpedanz parallel zum zu untersuchenden Schwingkreis den Wert des zu messenden Dämpfungswiderstandes unmittelbar angibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsregler in einem abgeschirmten Gehäuse angeordnet und mit einer Skala versehen ist, deren Teilung der Gleichung Rx = (w—1) Z genügt, in der Rx den unbekannten Dämpfungswiderstand vorstellt und η das Spannungsverhältnis, welches erforderlich ist, um die Spanung an dem zu messenden Kreis nach Ein- oder Ausschaltung der Eichimpedanz Z konstant zu halten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Teil des Spannungsreglers in Abhängigkeit des Meßbereiches ständig vorgeschaltet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5660 1.53
DEB11952A 1946-03-27 1950-10-13 Vorrichtung zur Messung des Daempfungswiderstandes von Schwingungskreisen in Radioapparaten Expired DE864414C (de)

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