DE863886C - Elektromagnetische Kupplung fuer Messwerke - Google Patents

Elektromagnetische Kupplung fuer Messwerke

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DE863886C
DE863886C DEK3877D DEK0003877D DE863886C DE 863886 C DE863886 C DE 863886C DE K3877 D DEK3877 D DE K3877D DE K0003877 D DEK0003877 D DE K0003877D DE 863886 C DE863886 C DE 863886C
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Germany
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electromagnetic clutch
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armature
magnetic
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DEK3877D
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English (en)
Inventor
Erich Dr-Ing Kieback
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0091Transmitting or indicating the displacement of liquid mediums by electrical, electromechanical, magnetic or electromagnetic means
    • G01L9/0094Transmitting or indicating the displacement of liquid mediums by electrical, electromechanical, magnetic or electromagnetic means using variations in inductance
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/37Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of communicating tubes or reservoirs with movable fluid levels, e.g. by U-tubes
    • G01F1/372Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of communicating tubes or reservoirs with movable fluid levels, e.g. by U-tubes with electrical or electro-mechanical indication

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Description

  • Elektromagnetische Kupplung für Meßwerke Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Kupplung für einen in einem Rohr leicht beweglich geführten Anker für Meß'verke; und das Wesentliche besteht darin, daß der Magnet und der zwischen oder vor seinen Polen bewegliche Anker aus Eisenlamellen zusammengesetzt sind, die in gleichgerichteten, zu den Kraftlinien parallelen Ebenen verlaufen. Dies hat den Vorteil, daß die Kupplung besonders stark ist, da Wirbelströme nicht nur im Magneten, sondern auch im Anker verhütet werden, und daß infolgedessen der Elektromagnet den durch einen Fühler gesteuerten 13ewegungen des Ankers sehr genau folgt. Mit solchen Magneten und Ankern verseheneMeßwerke arbeiten daher sehr genau. Solche Kupplungen sind beispielsweise für Wasserstandsregelungen von geschlossenen Kesseln, z. B. Dampfkesseln, für Ein richtungen zum Regeln des spezifischen Gewichtes oder der Konzentration von Lösungen in geschlossenen Kesseln u. dgl. oder auch für Geschwindigkeits- bzw. Druckdifferenzregler besonders gut verwendbar. Zur Erreichung der Leichtgängigkeit des Ankers kann dieser in üblicherWeise durch Rollen, die am Anker selbst oder an einem dazugehörigen Schwimmer öder an Stangen des Ankers angreifen, oder auch durch Lenker geführt sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich; wenn in den Stromkreis der Magnetspule ein Unterbrecher eingeschaltet ist, der den Stromkreis periodisch (kurzzeitig) unterbricht.
  • Hierdurch wird erreicht, daß während der kurzzeitigen Stromunterbrechung der Anker nicht einseitig von einem Magnetpol angezogen wird, sondern sich frei in die dem Istwert entsprechende Höhe einspielen kann. Auch hierdurch wird die Genauigkeit der Regelung bzw. Messung erhöht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn bei einem auf Quecksilber schwimmenden Anker unterhalb des Blechpaketes ein unmagnetischer Schwimmkörper, z. B. aus unmagnetischem Stahl, von solchem Auftrieb angeordnet ist, daß das den Anker bildende Blechpaket oberhalb des sQuecksilbers getragen wird.
  • Dies hat den Vorteil, daß magnetische Störungen, die durch das diamagnetische Quecksilber verursacht werden, verhütet werden, so daß auch dadurch die Kupplung besonders stark wird und die Anzeige- und Regelgenauigkeit verbessert wird.
  • Der Anker nebst Schwirnmkörper wird vorteilhaft als formstabiler Schwimmer flach ausgebildet, so daß er in seinen Führungen nicht zu Verkantungen neigt und dadurch die Reibung des Ankers in seinen Führungen, besonders bei dem kurzzeitigen freien Aufschwimmen, verringert wird.
  • Zur Einstellung des Regelsollwertes bei.Druck-, Temperatur-, Druckdifferenz-, Geschwindigkeitsreglern u. dgl., die mit einem auf Quecksilber schwimmenden Anker arbeiten, kann mit Vorteil die Menge des !Quecksilbers veränderbar sein, indem beispielsweise ein Ventil zum Ablegen oder Hineindrücken von Quecksilber in das Meßrohr vorgesehen ist. Der das Meßrohr umgebende Elektromagnet kann dann auf einem Meß- oder Kontakthebel gelagert sein, dessen Lagerstelle ortsfest sein kann.
  • Nach einem- anderen Ausführungsbeispiel kann auch der Elektromagnet höhenverstellbar eingerichtet sein, z. B. indem er auf einem Meß- oder Kontakthebel angebracht ist, dessen Lagerstelle höhenverstellbar ist.
  • In beiden Fällen schwingt der Meß- oder Kontakthebel bei beliebigen Einstellungen des Sollwertes in der Nähe seiner NuIlage, so daß die LamelIen des Magneten stets annähernd senkrecht zur Rohrachse verlaufen und die Abstände der Magnetspule vom Rohr bei den Ausschlägen des Kontakt- oder Meßhebels annähernd unverändert bleiben.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine elektromagnetische Kupplung eines Differenzdruckreglers und Fig. 2 einen waagerechten Teilschnitt dazu.
  • Zwei quecksilbergefüllte unmagnetische, rohrförmige Behälter I und 2 von zweckmäßigerweise gleichem aQuerschnitt sind an ihrem unteren Ende durch ein Rohr 3 über einen Dreiweghahn.4 tuiteinander verbunden und mit ihrem oberen Ende an ein mit einem Drosselrand 5 versehenes Rohr 6 zur Durchleitung von Gasen, Dampf oder Flüssigkeiten angeschlossen, deren Geschwindigkeit gemessen werden soll. Die Anschlußstellen 7 und 8 liegen dementsprechend vor und hinter dem Drosselrand 5. An den Dreiweghahn 4 ist durch eine Leitung g ein Druckzylinder Io nebst von Hand zu betätigendem Druckkolben I I angeschlossen, durch den bei entsprechender Stellung des Dreiweghahnes 4 Quecksilber in die Gefäße hineindrückbar bzw. herausziehbar ist, um den Quecksilberstand für jede beliebige einzuregelnde Druckdifferenz auf die gewünschte Höhe zu bringen.
  • In dem rohrförmigen Behälter I ist ein mit einem äußeren, aus Eisenlamellen zusammengesetzten Elektroinagneten 12 zusammenarbeitender Anker I3 auf der :Quecltsilbermasse schwimmend untergebracht, dessen unterer Teil 14 aus unmagnetischem Metall, z. B. V2A--Stahl, und dessen mittlerer Teil 15 aus Pockholz oder Kunststoff, z. B.
  • Phenolharz, besteht, während der obere Teil I6 aus Eisenlamellen zusammengesetzt ist und die gleiche Dicke aufweist wie das Lamellenpaket des Ankers.
  • 13. Die drei Teile sind durch eine hohle Stange 17 nebst Schraubenmuttern I8 und Spannscheibe 20 zusammengehalten, und die Stange 17 ist am oberen und unteren Ende durch Scheiben2I geführt, die in dem Rohr I festgelötet sind und in der Mitte ein Durchgangsloch für die Stange 17 aufweisen, dessen Innenkanten zur Verminderung der Reibung zugeschärft sind. Die Stange ist in den Löchern mit geringem Spiel geführt.
  • Der Anker I3 ist so flach ausgebildet, daß er auf der IQuecksilbermasse stabil schwimmt. Die leichte unmagnetische Schicht 15 ist derart groß gewählt, daß der eigentliche, aus Eisenlamellen bestehende Ankerteil I6 oberhalb des Quecksilberspiegeis schwebt, so daß das Quecksilber die magnetischen Kraftlinien nicht stören kann.
  • Der Elektromagnet 12 ist hufeisenförmig ausgebildet und trägt zwischen den Schenkeln eine Spule 22, die zweckmäßig an einem mit einem Unterbrecher versehenen Stromkreis angeschlossen ist, so daß der Strom und daher der Magnetismus in gewissen Zeiträumen unterbrochen werden kann und der Anker I3 frei von den Führungsscheiben 21 aufschwimmt, wobei auch keine Verkantungen in den Führungslöchern 23 auftreten, da ja der Anker I3 stabil schwimmt. Während der Stromunterbrechung stellt sich daher der Anker I3 sehr genau auf den Istwert ein.
  • Der U-förmige Elektromagnet 12 ist, zweckmäßig etwas oberhalb seines Schwerpunktes, auf Spitzenlagern 24 waagebalkenartig gelagert, die an Auslegern 25 angreifen, die auf dem Lamellenpaket I2 durch Niete od. dgl. befestigt sind. Ein an dem U-Magneten I2 befestigter unmagnetischer Hebel 26, z. B. aus Messing, trägt Kontakte 27, 28, die mit einem Maximalkontakt 29 und einem Minimalkontakt 30 zusammenarbeiten, um einen Betriebsregelstrom oder einen Relais strom zu steuern, der seinerseits beispielsweise ein Motorventil in der Rohrleitung 6 zum Schließen oder Öffnen beherrscht.
  • Der Kontakt 30 ist auf einer Grundplatte 3I isoliert befestigt, während der Kontakt 29 an einem auf der Grundplatte 3I befestigten Bügel 32 isoliert befestigt ist. Die Grundplatte trägt ferner auch die Spitzenlager 24.
  • Die Grundplatte 31 wird durch zwei schraubenförmig an ihr befestigte Säulen 33 getragen, deren unteres Ende durch ein Loch 34 einer festen Grundplatte geführt ist. Zur Höhenverstellbarkeit der Säulen 33 nebst Grundplatte 31 sind Muttern 35 vorgesehen, die auf den Säulen 33 verschraubbar sind und auf der festen Grundplatte 36 ruhen.
  • Durch diese Höhenverstellung läßt sich der Elektromagnet 12 jedem einzuregelnden Sollwert der Druckdifferenz vor und hinter der Stauscheibe 5 genau anpassen, so daß seine dem Sollregelwert entsprechende Arbeitsstellung stets genau waagerecht ist, damit die Kraftlinien die günstigste magnetische Kupplung mit dem Ankerteil I6 ergeben.
  • Die Höhenverstellung kann, wie oben erwähnt, auch durch Einpumpen oder Ablaufenlassen von Quecksilber mittels des Kolbens II geschehen. In beiden Fällen ist eine Feineinstellung des Elektromagneten I2 im Verhältnis zum Anker I3 für jeden gewünschten Sollwert möglich.
  • Eine der beiden Höhenverstellungseinrichtungen ist unter Umständen entbehrlich.
  • Die elektromagnetische Kupplung kann eine sehr hohe Magnetkraft aufweisen, und die Kupplung mit dem Ankerteil I6 ist dabei wegen der Lamellenform besonders genau. Ein wesentlicher Vorteil ist, daß der Magnetismus durch Unterbrechung des Stromes zeitweise unterbrochen werden kann, so daß der Anker 13 reibungslos frei aufschwimmt und sich sehr genau auf den Istwert einstellt, so daß nach Wiedereinschaltung des Magnetstromes der Betriebsstrom bzw. Relaisstrom sehr genau geschaltet wird und die Regelung daher besonders genau wird.
  • Die beschriebene Kupplung ist auch für andere Druckdifferenzregler verwendbar. Die Kupplung ist auch für Wasserstandsregelung in geschlossenen Kesseln, z. B. Dampfkesseln, für Einrichtungen zum Regeln des spezifischen Gewichtes von Flüssigkeiten, zum Regeln der Konzentration von Lösungen in geschlossenen Kesseln mit Vorteil verwendbar. In diesen Fällen wird der eigentliche Anker 16 auf einen üblichen Schwimmer, z. B. aus Beton mit Gewichtsausgleich durch ein Gegengewicht, gesetzt. Falls der Anker nebst Schwimmer nicht stabil schwimmen kann, kann die Stange 17 in üblicher Weise durch Rollen oder durch Lenker od. dgl. geführt sein.
  • PATENTANSPRSCHE: I. Elektromagnetische Kupplung für einen in einem Rohr leicht beweglich geführten Anker für Meßwerke, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet und der zwischen oder vor seinen Polen bewegliche Anker aus Eisenlamellen zusammengesetzt sind, die in gleichgerichteten, zu den Kraftlinien parallelen Ebenen verlaufen.
  • 2. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Magnetspule ein Unterbrecher eingeschaltet ist, der den Stromkreis periodisch unterbricht.
  • 3. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem auf IQuecksilber schwimmenden Anker unterhalb des Blechpaketes ein unmagnetischer Schwimmkörper, z. B. aus unmagnetischem Stahl, von solchem Auftrieb angeordnet ist, daß das den Anker bildende Blechpaket oberhalb des Quecksilbers getragen wird.
  • 4. Elektromagnetische Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker unterhalb des Blechpaketes einen Schwimmkörper aus Pockholz, Kunststoff, z. B.
  • Phenolharz, od. dgl. und unterhalb dieses Schwimmkörpers einen weiteren Schwimmkörper aus unmagnetischem Schwermetall, z. B. unmagnetischem Stahl, aufweist.

Claims (1)

  1. 5. Elektromagnetische Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker nebst Schwimmkörper als formstabiler Schwimmer flach ausgebildet ist.
    6. Elektromagnetische Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Füllung des Meßrohres mit Quecksilber ein Ventil nebst Pumpe zum Ablassen oder Hineindrücken von Quecksilber in das Meßrohr vorgesehen ist.
    7. Elektromagnetische Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Elektromagneten höhenverstellbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034877B (de) * 1953-06-29 1958-07-24 Hammelrath Turbo Werk Fritz Fluessigkeitsstandanzeiger
DE1139660B (de) * 1953-07-11 1962-11-15 Vdo Schindling Vorrichtung zur Anzeige von Fluessigkeitsstaenden, insbesondere in Fahrzeugtanks
DE1272010B (de) * 1964-07-24 1968-07-04 Erika Tiefenbach Vorrichtung zur Durchflussmessung
DE1285758B (de) * 1962-10-10 1968-12-19 Luehn Wolfgang Fluessigkeitsstandanzeige-Einrichtung
DE1286304B (de) * 1965-04-24 1969-01-02 Krohne Fa Ludwig Anzeigevorrichtung fuer Messgeraete

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