DE863595C - Wanderschrift - Google Patents

Wanderschrift

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DE863595C
DE863595C DER3248A DER0003248A DE863595C DE 863595 C DE863595 C DE 863595C DE R3248 A DER3248 A DE R3248A DE R0003248 A DER0003248 A DE R0003248A DE 863595 C DE863595 C DE 863595C
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DER3248A
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Alexander Dr Ringleb
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F19/12Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects

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  • Business, Economics & Management (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Wanderschrift Unter der Kennzeichnung Wanderschriften sind Einrichtungen bekannt, die zur Hauptsache von zwei voneinander grundsätzlich verschiedenen Voraussetzungen und Systemen ausgehen. Entweder wird ein Feld von elektrischen Lampen auf einer entsprechenden Tafel relaistechnisch so abgetastet, daß Zuordnungen von Birnen zueinander zur Figur einzelner Buchstaben und von Buchstabengruppen entstehen (von diesem System hat man im wesentlichen deshalb Abstand genommen, weil es ungewöhnlich kostspielig und sehr empfindlich ist), oder man ordnet elektrische oder auch sonstige Lichtduellen in Gehäusen so an, daß nach Art von Silhouetten wahlweise buchstabenförmige Lichtöffnungen oder undurchsichtige Buchstabenplastiken als bewegliches Transparent vor dem Leuchthintergrund erscheinen.
  • Bei dem letzterwähnten System liegen die wesentlichen Nachteile darin, daß die Haupterfordernisse der Eindrucksstärke, nämlich spezifisch helle, gleichwohl aber trennscharf von der dunklen unmittelbaren Umgebung abgehobene und so auf weite Beschauerentfernung klar auch in schneller Wanderung ablesbare Buchstaben- und Schriftzugsbilder, insbesondere in großraumigem Bau, bisher nicht erzielbar waren.
  • Die Hinderungsgründe liegen u. a. darin, daß die zur Steigerung der Helligkeitswerte naheliegende verstärkte. Bestückung des Gehäuses mit einer entsprechenden Anzahl Lampen gesteigerter Leistung Wärmeschäden auslöst, welche sich besonders störend dann bemerkbar machen, wenn die Gesamteinrichtung auf die Erstellung zweckentsprechender, nämlich kleinraumiger Gehäuse von geringstmöglicher Tiefe angewiesen ist: Werden die Gehäuse jedoch, wie es örtliche Gegebenheiten bei der Anbringung an Gebäuden, Bahnbrücken usw. häufig unvermeidlich machen, tiefraumig und für die Zwecke der langtextlichen Wanderschriften in der horizontalen Ebene lang erstreckt, so ergeben sich erschwerendeErwägungen über Totgewicht und bewegte Gewichte, welche die örtlich feststehende Baustatik gefährden und außerdem kostspieligen Raumverbrauch notwendig machen.
  • Es bedeutet daher einen wesentlichen Fortschritt, die aus anderen Zusammenhängen bekanntgewordenen Grundsätze der vielfachen Lichtstreuung auf die Herstellung von Leuchthintergründen von Wanderschriften nach dem Silhouettenprinzip anzuwenden, weil dabei die für den mechanischen Betrieb und die Lichtausrüstung unentbehrlichen Gehäuse auf eine so enge Raumtiefe begrenzt werden, daß der Kopfdurchmesser einer elektrischen Lampe ausreicht, um die Raumtiefe zu umschreiben. Des weiteren nutzt die vorliegende Erfindung die Tatsache aus, daß durch Speicherung des Lichtvolumens infolge mehrfacher Lichtbrechung lichtwirtschaftliche Vorteile an hoher spezifischer Helligkeit und gleichzeitig allortiger Gleichmäßigkeit mit dem Ergebnis zur Verfügung stehen, daß trotz schneller Bewegung eines die Lichtquellen abschirmenden und gleichzeitig die Lichtöffnungen in Form von Buchstaben tragenden Bauelements die vorhandenen Lichtwerte ständig und allerorts bestandgleich erhalten bleiben.
  • Bei einer Wanderschriftvorrichtung mit vorzugsweise elektromechanisch bewirkter Bewegung von Zeichen wird dies erfindungsgemäß zunächst dadurch erreicht, daß dieselbe ein stumpfweiß und mit rückspiegelnden transparenten Werkstoffen ausgelegtes, eine oder mehrere diffus strahlende Lichtquellen ummantelndes Gehäuse aufweist, welches an der oder den dem Beschauer zugekehrten Hauptbegrenzungsflächen eine Wandung aus einem transparenten, an der Beschauerseite optisch getrübten Werkstoff trägt und vor dieser oder diesen transparenten Hauptbegrenzungsflächen ein an diesen vorbeiführbares, gegebenenfalls endloses Band angeordnet ist, welches aus einem flexiblen, vorzugsweise transparenten Werkstoff besteht., die zum Wandern bestimmten Leuchtzeichen in Gestalt von Werkstoff- oder Abdeckungsausspärungen trägt und in seinen aussparungsfreien Flächenteilen in sich oder durch Abdeckung undurchsichtig gehalten und auf der dem Beschauer abgewandten Oberfläche stumpfweiß oder spiegelnd belegt ist. Dadurch wird einerseits im Räuminnern eine weitgehende mehrfache Lichtbrechung erzielt, welche eine so ausgebildete Vorrichtung zu einem hochwirksamen Lichtstreuer sowohl im Gehäuseinnern wie auch in Gestalt der Hauptbegrenzungsfläche macht, andererseits wird diese Kombinationswirkung zusammengefaßten gehäuseinneren Streulichts und des sekundären Streulichts aus der das Gehäuse zum Beschauer hin abgrenzenden Transparentwerkstofffläche dadurch weiter gesteigert, daß das aus der beschauerseitig verwendeten transparenten, aber optisch getrübten Hauptbegrenzungsfläche des Gehäuses austretende Streulicht durch das Wander-Schriftband mit seinen Buchstabenaussparungen streuend zurückgestrahlt wird.
  • Der. Gebrauchswert dieser Vorrichtungen läßt sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in nachhaltigem Ausmaß ferner dadurch wesentlich erhöhen, daß die vorbeschriebene,.als Abgeber und Rückempfänger von Streulicht wirksame Gehäusegrenzfläche aus einem Werkstoff von hohem Lichtbrechungsvermögen, bevorzugt aus Scheiben von Polyacrylsäureester, besteht, deren polierte Hauptfläche zur Lichtquelle und deren mechanisch oder chemisch oder sonst optisch getrübte andere Hauptfläche der Lichtquelle abgekehrt ist, und deren vier schmale Züschnittskanten nachhaltig getrübt oder spiegelnd belegt sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung der das empfangene Licht mit hoher Gleichmäßigkeit verteilenden, beschauernahen Hauptgrenzfläche des Gehäuses übt diese Scheibe die Funktion eines Lichtleiters aus.
  • Seine Wirkungsweise als Lichtspeicher läßt eine weitere Steigerung der auf den Beschauer berechneten Lichtwirkungen, nämlich durch Lichtfarbänderungen, in einfachster Weise dadurch erreichen, daß die mit Strahlen angereicherte Verteilerscheibe lichtquellenseitig eine Farbfiltervorlage erhält.
  • Des weiteren bildet es eine technisch und wirtschaftlich nachhaltig ins Gewicht fallende Vereinfachung, daß die mechanisch über Walzenkörper zu bewerkstellende Führung des als Buchstabenträger und Rückstrahler wirksamen Bandlcörpers auch dann keine Funktionseinengungen oder Behinderungen erleidet, wenn, wie es betrieblich nahe liegt, Zusatz- oder Änderungstexte in das Buchstabenband eingeschaltet werden müssen. Vielmehr werden die als Lichtfenster wirksamen Aussparungen der Buchstaben beispielsweise in Metallspritzverfahren hergestellt, wobei der Rand- und Flächenverlauf der Buchstaben in kürzester Zeit konturscharf durch entsprechend geformte plastische Körper abgedeckt wird, so. daß durch Scherenschnitt und Klebung Schnelländerungen der Texte unschwer bedienbar sind.
  • Schließlich kann man bei Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art dann, wenn der bandförmige Buchstabenträger und Rückstrahlkörper aus lichtundurchlässigem Werkstoff besteht, durch Ausschneiden oder sonstige Maßnahmen bewirkte Buchstabenaussparungen so mit den schon bekannten Einsatzzeichen versehen, daß diese Ausfüllungen nach dem ebenfalls bekannten Tyndalleffekt oder dem Lichtleitsprinzip zu Lichtträgern werden.
  • Diese Anwendung des verfügbaren Bestandes an vielfach gebrochenem Streulicht wiederum ist äußerst vorteilhaft ausnutzbar durch die Verwendung dünner Metallfolien als Werkstoff des Buchstabenbandes, wobei die lichtempfangende Seite rückstreuend oder rückspiegelnd vorbehandelt ist und die Zeichenöffnungen (Buchstabenfenster) hohl und auch sonst unbehandelt bleiben können, da die unmittelbar hinter einem Wanderband dieser Art wirksame Lichtstreuscheibe den Zutritt von Atmosphärilien an die Lichtquelle verhindert.
  • Endlich bietet sich gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ein einfacher Weg, um unter Verwendung der im übrigen unveränderten Teile der Vorrichtung die Leuchtbuchstaben einer solchen Wanderschrift durch eine Bandwanderung dunkler Silhouetten vor dem gegeben helleuchtenden Hintergrunde zu ersetzen, indem der aus lichtdurchlässigem Werkstoff bestehende Bandkörper, durch straffe mechanische Führung spiegelnd erhalten, auf der Beschauerseite lichtundurchlässige Auflagebuchstaben mittels Schablone und beispielsweise Spritzpistole erhält.
  • Im allgemeinen sind die Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtungen durchweg rechtwinklig zu halten bzw., bei Unterteilung langgestreckter Gehäuse in Einzelkammern, die sich gegenüberliegenden Schmalseitenflächen und die zwei Hauptbegrenzungsflächen jeweils im wesentlichen parallel zueinander anzuordnen. Es kann jedoch die hintere Hauptwandung des Gehäuses gegenüber der Lichtverteilerscheibe (vordere Hauptwandung) eine leichte Schrägstellung erhalten. Die entstehende vielfältige Lichtbrechung ist im wesentlichen das Ergebnis kombinierter Wirkung zwischen diffuser Rückstrahlung einer Wandung und spiegelnder Rückstrahlung einer gegenüberliegenden Wandung.
  • Bei einer Ausführung nach den erfindungsgemäßen Grundsätzen ist es deshalb unvermeidlich, daß die der Steuerung und Führung des Wanderbandes dienenden Walzenkörper der beschriebenen spezifisch sehr hellen Bestrahlung ausgesetzt sind; um deshalb optische Abbildungen der Leuchtbuchstaben schon aus der aufgespulten Stellung zu vermeiden, werden solche Walzenkörper aus Transparentstoffen geringstmöglicher Lichtbrechung gefertigt.
  • In der Zeichnung bedeuten (Schnittdarstellung) in Abb.I G ein aus Metall, Holz oder anderem geeignetem Werkstoff bestehendes Gehäuse so geringer Tiefe, daß die Kaltlichtröhren K mit dem Röhrenkörper die Hauptgrenzwände des Gehäuses T'H berühren können.
  • Dach D und Boden B des Gehäuses treten aus ihrer Hauptfläche genügend weit vor, um in ihnen die Achsenden der Walzenkörper W einzapfen zu können, so daß um diese eine beispielsweise endlose Führung des Bandkörpers HK mittels entsprechender Position solcher Walzen ermöglicht ist.
  • Die Hauptgrenzflächen des Gehäuses h und H bestehen, je nachdem die aus dem Bandkörper BK bewerkstelligten Buchstabenaussparungen (Abb.III) als wandernder Text auf nur einer Gehäusefront oder auf beiden leuchtsichtbar werden sollen, in Gestalt nur der einen oder beider Grenzflächen aus einem hochlichtbrechungsfähigen Transparentstoff in Form von Scheiben, wie sie Abb. II zeigt.
  • Eine solche Scheibe ist auf der Beschauerseite i gerauht, auf der Lichtquellenseite 2 poliert. Ferner sind die Zuschnittskanten a., b, c, d stark optisch getrübt oder verspiegelt.
  • Arbeitet die Wanderschrift nur mit einer Schauseite, so liegt der innen polierten Fläche der Scheibe V (Abb. I) eine stumpfweiße belegte Gehäusewand H (Abb. I) gegenüber.
  • Die stumpfweiß gehaltenen vier Schmalböden des Gehäuses G (Abb.I) erhalten einen Belag aus dünnen polierten Scheiben eines hochlichtbrechungsfähigen Werkstoffes.
  • Die Walzenkörper W (Abb. I) bestehen aus einem Transparentwerkstoff von geringstmöglichem Lichtbrechungsindex.
  • Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in beispielsweiser Ausführungsform schematisch und unter Weglassung der beliebig zu wählenden Transporteinrichtung bzw, Motorisierung.

Claims (7)

  1. PATENTA\SPRU CHIi: i. Vorrichtung zur Erzeugung von Leuchtzeichen in Gestalt eines vorzugsweise elektromechanisch bewirkten, vom Beschauer aus gesehen vorzugsweise im horizontalen Zuge sich vollziehenden Vorbeigehens von Schrifttexten, Emblemen, Signalen u. dgl., welche als leuchtende Eindrücke vor dunklem Grund oder als dunkle Eindrücke vor leuchtendem Grund in Erscheinung treten (sog. Wanderschrift), dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe ein stumpfweiß und mit rückspiegelnden transparenten Werkstoffen ausgelegtes, eine oder mehrere diffus strahlende Lichtquellen ummantelndes Gehäuse aufweist, welches an der oder den dem Beschauer zugekehrten Hauptbegrenzungsflächen eine Wandung aus einem transparenten, an der Beschauerseite optisch getrübten Werkstoff trägt, und vor dieser oder diesen transparenten Hauptbegrenzungsflächen ein an diesen vorbeiführbares, gegebenenfalls endloses Band angeordnet ist, welches aus einem flexiblen, vorzugsweise transparenten Werkstoff besteht, die zum Wandern bestimmten Leuchtzeichen in Gestalt von Werkstoff- oder Abdeckungsaussparungen trägt und in seinen aussparungsfreien Flächenteilen in sich oder durch Abdeckung undurchsichtig gehalten und auf der dem Beschauer abgewandten Oberfläche stumpfweiß oder spiegelnd belegt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Beschauer zugewandte Hauptbegrenzungswandung oder -wandungen aus einem transparenten Werkstoff hohen Lichtbrechungsvermögens, vorzugsweise Polvacrylsäureester, bestehen, an ihrer dem Beschauer abgekehrten Oberfläche poliert sind und an ihren umlaufenden Zuschnittskanten aufgerauht oder sonstwie optisch getrübt und/ oder rückspiegelnd zugerichtet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Beschauer zugewandte Hauptbegrenzungswandung oder -wandüngen eine beiderseitig- polierte, hochlichtdurchlässige Farbfiltervorlage aufweisen. q..
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zeichen tragende flexible Band, aus einem transparenten Werkstoff, vorzugsweise einem solchen hohen Lichtbrechungsvermögens besteht, welcher unter Aussparung der Zeichen z. B. mit- i tels Farb- oder Metallspritzverfahren mit einer lichtundurchlässigen Abdeckung versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der' Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, - daß das die Zeichen tragende flexible Band aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff besteht, welcher mit den Zeichen entsprechenden Aussparungen ausgestattet ist und diese Aussparungen Ausfüllungen aus einem lichtdurchlässigen Werkstöff aufweisen, die durch - disperse Trübung im Innern des Tyndalleffektes fähig sind oder nach dem Lichtleitprinzip Licht führen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zeichen tragende flexible Band aus ,einem lichtundurchlässigen Werkstoff, vorzugsweise Leichtmetall, besteht; welcher mit den Zeichen entsprechenden Aussparungen ausgestattet ist, zweckmäßig eine derart geringe Materialdicke aufweist, daß die Zeichenausnehmungen frei von parallaktischen Erscheinungen bleiben, und auf der dem Beschauer abgewandten Seite an den ausnehmungsfreien Flächenteilen stumpfweiß oder rückspiegelnd gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zeichen tragende flexible Band aus einem transparenten Werkstoff besteht, dessen dem Beschauer abgewandte Seite durch straffe Führung spiegelnd erhalten bleibt und dessen dem Beschauer zugewandte Seite lichtundurchlässige Auflagezeichen trägt. B. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führung und Steuerung des die Zeichen tragenden Bandes zumindestens im Bereich der Bestrahlung Walzenkörper aus einem transparenten Werkstoff, vorzugsweise einem solchen geringen Lichtbrechungsvermögens, vorgesehen sind.
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