DE863857C - Geraet zum Auswerten von Leitertafeln - Google Patents

Geraet zum Auswerten von Leitertafeln

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DE863857C
DE863857C DEST328A DEST000328A DE863857C DE 863857 C DE863857 C DE 863857C DE ST328 A DEST328 A DE ST328A DE ST000328 A DEST000328 A DE ST000328A DE 863857 C DE863857 C DE 863857C
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ladders
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DEST328A
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English (en)
Inventor
Johannes Stoller
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/14Hand manipulated computing devices in which a straight or curved line has to be drawn from given points on one or more input scales to one or more points on a result scale

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Gerät zum Auswerten von Leitertafeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Auswerten von Leitertafeln mit längs einer Grundplatte verschiebbaren Funktionsleitern und ermöglicht eine besonders einfache Herstellung bei erheblicher Werkstoff- und Gewichtsersparnis. Die Erfindung besteht zunächst darin, daß bei einem derartigen Gerät mit auf einer Grundplatte angebrachten Funktionsleiterträgern diese Träger aus Blechstreifen bestehen, die in der Längsrichtung. dergestalt abgebogen sind,. daß sie biege- und verwindnngssteife, rinnenartige Hohlprofile bilden. In der Regel bestehen diese Geräte aus mindestens einem Glied, das gegenüber einem unverschiebbar, beispielsweise an einer Grundplatte angebrachten Hauptträger, der in der Regel gleichfalls Träger von Funktionsleitern -ist, verschoben werden kann. Hierbei können `mit Vorteil beim Abbiegen der Hohlprofile entstandene Abkantungen als Führungsbahnen ausgenutzt werden.
  • Weitere aus den Ansprüchen ersichtliche Erfindungsmerkmale sind in der nachfolgenden Beschreibung zu einem als Ausführungsbeispiel dargestellten Federrechengerät erläutert. Dieses Gerät besitzt fünf Funktionsleitern sowie drei Weiser, die mehrere dieser Leitern überqueren, ohne mit allen von ihnen maßgebende Schnittpunkte zu bilden. In der Zeichnung zeigt Fig. i das Gerät von oben gesehen, Fig. :2 einen Querschnitt nach Linie II-II von Fig. i, Fig. 3, einen teilweisen Längsschnitt nach Linie III-III von Fig. i, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Rahmenteil nach Linie IV-IV und Fig. 5 den Mittelteil des Gerätes im Langschnitt nach Linie V-V von Fig. i sowie in Ansicht von unten und oben.
  • Das dargestellte Gerät ist aufgebaut auf einem Rahmen, der aus zwei Längsschienen und zwei senkrecht zu diesen Schienen angeordneten Querschienen 1,8 besteht. Die Langschienen sind aus je einem ebenen Blech ro und ii sowie aus je einem mit diesen Blechen beispielsweise durch Punktschweißen verbundenen und mit rinnenartigen Einprägungen 12 und 13 versehenen Blechstreifen 14 und 15 zusammengesetzt. Die Längsränder 16 und 17 der beiden Bleche 14 und 15 sind nach oben abgebogen, umfassen mit geringem Abstand die ebenen Längsränder der oberen Bleche io und ii und bilden zusammen mit diesen Rändern Führungsbahnen für zwei Gleitschieber 2o und 21. Selbstverständlich kann an Stelle eines mehrteiligen Blechrahmens auch eine aus nur zwei Blechen zusammengesetzte Grundplatte verwendet werden.
  • An den Gleitschiebern ist je eine mit einer engen Bohrung versehene Führungsbüchse 22, 2g; angebracht, von denen jede zwei Umlenkstellen eines .Teiles 24 eines Weiserfadens bildet. Die in der Nähe der oberen Grundrahmenblechteile io und i i aus den Führungsbuchsen 22 und 23 herausragenden Teillängen 26 und 27 dieses Weiserfadens sind in eine dritte Führungsbüchse 2#,8 eingeführt, die in einem prismatisch gestalteten und an der Unterseite offenen Hohlstab 25 angebracht ist. Mittels dieser Büchse 28 werden die beiden Enden des Weiserfadens in die Längsrichtung dieses. Hohlstabes umgelenkt. Eine mit ihrem einen Ende im Hohlstab 25@ befestigte Zugfeder 29, an deren anderem Ende die beiden Enden des Weiserfadens befestigt sind, hält den Faden stets gespannt, so daß sein zwischen den Büchsen 22,:2,3 ausgespannter Teil 24 die eine Seite, ihre zwischen den Büchsen 22 und 28 einerseits sowie 23 und 28 andererseits befindlichen Teile 26 und 27 die beiden anderen Seiten eines Dreiecks bilden.
  • Die- beiden nach abwärts gerichteten Längskanten des an der Unterseite offenen Hohlstabes 25, der ein trapezförmiges Profil besitzt, werden von den als Führungsbahnen gestalteten Randteilen 3;1 und 41 zweier als flache Hohlprofile ausgestalteter Hauptträger 30 und 4o eingefaßt. Diese Hauptträger sind gleichartig gestaltet. Wie aus Fig.3 hervorgeht, ist der Träger 3o an seinen beiden Enden mit Stützen 32 versehen, die mittels einer rinnenartigen Einprägung 3(4 an den Kanten der Rahmenquerschienen 18 eingerastet sind und den Träger brückenartig fest mit dem Grundrahmen verbinden. Auf diesem brückenartig gestalteten Hauptträger 30 ist eine Funktionskala 3.oa angebracht, die wegen der Hohlprofilgestalt ihres Trägers bis nahe an den Teil 24 des- Weiserfadens hinaufragt und auf der die Werte für den Hebelarm a, der bei Schraubenfedern dem Windungsdurchmesser D entspricht, angegeben sind.
  • Ein zweiter Funktionsleiterträger 35 wird durch einen U-förmigen Steg 36, dessen Enden auf zwei an den Stützen 32 angebrachten Auslegern 33 abgestützt sind, federnd gegen die Unterseite des Hauptträgers 3o angepreßt, dessen linke Kante in eine im Träger 3,5 angebrachte Führungsrinne 3,7 eingreift. Die rechte Flanke dieser Rinne und eine die rechte -Kante des Steges 36 einfassende Abkantung des Trägers 3;5 gewährleisten eine genaue Längsverschiebbarkeit dieses Trägers, dessen nach unten abgekanteter linker Rand sich dicht oberhalb des Teiles 26 des Weiserfadens befindet und mit- einer Funktionsleiter für die Durchbiegung bzw. den Federweg f versehen ist.
  • Ein durch einen im Hauptträger 30 ausgesparten Schlitz 38 sichtbarer Teil des verschiebbaren Trägers 35 ist mit umrandeten Kennmarken ja, ib, 211 ... 8 versehen, mit deren Hilfe die verschiedenartigen Federtypen, die auf einem dem Gerät beigefügten Übersichtsblatt verzeichnet sein können wie beispielsweise zylindrische und kegelige Schraubenfedern, Spiralfedern, gewundene oder stabförmige Torsionsfedern usw., in die Federberechnung einzubeziehen sind. Diese Kennmarken können auf die Werte der den verschiedenen Werkstoffen zugehörigen Schubmoduln G ausgerichtet werden, die auf einem am Brückenträger 3..0 verschiebbar angeordneten Schiebestab 5o aus Flachprofil aufgetragen sind. Mittels der G-Skala können sämtliche für die Herstellung von Federn in Betracht kommenden Werkstoffe bei der Berechnung berücksichtigt werden.
  • Der Schiebestab So trägt außer der G-Skala noch ebenfalls den verschiedenen Federtypen zugeordnete Richtmarken bzw. Beiwerte 9p, die auf eine am Skalenträger 3oa angebrachte Windungsskala i ausgerichtet werden können und dabei die für eine bestimmte Durchbiegung erforderliche Windungszahl bzw. bei gegebener Windungszahl die Gesamtfederung oder -durchbiegung f zu ermitteln gestatten.
  • An der rechten Seite des Hohlstabes 25, befinden sich spiegelbildlich angeordnete Teile, nämlich ein in der gleichen Weise wie der Teil 30 gestalteter und befestigter Hauptträger 4,o, mit einem Funk-. tionsleiterträger 40a für die Federdicke d, ein an diesem Träger verschiebbar angeordneter Träger 45, der wie der Träger 35 gestaltet und angeordnet, jedoch mit einem Maßstab der Belastung bzw. Kraft P versehen ist, und schließlich ein Funktionsleiterträger 5;5, dessen linke Seite eine Skala für die Federbeanspruchung z bzw. g aufweist. Auf- diese Skala kann eine am Hohlstab 25 angebrachte Strichmarke S eingestellt werden.
  • Die a- bzw. D-Skala auf dem Träger 30a und die d-Skala auf dem Träger 4oa befinden sich in Höhe des Fadenteiles 24; der einen nur diesen beiden Skalen in der oberen Ableseebene zugeordneten; Weiser bildet. In, einer mittleren Ableseebene sind die Strichmarke S des Hohlstabes 25 mit der zugehörigen ß- bzw. -c-Skala und noch nachfolgend zu erläuternde Nebenskalen angeordnet. Unmittelbar über dem Grundrahmen bzw. über der Gruüd= platte, also in einer unteren. Ableseebene, befinden sich an der linken Seite die f-Skala, an der rechten Seite die P-Skala, deren zugehörige Weiser die in dieser Ableseebene befindlichen Fadenteile, 26 bzw. 27 sind und die die für eine Ablesung nicht in Frage kommenden, in der Zeichnung gestrichelt dargestellten, Teile des Weiserfadens abdeckt. Damit sind alle Möglichkeiten zur Fehlablesung ausgeschaltet.
  • Eine weitere Vereinfachung ist dadurch erreicht worden, daß die Skalenträger Sod und 40a, 35, 50, 45 und 55 mit je einer Strichmarke S1, S2, S3, S4, S5 und S6 versehen sind, die beim Gebrauch des Gerätes zur Berechnung normaler, aus Rundstahldraht gewickelter zylindrischer Schraubenfedern eine über -die Gesamtbreite der Leitertafel sich erstreckende Fluchtlinie bilden. In diesem Falle brauchen nur die Schieber 2o, 21 und der Hohlstab 25 verschoben zu werden.
  • Lediglich für denn weniger häufigen Fall, daß auch andere als zylindrische Schraubenfedern aus Rundstahldraht berechnet werden sollen, müssen die Nebenskalen beachtet werden, indem bei der Einstellung der f-Leiter (Skalenträger 35) auf den in Frage kommenden Wert des Gleitmoduls G (Skalenträger 5,a) eine andere Einstellmarke als bei der normalen Feder benutzt wird. Ebenso verhält es sich bei der Einstellung der Leiter auf das Wickelverhältnis D: d (linke Nebenskala auf Hauptträger 4o), an dessen Stelle bei anderen Federformen andere Zahlenwerte treten, in denen u. a. auch das Seitenverhältnis der Querschnittsform eine Rolle spielt. Die jeder dieser anderen Federformen zugeordnete umrahmte Kennmarke muß dabei auf Kennziffern bzw. auf Beiwerte eingestellt werden, die einem dem Gerät beigefügten Übersichtsblatt zu entnehmen und an der linken Seite des Skalenträgers 4oa verzeichnet sind.
  • Schließlich ist auch bei der normalen zylindrischen Schraubenfedern und einigen anderen Federarten überhaupt nicht zu verstellende P-Leiter (Skalenträger 45) an ihrer linken Seite mit je nach der Federform anders zu wählenden umrandeten Einstellmarken versehen, die auf den zugehörigen Wert ya des aus der Querschnittform sich ergebenden Seitenverhältnisses (Breite zu Höhe = b : h) einzustellen sind. Die Nebenskalen für diese n-Werte befinden sich an der rechten Seite des Skalenträgers 4oa.
  • Die Grundgedanken der Erfindung sind selbstverständlich auch bei anderen Rechengeräten anwendbar, bei denen mehrere Funktionsleitern und gegebenenfalls noch durch Gleitstücke verschiebbare Weiser vorhanden sind. Der einfache Aufbau, die leichte Herstellbarkeit, das geringe Gewicht sowie vor allem die große Übersichtlichkeit und die Möglichkeit, bei jeder Einstellung alle veränderlichen Größen voll überblicken zu können, bieten eine Reihe von sich gegenseitig ergänzenden Vorteilen, die in gleicher Vollkommenheit bei keinen der bisher bekannten Rechengeräte vorhanden sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung kann das Gerät gemäß der Erfindung noch dadurch erfahren, daß die Grundplatte auf einem Mittelteil eines mehrteiligen, nach Art einer Buchhülle zusammenzufaltenden Schutzumschlages befestigt ist, dessen bei Gebrauch aufzuklappende Seitenteile Darstellungen der Federformen und ihrer Kennziffern, Kurvenblätter und Tabellen zur Ermittlung von Beiwerten und gegebenenfalls noch andere für den Gebrauch des Gerätes zweckmäßige Angaben enthalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: . i. Gerät zum Auswerten von Leitertafeln mit längs einer Grundplatte verschiebbaren Funktionsleiterträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsleiterträger aus Blechstreifen bestehen, die in der Längsrichtung dergestalt abgebogen sind, daß sie biege- und verwindungssteife, rinnenartige Hohlprofile bilden, deren Rinnen mit ihren offenen Seiten einer Grundplatte zugekehrt sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Funktionsleiterträger (3.5.) durch einen vorzugsweise ebenfalls rinnenartig gestalteten federnden Steg (36) gegen die Unterseite des brückenartig über eine Grundplatte hinausragenden und an seinen Enden durch Stützglieder (32) an dieser Grundplatte befestigten Hauptträger (3o) angepreßt wird.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Berücksichtigung zusätzlicher Rechnungsgrößen bei der Auswertung der Leitertafel noch weitere Skalenträger (5o) verschiebbar und gegebenenfalls feststellbar an mindestens einem der Funktionsleiterträger (3.5) angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß beim Abbiegen der Hohlprofile entstehende Abkantungen als Führungsbahnen für die gegeneinander verschiebbaren Glieder ausgenutzt sind.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte aus mindestens zwei zusammengehefteten Blechen besteht, von denen mindestens das eine rinnenartige Einprägungen besitzt und deren zu diesen Einprägungen parallele Ränder (16, 17) dergestalt verformt sind, daß sie Führungsbahnen für verschiebbare Glieder (2o, 21) bilden.
  6. 6. Gerät zum Auswerten von Leitertafeln mit parallelen Funktionsleitern und mit Weisern, die mehrere dieser Leitern überqueren, ohne mit allen von ihnen einen für die Auswertung maßgebenden Schnittpunkt zu bilden, nach einem der Ansprüche i bis 5,, gekennzeichnet durch die Anordnung der Funktionsleitern in verschiedenen zueinander parallelenAbleseebenen, denen je ein Linienweiser (24, 26, 27) so zugeordnet ist, daß jeder Weiser auf die zugehörige Funktionsleiter hinweist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dessen Linienweiser einen mit dem Scheitel längs einer sog. Zapfenlinie verschiebbaren Winkel miteinander bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiser aus einem einzigen elastisch gespannten Faden bestehen, der im Winkelscheitelpunkt senkrecht von der einen zur anderen Ableseebene umgelenkt ist. B. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein an seinen beiden Enden die Umlenkstellen des Weiserfadens bildendes Führungsglied (22, ä3,), das eine dem Abstand der Ableseebenen entsprechende Länge besitzt, an einem Verschiebeglied (2,o, 21) angebracht ist, das ein von den Rändern (16, 17) der zur Herstellung der Grundplatte verwendeten Bleche (io, 12, 13, 1¢) eingefaßtes Gleitstück aufweist. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8 zum Auswerten von Leitertafeln mit mindestens vier Funktionsleitern, gekennzeichnet durch die Anordnung eines mittleren stabförmigen und zweier beiderseits der Funktionsleitern angeordneter bügelförmiger Verschiebeglieder (2o) 2i), die die Umlenkstellen von drei miteinander ein Dreieck bildenden und verschiedenen Ableseebenen zugeordneten Weisern (24, 26, 27) enthalten, wobei das mittlere Verschiebeglied (215) die beiden parallelen Enden des in Dreieckform ausgespannten Weiserfadens und eine an diesen Enden angebrachte Feder (29) zum Spannen dieses Fadens enthält. io. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Verschiebeglied (25) eine offene Rinne bildet, deren der Grundplatte zugeführte Längskanten von den als Führungsbannen gestalteten Randteilen (V, 4a) der beiderseits angrenzenden Hauptträger (30, 40) eingefaßt sind. i i. Gerät nach Anspruch 9 oder io, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Verschiebeglied (2,5) mit einer Ablesemarke (S) versehen ist, die die Auswertung einer zusätzlich zu den dem Weiserfaden zugeordneten Funktionsleitern noch vorhandenen weiteren Skala ermöglicht. 12. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren und die fest angeordneten Funktionsleiterträger je mit einer Einstellmarke (S1 bis S6) versehen sind, die eine über die Gesamtbreite des Gerätes sich erstreckende Fluchtlinie bilden können. 13. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte auf einem Mittelteil eines mehrteiligen, nach Art einer Buchhülle zusammenzufaltenden Schutzumschlages befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102610B (de) * 1957-03-29 1961-03-16 Stefan H Hedrich Planbrett zum Markieren von Erdzielen und Sprengpunkten von Ortungsschuessen in einem Koordinatenplan
US3185391A (en) * 1962-12-11 1965-05-25 George A Gillis Device for calculating the readability of written material
US3685724A (en) * 1971-05-20 1972-08-22 Shaul Ladany Device for the graphical solution of simultaneous equations

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