DE8634975U1 - Vorrichtung zum Zusammenheften von Formularsätzen - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenheften von Formularsätzen

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DE8634975U1
DE8634975U1 DE19868634975 DE8634975U DE8634975U1 DE 8634975 U1 DE8634975 U1 DE 8634975U1 DE 19868634975 DE19868634975 DE 19868634975 DE 8634975 U DE8634975 U DE 8634975U DE 8634975 U1 DE8634975 U1 DE 8634975U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
    • B65H37/04Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations for securing together articles or webs, e.g. by adhesive, stitching or stapling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

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Beschreibung:
Bodo Brehme, Gumbertstraße 133, D-4000 Düsseldorf Vorrichtung zum Zusammenheften der Lagen von Formularsätzen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenheften von Formularsätzen nacn den Oberbegriffen der Ansprüche (1) und (2).
Formularsätze bestehen in der Regel aus mehreren Lagen Leporelloartig gefalteter Formularbahnen, wobei die Formularbahnen entweder als durchschreibendes Papier ausgebildet oder zwischen ihnen Kohlepapierblätter angeordnet sind. Meist an beiden Rändern ist je eine Transport lochung orgesehen, in deren Löcher der Traktor eines Druckers einfassen kann. Die Transport lochungen sind über Perforierungen mit den Formularbahnen verbunden und lassen sich somit nach dem Bedrucken entfernen.
Die einzelnen Lagen eines Formularsatzes müssen gegeneinander fixiert werden, damit gewährleistet ist, daß sich die übereinanderliegenden Lagen nicht beim Bedrucken oder Beschreiben gegeneinander verschieben können, also ihre vorgesehene Lage behalten. Zu dieser Fixierung werden unter anderein kleine Klebestreifen verwendet, die durch einzelne Löcher der Transport lochung greifen und dabei die Blätter eines Satzes bügeiförmig umfassen (vgl. DE-PS 11 61 756, DE-PS 14 36 814, DE-PS 22 05 714).
Die Klebestreifen werden jeweils von Klebebänder^ abgeschnitten. Die Zufuhr der Klebebänder kann zum einem
quer zur Transportrichtung des Formularsatzes erfolgen, wobei die Breite des Klebebandes der Längserstreckung des Klebestreifens nach dsssen Trennung vom Klebeband entspricht. Es sind jedoch auch Vorrichtungen bekannt, bei denen die Zufuhr dünner Klebebänder in Längsrichtung, also mit dem Formularsatz, geschieht. In diesem Fall wird der Klebestreifen quer zur Transportrichtung des Formularsatzes abgetrennt, wenn der Klebestreifen die vorgesehene Länge hat.
Zur Verbesserung der Fixierung der Lagen gegeneinander wird in der DE-OS 34 17 748 vorgeschlagen, die einzelnen Klebestreifen abwechselnd gegenläufig anzubringen, d. h. abwechselnd einen Klebestreifen mit vom betreffenden Loch nach hinten anliegenden Abschnitten und dann einen Klebestreifen mit nach vorne gerichteten Abschnitten.
Diese Art der gegenläufigen Formularsatzfixierung gibt den einzelnen Lagen mehr Halt, so daß ein Verrutschen auch bei engen Biegeradien nicht auftritt. Die für die Herstellung dieses Formularsatzes vorgesehene Vorrichtung ist jedoch relativ kompliziert, weil zwei Schneideinrichtungen in Tandemanordnung vorgesehen werden müssen, um die Klebestreifen von einem quer zugeführten Klebeband so abzuschneiden, daß ihre auf die beiden Seiten umzulegenden Abschnitte abwechselnd in bzw. gegen die Transportrichtung gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Vorrichtung zur Herstellung von Formularsätzen berei tzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuführeinrichtung das Klebeband parallel zur Laufrichtung
der Transporteinrichtung zuführt, daß die Trenneinrichtung -;
so ausgebildet ist und Zuführ-, Trenn- und |
Andrückeinrichtung so angeordnet und derart mit der 1 Transporteinrichtung gekoppelt sind, daß der Klebestreifen ''
nach dem Abtrennen quer zur Transportrichtung und dem
Andrücken mit seinen beiden Endabschnitten zwei benachbarte &zgr;. Löcher der Transport lochung überdeckt, und daß in 1 Laufrichtung hinter einer ersten Durchdrück- und einer l]
ersten Umlegeeinrichtung zum Durchdrücken und Umlegen der
vorderen Endabschnitte der Klebestreifen eine zweite :
Durchdrück- und eine zweite Umlegeeinrichtung zum Durchdrücken und Umlegen des jeweils hi teren Endabschnittes in Richtung zum umgelegten vorderen Endabschnitt vorgesehen sind. Mit dicAer Vorrichtung können Formularsätze hergestellt werden, bei denen die Klebestreifen den Formularsatz zwischen zwei benachbarten Löchern der Transport lochung umklammern. Dabei ist von Vorteil, daß die bekannten Vorrichtungen dieser Gattung,
die sich durch einfache konstruktive Gestaltung
auszeichnen, nur geringfügig geändert werden müssen.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zuführeinrichtung das Klebeband quer zur Laufrichtung der Transporteinrichtung zuführt, daß Zufuhr-, Trenn- und Andrückanordnung aus jeweils einer einzigen Zuführ-, Trenn-
und Andrückeinrichtung bestehen und daß die
Zuführeinrichtung und die Trenneinrichtung für die Zuführung und das Abtrennen eines so breiten Klebestreifens
längs der Transportrichtung ausgebildet und zusammen mit
der Andrückeinrichtung derart gekoppelt sind, daß der
Klebestreifen nach dem Andrücken mit seinen beiden Endabschnitten zwei benachbarte Löcher der Transport lochung
überdeckt und daß in Laufrichtung hinter einer ersten
Durchdrück- und einer ersten Umlegeeinrichtung zum 5&Idigr;
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Durchdrücken und Umlegen der vorderen Endabschnitte die Klebestreifen eine zweite Durchdrück- und eine zweite Umlegeeinrichtung zum Durchdrücken und Umlegen des jeweils hinteren Endabschnittes in Richtung zum umgelegten vorderen Endabschnitt vorgesehen sind. Gegenüber der aus der DE-OS 34 17 748 bekannten Vorrichtung zeichnet sich diese Vorrichtung durch besondere Einfachheit aus, da eine Tandemanordnung für die Zuführ- und Trenneinrichtungen nicht mehr notwendig ist. Trotz einfacherer Ausbildung kann damit ein Formularsatz hergestellt werden, der bezüglich der Fixierung der einzelnen Lagen bessere Eigenschaften hat.
Erfindungsgemäß ist schließlich vorgesehen, daß die Trenneinrichtung vor der Andrückeinrichtung angeordnet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausfuhrungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
Figur (1) die teilweise Seitenansicht einer
Verrichtung zum Zusammenheften der Lagen von Formularsätzen;
Figur (2) einen Längsschnitt durch die
Transport lochung des Formularsatzes nach Figur (1) nach Auflegen eines Klebestrei fens;
Figur (3) den Längsschnitt durch den Formularsatz gemäß den Figuren (1) und (2) beim Durchdrücken des vorderen Endabschnittes des Klebestreifens;
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Figur (A) den Längsschnitt durch den Formularsatz gemäß den Figuren (1) bis (3) nach Durchlaufen der ersten Umlegeeinrichtung;
Figur (5) den Längsschnitt durch den Formularsatz gemäß den Figuren (1) bis (4) im Bereich der zweiten Durchdrückeinrichtung;
Figur (6) den Längsschnitt durch den Formularsatz gemäß den Figuren (1) bis (5) im Bereich der zweiten Andrückeinrichtung und
Figur (7) den Längsschnitt durch den Formularsatz
gemäß den Figuren (1) bis (6) nach Umlegen der Endabschnitte des Klebestreifens.
Die in Figur (1) dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Zuführeinrichtung (1), einer Schneideinrichtung (2) und einer Andrückeinrichtung (3).
Die Zuführeinrichtung (1) weist zwei Transporträder (4, 5) auf/ von de»en das untere gezahnt ist. Die Transport räder (4, 5) führen zwischen sich ein Klebeband (6) in Richtung auf einen durch die Andrückeinrichtung (3) hindurch laufanden Formularsatz (7). Dieser Formularsatz (7) besteht aus drei Lagen und wird in Richtung des zugehörigen Pfeils mittels einer hier nicht näher dargestellten, üblichen Transporteinrichtung bewegt. Die Zuführeinrichtung (1) ist dabei mit der Transporteinrichtung derart gekoppelt, daß das Klebeband (6) entsprechend zugeführt wi rd.
Das Klebeband (6) gelangt durch weitere, hier gleichfalls nicht dargestellte Führungseinrichtungen zu der
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Schneideinrichtung (2), die hier aus einem auf einer Walze (8) sitzenden Messer (9) und einem ortsfesten Gegenmesser (10) besteht. Die Walze (8) weist zusätzlich einen Andrücknocken (11) auf. Unterhalb der Walze (8) ist eine Stützwalze (12) angeordnet.
Auch die Walzen (8, 12) sind mit der Transporteinrichtung und der Zuführeinrichtung (1) gekoppelt, um die Zuführung de.« Klebebandes (6) und die Abtrennung einzelner Klebestreifen (12) derart zu synchronisieren, daß in regelmäßigen Abständen ein Klebestreifen (13) auf den Formularsatz (7) gelangt. Nach den Aufsetzen des Klebebandes (6) auf den Formularsatz (7) wird hierzu das jeweils vordere Ende durch den Andrücknocken (11) auf den Formularsatz (7) gedrückt. Auf Grund der Klebwirkung der Unterseite des Klebebandes (6) haftet dann das jeweils vordere Ende auf dem Formularsatz (7). Gleichzeitig wird ein Stück des Klebebandes (6) mittels der Schneideinrichtung (2) abgetrennt, wodurch der dann selbständige Klebestreifen (13) entsteht. Der Vorgang wiederholt sich, d. h. das Klebeband (6) wird durch die Zuführeinrichtung (1) wieder so weit vorgeschoben, bis das dann vordere Ende wieder auf den Formularsatz (7) zu liegen kommt.
0er in Figur (2) dargestellte Längsschnitt durch den Formularsatz (7) geht durch die Transport lochung (1A), die Formularsätze (7) an ihren Seitenrändern haben, meist getrennt: durch eine Perforation, so daß die Transport lochung (14) nach dem Bedrucken des Formularsatzes (7) entfernt werden kann. Die Transport lochung (14) besteht aus einer Vielzahl von Löchern (15), deren Abstand mit den Traktoren von Druckern korrespondiert.
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In diesfc-r LängsschnittdarsteLlung ist zu sehen, daß der Klebestreifen (13) von der in Figur (1) dargestellten Vorrichtung in einer derartigen Länge abgeschnitten ur>tf so auf die Transport lochung (14) abgelegt und im Mittenbereich angedrückt worden ist, daß seine Endabschnitte (16, 17) die zwei benachbarten Löcher (18, 19) überdecken. In diesem Zustand befindet sich der Klebastreifen (13) nach Verlassen der in Figur (1) dargestellten Vorrichtung.
Wie in Figur (3) zu sehen ist, läuft der Formularsatz (7)
anschließend in eine erste Durchdrückeinrichtung (20), die hier in an sich bekannter Weise aus einem nur teilweise dargestellten Stachelrad (21) besteht. Auch das Stachelrad
(21) ist mit der nicht gezeigten Transporteinrichtung in j
der Weise synchronisiert, daß sein Stachel jeweils den .'.
vorderen Endabschnitt (16) eines Klebestreifens (13) durch '
ein Loch (18) hindurchdruckt. Der Endabschnitt (16) steht I
dann an der Unterseite der Transport lochung (14) vor und &igr;
läuft anschließend auf eine Umlegeeinrichtung (22) auf, die einen ortsfesten Umlegekeil (23) aufweist. Auf diesen
Umlegekeil (23) läuft der Endabschnitt (16) auf und wird U-förmig nach hinten umgelegt und anschließend an die Unterseite des Formularsatzes (7) bzw. der Transport lochung
(14) gedrückt. Auf Grund der Klebwirkung 1st er dann an diese Unterseite angeheftet, wie die Figur (4), die den
Formularsatz (7) mit dem Klebestreifen (13) nach Durchlaufen der Umlegeeinrichtung (22) zeigt, verdeutlicht. In Figur (5) ist dargestellt, wie der Formularsatz (7) mit
dem Klebestreifen (13) durch eine zweite /
Durchdrückeinrichtung (24) läuft. Auch diese besteht aus
einem Stachelrad (25), wobei dieses Stachelrad (25) mit der
Transporteinrichtung für den Formularsatz (7) in der Weise
synchronisiert 1st, daß jeweils der hintere Endabschnitt
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(17) eines Klebestreifens (13) durch das Loch (19) gestoßen wi rd.
Der Formularsatz (7) läuft dann weiter und gelangt - wie Figur (6) zeigt - in eine zweite Umlegeeinrichtung (26). Diese besteht aus einer Umlegewalze (27) mit einem Umlegenocken (28), der sich in dieser Ansicht gegen den Uhrzeigersinn dreht. Seine Umfangsgeschwindigkeit im Bereich des Umlegenockens (28) ist größer als die Transportgeschwindigkeit des Formularsatzes (7), wodurch eine in Transportrichtung des Formularsatzes (7) gerichtete Relativgeschwindigkeit entsteht. Auf Grund dieser Relativgeschwindigkeit wird der Endabschnitt (17) nach vorn U-förmig umgebogen. Die endgültige Gestalt des Klebestreifens (13) läßt sich der Figur (7) entnehmen. Sie ist charakterisiert durch eine klammerartige Formgebung, wodurch der Steg zwischen zwei benachbarten Löchern (18, 19) fest umklammert wird.
Der vorbeschriebene Vorgang vollzieht sich bei jedem nachfolgenden Klebestreifen, wobei eine Anzahl von Löchern (15) jeweils freigelassen werden.
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Claims (3)

  1. Ansprüche:
    Bodo Brehme, Gumbertstr. 133, D-4000 Düsseldorf 1
    Vorri chtung zum Zusammenheften der Lagen von Formularsätzen
    Vorrichtung zum Zusammenheften der Lagen von Formularsätzen mit zumindest einer randseitigen Transport lochung, mit einer Transporteinrichtung für den Formularsatz und für jede Transport lochung, mit einer Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Klebebandes, einer Trenneinrichtung zum Trennen der Klebestreifen von dem Klebeband, einer Andrückeinrichtung zum Andrücken der Klebestreifen auf den Formularsatz derart, daß Enöbschnitte der Klebestreifen über je ein Loch der Transport lochung zu liegen kommen, sowie - in Laufrichtung d»hinter - mit einer Durchdrück- und einer Umlegeeinrichtung zum Durchdrücken der Endabschnitte durch die Löcher und Umlegen der Endabschnitte auf die Rückseite des Formularsatzes,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (1) das Klebeband (6) parallel zur Laufrichtung der Transportrichtung zuführt, daß die Trenneinrichtung (2) so ausgebildet ist und Zuführ-, Trenn- und Andrückeinrichtung (1, 2, 3) so angeordnet und derart mit der Transporteinrichtung gekoppelt sind, daß der Klebestreifen (13) nach dem Abtrennen quer zur Transportrichtung und dem Andrücken mit seinen beiden Endabschnitten (16, 17) zwei benachbarte Löcher (18), 19) der Transport lochung (1A) überdeckt, und daß in Laufrichtung hinter einer ersten Durchdrück- und einer ersten Umlegeeinrichtung (20, 21; 22, 23) zu* Durchdrücken und Umlegen der vorderen Endabschnitte (16)
    11 · t » ·
    der Klebestreifen (13) eine zweite Durchdrück- und eine zweite Umlegeeinrichtung (24, 25; 26, 27, 28) zum Durchdrücken und Umlegen des jeweils hinteren Endabschnittes (17) in Richtung zum umgelegten vorderen Endabschnitt (16) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung zum Zusammenheften der Lagen von
    Formularsätzen mit zumindest einer randsei ti gen \ Transport lochung, mit einer Transporteinrichtung für den
    i·,; Formularsatz und für jede Transport lochung, mi &idigr;. einer
    ■1 Zuführeinrichtung zum Zuführen eines Klebebandes, einer
    ■. Trenneinrichtung zum Trennen der Klebestreifen von dem
    ■■-■ Klebeband, einer Andrückeinrichtung zum Andrücken der
    °; Klebestreifen auf den Formularsatz derart, daß
    Abschnitte der Klebestreifen über je ein Loch der Transport lochung zu liegen kommen, sowie - in Laufrichtung dahinter - mit einer Durchdrück- und einer Umlegeeinrichtung zum Durchdrücken der Endabschnittes der Klebestreifen durch die Löcher und Umlegen der Endabschnitte auf die Rückseite des Formularsatzes,
    ;■ dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung das
    '# Klebeband quer zur Laufrichtung der Transporteinrichtung
    zuführt, daß Zuführ-, Trenn- und Andrückanordnung eus jeweils einer einzigen Zuführ-, Trenn- und Andrückeinrichtung bestehen und daß die Zuführeinrichtung und die Trenneinrichtung für die Zuführung und das Abtrennen eines so breiten Klebestreifens längs zur Transportrichtung ausgebildet und zusammen mit der Andrückeinrichtung so angeordnet und mit der Transporteinrichtung derart gekoppelt sind, daß der Klebestreifen nach dem Andrücken mit seinen beiden Endabschnitten zwei benachbarte Löcher der
    , Transport lochung überdeckt, und daß in Laufrichtung
    %1 hinter einer ersten Durchdrück- und einer ersten
    Uinlegeeinr i chtung zum Durchdrücken und Umlegen der vorderen Endabschnitte der Klebestreifen eine zweite Durchdrück- und eine zweite Umlegeeinrichtung zum Durchdrücken und Umlegen des jeweils hinteren Endabschnittes in Richtung zum umgelegten vorderen Endabschnitt vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (2) vor der Andrückeinrichtung (3) angeordnet ist.
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